Habt ihr die Videos gesehen in denen Stromerzeuger und kleinere Motoren
> durch diesen Gas laufen ohne Benzin und andere zugaben .
Jo, auch das haben wir alles schon gehabt.. nennt sich
'Brennstoffzelle'.
ich meine ganz bestimmt keine Brennstoffzelle .
Sondern ein Ottomotor der mit eine 2:1-Mischung aus
Wasserstoff und Sauerstoff läuft .
Das ist kein Perpetuum Mobile den es wird ja Wasser benötigt und Energie für HHO Gas .
>Das ist kein Perpetuum Mobile den es wird ja Wasser benötigt und Energie >für HHO Gas . ... und Energie benötigt ... und das ist der Knackpunkt, die Schlange beisst sich in Schwanz viel Glück weiterhin
> Sondern ein Ottomotor der mit eine 2:1-Mischung aus > Wasserstoff und Sauerstoff läuft . Das ist gar nichts besonderes. Sondern Knallgas. Der Wirkungsgrad allerdings ist lausig - Du brauchst erheblich mehr elektrische Energie zur Wasserspaltung, als Du mit einem Verbrennungsmotor, der mit dem erzeugten Knallgas betrieben wird, erzeugen könntest. Einerseits wird bereits bei der Wasserspaltung recht viel Energie in Form von Abwärme verbraten, andererseits haben Verbrennungsmotoren selbst auch nur einen Wirkungsgrad von etwa 30% - der Rest wird in Wärme umgewandelt.
guckt euch mal diese Seite an http://mazingazeta.wordpress.com/2008/05/23/wasserauto-daniel-dingel/ Zitat von der Seite US-Patent 4,394,230: Henry K. Puharich, 10. Juni 1981 (Prioritätsdatum) - Die Wassermoleküle werden mit komplexen gepulsten Frequenzen angeregt, die auf die Resonanzfrequenz der geometrischen Tetraheder-Form der Wassermoleküle abgestimmt sind. Die Frequenzen liegen im Hörbereich zwischen 20 bis 200 Hz und sind auf eine Trägerfrequenz zwischen 200 Hz und 100′000 Hz amplitudenmässig aufmoduliert. Dabei wird die Impedanz des Ausgangssignales laufend an die Last (Wasserdurchgangswiderstand) angepasst. Die Zyklusrate von 3 Sekunden korrespondiert mit der nuklearen Kernspin-Relaxationszeit des Wassers. - Genaue chemisch-analytische Berechnungen des Autors ergaben für das System eine Effizienz von 114,92 %, das heisst, die via Elektrolyse erzeugten chemischen Produkte haben einen Energieinhalt, der 15 % über der aufgewendeten elektrischen Energie liegt. - Die Erklärung für dieses Phänomen liegt darin, dass die Elektrolysezelle die „Mehrenergie“ aus der Umgebungswärme aufnimmt, um sich auf konstanter Temperatur zu halten (das heisst, es fliesst Wärme von aussen in das System hinein). Es handelt sich bei diesem Verfahren also um eine Art Wärmepumpe, das heisst, die „Eingangsenergien“ sind elektrische Energie + „frei“ gelieferte Wärme von der Umgebung, die Ausgangsenergie ist die chemische Energie der gespaltenen Produkte Wasserstoff und Sauerstoff. - Rein theoretisch lässt sich per Elektrolyse eine Effizienz von etwa 120% erreichen (praktisch mit Gleichstrom natürlich nur etwa ¼ davon). Siehe hierzu: Penner, S.S. and L. Icerman, ENERGY, Vol. II, Non-Nuclear Energy Technologies. Addison-Wesley Publishing Company, Inc. Revised Edition, 1977, Reading, Mass. Page 140 ff.
Mal abgesehen von der Merkwürdigkeit dass ein Molekül Resonanzfrequenzen im kHz-Bereich haben soll, ich würde das mal gerne im Hinblick auf den 2. Hauptsatz der Thermodynamik erklärt haben. Ups, ich sehe gerade dass der Herr Ufologe ist. Na so ein Zufall. Vergiss meine Frage.
So funktioniert das Wasserauto:Macht es doch nicht so kompliziert! Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases, sondern mit Implosion komprimierter Äther-Energie. Beweise: Der Motor wird kalt ,und läuft mit sehr viel Vorzündung, er könnte nie mit der geringen Menge Knallgas laufen. Daniel Dingles Wasserauto: Der Reaktor ist ein faradäischer Käfig. Im ihm wird eine normale Elektrolyse mit 12 Volt und 5 Amper vollzogen. Um der Elektrolyseeinheit befindet sich eine selbstschwingende Spule von nur wenigen Windungen. Diese Spule schwingt in Resonanz mit der Äther-Energie. Diese Energie wird durch den Edelstahlbehälter in das Innere zurückreflektiert, und gibt somit verstärkt die Engie auf die Elektrolyse ab. Das mit Energie versetzte Knallgas, welches mit Auspuffluft gemischt wird, saugt der Motor an. Nach zwei drittel des Kompressionsvorganges wird die konzentrierte Äther-Ladung gezündet, und kondensiert in Form einer Inplosion.Also wie Daniel Dingel mehrfach sagte,…sehr simpel !!! lol
Zitat: „Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases, sondern mit der Implosion komprimierter Äther-Energie. Es gibt viele Namen für diese Energie, man kann sie auch als Lebenskraft bezeichnen, die von Gott ausgeht und ohne die kein Leben möglich wäre.” Leute es ist keine Ölindustrie, die diese Erfindung von uns fernhält! Es ist der geheime Zirkel. Wenn erst ein duzend dieser Maschinen laufen, fällt die Konzentration dieser Lebensenergie rapide ab. Diese Energie wird dann aus unseren Zellen herausdiffundieren ...
hahahahahahahahhohohhohohohohohohohohhähähähähähähähä. Der Esotherikverein hat wohl kein eigenes Forum mehr.
an Konstantin Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten. HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, der Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten. Zu Deinem HHO Gas will ich Dir mal informativere Links geben. [DOC] Die Zukunft der Raumenergie-Technik: Brown's Gas (HHO), eine Zukunftstechnologie Im zweiten Link alles lesen !!! und such mal bei ebay nach -Browns Gas Generator- oder bei google -RaFöG Browns Gas- -Lieferant Generator Browns Gas- Ansonsten - die anderen Antworten der Kumpels hier kannst Du vergessen, die sind aufs verarschen spezialisiert. Die verstehen bloß die Kindergartenvariante der Physik, und die wird von der Hochfinanz kontrolliert und zensiert, nach dem Motto - mit der DUMMHEIT der Menschen kann man die besten Geschäfte machen.
Was die "Kindergartenvariante der Physik" (Newton, Maxwell, Thermodynamik, Einstein, Quantenphysik) bisher hervorgebracht hat: - meinen PC - mein Auto - mein Handy - die GPS-Satelliten die ich empfange - ... Was deine Variante der Physik bisher hervorgebracht hat: - ein paar unscharfe Youtube-Videos Siehst du jetzt wo mein Problem mit der Akzeptanz deiner "Theorien" liegt?
also ich weiß gar nicht, wo euer problem liegt. wenn ein paar leute meinen, das funzt so und man könnte damit viel sprit sparen...., dann lasst sie doch. vllt halten sie sich für so'ne art missionare für diese "Technik", mir auch egal. solange die nicht wie die zeugen jehovas vor meiner tür stehen (die kommen bei mir so schnell nicht mehr klingeln ;-)) sollen die machen, was se wollen. andersrum sind wir für die nicht verantwortlich und haben die auch nicht zu korrigieren! und noch was: wo wären wir, wenn es solche leute nicht gäbe? wir hätten mit dem (bescheidenen) angebot an wirklich guten komedianten in diesem land eine großes lachmuskelversagen!
Vielleicht gibt es bald die "Motorsekte" ? Finde ich gut wenn mein Auto weniger verbraucht wenn ein paar Anhänger der Motorsekte für meinen Motor beten. Wie lange müsse die wohl beten bis mein Motor 0.5l weniger verbraucht?
>Was die "Kindergartenvariante der Physik" (Newton, Maxwell,
Thermodynamik, Einstein, Quantenphysik) bisher hervorgebracht hat:
- meinen PC
- mein Auto
- mein Handy
- die GPS-Satelliten die ich empfange
- ...
schön lauter Sachen wo Du denen viel von Deinem Geld gibst
dein 10 Liter trinkendes Auto hast Du vergessen, dass kostet am meisten
mit Deinen Energiepreisen bist de auch voll zufrieden ?!
dann lehn Dich zurück und guck weiter Werbung - bist en braver Bürger
>von Fragender >Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten. >HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, der >Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den >sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten >der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten. Wieso versteh ich den Typen nicht?
>Wieso versteh ich den Typen nicht?
Da steht Methode dahinter. Hauptsache es klingt sehr geschwollen.
Ja kleine Mädchen stehen drauf, weil sie davon nichts verstehen
und dich dafür für sehr klug halten.
Und nein, ich bin ein sehr pragmatischer Mensch. Auch in Wissenschaft
gilt sinngemäss: Wer heilt, hat Recht. Zum Akzeptieren würde es mir
reichen es selbst auszuprobieren. Die Theorien werden im Nachhinein
gemacht. Wo sind also die Tatsachen, wohin kann ich pilgern um es
mit eigenen Augen zu sehen?
Aber bitte verschont mich mit Ätherenergie reflektierenden
Edelstahltöpfen.
Fragender wrote: > Brown's Gas (HHO), eine Zukunftstechnologie Ahjo... übrigens ist "Brown's Gas" die englische Bezeichnung für Knallgas. > und such mal bei ebay nach -Browns Gas Generator- Ah ja, bei Ebay.
>dein 10 Liter trinkendes Auto hast Du vergessen
Das schöne daran ist dass du Autos kaufen kannst von 3.5L -50L /100 km.
Wenn du eine mit 10L willst dann kannst du dies haben. Leider wird dein
Wundermotor nie erhältlich sein.
> Bei Flugzeugen (Strahltriebwerken) kenne ich das, dass Wasser ins > Triebwerk eingespritzt, den Wirkungsgrad erhöht, da mehr Sauerstoff > zugeführt wird. Bei Ottomotoren wohl eher unwahrscheinlich. sowas kann auch für ottomotore vorteile bringen. allerdings wurde da bis 10% wasser im bezin emulgiert. problem.. es ist zu wenig damit zu VERDIENEN, ;-))) langzeit korrosions wrscheinlichkeiten möglich
@Daniel >Wo sind also die Tatsachen, wohin kann ich pilgern um es mit eigenen Augen zu sehen? http://quanthomme.free.fr/pantone. übersetzen musst Du`s schon, sonst verstehst Du nur französisch @Unwichtig >Wieso versteh ich den Typen nicht? Du verstehst nich mich nicht, nein Du willst oder kannst ES nicht verstehen ! -bedauerlicher armer hoffnungsloser Mensch-
Fragender... Kannst du es mir bitte erklaeren, ich habe es damals auch nicht verstanden :(
Nachtrag dieser Link war gemeint, seid ja eh nicht in der Lage was weiterführendes zu finden http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm
noch`n Nachtrag, war wieder ne falsche Spur, aber eigentlich auch wieder nicht - falls Ihr mal irgendwann einen schöpferischen Moment haben solltet und was draus machen wölltet ... http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm hier sind genügend Beweise für funktionierende Geräte aller Leistungsklassen einschliesslich Kontakten
An Fragender. > -bedauerlicher armer hoffnungsloser Mensch- Wie konntest du das nur erraten? Meine Deutschnoten bedauere ich sogar selbst und bezüglich meiner Jobsuche bin ich im Moment sogar ohne Hoffnung. >Du verstehst nich mich nicht, nein Du willst oder kannst ES nicht >verstehen ! Oh doch ich wollte dich verstehen aber: >Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten. HHO ist Knallgas(Nur etwas seltsam benannt). http://www.hho-generator.de/de/was-ist-hho-gas.htm >HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, In atomarer Form? Ach was du nicht sagst. >der Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den Glaub kaum dass eine Implosion in einem Verbrennungsmotor sinnvoll wäre >sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten >der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten. Erklär mir mal warum es in einem Verbrennungsmotor wichtig ist, dass irgendwelche Teile miteinander Verschweißen. Nachtrag. Ich glaube es aber sofort wenn mir irgendwer zeigt, dass er mit der Abgaswärme aus Wasser Knallgas erzeugen kann.
@ unwichtig >Ärklär mir mal warum es in einem Verbrennungsmotor wichtig ist, dass >irgendwelche Teile miteinander Verschweißen. Da ging es um die seltsamen Eigenschaften des Brownsschen Gases, bei denen sich die Flammtemperatur selbständig den zu verschweissenden verschiedenen Materialien anpasst - und dadurch in der Lage ist selbst üblicherweise nicht verschweissbare Materialien sicher fest zu verbinden (wie beliebige Steine mit beliebigen Metallen), hättest Du mal meine Links zum Browns Gas gelesen, hättest Du allen unnötige Fragerreien erspart.
An den lieben Moderator: Lösch einfach den letzten Post. Nachtrag: Als beweis dass ich kein Ignorant bin: Bei diesem Apparat bin ich etwas skeptisch: http://hydronica.blogspot.com/ Aber laut Wikipedia kann man Wasser ab 1700°(im Auto Unerreichbar) in Wasserstoff und Sauerstoff spalten. Was ich aber wirklich für sinnlos halte ist das Knallgas über Elektrolyse zu gewinnen. (Mit den Abgasen könnt ihr machen was ihr wollt) An Fragender: >sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten >der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten. Tut mir leid dass ich nicht sofort erkannt habe was du meinst.
>Von Fragender: >"Die verstehen bloß die Kindergartenvariante der Physik" >"Euer mittelalterliches Schulwissen mit dem Ihr hier nur rumlabert, seid > nicht fähig neue Erkenntnisse aufzunehmen und anzuwenden." >"Euer Club der Verdummung gehört verboten!" Dann Erzähl uns mal welche Variante der Physik du drauf hast. Du schreibst doch ständig Zeug das sich ließt wie:http://www.zynzek.de/Atomstromfilter/atomstromfilter.html. Nochmal mein Standpunkt: Es mag ja sein dass man den Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotor erhöhen kann indem man die Abwärme dazu nutzt um Wasser zu spalten, aber das mit der Elektrolyse ist Dummsinn. Etwas das ich von Fragender beantwortet haben möchte Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten über deine Person und Absichten: 1)Du bist jemand der sich sehr wohl mit der Materie auskennt und die anderen Forumuser zum Narren hältst. Dir also einen Spaß daraus machst diejenigen herauszupicken, deren Selbstwertgefühl so geschwächt ist dass sie kaum widerstehen können den von dir geschriebenen Dummfug zu berichtigen. Wenn dem so ist muss ich dir gestehen: "Gut du hast misch erwischt. Alle meine Posts dienten dem Zweck mein Selbstbewusstsein zu stärken, indem ich die Ansichten eines Anderen als falsch hinstelle. Ich bin ein Würstchen und verneige mich vor dir in tiefster Demut.(Du hast mich geowned)" 2)Du hast eine mittelmäßige Ausbildung genossen, oder in einem Sachbuch irgendwie etwas Falsch verstanden. Wenn dem so ist würde Ich gerne dein Alter, und deinen Bildungsweg erfahren. Auf alle Fälle behauptest du Sachen wie "Brown's Gas ist nicht das selbe wie Knallgas". Des Weiteren hältst du Reden über Einstein, Newton und Möbius und über die, zuvor für unerreichbar gehaltene, Dinge die sie erreicht haben. Das ist doch alles Topfen(bei euch sagt man glaub ich Quark), du wurdest selten irgendwie sachlich und wenn, war das was du gesagt hast absolut kryptisch oder falsch. Beispiele:(alles von Fragender. Es kann aber sein dass er zufälligerweise irgendwo recht hat) >Übrigens, dafür benötigt Ihr einen nanokristallinen Kern, der für >maximale Magnetstromflüsse bestens geeignet ist. Ausserdem gibt es >noch wesentlich mehr weiterführende und erklärende Seiten zu diesen >Schaltungsaufbauten . >Wenn man aber die Wirkungsweise aller chemischen ober auch >elektrochemischen Prozesse von der rein physikalisch energetischen >Ursprünglichkeit her, mit der überholten und vervollständigten >Wirkungsweise betrachtet, dass alles nur aus Energie besteht >bzw. aus dessen Ursprung stammt und durch Potentialen, >elekromagnetischen >Feldern und Vortexwirbeln in komplexen Vorgängen auf Materie wirken >und diese in jeder Art entstehen und verändern können. >Selbst der Faktor Zeit kann in begrenztem Raum rückläufig gesteuert >werden, denn die Resonanzwelle ist bekannterweise eine rückläufige >Welle (zeitlich). >Nochmal zu Einstein, die Lichtgeschwindigkeit sollte die größte >sein, wieso hat er sie zum Quadrat gerechnet. >Mittlerweile ist schon die tausendfache "e" gemessen worden. >Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten. >HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, der >Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den >sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten >der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten. Los Fragender Antworte: Es hat keinen Sinn den Fragen, so wie sonst immer, auszuweichen. ` Bist du ein Troll oder du bist jemand der groß redet aber keinen Schimmer von der Materie hat? Könnte einer der netten moderatoren bitte meinen post vom "0.01.2009 21:43"(5 weiter oben) löschen.
