Forum: Offtopic Was haltet ihr von diesem Wasserstofferzeuger?


von Konstantin (Gast)


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Habt ihr die Videos gesehen in denen Stromerzeuger und kleinere Motoren
> durch diesen Gas laufen ohne Benzin und andere zugaben  .
Jo, auch das haben wir alles schon gehabt.. nennt sich
'Brennstoffzelle'.

ich meine ganz bestimmt  keine Brennstoffzelle .
Sondern ein Ottomotor der mit eine 2:1-Mischung aus
Wasserstoff und Sauerstoff läuft .

von Gast (Gast)


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Perpetuum Mobile

von Konstantin (Gast)


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Das ist kein Perpetuum Mobile den es wird ja Wasser benötigt und Energie 
für HHO Gas .

von daniel (Gast)


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>Das ist kein Perpetuum Mobile den es wird ja Wasser benötigt und Energie
>für HHO Gas .

... und Energie benötigt ...

und das ist der Knackpunkt, die Schlange beisst sich in Schwanz
viel Glück weiterhin

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Sondern ein Ottomotor der mit eine 2:1-Mischung aus
> Wasserstoff und Sauerstoff läuft .

Das ist gar nichts besonderes. Sondern Knallgas. Der Wirkungsgrad 
allerdings ist lausig - Du brauchst erheblich mehr elektrische Energie 
zur Wasserspaltung, als Du mit einem Verbrennungsmotor, der mit dem 
erzeugten Knallgas betrieben wird, erzeugen könntest.

Einerseits wird bereits bei der Wasserspaltung recht viel Energie in 
Form von Abwärme verbraten, andererseits haben Verbrennungsmotoren 
selbst auch nur einen Wirkungsgrad von etwa 30% - der Rest wird in Wärme 
umgewandelt.

von Konstantin (Gast)


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guckt euch mal diese Seite an

http://mazingazeta.wordpress.com/2008/05/23/wasserauto-daniel-dingel/

Zitat von der Seite

US-Patent 4,394,230: Henry K. Puharich, 10. Juni 1981 (Prioritätsdatum)

- Die Wassermoleküle werden mit komplexen gepulsten Frequenzen angeregt, 
die auf die Resonanzfrequenz der geometrischen Tetraheder-Form der 
Wassermoleküle abgestimmt sind. Die Frequenzen liegen im Hörbereich 
zwischen 20 bis 200 Hz und sind auf eine Trägerfrequenz zwischen 200 Hz 
und 100′000 Hz amplitudenmässig aufmoduliert. Dabei wird die Impedanz 
des Ausgangssignales laufend an die Last (Wasserdurchgangswiderstand) 
angepasst. Die Zyklusrate von 3 Sekunden korrespondiert mit der 
nuklearen Kernspin-Relaxationszeit des Wassers.

- Genaue chemisch-analytische Berechnungen des Autors ergaben für das 
System eine Effizienz von 114,92 %, das heisst, die via Elektrolyse 
erzeugten chemischen Produkte haben einen Energieinhalt, der 15 % über 
der aufgewendeten elektrischen Energie liegt.

- Die Erklärung für dieses Phänomen liegt darin, dass die 
Elektrolysezelle die „Mehrenergie“ aus der Umgebungswärme aufnimmt, um 
sich auf konstanter Temperatur zu halten (das heisst, es fliesst Wärme 
von aussen in das System hinein). Es handelt sich bei diesem Verfahren 
also um eine Art Wärmepumpe, das heisst, die „Eingangsenergien“ sind 
elektrische Energie + „frei“ gelieferte Wärme von der Umgebung, die 
Ausgangsenergie ist die chemische Energie der gespaltenen Produkte 
Wasserstoff und Sauerstoff.

- Rein theoretisch lässt sich per Elektrolyse eine Effizienz von etwa 
120% erreichen (praktisch mit Gleichstrom natürlich nur etwa ¼ davon). 
Siehe hierzu: Penner, S.S. and L. Icerman, ENERGY, Vol. II, Non-Nuclear 
Energy Technologies. Addison-Wesley Publishing Company, Inc. Revised 
Edition, 1977, Reading, Mass. Page 140 ff.

von Gast (Gast)


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Mal abgesehen von der Merkwürdigkeit dass ein Molekül Resonanzfrequenzen 
im kHz-Bereich haben soll, ich würde das mal gerne im Hinblick auf den 
2. Hauptsatz der Thermodynamik erklärt haben.

