Hallo, ich möchte einen Microcontroller (zur Zeit C-Control M2.0) dazu nutzen, vier LED-Treiber ST M5450 zu programmieren. Hierbei nutze ich 3 einzelne I/O-Ports als Gruppe dazu, die Eingänge Clock, Data und Data Enable je eines ICs anzusprechen: Port1=IC1-Clock, Port2=IC1-Data, Port3=IC1-DataEnable Port4=IC2-Clock, Port5=IC2-Data, ... Als Ergebnis sollen 102 LED gleichzeitig mit individuellen Blinkintervallen angesteuert werden. Da ich mich in VBA auskenne, habe ich diesen Aufbau in einem erfreulich einfachen und kurzen Programm simuliert, für das ich folgende Variablen angelegt habe: --- Public Seezeichen(102) As String Public Databit(3, 35) As Integer 'IC(0)=rot, IC(1)=grün, IC(2)=weiß, IC(3)=gelb Public Zeit(3, 35) As Single Public Startzeit(3, 35) As Single Public Phase(3, 35) As Integer Public ICÄndern(3) As Boolean Public Z_IC As Integer Public Z_Pin As Integer Public Z_Zeit As Long Public Bit As Integer Public AbsoluteStartzeit As Single Public AktuelleZeit As Single --- Die Struktur ist jeweils folgende: Variable(IC-Nummer, Datenport/Pin) Das Programm ist aber nur deshalb kurz und praktisch, weil ich zweidim. Variablen verwende, (der meiste Platz geht für die Definition der 102 Blinkintervalle verloren). Leider scheitere ich nun bei der Übertragung auf C-Control an diesen Variablen. Kann ich diese Variablenstruktur irgendie nachstellen? Oder gibt es einen anderen Mikrocontroller mit anderer Sprache, der ein- oder zweidimensionale Variablen kennt? Vielen Dank für Eure Hilfe! Mit freundlichen Grüßen Thorsten
hat die c-control nicht so um die 24 variablen? damit kann man keine Bäume ausreissen. guck mal nach m-basic ist ein nachbau mit erweiterten funktionen glaub ich. außerdem gibt es ein c-control forum- vielleicht die bessere adresse. gruß
Hallo Du kennst dich offensichtlich ein bisschen mit Elektronik aus und kannst auch etwas Programmieren - also warum keinen richten Mikrocontroller kaufen? Ich kenne C-Control nicht gut, aber es scheint mir überteuert und unterleistungsfähig. Einen einfachen Mikrocontroller, z.B. ein Atmega8, gibt's viel günstiger und mit vieeeel mehr Leistung. Wirklich komplizierter wirds auch nicht - wer nen Schaltplan auf nem Steckbrett umsetzen kann, der kriegt das hin. Mit Bascom gibt's sogar eine recht gute, Basic-like Programmierspache. Oder natürlich C und Assembler, womit man dann wirklich alles tun kann. Gruss Michael
Hallo Michael, hallo Andi, vielen Dank für Eure Antworten. Ich hatte nicht mehr mit Antworten gerechnet, daher kommt diese Rückmeldung so spät. Eigentlich habe ich die C-Control nur genommen, weil ich schon mal gut mit der Basic-Briefmarke zurecht gekommen bin (und weil die C-Control rumlag). Ich trage mich aber schwer mit dem Gedanken, das Ganze mit einem Atmega zu steuern, aber so bewandert bin ich in der Elektronik leider nicht. Immerhin hatte ich das Rumbraten satt und mir nun ein Steckbrett gekauft, damit ist der Aufbau schon mal leichter. Leider funktioniert der Aufbau auch auf dem Steckbrett nicht, ich bekomme den M5450 nicht dazu, meine 34 LED leuchten zu lassen. Sind die ATmega denn in der Lage, ein- oder mehrdimensionale Variablen zu verarbeiten? Ich habe schon mehrere Anleitungen und Quellcodes versucht zu verstehen, aber so richtige mehrdim. Variablen sind mir noch nicht begegnet... Merci vielmals! Gruß Thorsten
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