Ohhhh, der Atomstromfilter ist schoen, den kaufe ich mir =)
@ Unwichtig Halt mich meinetwegen für einen Troll, Du ignorierst Ergebnisse von Kapazitäten, selbst fertige Produkte wie Brownsgas Generatoren und ihre Funktionseigenschaften usw., wahrscheinlich bist Du ein Seher. Meine Zeit in solchen Forums tot zudiskutieren und jedem Einzelnen jeden Scheiss von neuem zu erklären ist mir zu schade dafür. Ich werde jetzt 55 und möchte meine verbleibende Zeit sinnvoller verwenden und wende mich jetzt mit aller Kraft meinen Plänen zu, für die ich eigentlich hier einen Mitstreiter zu finden hoffte. Ich würde vielen hier empfehlen, sich mal intensiv ernstzunehmende Seiten gründlich anzusehen und nicht bloß mit Unwissen und Spöttereien andere zu verunglimpfen, die meinen das das hier eine Plattform mit Niveau ist. Trifft übrigens auch auf den Moderator zu, falls er nicht der heimliche Chef der Knüppelgarde ist. Ade
@ Fragender: Ich kann dich gut verstehen! Dieses Forum ist (zumindest im off-Topic) zum Tummelplatz von pubertierenden Besserwissern mit Hormonüberschuss verkommen! Die meisten Stänkerer hier müssen sich erst mal hocharbeiten, um unten anzukommen!
Fragender wrote: > Trifft übrigens auch auf den Moderator zu, falls er nicht der heimliche > Chef der Knüppelgarde ist. > > Ade Alles klar. Wenn dein Motor (oder was auch immer) dann läuft, kannst du ja mal vorbeischauen und ihn vorstellen. Ich bin sicher, dass sich ne Menge Leute finden werden, die dem gerne mal mit Messgeräten auf den Pelz rücken würden. Bis dahin: Tschüüüüüüüüs
eigentlich ist doch lange bekannt, das wasser, wie auch immer,im treibstoff vorteile bring. siehe auch hier... http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=WO1998031773&DISPLAY=DESC
Das Wasser Vorteile bringen kann stellt auch keiner in Abrede, bzw. wird hier so ja nicht angezweifelt. Das Wasser durch Knallgas zu ersetzen kann ich mir vorstellen, auch das ist nicht das eigentliche Problem. Das eigentliche Problem besteht darin, dass man das Knallgas im Auto selbst erzeugen möchte und das ganze dann so läuft, dass man einen angeblichen Wirkungsgrad über 100% erreicht. Nach allem was wir wissen, ist dies aus grundsätzlichen physikalischen Überlegungen nicht möglich. Ein Wirkungsgrad von 100% ist ein Perpetuum Mobile und das das nicht geht sollte klar sein. Schau dir den Link an, den Fragender gepostet hat (zur Untermauerung seiner Aussagen) http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm Es ist, wie immer, die alte Leier 1993: Die Entwicklung beginnt. Medien werden informiert, dass in absehbarer Zeit was ganz Grosses auf den Markt kommen werden. 1996: Das Versprechen einen Generator von 200kW auf den Markt zu bringen kann wieder mal nicht eingehalten werden. Tatsächlich hat man noch nicht mal 1Kw beisammen. 1997: Von einer Markteinführung ist weit und breit nichts zu sehen Die Aktionäre werden unruhig. Der Hauptaktionär springt ab Treuherzig verkündet man, dass die Maschine auch funktioniert, nur leider, leider, beim Nachmessen stellt sich heraus, dass der verlautbarte Wirkungsgrad von 4 'rätselhafterweise' genau in dem Moment, indem man die Mschine vorführt, auf <1 einbricht. 1998: Die Aktionäre haben anscheinend nichts gesehen, was sie aufatmen lässt. Sie beschliessen strengere Kontrollen. Nichtsdestotrotz die vollmundige Ankündigung: Wir stehen kurz vor dem Durchbruch. Es ist also so wie eigentlich immer. Man steht ständig vor dem grossen Durchbruch! Die Maschine widerspricht zwar allem, was wir in der Physik als ziemlich gesichert annehmen, aber der grosse Durchbruch steht kurz bevor. Und das alles mit Mitteln, die jeder zu Hause hat. Ein paar Plexiglasscheiben, ein bischen Draht und schon ist man energietechnisch gesehen Eigenversorger. Und das alles zum 0-Tarif, ja es bleibt sogar noch was übrig. Wenn da nicht die böse, böse Lobby wäre, die mit allen Mitteln eine Markteinführung verhindern würde. Und überhaupt sind alle diejendigen, die das nicht glauben, geistige Armutschkerl und haben keine Fanatasie. Vielleicht gelingt es uns wirklich mal die Vakkumenergie anzuzapfen. Wer weiss? Aber sicher nicht, indem Mutters Salatschüssel umfunktioniert wird.
Fragender wrote: > Kapazitäten, selbst fertige Produkte wie Brownsgas Generatoren und > ihre Funktionseigenschaften usw., Einen Knallgaserzeuger zu konstruieren, ist kinderleicht, sowas hab ich mit meinem KOSMOS-Chemiebaukasten und zwei Blumentöpfen auch schon gemacht.
Jahaa, aber "Brown'sches Gas" und "Knallgas" scheinen zwei unterschiedliche Paar Schuhe zu sein. Der Schulphysiker und Schulchemiker (Analogon zum Schulmediziner) sieht ein Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, der Freie Energetiker aber sieht eine überlagerte Energieinformation höherer Ordnung und diverses andere Geschwurbel, die bei Mondschein katholischen Jungfrauen im Beisein des Erstbeschläfers Zungen hören lässt. Oder so. Es scheint sich hier um eine Art des Autismus zu handeln.
Ganz schlimm find ich es, wenn jemand kommt und sagt, dass er seine zukünftige Existenz auf sowas aufbauen möchte. Seine Angehörigen (Frau, Kinder) tun mir jetzt schon leid.
Rufus t. Firefly wrote: > Jahaa, aber "Brown'sches Gas" und "Knallgas" scheinen zwei > unterschiedliche Paar Schuhe zu sein. Allerdings! http://www.extremnews.com/berichte/meinungen-kommentare/4d3111d0af4f06/ "... daß mit "Brownschem Gas" Radioaktivität in fünf Minuten um 95% reduziert werden kann!" "... und es ist geeignet Metall mit Stein zu verschmelzen ..." Das interessante daran ist ja, dass im HHO Gas sowohl H als auch O atomar vorliegt. Wobei mir noch keiner zeigen konnte, was die Atome daran hindert, die üblichen Gase H2 und O2 zu bilden, was sie ja sonst ratzfatz tun (weil das für sie energetisch am günstigsten ist. Vielleicht kann sich der eine oder andere noch erinnern: Auffüllen der äussersten Elektronenschale - die Grundlage fast aller chemischen Bindungen)
Holla! Für das momentan gültige Bohr'sche Atom-MODELL mag das auch stimmen. Es hat sich ja auch bewährt, allerdings nur in unserem Makrokosmos. Aber wie sieht das aus, wenn man tiefer in die Materie schaut, oder sich etwas Großes, wie z.B. das Universum, vorknöpft? Wie können wir chaotische Systeme mit der allgemeinen Physik beschreiben? Wie können wir etwas erkennen und für richtig halten, ohne es messen zu können? Die Wirkungen sind für uns zwar sichtbar, wie sich aber die Ursachen im Kleinsten verhalten, das können wir nur anhand von Modellen und Theorien erklären. Die Urknalltheorie...war jemand da und hats gesehen? Hat Bohr in Materie schauen können und die Atome aufscheniden können, um darin Schalen und Elektronen zu sehen? Nein, aber er hat ein schön einfaches Modell geschaffen, mit dessen Hilfe wir nach euklidischen Gesetzmäßigkeiten rechnen können, um innerhalb unserer drei Dimensionen zu bleiben. Theorien gibts viele, die meisten haben sich zwar behaupten können, mußten aber auch im Laufe der Zeit erweitert werden, um die Wirkung einer Ursache hinreichend zu erklären. Aber auch nur auf unseren momentanen physikalischen Grundlagen. Wer hat uns gesagt, das alles richtig sei, was wir heute der Meinung sind zu revidieren? Unsere allgemeingültige Physik verliert den Boden unter den Füßen, wenn es um sogenannte Phänomene geht. Ein Beispiel: Das hydrostatische Paradoxon. Ein Axiom, welches nicht mehr bewiesen werden braucht. Überlagert mit dem Gesetz von Archimedes, welches nur auf Beobachtungen beruht und bis heute seine Gültigkeit besitzt, kann man soetwas herausbekommen: http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138 Zwar redet man von Einzelfällen, aber diese Einzelfälle sind nicht mehr einzelnd, wenn man den Betrachtungs- Kosmos stets verkleinert. Ebenso vereinfachen Ingenieure Vorgänge, die ansonsten nur durch Nichtlinearitäten exakt bestimmbar wären aber auch komplexestes Rechnen nach sich ziehen. Da linearisiert man wie der Teufel, um angenehmer rechnen zu können, schlägt einen bestimmten Ungewissheitsfaktor aufs Ergebnis, prüft es anhand von Funktionsmodellen. Und wenn das Ergebnis, welches ja bereits vereinfacht ist, sich innerhalb der 3% Fehlertoleranz befindet, tja, dann funzt es, ist physiklaisch beschreibbar und somit bewiesen. Aber dennoch nur eine Annäherung an die Wirklichkeit. Irgendwie Richtig, aber nicht richtig Richtig. Also besteht ein Optimierungsbedarf. Ich bin dich hier in einem Elektronikforum, daher mal eine Frage an Euch: Wie verhält sich eigentlich ein auf Resonanz abgestimmter LC- Schwingkreis? Resonanz ist ebenfalls ein sogenanntes Phänomen, welches zwar irgendwie verstanden wurde, aber nicht weiß, wie man es nutzbar macht. Im Maschinenbau ist die Resonanz ein Feindbils, man will sie einfach nicht haben, da sie zur Zerstörung der Maschine führen kann. genauso wie die Kavitation in Kreiselpumpen. Nur ein Beispiel zur Nutzung von beiden Effekten kann ich bisher nennen: Mayonnaiseherstellung durch Ultraschallemulgieren. Kein Arsch hat je davon gehört, es wird aber angewendet, und das erfolgreich. Schlußendlich wissen wir Menschlein garnichts bis wenig im Bezug auf das Alter unserer Spezies, ergo wird uns viel Neues auffallen, was Nutzbar gemacht werden sollte. So auch bei GEET oder HHO oder Schauberger- Technik. GEET kommt dieses Jahr bei mir auf die Werkbank. Stromaggi vom Toom Baumarkt, 4-takt, P elektr. 2kW, Last: ohmsch 2kW Glübirne Und dann werden Versuchsreihen durchgeführt, per Software ausgewertet und die Ergebnisse tabelliert und erörtert. Zwar nicht so profimäßig und teuer wie in Universitäten, aber doch aussagefähig. Ich bin gespannt obs ein Top oder Flop wird. Denn eines sollte klar sein: Der Weg ist das Ziel. Denn er macht Spaß. Pace.
Hier ein Erklärungsversuch zu den Vorgängen im GEET: http://www.g-r-z.org/pdf-dateien/energieuebertragung-vakuumfeld.pdf Hochkomplex. Das mag einige stören, aber die Natur kennt nun mal nichts Lineares und Vorhersehbares. Wir rechnen es uns immer nur hin, bis es passt. Also kann es nur funktionieren, was wir heutzutage offiziell bauen. Aber um Ursachenforschung kümmern sich auch die Jungens und Mädels vom LHC in Genf. Die sind nämlich auch der Meinung, daß wir erst die Spitze des Eisberges erblicken. Pace!
Holsteiner Jung wrote: > Holla! > > Für das momentan gültige Bohr'sche Atom-MODELL mag das auch stimmen. Das hat nichts mit dem Bohrschen Atommodell zu tun. Bohr berücksichtigt keine Orbitalenergien. Die Lösung der Wellengleichung bringt uns aber zu Orbitaltheorie. Und in der zeigt sich, dass die ausserste Elektronenschale am besten voll ist. Nicht weil die Atome das gerne so hätten, sondern weil das em energetisch günstigsten ist. Ist ungefähr so, als ob du eine Kugel in eine Schüssel wirfst und mir weis machen willst, die bleibt am Rand kleben anstatt nach unten zu rollen. Sie rollt nach unten, weil es für sie am energetisch günstigsten ist, das zu tun. Und mittels Berechnungen kann man in der Chemie heutzutage sehr gut chemische Bindungen deren Stabilität vorhersagen, was das Vertrauen in die Berechnungsmethoden ungemein gesteiegert hat. Aber in keinem Fall sagen diese Modelle voraus, dass sich 2 H Atome nicht miteinander zu H2 verbinden. > Es > hat sich ja auch bewährt, allerdings nur in unserem Makrokosmos. Unser Makrokosmos funktioniert, weil die atomare Ebene genau so funktioniert. > Aber wie sieht das aus, wenn man tiefer in die Materie schaut, Wir reden hier nicht von Quarks. Und unabhängig davon ist es immer noch so, dass sich 2 H Atome mangels anderer Partner sofort zu H2 zusammenlagern. > oder sich > etwas Großes, wie z.B. das Universum, vorknöpft? Wie können wir > chaotische Systeme mit der allgemeinen Physik beschreiben? Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich die Physik weit draussen im Universum anders verhält. > Hat Bohr > in Materie schauen können und die Atome aufscheniden können, um darin > Schalen und Elektronen zu sehen? Nein, aber er hat ein schön einfaches > Modell geschaffen, mit dessen Hilfe wir nach euklidischen > Gesetzmäßigkeiten rechnen können, um innerhalb unserer drei Dimensionen > zu bleiben. Das Bohrsche Atommodell ist in der professionellen Physik/Chemie längst überholt. > Theorien gibts viele, die meisten haben sich zwar behaupten können, > mußten aber auch im Laufe der Zeit erweitert werden, um die Wirkung > einer Ursache hinreichend zu erklären. Richtig. Aber die Notwendigkeiten zur Erweiterung waren meist nur relativ geringfügig. Die letzten grossen Schübe gab es mit der Entdeckung der Radioaktivität, dem Einführen des Relativitätsprinzips und der Erkenntnis, dass Dinge nicht beliebig klein sein können (Quantenprinzip). Radioaktivität war etwas völlig neues. Das Relativitätsprinzip lag zur damaligen Zeit in der Luft und das Quantenprinzip war eine Möglichkeit Messergebnisse zu erklären. > Aber auch nur auf unseren momentanen physikalischen Grundlagen. Wer hat > uns gesagt, das alles richtig sei, was wir heute der Meinung sind zu > revidieren? Niemand. Aber eine wenn alle Messergebnisse einer Theorie widersprechen und die Theorie in krassem Widerspruch zu dem steht, was wir heute wissen, dann könnte man ins Auge fassen, dass diese Theorie ganz einfach falsch ist.
Holsteiner Jung wrote: > Überlagert mit dem Gesetz von Archimedes, welches nur auf Beobachtungen > beruht und bis heute seine Gültigkeit besitzt, kann man soetwas > herausbekommen: > > http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138 Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler. Da les ich gar nicht erst weiter.
> Unsere allgemeingültige Physik verliert den Boden unter den Füßen, wenn > es um sogenannte Phänomene geht. Ein Beispiel: Das hydrostatische > Paradoxon. Ein Axiom, welches nicht mehr bewiesen werden braucht. Nur weil beides ein x enthält ist ein Paradoxon noch kein Axiom. Erklärungen kannst du mit Google genug finden. > Überlagert mit dem Gesetz von Archimedes, welches nur auf Beobachtungen > beruht und bis heute seine Gültigkeit besitzt, kann man soetwas > herausbekommen: > > http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138 Wieso dann der Aufwand mit GEET, bau doch einfach das Perpetuum Mobile nach und lad damit Batterien? > Ebenso vereinfachen Ingenieure Vorgänge, die ansonsten nur durch > Nichtlinearitäten exakt bestimmbar wären aber auch komplexestes Rechnen > nach sich ziehen. Ingenieurwesen != Mathematik/Physik. > Wie verhält sich eigentlich ein auf Resonanz abgestimmter LC- > Schwingkreis? Er schwingt resonant? > Resonanz ist ebenfalls ein sogenanntes Phänomen, welches zwar irgendwie > verstanden wurde, aber nicht weiß, wie man es nutzbar macht. Ein halbes Dutzend Quarze in meinem PC sind da anderer Meinung!
> Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler. > Da les ich gar nicht erst weiter. ??? Dann erkläre mir den gravierenden Fehler, bitte. > Ein halbes Dutzend Quarze in meinem PC sind da anderer Meinung! Ich geb Dir recht, aber ich meinte zur Energiewandlung von latenter in nutzbare Energieformen. Darauf wollte ich auch mit dem LC- Schwingkreis hinweisen. Stichwort Rotoverter. Aber dazu habt Ihr wahrscheinlich auch ein vernichtendes Urteil parat, ohne es ausprobiert zu haben. Weiter oben wurde mal die Frage zu Patenten und deren Anmeldungen gestellt. In den USA darf jeder ein Patent anmelden, auch wenn die Funktion unbewiesen bleibt. Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt. Warum seid Ihr eigentlich keine Patentanwälte? Dann könntet Ihr irgendwelchen dahergelaufenen Erfindern, die sich zig Jahre Gedanken um ihre Sache gemacht haben, eine Erteilung ablehnen, weil Ihr die nicht vorhandene Wirkung bereits ermittelt habt, ohne die Gerätschaft vorher gekannt zu haben. Das ist nicht böse gemeint. Es kommt mir bloß ein wenig hochnäsig vor, eine Sache aufgrund ihres niedrigen Bekanntheitgrades lächerlich zu machen und/ oder als Beschiss abzutun. Wenn Ihr es besser wißt, erklärt es mir. Ich weiß beileibe nicht alles. Pace!
Warum ist es hochnaesig? Zeig mir doch ein einziges deiner Wundergeraete, das nachweislich funktioniert. Siehst du?
Es sind nicht meine Geräte. Dennoch werden dieses Jahr einige Apparate in Angriff genommen. Die Ergebnisse stelle ich euch gerne zur Verfügung. Ich möchte ja nur zu gerne wissen, obs hinhaut oder nicht. Dau muß man es aber ausprobieren. Besonders heutzutage sollte man doch jeden Weg einmal nehmen, oder was? Aber gut Ding will Weile haben, also bitte ich Euch um Geduld. Zuerst kommt der GEET- Prozessor. Hier das Patent zur Info: http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?window=1&space=main&content=treffer&action=pdf&session=c23b66f330d88a89bbb7a1d048b9a4b0e4e98e24b7b6&stamp=0353&docid=US000005794601A-06655577555&Cl=7&Bi=1&Ab=1&De=4&Dr=2&Pts=&Pa=&We=&Sr=&Eam=&Cor=&so=asc&sf=vn&firstdoc=13&NrFaxPages=7&pdfpage=1 Hier das Patent von Karl Grüter- Blasius und seinem Schwerkraft- Konverter: http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?window=1&space=main&content=treffer&action=pdf&session=c23b66f330d88a89bbb7a1d048b9a4b0e4e98e24b7b6&stamp=0527&docid=DE000019954052A1-5528215449466&Cl=4&Bi=1&Ab=1&De=2&Dr=6&Pts=&Pa=&We=&Sr=&Eam=&Cor=&so=asc&sf=vn&firstdoc=1&NrFaxPages=8&pdfpage=1 Merke: Patente geben nur das Prinzip und KEINE Detailfunktion (Lagerungen, Dichtungen, etc.) wieder. Pace!
Oh, die Links funzen nicht. Schade. Ansonsten bei Depatisnet in der Recherche unter Efinder die Namen Paul Pantone und Karl Grüter- Blasius eingeben. Dann erscheint die pdf-Datei. Pace!
Holsteiner Jung wrote: > Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten > werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt. Nö, müssen sie nicht. Das zu patentierende System muss nur funktionieren, wenn ich mich da recht entsinne.
1 | Die Bodendruckkraft in einem Wasserbehälter, das bleibt |
2 | festzuhalten, ist ausschließlich von der Höhe der Wassersäule |
3 | abhängig; sie nimmt proportional mit der Größe der Bodenfläche |
4 | zu oder ab. |
Das ist Schwachsinn.
>> Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler. >> Da les ich gar nicht erst weiter. > >??? Dann erkläre mir den gravierenden Fehler, bitte. Wenn du den nicht selbst erkennst, ist es mit deinem physikalischen Verständnis wirklich nicht weit her. ^^
>>Die Bodendruckkraft in einem Wasserbehälter, das bleibt >>festzuhalten, ist ausschließlich von der Höhe der Wassersäule >>abhängig; sie nimmt proportional mit der Größe der Bodenfläche >>zu oder ab. > >Das ist Schwachsinn. Naja, das stimmt schon ansatzweise, wenn man immer von der gleichen Wassermenge ausgeht. Nur die Weiterleitung, dass dieser Wasserdruck über das Gefäß auf die darunterliegende Struktur übertragen wird, ist natürlich Unsinn. Oder ist genau das mit "Bodendruckkraft" gemeint?
Typisch. Da wird seit Jahrhunderten mit den Gesetzen der Hydrostatik gearbeitet, darauf aufbauend Schiffe, Pumpen, Uhren, sogar Tiefsee-U-Boote gebaut, und dann kommt plötzlich jemand ohne physikalische Vorbildung, ließt einen Einführungstext, und ist plötzlich überzeugt davon dass man mit zwei Eimern ein Perpetuum Mobile bauen kann. Mal im Ernst, was muss man rauchen um eine derartig verzerrte Wahrnehmung zu bekommen?
>Naja, das stimmt schon ansatzweise, wenn man immer von der gleichen >Wassermenge ausgeht. Ergänzung: Und man muss natürlich von einem Zylinder etc. ausgehen, so dass mit einer Änderung der Bodenfläche gleichzeitig auch proportional die Wassersäule steigt. Ich bin von diesem Zusammenhang einfach mal ausgegangen, sollte das nicht so gemeint sein, ist das natürlich noch viel größerer Unsinn!
Sven P. wrote: > Holsteiner Jung wrote: >> Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten >> werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt. > Nö, müssen sie nicht. Das zu patentierende System muss nur > funktionieren, wenn ich mich da recht entsinne. Ich hab bei wikipedia nachgelesen und wenn ich das richtig interpretiere, wird lediglich eine mögliche gewerbliche Nutzung verlangt, wobei auch das eher lasch gehandhabt wird. Ist m.E. aber auch logisch. Es kann doch nicht Aufgabe eines Patentbeamten sein, abzuklären ob ein Gerät funktioniert, ob die Physik dahinter stimmt, bzw. ob man das überhaupt bauen kann. Sonst wärs ja auch einfach: Ich denk mir was aus, geh aufs Patentamt und der gute Mann dort klärt für mich ab, ob das geht. :-)
Karl heinz Buchegger wrote: > Sven P. wrote: >> Holsteiner Jung wrote: >>> Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten >>> werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt. >> Nö, müssen sie nicht. Das zu patentierende System muss nur >> funktionieren, wenn ich mich da recht entsinne. > > Ich hab bei wikipedia nachgelesen und wenn ich das richtig > interpretiere, wird lediglich eine mögliche gewerbliche Nutzung > verlangt, [...] Ajo, ich habs eher so als 'es muss augenscheinlich realisierbar sein' verstanden.
> Wieso dann der Aufwand mit GEET, bau doch einfach das Perpetuum Mobile > nach und lad damit Batterien? Ich hab niemals ein Perpetuum Mobile erwähnt, wie kommst Du darauf, daß es eines ist? Ein "echtes" Perpetuum Mobile (PM) kann es doch schon daher nicht geben, weil eine Gerätschaft immer dem Verschleiß unterliegt. Aber die Überlagerung zweier Phänomene, oder die Ausbeutung eines resonanten Verhalten scheinen, mir zumindest, ein Ansatzpunkt zu sein, um einen gewissen Effekt perpetuell nutzbar zu machen. Nochmal zu den "Handystrahlen": Jedwede Materie bestitzt doch eine gewisse Eigenfrequenz. Wie die Grundtonfrequenzen bei Quarzen, so auch der Mensch und sein Zellgewebe. Diese Frequenz kann man doch durch eine andere Frequenz, die mit der Eigenfrequenz überlagert wird, beeinflußen. Bis hin zur Resonanzfrequenz, die nicht nur Bauteile in Maschinen und Apparaten zerstören, sondern auch Zellgewebe zerstören kann. Mikrowellenwaffen sollen zukünftig von der US Army benutzt werden und erzeugen ein "brennendes" Gefühl auf der Haut derer, die damit "getroffen" werden. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,462187,00.html Naja, liegt dann der Gedanke so fern, daß auch Mobiltelefone mit ihren Frequenzbändern Kopfschmerz und/oder Übelkeit beim Menschen hervorrufen können? Hinzu kommen noch Frequenzen anderer Gerätschaften die sich fleißig überlagern, wobei Mensch und Tier immerzu als lebendige Organismen stets dazwischen stehen und diese Frequenzen aufnehmen. Besonders in Ballungsgebieten sieht man auf fast jedem hohen Dach eine Gruppe von Antennen, dazu die Sendemasten der Mobilfunktelefone, WLAN, Mikrowelle, Fernbedienung, etc. Und man erkennt unsere besondere Aufnahme von Ferequenzen daran, daß wir Menschen, unabhängig unserer Herkunft und Religion, alle etwas gemeinsam haben: Musik Und soweit ich mich erinnere gab es für Arbeiten am Rechner, insbesondere an Röhrenmonitoren, eine sog. Bildschirmpause. Stichwort Arbeitsplatzergonomie. Und das zu langes Arbeiten am Rechner ermüdet, ist doch unbestritten, oder? Und was die Lage der Erfinder in Deutschland angeht, darüber berichtet der ehemalige Präsident des Deutschen Patentamtes Prof. Erich Häusser im Vorwort des Buches "Energie für das 3. Jahrtausend" von Gottfried Hilscher (ehemaliger Autor der VDI- Nachrichten). Er nennt es "Strukturelle Ignoranz" un beschreibt die Tatsache, daß fast jede Erfindung auf die Kappe einzelner Personen und nicht, wie man es meinen sollte, auf die großer Konzerne gehen. Die lassen entwickeln und erfinden. Rein aus ökonomischer Sicht ist dieses Vorgehen vorteilhaft für den Konzern. Denn meistens, so Prof. Häusser, stellt sich das Ganze so dar, daß Erfinder aus eigener privater Tasche ein Patent anmelden und sich mit diesem auf die Suche nach Investoren begeben, die die Erfindung marktreif machen sollen. Die großen Konzerne, sogenannte "Global Player", sind durchaus an Neues interessiert, keine Frage. Aber viel Geld ausgeben und somit ein Risiko eingehen, möchte man am Besten garnicht, was ja auch irgendwie verständlich ist. Unverständlich ist es dagegen, daß sich die Global Player die Erfindung monatelang anschauen, erproben, studieren und eigene Entwicklungen davon ableiten, um schließlich dem Erfinder mitzuteilen, daß man soetwas nicht brauche. Wenn der betroffene Erfinder dann keine Gelder zur Verlängerung des Patentschutzes aufbringen kann, weil er keine Investoren findet, die ihn unterstützen, meldet der Konzern einfach sein eigenes Patent auf die Erfindung, die jemand anderes erfunden hat, an. So geschehen beim Einarmwischer. Der wurde in den späten 70ern von Wolfhardt Willimcek, ein nicht unumstrittener Erfinder, erfunden und Mercedes vorgestellt. Zu dieser Zeit war W.W. noch Busfahrer. Mercedes hat nach monatelangem Hin und Her auf den Einarmwischer verzichtet und W.W. hatte keine Kohle mehr sein Patentschutz zu verlängern. Jahre danach mußte er zusehen, wie ein Mercedes ihn auf der Autobahn überholte....ausgestattet mit einem Einarmwischer. Jeder Hans und Franz ist heutzutage der Meinung, dieser Wischer ist eine vollständige Mercedes-Kreation, ist sie aber nicht. Wer macht sich auch schon auf die Suche nach Patenten von W.W.? Und wenn dann noch jemand daherkommt, der in der Automobilindustrie z.B. drastische Maßnahmen zur Treibstoffeinsparungen etablieren will, rennt dieser an die Wand. Hier gilt das Prinzip First in, last out: Warum als Konzern einen Gewinnzeitraum überspringen, wenn man alles haben kann? Soll heißen, solange es nur eine Buddel Erdöl oder Gas gibt, wird es Antriebssysteme geben die auschließlich Benzin und Gas als Treibstoffe benutzen. Ein ganz logischer Gedanke. Die jüngste "NEUHEIT" an den Tankstellen ist das LPG Autogas. In der Nähe meiner Arbeit befindet sich ne Shelltanke, die LPG als etwas völlig Neues angepriesen hat. Ein riesiger Aufsteller mit nem kleinen Mädchen, welches beim schönsten Sonnenschein Blumen in der Hand hält und lacht, als wenns im Garten Eden wäre, hat mit der Frage "Kennen Sie schon LPG?" und mit Vorteilen des neues LPG die Kunden berieselt. Daß in Brasilien und den USA seit über 30 Jahren und in Polen auch schon einem Jahrzehnt mit Autogas gefahren wird, wurde nicht erwähnt. Ganz großes Tennis. Verhalten sich so Profis? Vor 4 Jahren hab ich in der Hochschule an einem Kurs zur Wasserstofftechnik teilgenommen. Was hatte man nicht alles bis 2010 vor: Wasserstoffinfrastruktur fast vollständig ausgebaut, Wasserstoff- Autos sind schon längst in Serie, Wasserstoff- Lokomotiven werden immer mehr Stand der Technik, usw, usf. Und? Was ist passiert??? NIX! Rein gar nix! Kein einziges H2-angetriebenes Auto auf den Strassen, keine Tankstellen, die in der Lage sind, H2 in Flaschen zu füllen, die Bahn hat keine einzige Lok mit H2-Antrieb. Aber ein U-Boot haben wir damit austatten können. BRAVO! Brauchen tuts keiner, aber da ist der Energieträger der Zukunft drinne, den jeder gerne zuhause haben möchte. In den 50ern fuhr ein H2- Motorrad durch New York. Gut, es war ein Prototyp, aber warum steckt diese Technik, die jeder so toll findet und haben möchte, noch in den Kinderschuhen? Warum sind die Ausreden der Global Player selbst nach Jahren immer dieselben? Zu Teuer mit ner Elektrolyse, zu umständlich mit den Gasbuddeln, Elektromotoren haben keinen richtigen Wumms, Radnabenantriebe kann man den Kunden doch nicht verkaufen, etc. Nun gibt es aber Leute die auf diesen ganzen Beschiß der Großen gegenüber dem Kunden keinen Bock mehr haben. Erst dadurch kommt man auf andere Ideen...halt aus der Not heraus, weil die Großen aus Profitgier die schönsten Technologien nicht hervorholen wollen. Sie werden es zwar machen, die Frage lautet nur...WANN? Erstmal werden die Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oelmultis-investieren-in-aktien-statt-in-zukunft;2120522 Und besonders in den USA haben die einen an der Schüssel: http://www.handelsblatt.com/politik/international/sex-drogen-oel-skandal-in-us-ministerium;2036108 Ich finde den Ausdruck "Strukturelle Ignoranz" recht passend. Pace!
> Nochmal zu den "Handystrahlen": > > Jedwede Materie bestitzt doch eine gewisse Eigenfrequenz. ... > Mikrowellenwaffen sollen zukünftig von der US Army benutzt werden und > erzeugen ein "brennendes" Gefühl auf der Haut derer, die damit > "getroffen" werden. ... > Naja, liegt dann der Gedanke so fern, daß auch Mobiltelefone mit ihren > Frequenzbändern Kopfschmerz und/oder Übelkeit beim Menschen hervorrufen > können? Die thermischen Effekte von Mikrowellen sind seit jeher bekannt! Wie wär's wenn ihr Paranormalen Physiker euch erst mal mit den elementarsten, seit Jahrzehnten bekannten Grundlagen befasst? Wie wollt ihr neue Dinge erfinden, wenn ihr nicht mal die bestehenden versteht? > Kein einziges H2-angetriebenes Auto auf den Strassen Arni hat eins. > Warum sind die Ausreden der Global Player selbst nach Jahren immer > dieselben? > Zu Teuer mit ner Elektrolyse, zu umständlich mit den Gasbuddeln, > Elektromotoren haben keinen richtigen Wumms, Radnabenantriebe kann man > den Kunden doch nicht verkaufen, etc. Was denn jetzt, Wasserstoff oder Radnabenmotoren?
Alter Walter. Ihr seid schon heftig. Dann werde ich also im Mai mein Diplom im Maschinenbau wohl zu Unrecht bekommen. Dann ist auch eine eventuelle Übernahme meiner Person in die R&D Abteilung der Firma, in der gerdae an meiner Diplomarbeit arbeite,in weite Ferne gerückt, und meine Geschäftsführer loben mich und meine Arbeit völlig zu Unrecht, weil ich kein Ahnung von Physik habe. Auch sind meine Kollegen mit mir zufrieden, weil ich bereits zwei Maschinen konstruiert habe, ohne die Physik zu beachten. Hmmmmmm..... Und auch der Autor des folgenden Buches, den ich als Prof. in der Vorlesung Strömungslehre hatte, kennt sich in Physik nicht aus. Also wirklich, Leute.... Ich zitiere aus: Wolfgang Kümmel, "Technische Strömungmechanik, Theorie und Praxis" 2. Auflage, Teubner Verlag, ISBN 3-519-10040-1 Seite 22 unten: "Beispiel 2.4 Hydrostatisches Paradoxon. Die dargestellten Behälter sind mit Flüssigkeit gleicher Dichte (roh) und gleicher Füllstandshöhe H befüllt. Die benetzte Bodenfläche A ist in allen Fällen gleich groß. Wie groß sind die Schraubenkräfte, die in den drei Fällen die hydrostatischen Belastungen der Bodenplatte aufnehmen müssen?" Es folgt eine Abbildung dreier Gefäße a,b und c. Die Volumina der Gefäße sind grundverschieden. "Lösung. In allen Fällen sind die Bodendruckkräfte gleich: F =roh*g*H*A, obwohl die Auflagerkräfte (Anm.: Am oberen Rand der Behälter) aufgrund der Füllungen unterschiedlich sind. ..." Wikipedia sagt dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon Pysik halt. > Ich hab bei wikipedia nachgelesen und wenn ich das richtig > interpretiere, wird lediglich eine mögliche gewerbliche Nutzung > verlangt, [...] Tja, und ich hab mich bei Patentanwälten schlaugemacht. Zur technischen Beurteilung werden, wenn erforderlich, unabhängige Experten zu Rate gezogen. Also das war ja wohl ein Griff ins Klo von Euch. Trotzdem....Pace!