Ups, ich sehe gerade dass der Herr Ufologe ist. Na so ein Zufall. 
Vergiss meine Frage.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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So funktioniert das Wasserauto:Macht es doch nicht so kompliziert! 
Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases, sondern mit 
Implosion komprimierter Äther-Energie. Beweise: Der Motor wird kalt ,und 
läuft mit sehr viel Vorzündung, er könnte nie mit der geringen Menge 
Knallgas laufen. Daniel Dingles Wasserauto: Der Reaktor ist ein 
faradäischer Käfig. Im ihm wird eine normale Elektrolyse mit 12 Volt und 
5 Amper vollzogen. Um der Elektrolyseeinheit befindet sich eine 
selbstschwingende Spule von nur wenigen Windungen. Diese Spule schwingt 
in Resonanz mit der Äther-Energie. Diese Energie wird durch den 
Edelstahlbehälter in das Innere zurückreflektiert, und gibt somit 
verstärkt die Engie auf die Elektrolyse ab. Das mit Energie versetzte 
Knallgas, welches mit Auspuffluft gemischt wird, saugt der Motor an. 
Nach zwei drittel des Kompressionsvorganges wird die konzentrierte 
Äther-Ladung gezündet, und kondensiert in Form einer Inplosion.Also wie 
Daniel Dingel mehrfach sagte,…sehr simpel !!!

lol

von daniel (Gast)


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Zitat:
„Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases, sondern mit der 
Implosion komprimierter Äther-Energie. Es gibt viele Namen für diese 
Energie, man kann sie auch als Lebenskraft bezeichnen, die von Gott 
ausgeht und ohne die kein Leben möglich wäre.”

Leute es ist keine Ölindustrie, die diese Erfindung von uns fernhält!
Es ist der geheime Zirkel. Wenn erst ein duzend dieser Maschinen
laufen, fällt die Konzentration dieser Lebensenergie rapide ab.
Diese Energie wird dann aus unseren Zellen herausdiffundieren ...

von Konsi (Gast)


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hahahahahahahahhohohhohohohohohohohohhähähähähähähähä.

Der Esotherikverein hat wohl kein eigenes Forum mehr.

von Fragender (Gast)


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an Konstantin

Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten.
HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, der
Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den
sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten
der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten.

Zu Deinem HHO Gas will ich Dir mal informativere Links geben.

[DOC] Die Zukunft der Raumenergie-Technik:
Brown's Gas (HHO), eine Zukunftstechnologie

Im zweiten Link alles lesen !!!

und such mal bei ebay nach   -Browns Gas Generator-
oder bei google              -RaFöG Browns Gas-
                             -Lieferant Generator Browns Gas-

Ansonsten - die anderen Antworten der Kumpels hier kannst
Du vergessen, die sind aufs verarschen spezialisiert. Die verstehen
bloß die Kindergartenvariante der Physik, und die wird von der
Hochfinanz kontrolliert und zensiert, nach dem Motto - mit der
DUMMHEIT der Menschen kann man die besten Geschäfte machen.

von Gast (Gast)


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Was die "Kindergartenvariante der Physik" (Newton, Maxwell, 
Thermodynamik, Einstein, Quantenphysik) bisher hervorgebracht hat:
- meinen PC
- mein Auto
- mein Handy
- die GPS-Satelliten die ich empfange
- ...