> Arni hat eins. Dieser Spinner interessiert mich nicht. Ich will eins. > Was denn jetzt, Wasserstoff oder Radnabenmotoren? Wasserstoff => elektrische Leistung => Radnabenantrieb Höhere Energieausbeute als bei Kolbenmaschinen mit innerer Verbrennung, da weniger Wärme = Verlust antsteht. Jetzt grabt Ihr aber wirklich nach irgendeinem Fehler, oder? Besonders Du, Gast. Hast denn ein Gegenargument zu meiner Vermutung des Zusammenhangs von Moblifunkfrequenzen und Übelkeit? Mit der Phrase, dsß ich keinen blassenschimmer hätte, kann ich, und auch andere, nichts anfangen. Wie ich schon sagte, ich weiß nicht alles. Pace!
Sprich deinen Prof mal auf Schwerkraftenergie an, mal sehn ob du das Diplom dann immer noch bekommst.
> Hast denn ein Gegenargument zu meiner Vermutung des > Zusammenhangs von Moblifunkfrequenzen und Übelkeit? Hast du denn ein Argument DAFÜR?
Ein Ansatz zur Schwerkraftenergie. http://www.xmembers.de/home/gravitatio/revolution/revo323.html > Hast du denn ein Argument DAFÜR? http://www.partei-aufbruch.de/old/cherry_deu.pdf
Merkwürdig, daß man in österreichischen, schweizer oder US- Foren weitaus unbefangener mit dem Thema umgeht. In den deutschen Foren endet es meist immer in Gequängel. Mal zwei doofe Fragen, woher kommt der Begriff "Energie" denn überhaupt? Und hat der 2. HS nicht auch seine Grenzen?
Holsteiner Jung wrote: >> Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler. >> Da les ich gar nicht erst weiter. > > ??? Dann erkläre mir den gravierenden Fehler, bitte. Als Maschinenbaustudent solltest du das aber wirklich selbst erkennen. Du brauchst dir nur ansehen, wie der Autor mit nicht passenden Einheiten nur so um sich wirft, nur um dann seine Schlüsse draus zu ziehen. [quote] Ein Wassergewicht von 1 Kilogramm müsste dann mit 10 Kilogramm Gewicht ausgeglichen werden, soll die Waage ins Gleichgewicht kommen [/quote] Da hat mal jemand verstanden, was der Unterschied zwischen hydrostatischen Druck und dem Gewicht einer Wassersäule ist. Eine Wassersäule mit einem Volumen von 1000 ml hat (auf der Erde) immer ein Gewicht von 1kg, auch wenn der hydrostatische Druck am Boden des Gefässes unterschiedlich sein kann. Ansonsten hätte nämlich jede Hausfrau ein Problem, wenn sie Flüssigkeiten abwiegen soll. Je nach Form des Gefässes kriegt sie ein anderes Ergebnis. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Und das sollte stutzig machen, insbesondere einen Techniker wie dich. Man kanns auch so sehen: Um einen Kasten Bier zu tragen, genügt es dann das Bier möglichst flach (also mit geringer Höhe der Biersäule) anzuordnen. Da ja der hydrostatische Druck dann sehr gering ist, trägt sich das dann dementsprechend auch leichter. Das würde das Transportwesen aber kräftig revolutionieren! Wenn man natürlich für die Masseinheit des Drucks das kg annimmt, dann kommt man zu solch fantastischen Schlussfolgerungen. Mein Apparatebau Unterricht ist zwar schon lange her, aber wann ich das in einer Übung gemacht hätte, dann hätte mir der gute Prof. Kaser die Arbeit solange um den Schädel gedroschen, bis dass aus dem Papier Konfetti geworden wäre.
Ich hab das gestern mit nem Wassergkas, einer Blechdose, ein bisserl Wasser und ner Waage getestet. Glas (Ikea) mit Wasser befüllt (nicht vollständig) hat 716 g gewogen. Waage abgenullt und Füllstandshöhe markiert. Einen Teil des Wassers weggekippt, Blechdose als Verdränger rein und runtergedrückt, bis die Markierung erreicht war. Waage zeigt NULL Gramm an. Ich hab darauf geachtet, daß sie Dose nicht ans Glas kam. Man schaue sich die Kräftebilanz (oder auch Massenbilanz) an, deren Summe stets Null sein muß, damit es im Gleichgewicht ist. Die einzige Bedingung mu sein, daß sich der Wasserstand ohne Verdränger nicht unterscheidet zum Wasserstand mit Verdränger. Vom Druck zur Kraft ist ein einfaches Ding, wenn die Fläche und die Erdbeschleunigung konstant bleibt und man sich die Verhältnisse anschaut. p = F/ A mit A = const. und g = const. folgt p1/p2 = F1/F2 = m1/m2 bezogen auf das Wasserglas Wo ist das Problem?
Holsteiner Jung wrote: > Einen Teil des Wassers weggekippt, Blechdose als Verdränger rein und > runtergedrückt, bis die Markierung erreicht war. Waage zeigt NULL Gramm > an. Und. Was sagt uns das jetzt. Das sagt uns, dass die die fehlende Gewichtskraft des Wassers ausgeglichen hast indem du auf den Verdränger gedrückt hast. > Man schaue sich die Kräftebilanz (oder auch Massenbilanz) an, deren > Summe stets Null sein muß, damit es im Gleichgewicht ist. > > Die einzige Bedingung mu sein, daß sich der Wasserstand ohne Verdränger > nicht unterscheidet zum Wasserstand mit Verdränger. Und du nicht eine zusätzliche Kraft ins System einbringst, indem du von oben auf den Verdränger draufdrückst. Wenn du diese zusätzliche Kraft aber nicht aufbringen darfst, wird deine Waage was ganz anderes anzeigen. > Wo ist das Problem? Das Problem ist, dass ich jemandem der etwas so simples wie das SI Einheitensystem nicht anwenden kann, schon mal prinzipiell nicht über den Weg traue.
Sorry. > Man schaue sich die Kräftebilanz (oder auch Massenbilanz) an, deren > Summe stets Null sein muß, damit es im Gleichgewicht ist. Wenn man nun den Verdränger an den Boden bindet. Das habe ich allerdings nicht machen können.
> Wenn man nun den Verdränger an den Boden bindet.
Dann zeigt Deine Waage nicht mehr 0 an.
Stimmt. Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt. Beispiel: 10 Liter Wasser sind in einem Behälter. Massse des leeren Behälters bleibt unberücksichtigt. Das Ganze wiegt dann 10 kg. Verdränger mit 9 Litern Luft komplett eintauchen. Wasserstand im Behälter bleibt gleich. Verdränger ist mit Behälter verbunden. 10 kg runter, 9 kg hoch. Das Ganze wiegt jetzt nur noch 1 kg.
> Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt.
Das ist schön.
Und, hast Du den Knoten in Deinem Gedankengang noch nicht entdeckt?
Und das macht sich Blaisus halt zu nutze. Die Behälter in seinem Maschinchen sind miteinander verbunden und zueinander zwangsgesteuert. Kommt in den Abbildung des Buches leider nicht so dolle rüber. Wenn die Behälter sich aus der Ruhelage heraus bewegen, werden der Behälter und der Verdränger zwangsweise so bewegt, daß der Verdränger nach unten geht, das Wasser nach oben verdrängt wird und es so zu einem Gewicht, gleich dem verdrängtem Volumen, mit einem Hebelarm zur Rotationsachse kommt. F * a = M Ein Drehmoment ist enstanden. Dieses Moment dreht die Apparatur um seine Achse. Nach 180° wiederholt sich das Spielchen. Alles zwangsgesteuert. Im Patent ist einiges mehr zu erfahren.
Rufus t. Firefly wrote: >> Wenn man nun den Verdränger an den Boden bindet. > > Dann zeigt Deine Waage nicht mehr 0 an. ... und das obwohl der hydrostatische Druck um Boden des Gefäßes der gleiche ist, denn die Wassersäule hat ja die gleiche Höhe. Was sagt uns das weiter? Dass eine Waage unter einem Gefäß ungeeignet ist, den hydrostatischen Druck in einer Flüssigkeit zu messen. Und da der Artikel dieses in seiner Einleitung vorraussetzt, ist damit der ganze Artikel hinfällig.
Ich suche immernoch eine kleine, leichte, zuverlaessige Energiequelle, die so 100kw dauerhaft bringt. Bau mir das doch mal nach.
Holsteiner Jung wrote: > Stimmt. > > Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt. > > Beispiel: > > 10 Liter Wasser sind in einem Behälter. Massse des leeren Behälters > bleibt unberücksichtigt. > Das Ganze wiegt dann 10 kg. > Verdränger mit 9 Litern Luft komplett eintauchen. > Wasserstand im Behälter bleibt gleich. Wenn du in 10 Liter Wasser einen Verdränger mit 9kg einbringst, bei gleichbleibendem Gefäß, kann der Wasserstand nicht gleichbleiben, oder du musst Wasser entfernen, damit er das tut. > Verdränger ist mit Behälter verbunden. > 10 kg runter, 9 kg hoch. > Das Ganze wiegt jetzt nur noch 1 kg. Aber nur dann, wenn du 9 Liter Wasser entfernt hast. (Das Gewicht des Verdrängers + eingeschlossener Luft ignorieren wir jetzt mal). Ist also nichts mit 10kg runter, 9kg rauf
Rufus t. Firefly wrote: >> Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt. > > Das ist schön. > > Und, hast Du den Knoten in Deinem Gedankengang noch nicht entdeckt? Er denkt immer noch, dass sich Münchhausen selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen kann. Oder, was das gleiche ist: Wenn man in einem LKW Tauben transportiert, muss man nur dafür sorgen, dass sie sich nicht hinsetzen können. Dann hats der LKW leichter :-)
Selbstverständlich sind 9 ltr. Wasser weg. Die sind über den Rand gequollen. Ansonsten kann der Wasserstand doch nicht gleich bleiben.
Holsteiner Jung wrote: > Dieses Moment dreht die Apparatur um seine Achse. Nach 180° wiederholt > sich das Spielchen. Alles zwangsgesteuert. Nein. Denn früher oder später hat sich das System im Gleichgewicht eingependelt, aus dem es nur durch eine zusätzliche, von aussen einzubringende Kraft wieder rauskommt. Genau das ist auch der springende Punkt bei all den Konstruktionen, bei denen Behälter im Kreis geführt werden und die absteigenden Gegenstände die aufsteigenden hinaufziehen. Es gibt immer eine Gleichgewichtslage in die sich das System einpendelt.
>Dann ist auch eine eventuelle Übernahme meiner Person in die R&D >Abteilung der Firma, in der gerdae an meiner Diplomarbeit arbeite,in >weite Ferne gerückt, und meine Geschäftsführer loben mich und meine >Arbeit völlig zu Unrecht, weil ich kein Ahnung von Physik habe. Alter Lachs, bist du ein Held der Arbeit! Nenn uns doch mal bitte die Firma, deinen zukünftigen Chef würde ich gerne mal auf dein mechanisches Verständnis hinweisen. Das kann dich ja nicht stören, du bist ja nun mal ein ganz guter und das stimmt schon, was du hier erzählst. (Mal sehen, ob du dann nach deiner Diplomarbeit immer noch da arbeiten darfst.) >Dann werde ich also im Mai mein Diplom im Maschinenbau wohl zu Unrecht >bekommen. Davon ist dann wohl LEIDER Gottes auszugehen, auch wenn ich mich wundere, wie du das geschafft hast, wenn es schon bei diesen Kleinigkeiten hapert!
Was zum Thema hast Du aber nicht beizutragen, oder? Dumm rumschwätzen kann selbst ein Kleinkind. Ich werde Euch damit auch nicht mehr "nerven". Dann kannst auch Du wieder ruhig schlafen und brauchst Dich mit diesem Mist nicht mehr auseinanderzusetzen. By the way, wenn das alles so ein Stuß ist, weshalb verfasst Ihr hunderte posts? Nur um dem Anderen zu sagen, wie blöde er ist, und wie Ihr alles bereits durchleuchtet habt um die komplette Physik mit all seinen Facetten zu erkennen? Der Teufel steckt im Detail. Und die einfachsten Geräte sind die genialsten. Feine Jungens seid Ihr, kann Mama Stolz auf Euch sein. Pffff. Typisch dummer deutscher Michel: meckern kann er, nur nichts machen.
Also ich lese hier immernoch mit, weil ich SEHEN will. Bau deine Maschinen nach und zeige sie mir! Da ich selber nur grundlegendes Wissen habe (Physik LK im Abitur) und mich Esoterik nicht interessiert, habe ich schon lange aufgehoert mitzudenken. Jetzt will ich nur noch, dass mir jemand die Wundermaschine vorfuehrt. Es waere auch ehrlich von dir, wenn du dich nach einem misslungenem Experiment meldest und zugibst, dass es nicht funktionieren konnte.
> > Es waere auch ehrlich von dir, wenn du dich nach > > einem misslungenem Experiment meldest und zugibst, > > dass es nicht funktionieren konnte. > Mach ich. War das jetzt die Ankündigung oder gleich die Meldung?
>von holsteiner jung >By the way, wenn das alles so ein Stuß ist, weshalb verfasst Ihr >hunderte posts? Nur um dem Anderen zu sagen, wie blöde er ist, und wie >Ihr alles bereits durchleuchtet habt um die komplette Physik mit all >seinen Facetten zu erkennen? Nun bei Fragender war es bisher so dass er immer behauptet hat das alles über die physikalischen Kenntnisse der anderen ging. Da war es natürlich meine Pflicht, ihn dazu anzuregen darüber nachzudenken ob nicht er selbst derjenige mit dem auf seine Physikkenntnisse bezogenen Defizit ist. Ich gestehe im vergleich zu den Moderatoren bin ich dabei da etwas Plump vorgegangen, aber als Ergebniss ist Fragender jetzt weg und wird wahrscheinlich erst dann wiederkommen wenn er Ergebnisse hat. Bei dir ist das was Anderes, du unterliegst anscheinend irgend einer gedanklichen Blockade. Aber keine Sorge das wird schon wieder der Herr Buchegger hat sich deiner angenommen. Zu deiner Frage warum wir das tun: Ich habe ein Funktionsprinzip für ein U-Boot entworfen das unendlich lang fahren kann entworfen. Es macht sich den Wasserdruck zunutze. Genaueres im Anhang. Hast du den Drang mir die Designlücken meines U-Bootes aufzuzeigen?
>Da war es natürlich meine Pflicht, ihn dazu anzuregen darüber >nachzudenken ob
nicht er selbst derjenige mit dem auf seine >Physikkenntnisse bezogenen Defizit
ist.
Hört sich zwar nicht nach Deutsch an, aber mit etwas Phantasie kann man
erahnen was ich damit sagen will.
Designluecke? Das hat keine Designluecke! Genial, du hast gerade das PerpetoBoot erfunden! Das werde ich sofort nachbauen und auf dieser Basis eine Familie gruenden!
Sorry nochmal für die Rechtschreibfehler. Dochdoch es hat eine Designlücke: Im aufgetauchten Zustand funktioniert das ganze nicht.
Egal, ist ja ein Uboot, die fahren meistens unter Wasser! Ich habe schon angefangen zu schweissen...
Unwichtig wrote: > Bei dir ist das was Anderes, du unterliegst anscheinend irgend einer > gedanklichen Blockade. Aber keine Sorge das wird schon wieder der Herr > Buchegger hat sich deiner angenommen. Nicht wirklich. Ich mag nämlich auch schön langsam nicht mehr, in irgendwelchen Unterlagen nach gut versteckten Gedankenfehlern und nicht berücksichtigten sonstigen Umständen zu suchen. Irgendwann wird man pragmatisch und akzeptiert ganz einfach die Hauptsätze der Thermodynamik als Entscheidungsträger: Werden sie verletzt, dann gibt es irgendwo einen Fehler.