Was deine Variante der Physik bisher hervorgebracht hat:
- ein paar unscharfe Youtube-Videos

Siehst du jetzt wo mein Problem mit der Akzeptanz deiner "Theorien" 
liegt?

von MC (Gast)


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also ich weiß gar nicht, wo euer problem liegt.
wenn ein paar leute meinen, das funzt so und man könnte damit viel sprit 
sparen...., dann lasst sie doch. vllt halten sie sich für so'ne art 
missionare für diese "Technik", mir auch egal. solange die nicht wie die 
zeugen jehovas vor meiner tür stehen (die kommen bei mir so schnell 
nicht mehr klingeln ;-)) sollen die machen, was se wollen. andersrum 
sind wir für die nicht verantwortlich und haben die auch nicht zu 
korrigieren!
und noch was: wo wären wir, wenn es solche leute nicht gäbe? wir hätten 
mit dem (bescheidenen) angebot an wirklich guten komedianten in diesem 
land eine großes lachmuskelversagen!

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Her Kommissar! Herr Kommissar!
:)

von Konsi (Gast)


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Vielleicht gibt es bald die "Motorsekte" ?

Finde ich gut wenn mein Auto weniger verbraucht wenn ein paar Anhänger 
der Motorsekte für meinen Motor beten.

Wie lange müsse die wohl beten bis mein Motor 0.5l weniger verbraucht?

von Fragender (Gast)


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>Was die "Kindergartenvariante der Physik" (Newton, Maxwell,
 Thermodynamik, Einstein, Quantenphysik) bisher hervorgebracht hat:
 - meinen PC
 - mein Auto
 - mein Handy
 - die GPS-Satelliten die ich empfange
 - ...

 schön lauter Sachen wo Du denen viel von Deinem Geld gibst
 dein 10 Liter trinkendes Auto hast Du vergessen, dass kostet am meisten
 mit Deinen Energiepreisen bist de auch voll zufrieden ?!
 dann lehn Dich zurück und guck weiter Werbung - bist en braver Bürger

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Du bist so laecherlich... lautlach

von Unwichtig (Gast)


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>von Fragender
>Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten.
>HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, der
>Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den
>sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten
>der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten.

Wieso versteh ich den Typen nicht?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Weil Du nicht dasselbe Zeug rauchst wie er.

von daniel (Gast)


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>Wieso versteh ich den Typen nicht?

Da steht Methode dahinter. Hauptsache es klingt sehr geschwollen.
Ja kleine Mädchen stehen drauf, weil sie davon nichts verstehen
und dich dafür für sehr klug halten.

Und nein, ich bin ein sehr pragmatischer Mensch. Auch in Wissenschaft
gilt sinngemäss: Wer heilt, hat Recht. Zum Akzeptieren würde es mir
reichen es selbst auszuprobieren. Die Theorien werden im Nachhinein
gemacht. Wo sind also die Tatsachen, wohin kann ich pilgern um es
mit eigenen Augen zu sehen?
Aber bitte verschont mich mit Ätherenergie reflektierenden 
Edelstahltöpfen.

von Sven P. (Gast)


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Fragender wrote:
> Brown's Gas (HHO), eine Zukunftstechnologie
Ahjo... übrigens ist "Brown's Gas" die englische Bezeichnung für 
Knallgas.

> und such mal bei ebay nach   -Browns Gas Generator-
Ah ja, bei Ebay.

von Konsi (Gast)


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>dein 10 Liter trinkendes Auto hast Du vergessen

Das schöne daran ist dass du Autos kaufen kannst von 3.5L -50L /100 km.
Wenn du eine mit 10L willst dann kannst du dies haben. Leider wird dein 
Wundermotor nie erhältlich sein.

von gast (Gast)


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>  Bei Flugzeugen (Strahltriebwerken) kenne ich das, dass Wasser ins
>  Triebwerk eingespritzt, den Wirkungsgrad erhöht, da mehr Sauerstoff
>  zugeführt wird. Bei Ottomotoren wohl eher unwahrscheinlich.

sowas kann auch für ottomotore vorteile bringen.
allerdings wurde da bis 10% wasser im bezin emulgiert.

problem..

es ist zu wenig damit zu VERDIENEN,               ;-)))
langzeit korrosions wrscheinlichkeiten möglich

von Fragender (Gast)


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@Daniel
>Wo sind also die Tatsachen, wohin kann ich pilgern um es
mit eigenen Augen zu sehen?

http://quanthomme.free.fr/pantone.
übersetzen musst Du`s schon, sonst verstehst Du nur französisch

@Unwichtig

>Wieso versteh ich den Typen nicht?