Das Beste daran: Tiefer->mehr Druck->mehr Leistung->Schneller
Dein U-Boot hat nur einen kleinen Schönheitsfehler: Der hydrostatische Druck ist ja bekanntlich an der Unterseite immer größer als an der Oberseite. Daher wird das Wasser genau umgekehrt durch die Turbine laufen (und damit fährt dein U-Boot rückwärts). Das vermeidet dann auch das Oberflächenproblem. Das Wasser schiesst in einer Fontäne oben raus. Wird zwar den Militärs immer noch nicht gefallen, aber zumindest können sie fahren. Wenn man nun unten ans U-Boot noch ein gaaaaaanz langes Rohr nach unten anfügt, wird der Druckunterschied noch größer -> man kann noch schneller fahren. Den Wirkungsgrad kannst du dann auch noch auf 200% erhöhen, indem unten in das Rohr Auftriebskörper eingebracht werden, die kurz vor der Turbine wieder rausgefischt werden. Die Auftriebskörper werden an einer umlaufenden Kette wieder nach unten gezogen (in einem 2-ten Rohr das mit Luft gefüllt ist, wegen dem Unterschied Luf/Wasser-Widerstand) und jetzt kommt das geniale: Diese umlaufende Kette wird von der Turbine angetrieben. Irgendwann schaukelt sich das ganze hoch, sodass die Turbine die Auftriebskörper nach unten bringt, die dann beim Wiederaufsteigen das Wasser im Steigrohr zur Turbine pumpen.
Auf die schnelle kann ich das Boot nicht so druckwertstabil bauen, deshalb muessen erstmal 50 Meter maximale Tiefenangabenwerte reichen. Ah, da kommt mir eine Idee: Wenn ich an der Welle eine Pumpe anbringe, die den Druck im inneren des Boots erhoeht, dann duerfte es ja nicht zerdrueckt werden, damit kann ich bis in die tiefsten Stellen im Meer runter und dort Mengen an Energie erzeugen. Ich glaube, ich habe soeben das Energieproblem der Welt geloest :) Okay, ich bin dann weiter schweissen.
> Wenn man nun unten ans U-Boot noch ein gaaaaaanz langes Rohr nach > unten anfügt, wird der Druckunterschied noch größer -> man kann noch > schneller fahren. Habs grad mal überschlagen. Die ideale Länge ist eine Funktion der Loschmidtschen Zahl und des goldenen Schnitts. Insbesondere letztere sorgt ja für harmonische Verhältnisse, was dann auch der Implosion der H und O Teilchen im Steigrohr entgegenwirkt.
@Karl heinz Buchegger. Ja du hast recht. Ständig den Unsinn aus irgendwelchen Links herauszufiltern ermüdet. Ich hab mir dann auch vorgenommen, nach jener mit Fragender, keine Diskussionen mehr zu führen. Man sieht ja was daraus geworden ist. zum Boot: Richtig! Nach deinem Prinzip läufts besser.
> Wenn ich an der Welle eine Pumpe anbringe, > die den Druck im inneren des Boots erhoeht, dann duerfte es ja nicht > zerdrueckt werden, damit kann ich bis in die tiefsten Stellen im Meer > runter und dort Mengen an Energie erzeugen. Das ist genial! Man könnte auch einen Brownschen Generator mitnehmen. Der verbraucht nur ganz wenig Energie und erzeugt dir soviel Gas wie du brauchst um den Druck in nahezu unendliche Höhen zu treiben. Das bischen Energie könnte man ja durch Verbrennen von Brownschem Gas erzeugen, wenn du die Turbine nicht anzapfen willst. Man könnte natürlich auch einfach einen Flux Kompensator nehmen.
> Man könnte natürlich auch einfach einen Flux Kompensator nehmen.
Spielverderber.
Klasse, danke fuer den Tip! Brownschen Generator einbau Leider habe ich meinen Fluxkompensator zerstoert, als ich ihn an die falsche Stromspannung angeschlossen habe, durch ein Blindstromkompensations-Watt-Leck trat dann Ohmsche Blindleistung aus :(
Kommst du nicht mehr mit? Sind wir schon ueber deinem Niveau?
>Den Wirkungsgrad kannst du dann auch noch auf 200% erhöhen, indem unten >in das Rohr Auftriebskörper eingebracht werden, die kurz vor der Turbine >wieder rausgefischt werden. Ihr seid alle so Schnell das muss ich erst verdauen. Du meinst inetwa nach dem Prinzip wie in meinem Anhang?
Achja vergessen: Der Horizontale Strich ist natürlich die Wasseroberfläche. Alles unter diesem Strich ist natürlich Wasser.
Unwichtig wrote: >>Den Wirkungsgrad kannst du dann auch noch auf 200% erhöhen, indem unten >>in das Rohr Auftriebskörper eingebracht werden, die kurz vor der Turbine >>wieder rausgefischt werden. > > Ihr seid alle so Schnell das muss ich erst verdauen. > > Du meinst inetwa nach dem Prinzip wie in meinem Anhang? Auch kein schlechtes Prinzip. Ich hatte das so gedacht. Das rote sind die Auftriebskörper. Durch ihren Auftrieb pressen sie das Wasser nach oben durch die Turbine und werden seitlich aus dem Steigrohr wieder rausgeholt. Von der Turbine wird die Rotation mit einem 08/15 Treibriemen (grün) von Conrad abgenommen und auf eine umlaufende Kette oder Förderband (dunkelblau) geleitet (man beachte die Untersetzung!), die die Auftriebskörper (rot) wieder nach unten drückt oder zieht. Seh grade: Beim Weg nach unten sollte man natürlich ein Rohr drumherum bauen 1) würde sonst alles rosten 2) haben die Auftriebskörper dann im Rohr keinen Auftrieb und die Turbine tut sich leichter beim runterziehen. Aber wenn ich so nachdenke, ist dein Prinzip wohl besser, weils mechanisch einfacher ist.
Rufus t. Firefly wrote: >> Man könnte natürlich auch einfach einen Flux Kompensator nehmen. > > Spielverderber. Ach, ich hab mir gedacht: Flux Kompensator ist immer gut. Egal wofür. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne ihn aus dem Haus zu gehen.
Jetzt wo wir rein theoretisch so viel Energie zur verfügung haben müssen wir und auch überlegen was wir damit machen. Vorschläge sind willkommen, hier ist meiner: Windkraftwerke im Motorbetrieb. Vorbei sind die Zeiten in denen die Natur die Windrichtung vorgibt, wir diktieren fortan wohin der Wind bläst
Also ich bin dafür, dass wir erst mal der mächtigen Öl-Lobby gehörig auf
die Füsse treten.
Dann kommen die Autokonzerne dran.
> wir diktieren fortan wohin der Wind bläst.
Das ist gut. Segel aufs Auto. Trifft sowohl die Autobauer als auch die
Öllobby.
> Achja vergessen: Der Horizontale Strich ist natürlich die > Wasseroberfläche. Alles unter diesem Strich ist natürlich Wasser. Das funktioniert aber ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht mehr, Stichwort Kavitation. Den umgekehrten Ansatz verfolgte bereits in den 50er Jahren der sowjetische Forscher Iwan Abranowitsch, der federführend in der Entwicklung der sogenannten Ekranoplane war.
>Das funktioniert aber ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht mehr, >Stichwort Kavitation. Ich glaube das hat vielmehr damit zu tun, dass der Auftrieb irgendwann mal gleich groß dem Wasserwiderstand wird. Kavitation kommt erst viel später. Meine Maschine ist sowieso eher auf Drehmoment als auf Derhzahl ausgelegt. Hauptsache die Leistung passt und der Wirkungsgrad ist über 100.
Ihr muesst mir noch bei einem anderen Problem helfen, über das ich heut nacht gegrübelt habe. Eigentlich ist es sehr simpel und es wundert mich, dass all die Mainstream-Studierten das noch nicht bemerkt haben. Ihr wisst doch alle, dass m * v^2 E = -------- 2 auf der anderen Seite sagt Einstein E = m * c^2 das heißt doch aber auch m * v^2 -------- = m * c^2 2 Das m kann man kürzen und es bleibt v^2 = 2 * c^2 Wurzel ziehen v = sqrt(2) * c Ich lese das so, dass sich alle Physiker vertan haben und die Lichtgeschwindigkeit in Wirklichkeit viel höher (also den Faktor Wurzel aus 2) ist. Steht ja schliesslich auch so da Die Geschwindigkeit ist Wurzel_2 mal c Weiß jemand die Telefonnummer vom Nobelpreiskommitee und kann man sich dort auch selbst vorschlagen?
Karl heinz Buchegger wrote:
>Die Geschwindigkeit ist Wurzel_2 mal c
Dann ist dass, was wir bisher unter der Lichtgeschwindigkeit verstanden
haben, in Wirklichkeit nur der Effektivwert der soeben von dir
ermittelten Lichtgeschwindigkeit gewesen?
Ich denke, daß die Formel oben E=m/(2*v zum Quadrat) heißen muß? MfG Paul
>Ich denke, daß die Formel oben E=m/(2*v zum Quadrat) heißen muß?
Wie meinst du das?
Weist eh das die letzten 50Posts nur beabsichtigter Schwachsinn war.
Wie ich das meine...? So, wie ich es da oben hingeschrieben habe. Kopf kratz Freilich ist im Laufe der Zeit eine ganze Menge wirres Zeug zusammen- gekommen, nur: Wenn man nicht mal ein bisschen "spinnt", kann man nichts Neues erfinden. Ich bin ein großer Fan von Gedankenexperimenten. MfG Paul
Paul Baumann wrote: > Wenn man nicht mal ein bisschen "spinnt", kann man nichts > Neues erfinden. Ich bin ein großer Fan von Gedankenexperimenten. > Hmm. Ich versteh was du meinst. Wir müssen die althergebrachten Formeln vergessen und selber anfangen zu denken anstatt immer nur das Nachzuplappern was in den Lehrbüchern steht. Recht hast du! E=m/(2*v^2) und E = m/c^2 m/c^2 = m/2v^2 1/c^2 = 1/2v^2 c^2 = 2v^2 c^2 / 2 = v^2 v = c / sqrt(2) Also gibt es mindestens 2 Realitäten. Eine in der die LIchtgeschwindigkeit sqrt(2) mal so groß ist und eine in der sie um den Faktor 1/sqrt(2) kleiner ist. Also das muss doch was zu bedeuten haben! > Ich bin ein großer Fan von Gedankenexperimenten. Das ist der richtige Weg! Das wussten schon die alten Griechen. Und wohin sie das gebracht hat, ist ja allgemein bekannt. Muss jetzt Uri Geller schaun. Unglaublich, unerklärlich! Es gibt eben noch viele Dinge, die wir nicht verstehen.
@Paul Baumann Ach mann und ich hab nicht gleich kapiert was du meinst. Bei meiner Dummheit muss man sich wirklich am Kopf kratzen.
Na, da freut sich doch der matte Mathiker! dämlich grins Paul
Wie dem auch sei. Bisher redeten wir immer nur davon, aber liesen unseren Worten selten Taten folgen. Wir sollten nun die nach so grundlegend revolutionären Ideen, einzig richtige Aktion ausführen. Das Ziel das jeder große Denker in den Augen hat wenn er zu denken beginnt. Die Tat die, falls das Prinzip verwegen genug klingt, keiner weiteren Tat bedarf. Ja meine Mitforumuser, ich schreibe davon unsere Ideen patentieren zu lassen. Am besten wäre, jeder von uns nimmt sich seine letzten 3 posts und geht damit zum Patentamt. (Ich nehme das PerpetoBoot)
@Unwichtig Du bist ein ganz patenter Kerl. ;-)) MfG Paul
Kinders, ihr seid ja wieder lustig. Was ein Spaß, hier mal mit zu lesen. Beim Zivi haben wir dem Chef auch mal erklärt: Wenn du mit der Druckluft-Pistole auf die Lüfterblätter des Kompressors pustest, hält sich das Dimg selbst am Leben, und die Verlustleistung kannst du an den Motorklemmen noch zusätzlich abgreifen. So in etwa ist das ja hier. Übrigens an den Holsteiner Esoteriker: Wieso gibts noch keine Wasserstoffautos usw? Wieviel Energie muss man in die Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff stecken? Wieviel Energie muss man reinstecken, damit man den Wasserstoff komprimiert bekommt, um ihn irgendwie an´s Auto zu bringen. Und wieviel Wirkungsgrad hat dann die gesamte Kette incl. Wasserstoff-Auto mit all seinen Verlusten? Kannst ja mal ausrechnen. Und dann rechne mal, um wieviel einfacher es ist, Benzin zu benutzen.
Genau, die übrig bleibenden 10% nimmt man dann für die Scheinwerfer, und dann passt´s wieder.
Da ich mein Lebtag schon Vittel trinke, habe ich mich einem Doppelblindversuch unterworfen und Vittel unter 6 anderen Mineralwässern rausgeschmeckt... und meine Lebensgefährtin schmeckt Süßstoff im Kaffee, egal wie ich ihn im Verhältnis zum Zucker dosiere. Also irgendwie ist da doch was dran ;-))
@Joachim Haberer Ich kann Leitungswasser von Mineralwasser unterscheiden. Nein im Ernst. Beim Mineralwasser muss ich dir Recht geben. Bei denen, die nicht mit Kohlenseure versetzt sind, kann ich bei verschiedenen Marken auch geschmackliche Unterschiede feststellen. Viele schmecken aber dennoch gleich.
> Da ich mein Lebtag schon Vittel trinke ...
Mal abgesehen von der Fragwürdigkeit* dieses Unterfangens, was hat das
jetzt mit dem Thema Wasserstofferzeugung zu tun?
Und was ist daran besonders, verschiedene Wässer unterscheiden zu
können?
*) Mineralwasser in Flaschen soll eine teilweise erschreckende Belastung
mit Keimen und Schadstoffen aufweisen und ist damit oft erheblich
schlechter als schlichtes Leitungswasser.
Außerdem ist es reichlich pervers, Trinkwasser in LKWs über größere
Entfernungen durch die Gegend zu fahren - Vittel kommt aus Frankreich.
Und Vittel gehört zum Nestlé-Konzern, der gerade in Sachen Wasser eine
ganz und gar nicht saubere Weste hat.
Es ist traurig hier mitzulesen, schade um die nutzlos vertane Zeit, im Kindergarten ist ein höheres Niveau. Ihr verscheucht jeden Gast mit Euren aufregenten Sinnlosigkeiten, gibts da irgendwoher geheime Preise ? Bestimmt wieder die Ölmultis. Wenn kein Golfspieler auf dem Rasen ist spielen die Gärtner mit Stöckchen und Knüllpapierkugeln. Da kichern sogar die Maulwürfe.
Ihr habt noch viel zu lernen. Besonders, wie man mit anderen umgeht. > Geh halt. Du scheinst noch nicht lange auf dem Planeten zu sein, oder? Aber mit solch einer Antwort habe ich gerechnet. Übrigens, wenn Du was willst (100kW), dann baue es Dir selber! Diskutierst Du auch so mit Deinen Mitschülern? Würstchen! > Übrigens an den Holsteiner Esoteriker: Wieso gibts noch keine > Wasserstoffautos usw? Wieviel Energie muss man in die Zerlegung von > Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff stecken? Wieviel Energie muss man > reinstecken, damit man den Wasserstoff komprimiert bekommt, um ihn > irgendwie an´s Auto zu bringen. Und wieviel Wirkungsgrad hat dann die > gesamte Kette incl. Wasserstoff-Auto mit all seinen Verlusten? Kannst ja > mal ausrechnen. Und dann rechne mal, um wieviel einfacher es ist, Benzin > zu benutzen. Aha, es ist also einfacher nach Öl zu bohren, das Zeugs zu raffinieren, um ein Quentchen Sprit rauszubekommen, den ganz nebenbei anfallenden Abfall irgendwie zu entsorgen oder andersweitig zu benutzen, den umweltschädlichen Treibstoff oder das Öl mit Tankern über die Weltmeere zu schippern, ihn in Tangwaggons zu den Petrolhändlern zu fahren, ihn in LKW's zu pumpen, um ihn dann an die Tankstellen zu bringen, um ihn an den Tankstellen ans blödgehaltene Volk zu verkaufen??? Und dann in der ollen Krücke Verbrennungkraftmaschine mit ganzen 30 % Wirkungsgrad (Ohne Berücksichtigung der oben genannten Kette) zu verbrennen, damit mehr Abwärme als Leistung entsteht??? Brennstoffzellen haben Wirkungsgrade bis zu 70 %, E-Motoren bis zu 99 % Wasser kriegste auch überall her. Um auf den Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors zu kommen, darf der Rest der GESAMTEN Wasserstoffkette also noch einen Wirkungsgrad von 50 % aufweisen. 0,7 * 0,99 * 0,5 = 0,35 Aber Du scheinst ja ein ganz Bequemer zu sein, der sich keine Mühe macht, die Dinge mal genauer zu hinterfragen. Übrigens, was hatten meine Beiträge mit Esoterik zu tun?
> Aha, es ist also einfacher (...) > um ihn an den Tankstellen ans blödgehaltene Volk zu verkaufen??? Nein, da hast Du natürlich Recht. Das ist alles nur eine böse Verschwörung der Mineralölkonzerne, die die bereits erforschte, erprobte und bewiesene Nutzung der freien Energie unterdrücken wollen. Was auch immer Du da zu Dir nimmst, hör auf damit, das ist nicht nur ungesund, sondern verstößt auch noch gegen das BtMG. > Brennstoffzellen haben Wirkungsgrade bis zu 70 %, E-Motoren bis zu 99 % > Wasser kriegste auch überall her. Um auf den Wirkungsgrad des > Verbrennungsmotors zu kommen, darf der Rest der GESAMTEN > Wasserstoffkette also noch einen Wirkungsgrad von 50 % aufweisen. Das ist soweit korrekt, aber genau die Wasserstoffgewinnung ist die Crux. Die geht nunmal gemeinerweise nicht mit "freier Energie" oder durch das richtige Anordnen von Erdstrahlmatten. > Übrigens, was hatten meine Beiträge mit Esoterik zu tun? Reichlich viel, wenn ich mir das von Dir zitierte Geschwurbele so ansehe.
Unwichtig wrote: > @Joachim Haberer > Ich kann Leitungswasser von Mineralwasser unterscheiden. > > Nein im Ernst. Beim Mineralwasser muss ich dir Recht geben. Bei denen, > die nicht mit Kohlenseure versetzt sind, kann ich bei verschiedenen > Marken auch geschmackliche Unterschiede feststellen. Viele schmecken > aber dennoch gleich. Ich kenne selbsternannte "Bierkenner", die dann mit verbundenen Augen nicht einmal Pils von Alt unnterscheiden konnten. Zum Thema: Bei Wasser gehts nicht. Bier könnte jedoch eine Menge Energie enthalten. Wenn mein Körper das konsumiert, bin ich zu erstaunlich (dämlichen) Leistungen fähig!
> Aha, es ist also einfacher nach Öl zu bohren, das Zeugs zu raffinieren, > um ein Quentchen Sprit rauszubekommen, den ganz nebenbei anfallenden > Abfall irgendwie zu entsorgen oder andersweitig zu benutzen, den > weltschädlichen Treibstoff oder das Öl mit Tankern über die Weltmeere > zu schippern, ihn in Tangwaggons zu den Petrolhändlern zu fahren, ihn in > LKW's zu pumpen, um ihn dann an die Tankstellen zu bringen, um ihn an > den Tankstellen ans blödgehaltene Volk zu verkaufen??? Öhh..ja??!? Dies ist leider immer noch die kostengünstigste Möglichkeit. Aber so ein Diskussion ist auch müßig, wenn dann müsste man mal hier genaue Zahlen und Fakten haben, alles andere ist nur Raterei und Polemik. Wasserstoff als Antriebstreibsstoff ist cool, keine Frage, aber zu sagen, das ist ja kein Problem, weil wir ja genug Wasser haben, ist dumm. Denn wir brauchen dafür kein Wasser sondern Wasserstoff! Und der muss erstmal erzeug werden, dafür brauuchst du Energie. Woher nimmst du diese Energie?
@ Holsteiner Jung: Got you. Nebenbei bemerkt habe ich keine Mitschueler, da ich keine Schule mehr besuche. Auch diskutiere ich nicht mit dir, weil du nur gequirlte Scheisse von dir gibst (@ Mod: Bitte so stehen lassen), denn in einer Diskussion zaehlen Argumente. Fuehre ich welche gegen dich ins Feld? Nein, wie auch, wenn du nichtmal Natuergesetze annerkennst, die tagtaeglich milliardenmal bewiesen werden. Also bleibt nur uebrig, dich herzlich auszulachen und auf deinen Fehlschlag zu warten, den du ja zugeben wolltest. Btw: Das 100kw fressende Geraet laeuft ohne Mondschein, ohne freie Energie, ohne Brownsches Gas, ohne energetisch implosives HNO-Gemisch und mit Verlusten :)
> Btw: Das 100kw fressende Geraet laeuft ohne Mondschein, ohne freie > Energie, ohne Brownsches Gas, ohne energetisch implosives HNO-Gemisch > und mit Verlusten :) Die Verluste hat es vermutlich nur wegen der energetisch ungünstigen gepulsten Leistungsaufnahme. Mit einem Wellenordner (www.bpes.de) würdest Du das ganze in den Griff bekommen, mit C41-Klanglack bestrichen würde das ganze noch viel besser werden. Aber das willst Du nicht einsehen, weil Du von DENEN mit Gehirnstrahlen aus dem Weltall beschossen wirst ... Oder so.
Holsteiner Jung wrote: > Brennstoffzellen haben Wirkungsgrade bis zu 70 %, E-Motoren bis zu 99 % > Wasser kriegste auch überall her. Um auf den Wirkungsgrad des > Verbrennungsmotors zu kommen, darf der Rest der GESAMTEN > Wasserstoffkette also noch einen Wirkungsgrad von 50 % aufweisen. Dann lies mal hier. http://www.itas.fzk.de/tatup/061/boss06a.htm (speziell ab Punk 6) Leider ist es so, dass von der Energie des Öls nur 12% von der Quelle bis zum Auto abhanden kommen, beim Wasserstoff aber etwa 75%. Dazu kommt noch der 13-fach höhere Brennwert von Benzin gegenüber auf 200 Bar komprimiertem Wasserstoff. So, und nun rechne mal.
Ach, das behauptet doch nur die Oel-Lobby! Eigentlich funktioniert das ganze mit 133,7% Wirkungsgrad...
> Nein, da hast Du natürlich Recht. Das ist alles nur eine böse > Verschwörung der Mineralölkonzerne, die die bereits erforschte, erprobte > und bewiesene Nutzung der freien Energie unterdrücken wollen. Das habe ich nie behauptet, das sagst DU. Freie Energie habe ich auch nie erwähnt. Den Begriff der freien Energie gibt es aber wirklich. Siehe Thermodynamik. > Die geht nunmal gemeinerweise nicht mit "freier Energie" oder > durch das richtige Anordnen von Erdstrahlmatten. Das habe ich auch nicht behauptet. Ihr reimt euch da was zusammen. > Reichlich viel, wenn ich mir das von Dir zitierte Geschwurbele so > ansehe. Ich habe bis jetzt Prof. Dr. -Ing. Wolfgang Kümmel zitiert, und das ist für dich Geschwurbele? Ich hab Begriffe wie Erdstrahlmatten, Gehirnstrahlen, C41 Klanglack, Perpeto-Boot, usw. nicht in den Mund genommen, bzw. hier gepostet. Ihr schmeißt damit um euch herum. > Also bleibt > nur uebrig, dich herzlich auszulachen und auf deinen Fehlschlag zu > warten, den du ja zugeben wolltest. Wollte ich das? Aber lache ruhig. Habe ich nicht erwähnt, das es ziemlich Latte ist, obs hinhaut oder nicht? Der Weg ist das Ziel. Erkenntnisse selber sammeln. Dazu gehört es auch, mal so richtig an die Wand zu fahren. Wer das aber nicht abkann, der läßt sich halt von anderen berieseln. > Aber so ein Diskussion ist auch müßig, wenn dann müsste man mal hier > genaue Zahlen und Fakten haben, alles andere ist nur Raterei und > Polemik. Hier mal etwas auf eurem Niveau: http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/06/27/weg-des-oelpreises/von-kuwait-an-die-tankstelle.html So, und nu bin ich auch wech, euer board werde ich übrigens nicht weiter empfehlen. Viel Spaß beim Lästern, Mädels.
@ supachris: Oh, das habe ich nicht gewußt. Vielen Dank für den Artikel.
Holsteiner Jung wrote: > Habe ich nicht erwähnt, das es ziemlich Latte ist, obs hinhaut oder > nicht? Der Weg ist das Ziel. Erkenntnisse selber sammeln. Dazu gehört es > auch, mal so richtig an die Wand zu fahren. Ich brauch nicht über irgendwelche Theorien nachdenken, um zu erkennen, dass ich einen Sprung aus 20m Höhe nicht überleben werde. Dazu reichen Kenntnisse über die bekannten Naturgesetzte völlig aus. Ich muss auch nicht 'gegen die Wand fahren' oder den 'Weg als Ziel' definieren oder diese 'Erkenntnisse selber sammeln'. Wenn ich aus 20m runterspringe, bin ich tot. Also ist dieses immer wieder gebrachte Argument ziemlich sinnfrei. > Wer das aber nicht abkann, > der läßt sich halt von anderen berieseln. Ach komm. Immer wieder hört man von euch dieselbe Leier. Ihr müsst selber denken; nicht dem Mainstream glauben; SIE wollen, dass ihr das glaubt, etc. Habt ihr eigentlich mal irgendwas anderes als immer wieder dasselbe Gesülze? Zb. eine Maschine, die man angreifen kann und die nachweisbar (zb. vom TÜV geprüft) funktioniert? Und zwar so funktioniert, dass man keine esoterischen Annahmen treffen muss oder sich hinter Buzzword-Floskeln versteckt, die zwar klein Anna beeindrucken, die aber bei jedem gestandenen Techniker einen Lachkranpf auslösen. > So, und nu bin ich auch wech, euer board werde ich übrigens nicht weiter > empfehlen. Schade. Ist immer irgendwie lustig mit Freie-Energie Leuten zu reden. Fast so toll wie mit Mondlandungs-Verschwörungs-Theoretikern. Die weigern sich auch die Realität anzuerkennen. Und wenn du uns nicht weiterempfiehlst: Wir werden es überleben. Aber nur für den Fall, dass dein Motor doch irgendwann mal läuft: Falls du eine elektronische Steuerung dafür brauchst - welcome back. Ich empfehle einen AtMega8 und ein Studium der beiden Tutorials auf dieser Site.
Wer weiss, wenn freie Energie und Antigravitationsstrahlen den Fall etwas verlangsamen, koennte das mit den 20 Metern klappen =)
> Ich habe bis jetzt Prof. Dr. -Ing. Wolfgang Kümmel zitiert, und das ist > für dich Geschwurbele? Du hast das da zitiert: > http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138 Das reicht Dir nicht? > Den Begriff der freien Energie gibt es aber wirklich. Siehe > Thermodynamik. Den Begriff mag es geben, dahinter verbirgt sich aber was /vollkommen anderes/ als Du glaubst. [Nachtrag] Drolliges kann man auch hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Freie_Energie
Holsteiner Jung wrote: > @ supachris: > > Oh, das habe ich nicht gewußt. > > Vielen Dank für den Artikel. Das wissen die meisten nicht, die über ach so tolle Wasserstoff-Autos nachdenken. Das ganze macht nur Sinn, wenn man in der Lage wäre, nahezu kostenlos Mengen an Strom zu erzeugen, um die Elektrolyse und die Komprimierung zu betreiben. Aber selbst dann ist Wasserstoff ein denkbar ungünstiger Speicher. Deswegen wird das auch nicht großartig verfolgt, es ist völlig unwirtschaftlich. Da kann man gleich Akkus per Solarstrom laden, das ist wesentlich effektiver.
Unter diesen Gesichtspunkten hast Du völlig recht. Aber die Idee war gut.
Viele "gute" Ideen verpuffen, wenn man die Sache bis zu Ende denkt.
> Ach komm. Immer wieder hört man von euch dieselbe Leier. Ihr müsst > selber denken; nicht dem Mainstream glauben; SIE wollen, dass ihr das > glaubt, etc. Hmmm....Dürfen wir nicht selber denken? Die von ach so wichtigen Leuten Gesetze hinterfragen? Ist man dann gleich ein Esoteriker, weil man den Begriff der Energie andersweitig benutzt oder für sich selbst neu definiert? Entsprechen Gesetze, die ein Mensch niedergeschrieben und definiert hat, wirklich der Natur? Was ist, wenn Newton, Carnot, Maxwell, etc. (ist ja schon ein bischen her) etwas nicht erkannten, was man womöglich morgen erkennen wird? Ist das Alles, was wir heutzutage hervorbringen können? warum sind wir das einzige Lebewesen, was parotut nicht mit der Natur in Einklang kommen kann? Selbst ein Regenwurm hats drauf, ohne diesem wunderbaren Wesen nahetreten zu wollen. Das eigentliche Problem, was der Mainstream, und somit wir Menschen der westlichen Hemisphäre haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays Und bitte durchlesen, und mal beobachten, was in unserer Umgebung abgeht. Schaut Euch hiesige Fernsehprogramm an, die Werbung, GZSZ, DSDS, hört Euch euren Arzt zum Thema Impfung an, etc. Zitat: „Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“ Und das alles, was wir in den Schulen Lernen, ist also die reine Wahrheit? Man will als Ölmulti keine Spritsparmaßnahmen bekämpfen? Man will als Regierung keine Macht ausüben? Kein Status quo beibehalten? lso auch kein schnelles Geld verdienen? Entstehen nicht neue Erkenntnisse auch durch Hinterfragen?
Power wrote: > Mal was Anderes: > Gas in die Kraftstoffleitung? Da wird ihm die Einspritzanlage aber was > husten! Im whrsten Sinne des Wortes! :) Die Leitung sieht für mich nicht nach Kraftstoff sondern nach Druckregelleitung für irgendwelche Unterdrucksachen aus. Da wird also das Knallgas in den Ansaugtrakt geleitet. Ich schlage vor: Baut das Ding nach und testet selber!
Vielleicht ist HHO- Schweißen so ähnlich wie das Arcatom- Schweißen. http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/technik/index,page=1051346.html http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturwissenschaften/indexoffline,page=1175234.html http://www.chemie.uni-regensburg.de/Anorganische_Chemie/Korber/Langmuirfackel.pdf
Holsteiner Jung wrote:
> Entstehen nicht neue Erkenntnisse auch durch Hinterfragen?
Klar, aber dann musst du auch damit rechnen, dass deine neuen
Erkenntnisse auch hinterfragt und auseinander genommen werden.
Übrigens, was wäre durch Wasserstoff-Autos gewonnen? Dann gäbe es statt
der Öl-Mafia eben eine Wasserstoff-Mafia.
Das ist leider anzunehmen. Hier noch eine Site mit Elektrolyseuren, die nicht im Marmeladenglas verbaut sind. http://www.brownsgas.com/brownsgasfuelsaver.html Ist ganz interessant.
Was hält man hier eigentlich vom Rotoverter? http://panacea-bocaf.org/files/RV%20energy%20saving%20applications%20and%20R%20and%20D.pdf http://panacea-bocaf.org/files/RE-OU-v6_1.pdf http://panacea-bocaf.org/files/Advanced%20RV%20Research%20and%20development.pdf
Hier eine site zum Thema Wasser-Diesel Mikroemulsion http://www.ift.fh-trier.de/arbeitsgebiete/wassereinspritzung_text.htm GEET benutzt ein Gemisch aus Wasser- und Benzin-/Dieseldampf, welches in einem Wärmetauscher aufbereitet, anschließend heruntergekühlt und dann verbrannt wird.
Holsteiner Jung wrote: > Das ist leider anzunehmen. > > Hier noch eine Site mit Elektrolyseuren, die nicht im Marmeladenglas > verbaut sind. > > http://www.brownsgas.com/brownsgasfuelsaver.html > > Ist ganz interessant. Das ist doch schon wieder derselbe Unsinn. Begreif es endlich: Du kriegst dieses Brownsche Gas nicht umsonst! Du musst Energie dafür aufwenden um es zu erzeugen. Diese Energie kommt aus der Lichtmaschine, die wiederrum holt sie sich vom Motor, der sie sich bei der Verbrennung aus dem Brennstoff holt. Der Brennstoff erzeugt sich über diesen Kreislauf selber. Und in ausnahmslos jedem energetischen Kreislauf hast du Verluste! Du musst mehr Energie in die Zerlegung des Wassers hineinstecken, als du bei der Verbrennung lukrieren kannst! Damit ist das für den Motor energetisch gesehen ein Verlustgeschäft. Möglich, dass die Abgase sauberer sind, das kann ich nicht beurteilen. Aber jeder der dir verspricht, dass du damit Sprit sparen kannst, ist schlicht und ergreifend ein Lügner. Da ist es noch besser, du bindest irgendwelche Magnete auf die Spritleitung. Die führen wenigstens zu keinem energetischem Verlust.
> Begreif es endlich: > Du kriegst dieses Brownsche Gas nicht umsonst! Du musst Energie dafür > aufwenden um es zu erzeugen. Diese Energie kommt aus der Lichtmaschine, > die wiederrum holt sie sich vom Motor, der sie sich aus dem Brennstofrf > bedient. Das ist mir doch klar. Größtenteils erhältst Du von mir auch Zustimmung, aber der Motor soll (ich kann diese Aussage leider nicht bewerten) bei einer niedrigeren Temperatur arbeiten. Somit wäre zumindest der thermische Wirkungsgrad ein bisserl höher. Vielleicht könnte man mit diesem "gewonnenen" Anteil, ca. 150 Watt (12V, 12A), der Lima und, natürlich mit Verlusten behaftet, das Gas zur Verfügung stellen? Ich denke da an diese schönen Wirkungsgradbilderchen: http://www.kfz-tech.de/Bilder/Formelsammlung/Wirkungsgrad01.gif Ist zwar nicht das Beste, aber egal. Der Verluststrang der Wärme wäre schmaler, der der Lima dicker. Und wenns nur 0,1 ltr/100km Ersparnis sind... Aber Alex W. hat recht, mal selber basteln.
Leider kann ich keine Daten zum Brennwert des "Brown'schen Gases" finden.