Du verstehst nich mich nicht, nein Du willst oder kannst ES nicht
verstehen !
  -bedauerlicher armer hoffnungsloser Mensch-

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Fragender... Kannst du es mir bitte erklaeren, ich habe es damals auch 
nicht verstanden :(

von Fragender (Gast)


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Nachtrag dieser Link war gemeint, seid ja eh nicht in der Lage
was weiterführendes zu finden

http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm

von Fragender (Gast)


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noch`n Nachtrag, war wieder ne falsche Spur, aber eigentlich
auch wieder nicht - falls Ihr mal irgendwann einen schöpferischen
Moment haben solltet und was draus machen wölltet ...

http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm

hier sind genügend Beweise für funktionierende Geräte
aller Leistungsklassen einschliesslich Kontakten

von Unwichtig (Gast)


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An Fragender.

> -bedauerlicher armer hoffnungsloser Mensch-

Wie konntest du das nur erraten?
Meine Deutschnoten bedauere ich sogar selbst und bezüglich meiner
Jobsuche bin ich im Moment sogar ohne Hoffnung.

>Du verstehst nich mich nicht, nein Du willst oder kannst ES nicht
>verstehen !

Oh doch ich wollte dich verstehen aber:

>Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten.
HHO ist Knallgas(Nur etwas seltsam benannt).
http://www.hho-generator.de/de/was-ist-hho-gas.htm

>HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur,
In atomarer Form? Ach was du nicht sagst.

>der Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den
Glaub kaum dass eine Implosion in einem Verbrennungsmotor sinnvoll wäre

>sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten
>der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten.
Erklär mir mal warum es in einem Verbrennungsmotor wichtig ist, dass
irgendwelche Teile miteinander Verschweißen.



Nachtrag.
Ich glaube es aber sofort wenn mir irgendwer zeigt, dass er mit der 
Abgaswärme aus Wasser Knallgas erzeugen kann.

von Fragender (Gast)


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@ unwichtig

>Ärklär mir mal warum es in einem Verbrennungsmotor wichtig ist, dass
>irgendwelche Teile miteinander Verschweißen.

Da ging es um die seltsamen Eigenschaften des Brownsschen Gases,
bei denen sich die Flammtemperatur selbständig den zu verschweissenden
verschiedenen Materialien anpasst - und dadurch in der Lage ist
selbst üblicherweise nicht verschweissbare Materialien sicher fest
zu verbinden (wie beliebige Steine mit beliebigen Metallen),
hättest Du mal meine Links zum Browns Gas gelesen, hättest Du
allen unnötige Fragerreien erspart.

von Unwichtig (Gast)


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An den lieben Moderator:
Lösch einfach den letzten Post.

Nachtrag:
Als beweis dass ich kein Ignorant bin:
Bei diesem Apparat bin ich etwas skeptisch:
http://hydronica.blogspot.com/

Aber laut Wikipedia kann man Wasser ab 1700°(im Auto Unerreichbar) in
Wasserstoff und Sauerstoff spalten.

Was ich aber wirklich für sinnlos halte ist das Knallgas über
Elektrolyse zu gewinnen. (Mit den Abgasen könnt ihr machen was ihr
wollt)


An  Fragender:
>sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten
>der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten.

Tut mir leid dass ich nicht sofort erkannt habe was du meinst.

von Unwichtig (Gast)


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>Von Fragender:
>"Die verstehen bloß die Kindergartenvariante der Physik"
>"Euer mittelalterliches Schulwissen mit dem Ihr hier nur rumlabert, seid
> nicht fähig neue Erkenntnisse aufzunehmen und anzuwenden."
>"Euer Club der Verdummung gehört verboten!"
Dann Erzähl uns mal welche Variante der Physik du drauf hast.
Du schreibst doch ständig Zeug das sich ließt 
wie:http://www.zynzek.de/Atomstromfilter/atomstromfilter.html.


Nochmal mein Standpunkt:
Es mag ja sein dass man den Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotor erhöhen 
kann indem man die Abwärme dazu nutzt um Wasser zu spalten, aber das mit 
der Elektrolyse ist Dummsinn.

Etwas das ich von Fragender beantwortet haben möchte
Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten über deine Person und Absichten:
1)Du bist jemand der sich sehr wohl mit der Materie auskennt und die 
anderen Forumuser zum Narren hältst. Dir also einen Spaß daraus machst 
diejenigen herauszupicken, deren Selbstwertgefühl so geschwächt ist dass 
sie kaum widerstehen können den von dir geschriebenen Dummfug zu 
berichtigen.
Wenn dem so ist muss ich dir gestehen: "Gut du hast misch erwischt. Alle 
meine Posts dienten dem Zweck mein Selbstbewusstsein zu stärken, indem 
ich die Ansichten eines Anderen als falsch hinstelle. Ich bin ein 
Würstchen und verneige mich vor dir in tiefster Demut.(Du hast mich 
geowned)"


2)Du hast eine mittelmäßige Ausbildung genossen, oder in einem Sachbuch 
irgendwie etwas Falsch verstanden. Wenn dem so ist würde Ich gerne dein 
Alter, und deinen Bildungsweg erfahren.




Auf alle Fälle behauptest du Sachen wie "Brown's Gas ist nicht das selbe 
wie Knallgas". Des Weiteren hältst du Reden über Einstein, Newton und 
Möbius und über die, zuvor für unerreichbar gehaltene, Dinge die sie 
erreicht haben. Das ist doch alles Topfen(bei euch sagt man glaub ich 
Quark), du wurdest selten irgendwie sachlich und wenn, war das was du 
gesagt hast absolut kryptisch oder falsch.

Beispiele:(alles von Fragender. Es kann aber sein dass er 
zufälligerweise irgendwo recht hat)
>Übrigens, dafür benötigt Ihr einen nanokristallinen Kern, der für
>maximale Magnetstromflüsse bestens geeignet ist. Ausserdem gibt es
>noch wesentlich mehr weiterführende und erklärende Seiten zu diesen
>Schaltungsaufbauten .

>Wenn man aber die Wirkungsweise aller chemischen ober auch
>elektrochemischen Prozesse von der rein physikalisch energetischen
>Ursprünglichkeit her, mit der überholten und vervollständigten
>Wirkungsweise betrachtet, dass alles nur aus Energie besteht
>bzw. aus dessen Ursprung stammt und durch Potentialen,
>elekromagnetischen
>Feldern und Vortexwirbeln in komplexen Vorgängen auf Materie wirken
>und diese in jeder Art entstehen und verändern können.
>Selbst der Faktor Zeit kann in begrenztem Raum rückläufig gesteuert
>werden, denn die Resonanzwelle ist bekannterweise eine rückläufige
>Welle (zeitlich).

>Nochmal zu Einstein, die Lichtgeschwindigkeit sollte die größte
>sein, wieso hat er sie zum Quadrat gerechnet.
>Mittlerweile ist schon die tausendfache "e" gemessen worden.

>Knallgas und HHO sind energetisch gesehen, verschiedene Welten.
>HHO liegt in atomarer Form vor und explodiert nicht nur, der
>Hauptanteil der Wirkungsweise liegt in der Implosion und den
>sich dem Material von selbst anpassenden Schwingungsverhalten
>der atomaren Strukturen, wie z. B. bei Schweissarbeiten.

Los Fragender Antworte:
Es hat keinen Sinn den Fragen, so wie sonst immer, auszuweichen. `
Bist du ein Troll oder du bist jemand der groß redet aber keinen 
Schimmer von der Materie hat?

Könnte einer der netten moderatoren bitte meinen post vom "0.01.2009 
21:43"(5 weiter oben) löschen.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Ohhhh, der Atomstromfilter ist schoen, den kaufe ich mir =)

von Fragender (Gast)


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@ Unwichtig

Halt mich meinetwegen für einen Troll, Du ignorierst Ergebnisse von
Kapazitäten, selbst fertige Produkte wie Brownsgas Generatoren und
ihre Funktionseigenschaften usw., wahrscheinlich bist Du ein Seher.
Meine Zeit in solchen Forums tot zudiskutieren und jedem Einzelnen
jeden Scheiss von neuem zu erklären ist mir zu schade dafür.
Ich werde jetzt 55 und möchte meine verbleibende Zeit sinnvoller
verwenden und wende mich jetzt mit aller Kraft meinen Plänen zu,
für die ich eigentlich hier einen Mitstreiter zu finden hoffte.