Man bedenke noch den schlimmen WIrkungsgrad der Auto-Lichtmaschine. Alleine der Keilriemen....desweiteren hat so ein Verbrennungsmotor eine ideale Arbeitstemperatur, bei der der Verchleiß am geringsten und der Wirkungsgrad am höchsten ist.
> aber der Motor soll (ich kann diese Aussage leider nicht bewerten) > bei einer niedrigeren Temperatur arbeiten. Denk nach. Auf der einen Seite wird dieses Gasgemisch bei der Verbrennung so heiss, dass man damit Steine schmelzen kann, auf der anderen Seite soll es die Verbrennung in einem Motor kühlen. Wie war das mit kritisch hinterfragen? Die Verbrennung von Wasserstoff mit Sauerstoff ist ein exothermer Vorgang. Da wird Energie frei! Und zwar nicht zu knapp. Das Zeug heisst nicht umsonst Knallgas.
Die Brennkammern der Motoren sind so konstruiert worden, und da steckt mitlerweile eine Menge Hirnschmalz drinnen, dass die Verbrennung möglichst optimal abläuft. Wenn eine verringerte Verbrennungstemperatur auf lange Sicht gesehen, tatsächlich was bringen würde, dann würde man das schon längst machen. Und dazu braucht man dann auch kein Knallgas, sondern eine Beimischung von Wasser würde viel mehr bringen. Das Wasser verdampft und nimmt durch die zur Verdampfung notwendige Energiemenge, Energie aus dem System heraus -> Die Brennkammer bleibt kühler. Technisch wär das noch nicht mal besonders kompliziert (denk ich mir mal), aber alleine aus der Tatsache das das keiner macht folgere ich, dass es das auf lange Zeit gesehen einfach nicht bringt. (Oder der Motor das nicht lange aushält) Und komm mir jetzt nicht mit den Ölmultis, denen sowas ein Dorn im Auge ist. Dem ersten Autohersteller, der so ein Sparwunder auf den Markt bringt, werden die Fahrzeuge aus der Hand gerissen. Und gegen dieses Argument der Marktpräsenz können die Ölmultis niemals anstinken.
> Auf der einen Seite wird dieses Gasgemisch bei der Verbrennung so heiss, > dass man damit Steine schmelzen kann, auf der anderen Seite soll es die > Verbrennung in einem Motor kühlen. Stimmt, das ist äußerst widersprüchlich. Ich spinne mal ein bischen rum: Ein Auto hat doch verdammt viel Fläche zu bieten, kann man da nicht Sonnenkollektoren raufklatschen oder sogar ins Blech einarbeiten, die ne Akku-Bank im Kofferraum aufladen? Dann wäre jedenfalls das Stromthema gegessen, solange die Sonne mitmacht. > Und komm mir jetzt nicht mit den Ölmultis, denen sowas ein Dorn im Auge > ist. Dem ersten Autohersteller, der so ein Sparwunder auf den Markt > bringt, werden die Fahrzeuge aus der Hand gerissen. Und gegen dieses > Argument der Marktpräsenz können die Ölmultis niemals anstinken. Ich doch nicht...
Aber GEET ist da doch die bessere Wahl. Da brauchts son Krams nicht.
> Ich spinne mal ein bischen rum: Ein Auto hat doch verdammt viel Fläche > zu bieten, kann man da nicht Sonnenkollektoren raufklatschen oder sogar > ins Blech einarbeiten, die ne Akku-Bank im Kofferraum aufladen? Dann > wäre jedenfalls das Stromthema gegessen, solange die Sonne mitmacht. Das ist eine einfache Rechenaufgabe, die du selbst lösen kannst.
Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas".
Sinnvoll wären meiner Meinung nach kleine Elektroflitzer, die man an der Steckdose auflädt. Gerne auch mit Atomstrom, oder wenn irgendwann mal preiswert verfügbar mit regenerativen Energiequellen. Dann könnte man auf Arbeit fahren, das Ding dort anstecken, aufladen und abends wieder heim fahren. Muss doch machbar sein. Für den Zweck tut´s ja auch Smart- oder Lupo-Größe.
>nach kleine Elektroflitzer, die man an der Steckdose auflädt. Der existiert schon in London in Natura. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,494250,00.html Das größere Problem sind LKW. Nachdem große Teile des Güterverkehrs von der Bahn auf die Straße verlagert wurden und (speziell auf dem Gebiet der ehemaligen DDR) die Infrastruktur (Containerterminals) kurz und klein gedroschen wurde, kommt das Problem auf, die Waren zu transportieren. Das wird bei den Motorleistungen, die ein LKW haben muß noch lustig... MfG Paul
Paul Baumann wrote: >>nach kleine Elektroflitzer, die man an der Steckdose auflädt. > > Der existiert schon in London in Natura. > http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,494250,00.html > > Das größere Problem sind LKW. Nachdem große Teile des Güterverkehrs von > der Bahn auf die Straße verlagert wurden und (speziell auf dem Gebiet > der > ehemaligen DDR) die Infrastruktur (Containerterminals) kurz und klein > gedroschen wurde, kommt das Problem auf, die Waren zu transportieren. > Das wird bei den Motorleistungen, die ein LKW haben muß noch lustig... > > MfG Paul Irgendwann ist es wieder günstiger auf der Schiene. Hat ja früher (TM) auch funktioniert.
> Irgendwann ist es wieder günstiger auf der Schiene. Hat ja früher (TM) > auch funktioniert. Das aber setzt das Vorhandensein von Schienen voraus. Der Konzern "Die Bahn" gibt sich aber äußerst erfolgreich alle Mühe, die Dinger abzuschaffen. Kein Wunder, ist doch die Firma Schenker eine Bahntochter ... und primär mit LKW unterwegs.
@kbuchegg >Denk nach. >Auf der einen Seite wird dieses Gasgemisch bei der Verbrennung so heiss, >dass man damit Steine schmelzen kann, auf der anderen Seite soll es die >Verbrennung in einem Motor kühlen. da Ihr nicht in der Lage zu sein scheint, erklärende Seiten aufzufinden und sie zu verstehen... Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem Zustand gebracht - dafür wird erheblich weniger Energie aufgewendet als mit normaler oder periodischer Stromverwendung -- die zu produ- zierende Gasmenge wird durch die Pulse geregelt -- bei der atomaren Zerlegung werden pro Liter Wasser etwa 1860 Liter HHO-Gas erzeugt -- das HHO-Gas verbrennt bei normaler Flamme mit etwa 180 Grad -- HHO-Gas kann aber auch das Metall mit dem höchsten Siedepunkt nämlich Wolfram verdampfen, was mit einfachen molekularem Knallgas H2 + O2 nicht möglich ist -- wird ein geringer Anteil HHO-Gas dem PKW Ansauggemisch zugesetzt erhöht sich die Effizienz durch perfektere Verbrennung bis zu 50% -- HHO-Gas braucht nicht gespeichert zu werden, da es einfach und schnell herzustellen ist, auf kleinem Raum -- HHO-Gas hat noch viele verwunderliche atomare Phänomäne (ausführlich auf obigen Seiten erklärt zu finden + Literaturhinweise) mit ausgesprochen nützlichen Wirkungen auf biologischem, medizinischem, ökologischem, nuklearem ....Gebiet die aber leider alle zu schnell, einfach und preiswert sind sich also schlecht für Milliardenprofite eignen ........................................................................ und >Dem ersten Autohersteller, der so ein Sparwunder auf den Markt >bringt, werden die Fahrzeuge aus der Hand gerissen aber sie bringen das Sparwunder nicht auf den Markt, auch nicht die Chinesen - die haben zwar ne andere Politik, aber in Richtung von allem was mit Geld+Energie+Macht zu tun hat, traben ALLE Regierungs- oberhäupter bei der Hochfinanz alljährlich zu neuen Richtlinien an ........................................................................ . und >Du kriegst dieses Brownsche Gas nicht umsonst! Du musst Energie dafür >aufwenden um es zu erzeugen. Diese Energie kommt aus der Lichtmaschine siehe oben zwecks Verbrauch und Effektivität übrigens Du kriegst Dein Knallgas auch nicht umsonst, nämlich sogar ausgesprochen teuer da bekannterweise uneffektiv ........................................................................ . @rufus >Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas". zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!! ........................................................................ .. an den Holsteiner Jung >http://www.brownsgas.com/brownsgasfuelsaver.html Interessante Seite, erstaunlich wieviele Hersteller Geräte zum Kauf anbieten, die etwas produzieren was es nicht gibt und das nichts bewirkt - wofür eigentlich - frag doch mal die als sich selbst für schlau befindenden Typen, warum nur sie diese Technologie noch nieeeee gründlich recherchiert und ein bisserl verstanden haben. Kann ich Dir sagen, weil sie es gar nicht verstehen wollen, die sind nur aufs verscheissern von fast Jedermann aus, weil man da nichts genaues nicht zu wissen braucht. Sie tun nur als ob sie schlau wären, denn sie brauchen ja nichts beweisen, dass verlangen sie immer nur von den anderen, die etwas wirklich besseres Wissen aber verstehen es letztlich nicht weil sie es gar nicht wollen, nur das letzte (lächerliche) Wort wollen sie haben. http://www.eagle-research.com/ http://www.wasserauto-bauanleitung.de/index.html http://www.browns-gas.de/ bei google unter: RaFöG-Brownsgas suchen Lies mal da, aber alles durchklicken, dann wird Dir klar, warum das hier keiner gross wissen muss, die Eigenschaften des Gases sind nach volkstümlichem Verständnis glatt unter Wunder einzu- ordnen - und die kann bzw. darf es nicht geben. ........................................................................ ..
@Kopfschüttelnder, den atomaren Zustand des Brownschen Gases müßte man spektroskopisch doch eindeutig und einfach nachweisen können. Hättest Du einen Link in dem ein aktuelles Spektrum mit dem von Knallgas verglichen wird? Damit könntest Du die Kritiker wirklich beeindrucken.
ICH WUSSTE ES > Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem > Zustand gebracht - dafür wird erheblich weniger Energie aufgewendet > als mit normaler oder periodischer Stromverwendung Genau, es wird gepulst zerlegt. Geht es noch schwachsinniger?
@Kopfschüttelnder Gütiger Gott! Als die Naivität verteilt wurde hast du dich in der Schlange aber mehr als einmal angestellt? >Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem >Zustand gebracht. Nur weil dun nicht kapierst das das Humbug ist muss es noch lange nicht richtig sein. >Kann ich Dir sagen, weil sie es gar nicht verstehen >wollen, die sind nur aufs verscheissern von fast Jedermann aus, >weil man da nichts genaues nicht zu wissen braucht. <bekiffter Kumpel-Modus> Du Alder? Ich hab grad nachgedacht: Wass wenn wir nicht von denen hier verarscht werden, sondern von denen die uns das mit dem brown-klump erzählt haben. Du ich habs! Wir wurden erstens von der Pro-Brown Fraktion verscheißert, und werden eben deshalb jetzt von den Forumuseern hier niedergemacht. </bekiffter Kumpel-Modus>
bevor ichs vergesse: >zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!! is es wohl
Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erreichst ------------------------------------------------ Manchmal reicht es, nur das zu lesen, was andere erreicht und bewiesen haben und nicht, es nur immerwährend in Frage zu stellen !!!! >zu viel mit dem Kopf geschüttelt? >Genau, es wird gepulst zerlegt. Geht es noch schwachsinniger? google: Mollers atomarer Wasserstoff-Generator
das ist Elektronic, von der Ihr angeblich sooooo vieeel verstehen tut ??????????
Jetzt wo du es sagst, leuchtet es ein: Was Google ausspuckt muss ja stimmen :)
> Interessante Seite, erstaunlich wieviele Hersteller Geräte zum >Kauf anbieten, die etwas produzieren was es nicht gibt und das >nichts bewirkt - wofür eigentlich kann ich dir sagen, um dir die kohle aus der tasche zu ziehen. jetzt sag mir, was wir davon haben, wenn wir auf den humbug hinweisen? ->keinen cent ich hoffe du bist nur ein troll, ansonsten wäre es zu traurig um sich darüber lüstig zu machen.
Kopfschüttelnder wrote: > Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem > Zustand gebracht - dafür wird erheblich weniger Energie aufgewendet > als mit normaler oder periodischer Stromverwendung H2 ist kovalent über eine Sigmabindung gebunden, der Betrag deren Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um diese Bindung aufzutrennen. Und der Energiebetrag ändert sich meines bescheidenen Wissens zufolge nicht. > -- die zu produ- > zierende Gasmenge wird durch die Pulse geregelt -- bei der atomaren > Zerlegung werden pro Liter Wasser etwa 1860 Liter HHO-Gas erzeugt --
1 | m(1 L Wasser) = 1kg |
2 | M(H2O) = 2 * 1u + 1 * 16u = 18u |
3 | m(1 Mol H2O) = 18g |
4 | --> 1 L Wasser enthält 55,5mol H2O-Moleküle |
5 | |
6 | Reaktionsgleichung: |
7 | 2 H2O ----> 2 H2 + O2 |
8 | stöchiometrische Gleichung: |
9 | 1mol -----> 1mol + 0,5mol |
10 | |
11 | Es entstehen bei der vollständigen Spaltung von einem Liter Wasser: |
12 | - 55,5 mol Wasserstoff |
13 | - 27,5 mol Sauerstoff |
14 | Bei STP nimmt ein Mol eines beliebigen Gases stets 22,4 L pro Mol ein: |
15 | - 1243 L Wasserstoff |
16 | - 616 L Sauerstoff |
17 | Summe: 1859 L |
Jo, haut also hin, deine Rechnung. Du zeigst auch selbst, dass HHO-Gas ganz exakt H2+O2, also gewöhnliches Knallgas ist. Wären deine Wasserstoffe tatsächlich einzeln in atomarer Form vorhanden:
1 | Reaktionsgleichung: |
2 | H2O ----> 2 H + O2 |
3 | stöchiometrische Gleichung: |
4 | 1mol -----> 2mol + 1mol |
5 | |
6 | - 111,1 mol Wasserstoff |
7 | - 55,5 mol Sauerstoff |
8 | - 2488 L Wasserstoff |
9 | - 1243 L Sauerstoff |
10 | Summe: Bissi mehr. |
Haut dann also nicht mehr hin. > das HHO-Gas verbrennt bei normaler Flamme mit etwa 180 Grad -- > HHO-Gas kann aber auch das Metall mit dem höchsten Siedepunkt > nämlich Wolfram verdampfen, Das is aber dann ungesund für den Motor... > @rufus > >>Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas". > > zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!! ...
@Holsteiner Jung Hattes du nicht ein ganzes Stück weiter oben versprochen uns nicht mehr mit deinem Wissen "bloßzustellen" und dich aus diesem Thread zu verabschieden?!
@Kopfschüttelnder, ich warte immer noch auf die spektroskopische Bestätigung.
Auf der Seite http://www.browns-gas.de/index.php?topic=id_14 wird ein Bausatz eines Brownsches-Gas-Erzeugers angeboten. In diesem Bausatz finde ich kein Bauteil, das die notwendige "Pulsung" erzeugt. Scheibar geht es also auch ohne diese. Die notwendige Vergasererweiterung hat damit auch nichts zu tun. In anderen Artikeln der Seite geht es zwar um PWM, diese scheint aber nicht weiter Erwähnenswert zu sein. Außer bei dem Demonstrationsmodell: >... und eine Impulsdauer-Modulation (Schaltkreise ebenfalls in meinen >Büchern enthalten) mit einer Frequenz (ähnlich 50 Hz) mit sehr schnellen, >kurzen Impulsen, ungefähr 50 pro Sekunde oder weniger, verwenden. Das ist ein 50Hz Rechteckgenerator mit nachgeschaltetem CR-Glied. Bezeichnend ist diese Stelle: >Die Wissenschaft ist etwas Wunderbares. Trotzdem wissen wir nichts. Das >heißt, in unserer Wissenschaft stecken viele Irrtümer. Das war immer so. >Der wissenschaftliche Fortschritt besteht darin, diese Irrtümer zu finden >und durch etwas Besseres zu ersetzen: durch eine bessere Hypothese. Er >besteht darin, Irrtümer loszuwerden. Eines dieser Irrtümer ist: Bronschews Gas! Jürgen
Kopfschüttelnder wrote: > >>Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas". > > zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!! Zum zig + 1-ten mal. Schreib den Atomen nicht vor was sie zu tun haben. Das machen die nämlich ganz von alleine ohne dich. Und Wasser, H20, zerfällt nun mal in H2 und O2. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Und das dabei entstehende Gemisch heisst seit vielen, vielen Jahren Knallgas. Da kann dein Herr Brown Kopfstände machen, es ändert nichts an den Tatsachen. Und nein, dein gepulster Schwachsinn ändert auch nichts daran, dass es gilt eine chemische Bindung aufzubrechen. Die Energie die dazu nötig ist, ist bekannt und unabhängig davon ob du gepulsten Strom einsetzt oder nicht. Entweder du bringst die Energie, dann zerfällt ein Molekül, oder du bringst sie nicht, dann bringst du das Molekül höchstens zum schwingen, sprich: es wird warm. So einfach ist das. Aber dazu muss man über zumindest ein wenig naturwissenschaftliches Verständnis auf Hauptschulniveau verfügen. Das Studium von obskuren Web-Seiten auf denen einem das blaue vom Himmel vorgelogen wird, reicht da nicht aus. Selbst wenn du dir das noch so wünscht. Wie heist es so schön: Jeden Tag wird ein neuer Dummkopf geboren, dem man auch noch den größten Schwachsinn verkaufen kann. > Lies mal da, aber alles durchklicken, dann wird Dir klar, warum > das hier keiner gross wissen muss, die Eigenschaften des Gases > sind nach volkstümlichem Verständnis glatt unter Wunder einzu- > ordnen - und die kann bzw. darf es nicht geben. Ja genau. Und beim Uri Geller, das sind alles übersinnliche Mentalisten.
Pulsschaltungen analog + digital da: http://www.die-energie.com/haupt_erfinder_meyer.html Zitat: Der bisherige Energieerhaltungssatz ist definitv falsch. Er bezieht sich auf geschlossene Räume (Systeme) und die gibt es nicht. ALLES wird von Raumenergie durchflutet und mehr oder weniger bemerkt davon beeinflusst.
>Eine Sensation, wenn dies wirklich so wäre.
Wuahahahihihihihi.
> Wasser lässt sich am leichtesten in seine molekularen Bestandteile > zerlegen, wenn man weiß wie seine spezifische elektrische Polarität und > Status ist. Der Trick ist den elektrischen Eingang so zu ändern, dass er > resonant mit dem Wasser mitschwingen kann Der ist auch gut. Welche Resonanzfrequenz haben wohl Strukturen in molekularer Größe? Ganz sicher keine 50Hz. Und was bitte ist der elektrische Status von Wasser?
>Ganz sicher keine 50Hz
Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz.
>>Ganz sicher keine 50Hz >Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz. Wenn da irgend ein Sarkasmus drinnen war, habe ich ihn nicht erkannt. Meinst du das ernst?
Hallo, jetzt mische ich mich auch noch mal ein: Ich habe auch einiges über das Zeug gelesen und es klingt alles plausibel und durchdacht - das muss aber nicht heißen, dass es auch (so gut) funktioniert wie behauptet. Also da wäre das mit dem gepulsten Wasserstoff/Browngas-wie-auch-immer-Erzeuger: Ursprung des Gedankens liegt in der Reflexladung von NiCd-Batterien. Man hat die Temperatur von NiCd-Akkus beim Reflexladevorgang gemessen und gemerkt, dass sie sich etwas abkühlen. Nun dachte man, man hätte >100 % Wirkungsgrad erreicht, doch das war falsch. Normalerweise kühlen die sich beim Laden immer ab, bedingt durch die endotherme Ladereaktion (was bekannt war), nur war das vorher noch nicht so deutlich spürbar, da bei der normalen Schnellladung (ohne Reflextechnik) der parasitäre Innenwiderstand des Akkus höher war (keine Verzehr des Sauerstoffs, auf der Elektrode, an der er entsteht - schlechtere Leitung, da Sauerstoff nicht leitend, auch nicht Ionen-leitend). Warum das nun nicht >100 % Wirkungsgrad sind - ganz einfach die Wärme wird wieder frei beim Entladen und ist nicht elektrisch nutzbar. Nun könnte man Argumentieren: "Ja dann lad ich draußen und drinnen entlade ich und mit der Energie lade ich wieder draußen, so kann ich kostenlos mein Haus heizen." Das klappt auch nicht, da immer noch der Carnot-Wirkungsgrad gilt, d. h. auf diese Weise kann es auch nicht besser klappen, als mit einer Wärmepumpe zum Wohnraum heizen. Und es klappt auch nicht mit NiMH-Akkus, die beim Laden Wasserstoff erzeugen - beim Reflexladen übrigens auch, also kein Browngas - Wo her will ich das bitteschön wissen, ich bin doch nur von der Erdölindustrie und den Stromkonzernen gekauft und stelle mit dieser Methode ihren Strom bzw. Erdöl her, um Reich zu werden, während ich andere vom Gegenteil überzeugen will, um die Konkurrenz auszuschalten - Ganz einfach: Du sagtest es geht mit 50 Hz, das Browngas zu erzeugen, nun ist das zufällig unsere Netzfrequenz und es gibt 1000e China-billig-Impuls-Ladegeräte, die aus 2 Dioden und einem Kondensator bestehen und den Akku nur bei einer Halbwelle laden. Der Wirkungsgrad ist tatsächlich besser als bei Gleichstromladung, aber nicht weil Browngas entsteht, sondern wie schon erwähnt, der Sauerstoff wieder verzehrt wird (in den Pausen), der beim Laden (das bei nun geringerer Sauerstoffkonzentration erfolgt) ungewollt mit entsteht. Aber wenn es nun doch Browngas ist, der bessere Wirkungsgrad könnte doch auch zum Teil daher kommen? Dann wäre wohl auch das Entladeverhalten anders, man hätte eine völlig andere Leerlaufspannung, einen deutlich höheren Entladewirkungsgrad und viel mehr entnehmbare Energie, doch die Energiemenge ist nicht wirklich höher und wenn man das doch feststellen sollte, kann man danach ja noch mal mit Gleichstrom laden und das mal schnell, mal langsam, mal mittelschnell, mal kalt, mal heiß und dabei wird man ebenfalls Unterschiede merken, wo sich die Reflexladung nicht sonderlich abhebt. Ich habe noch viele andere Erklärungen gelesen, dass man mit der richtigen Frequenz, Resonator hoher Güte und einer Autobatterie eine kalte Fusion machen könnte. Der Gedanke ist der, dass im Wasser der Batterie ja auch Spuren von schwerem Wasser enthalten sind (was wirklich stimmt). Naja und da gibt man halt mit Zündspule, Verstärker und Signalgenerator ordentlich Stoff. Das ganze mit der Resonanzüberhöhung ergibt dann angeblich Feldstärken, die die Wassermoleküle so stark schwingen lassen, dass sie mit so hoher Kraft gegeneinander stoßen, bis sie gegenseitig ihre Atomhüllen durchstoßen und zu Helium fusionieren oder es rüttelt halt so sehr, dass sie ihre Neutronen Verlieren, die dann allerlei Unfug machen. Auch das hat nicht wirklich geklappt, sonst hätte es wohl schon längst einen Atomaren SuperGAU oder sonstwas gegeben, wenn solche tollen "Megapulse"-Dinger oder sonstige Entsulfatierungs-Regenerierungs-Auffrischungs-Ladegeräten im Einsatz sind. Jedenfalls wäre da die Ladegeräte-Industrie hellhörig geworden. Noch ein Kommentar zu: "Man kann es doch einfach nachbauen, Pläne gibts irgendwo bei google." - Das ist Quatsch, denn es gibt Elektronikbausätze und die kann man kaufen und aufbauen und dann gehts nicht, weil man eine Lötbrücke, Unterbrechung oder sonstwas verkehrt gemacht hat. Und das passiert bei mehrfach getesteten und gut vorgefertigten Bausätzen. Und jetzt behauptet jemand mann könne "einfach so" was nachbauen. Es gibt uneindeutige, unvollständige, teilweise widersprüchliche, ungenaue Anleitungen zu Geräten die zu 90 % aus schwer beschaffbaren Spezialbauelementen bestehen, schwierig aufzubauen sind und schließlich noch abgeglichen werden müssen, da muss es ja quasi auf Anhieb funktionieren! Und nun behaupten die Autoren, sie hohlen da paar kW Dauerleistung raus und man darf es nicht nachmessen, weil man das Ding ja stehlen könnte, patentieren könnte und sich das die Regierung mit den Stromkonzernen gemeinsam unter den Nagel reißen würde, um uns damit mit Energie zu versorgen, die wir teuer bezahlen müssten, während sie uns diese Geräte verbietet zu verwenden - Deshalb hat der Erfinder das Gerät wohl auch in den Keller gestellt, weil es dort so sicher ist, hat die Kellerwände und Fußböden mit Panzermaterial ausgestattet, einen hohen Schutzzaun um sein Haus + 100 Sicherheitsleuten und Sonaranlagen, dass keiner von unten buddelt? Also ich habe auch einmal versucht so ein Freie-Energie-Dings nachzubauen und war überrascht dass es funktionierte! Jedoch enttäuscht über die Energieausbeute. OK, ich habs etwas kleiner nachgebaut, deshalb habe ich auch nicht das versprochene 1 W erwartet, doch ich hatte nicht mal das erhoffte 1 µW erreicht. Als ich Wasser in das Ding reingekippt hatte (was man nicht machen sollte), hatte sich die Leerlaufspannung etwas erhöht, aber das 1 µW war noch lange nicht in Sicht. Vermutlich war da gar nichts mit freier Energie, bestimmt war es Reibungselektrizität, chemische Effekte oder sonstwas. Naja man kann vieles probieren und experimentieren und forschen und das ist auch gut so, besser als Dummheiten machen, aber man sollte sich lieber auf das Eigentliche beschränken (die Physik und Technik) und sich dabei nicht so in politische Spekulationen und Betrügereien hineinziehen lassen, denn Betrug gibt es überall, auch unter den Freie-Energie-Forschern gibt es welche, die keine sind und nur abzocke wollen, sei es mit Spenden für Forschungsanlagen oder teuren Büchern, Zeitschriften, Bauanleitungen über Freie Energie, usw. um damit angeblich ihr Forschung zu finanzieren. Das kann man einfach schlecht herausfinden wer da ernsthaft arbeitet. Es ist ganz einfach, man schreibt eine Anleitung, wie so ein Gerät aufgebaut werden muss und wenn es einer nachbaut, geht es halt nicht, weil man es schlecht abgeglichen hat oder weil der Tachyonenfluss dort halt zu niedrig ist, wo man es aufstellt. Ist der Autor nun einer, der abzockt oder hat man wirklich was falsch gemacht? Ich kann nur eins dazu sagen: Wenn er Bücher (eher dünne Heftchen) für > 100 € verkauft und mehrere kW Leistung aus einem kompakten Gerät verspricht, das aus wertlosem Krempel zusammengezimmert wird, dann ist da mit Sicherheit ein Haken dran. Denn wirkliche Freie-Energie-Forscher haben oft viele Jahre investiert, mit abgleichen, aufbauen, umbauen, Materialtests usw. wozu sie wirklich gute und teure Messgeräte (der misst dann keinen Mist) einsetzen um später für ein paar Stunden mal 1 mW zu ziehen. Man kann aber auch Newton-Meter (das Drehmoment) als Energie (auch Newton-Meter) in Formeln einsetzen, kürzen und einen Wirkungsgrad von 600 % erreichen. Das Ergebnis ist scheinbar richtig - man hat die richtigen Formeln und es kommt die richtige Einheit raus. Falsch ist nur, dass Drehmoment halt keine Energie ist, auch wenn es scheinbar die gleiche Einheit hat. Die ist aber nicht gleich, wenn man die Vektorrechnung betrachtet! Beim Drehmoment ist die Kraftrichtung (Newton) senkrecht zum Anstand der angreifenden Kraft vom Drehpunkt (Meter) - das nennt sich Kreuzprodukt, man erhält einen Vektor - das Drehmoment - in Richtung der Drehachse (Einheit Newton-[Kreuz]-Meter. Bei der Energie sind Bewegungsrichtung und Kraftrichtung gleicht - Skalarprodukt (Newton-[Punkt]-Meter). Das sind beides Multiplikationen, die sich jedoch grundsätzlich voneinander unterscheiden. Ich will damit nur sagen: Man kann sich sehr schnell selbst betrügen, ohne es zu merken ("Es muss doch stimmen!"), das passiert auch großen Wissenschaftlern und die merken es später sehr schnell oder jemand anderes widerlegt die Theorie. Man muss halt tierisch aufpassen und wirklich ganz genau gucken und niemals so lapidar sagen: "wird schon ungefähr so stimmen, was der sagt, schließlich ist der Doktor und muss sich ja deshalb auskennen und weil er 'ne 1 in der Doktorarbeit hatte, macht der auch keine Fehler." Man muss leider bei jedem nachprüfen ob es stimmt, egal ob Einstein oder Freie-Energie-Bastler. "Leider" deshalb, weil es oft sehr schwierig ist eine Theorie zu überprüfen. Das hat sicher jeder schon gemerkt, es ist schon schwer manches nachzuvollziehen, sich vorzustellen oder zu verstehen und dann noch überlegen, ob das so stimmen kann?! Und dann auch noch so etwas wie die Relativitätstheorie, die von vornherein schon völlig unlogisch erscheint. So viel bla bla, ich hoffe ich habe nicht noch total Verwirrung gestiftet. Was ich jedoch nicht ausstehen kann, ist wenn jemand der von etwas überzeugt ist (Religion, Freie Energie, ...) verspottet und ausgelacht wird, wenn jemand, der klarstellen will, dass die meisten Freie-Energie-"Forscher" eben keine sind, sondern nur Betrüger, wenn der jenige sich auf dem selben niedrigen Niveau begibt, nicht richtig argumentiert, mit schlechtem Hintergrundwissen glänzend über etwas spottet, mit dem er sich nicht mal genau befasst hat - wie soll das jemandem helfen, der gerade auch einen Betrüger herein gefallen ist?
@Stefan Helmert hättest du in deinem Vortrag noch ein paar Leerzeilen eingefügt, wäre er besser lesbar gewesen ...
> > Der ist auch gut. Welche Resonanzfrequenz haben wohl Strukturen in > > molekularer Größe? Ganz sicher keine 50Hz. Und was bitte ist der > > elektrische Status von Wasser? > Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz. Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4 GHz. Das wird in haushaltsüblichen Mikrowellenöfen ausgenutzt.
Ahem, wie kommt man von 'es kühlt sich ab' auf 'es hat über 100% Wirkungsgrad'? Wenn es endotherm reagiert, ists doch klar, dass (Wärme-)Energie von außen aufgenommen wird -- Und dazu brauch ich weder Esoteriker noch Brownsches Gas. Dazu reicht ein Druck auf meine Dose mit technischem Kältespray von Kontaktchemie.
Rufus t. Firefly wrote: >> > Der ist auch gut. Welche Resonanzfrequenz haben wohl Strukturen in >> > molekularer Größe? Ganz sicher keine 50Hz. Und was bitte ist der >> > elektrische Status von Wasser? > >> Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz. > > Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4 > GHz. > > Das wird in haushaltsüblichen Mikrowellenöfen ausgenutzt. Ach, alles völlig überholte Schul-Physik, die uns von den Ölkonzernen eingeredet wird. ;) Am schönsten finde ich, dass der Energieerhaltungssatz nicht gilt, weil ja die kosmische Energie das ganze durchflutet. Schon klar....die Leute sollten einfach weniger von dem Zeug nehmen, was immer es ist.
@Stefan Helmert >Ich habe auch einiges über das Zeug gelesen und es klingt alles >plausibel und durchdacht Warum überrascht es mich nicht, dies von dir zu lesen?! Den Rest deines "Ergusses" habe ich mir lieber gar nicht erst durchgelesen, man kennt ja deine sonstigen Beiträge.
>Den Rest deines "Ergusses" habe ich mir lieber gar nicht erst >durchgelesen, dann ist's ja gut...
> Hattes du nicht ein ganzes Stück weiter oben versprochen uns nicht mehr > mit deinem Wissen "bloßzustellen" und dich aus diesem Thread zu > verabschieden?! @ Timo: Ich habe geschrieben: > Ich werde Euch damit auch nicht mehr "nerven". Du verdrehst hier einiges. > Schon klar....die Leute > sollten einfach weniger von dem Zeug nehmen, was immer es ist. @ supachris: Ohne Dir und anderen zu nahe treten zu wollen, aber solche und ähnliche Texte tragen leider nichts zum Thema bei, sondern sind ganz einfach üble Unterstellungen. Wie man auf die Idee kommt, jemand Unbekannten des Drogenkonsums zu bezichtigen, zeugt weder von Professionalität, noch von Glaubwürdigkeit. Im Gegenteil dazu, bezeichne ich Beiträge ala haku als äußerst informativ. Mal zum Thema Frequenzen und der Mensch: > Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4 > GHz. > Das wird in haushaltsüblichen Mikrowellenöfen ausgenutzt. Hmmmm, besteht der menschliche Körper nicht zu einem erheblechen Teil (60-70%) aus Wasser? Und 2,4 GHz wird doch auch für WLAN benutzt, oder? Da gibts keine Wechselwirkungen zwischen Resonanzfrequenz und Körperwasser? Das wage ich zu bezweifeln. >Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas". Ich kanns doch nennen, wie ich will, oder? Und ob es "Nonnenklöppel-Gas", Browns- Gas oder einfach nur Knallgas genannt wird, ist doch latten. Wie wärs mit X- Gas, wobei man für die Variable X einfach alles einsetzen kann. Im Zusammenhang mit X-Gas und seiner Erzeugung, habe ich des Öfteren etwas von einem sog. PWM gelesen. Was kann denn so ein Pulsweitenmodulator eigentlich? Ich bitte um eine Erklärung für Laien.
>Was kann denn so ein Pulsweitenmodulator eigentlich? Guck mal hierhin: http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation Dort ist das gut beschrieben. MfG Paul
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