Ich würde vielen hier empfehlen, sich mal intensiv ernstzunehmende
Seiten gründlich anzusehen und nicht bloß mit Unwissen und
Spöttereien andere zu verunglimpfen, die meinen das das hier eine
Plattform mit Niveau ist.
Trifft übrigens auch auf den Moderator zu, falls er nicht der heimliche 
Chef der Knüppelgarde ist.

   Ade

von Unwichtig (Gast)


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>Ade

Viel Erfolg

von Nachfühlender (Gast)


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@ Fragender:
Ich kann dich gut verstehen!
Dieses Forum ist (zumindest im off-Topic) zum Tummelplatz von 
pubertierenden Besserwissern mit Hormonüberschuss verkommen!
Die meisten Stänkerer hier müssen sich erst mal hocharbeiten, um unten 
anzukommen!

von Karl H. (kbuchegg)


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Fragender wrote:

> Trifft übrigens auch auf den Moderator zu, falls er nicht der heimliche
> Chef der Knüppelgarde ist.
>
>    Ade

Alles klar.
Wenn dein Motor (oder was auch immer) dann läuft, kannst du ja mal 
vorbeischauen und ihn vorstellen. Ich bin sicher, dass sich ne Menge 
Leute finden werden, die dem gerne mal mit Messgeräten auf den Pelz 
rücken würden.

Bis dahin: Tschüüüüüüüüs

von gast (Gast)


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eigentlich ist doch lange bekannt,

das wasser, wie auch immer,im treibstoff vorteile bring.

siehe auch hier...
http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=WO1998031773&DISPLAY=DESC

von Karl H. (kbuchegg)


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Das Wasser Vorteile bringen kann stellt auch keiner in Abrede, bzw. wird 
hier so ja nicht angezweifelt. Das Wasser durch Knallgas zu ersetzen 
kann ich mir vorstellen, auch das ist nicht das eigentliche Problem.

Das eigentliche Problem besteht darin, dass man das Knallgas im Auto 
selbst erzeugen möchte und das ganze dann so läuft, dass man einen 
angeblichen Wirkungsgrad über 100% erreicht. Nach allem was wir wissen, 
ist dies aus grundsätzlichen physikalischen Überlegungen nicht möglich. 
Ein Wirkungsgrad von 100% ist ein Perpetuum Mobile und das das nicht 
geht sollte klar sein.


Schau dir den Link an, den Fragender gepostet hat (zur Untermauerung 
seiner Aussagen)
http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0113d_.htm

Es ist, wie immer, die alte Leier

1993: Die Entwicklung beginnt.
      Medien werden informiert, dass in absehbarer Zeit was ganz
      Grosses auf den Markt kommen werden.
1996: Das Versprechen einen Generator von 200kW auf den Markt zu bringen
      kann wieder mal nicht eingehalten werden. Tatsächlich hat man noch
      nicht mal 1Kw beisammen.
1997: Von einer Markteinführung ist weit und breit nichts zu sehen
      Die Aktionäre werden unruhig. Der Hauptaktionär springt ab
      Treuherzig verkündet man, dass die Maschine auch funktioniert,
      nur leider, leider, beim Nachmessen stellt sich heraus, dass
      der verlautbarte Wirkungsgrad von 4 'rätselhafterweise' genau
      in dem Moment, indem man die Mschine vorführt, auf <1 einbricht.
1998: Die Aktionäre haben anscheinend nichts gesehen, was sie aufatmen
      lässt. Sie beschliessen strengere Kontrollen.
      Nichtsdestotrotz die vollmundige Ankündigung: Wir stehen kurz
      vor dem Durchbruch.

Es ist also so wie eigentlich immer.
Man steht ständig vor dem grossen Durchbruch!
Die Maschine widerspricht zwar allem, was wir in der Physik als ziemlich 
gesichert annehmen, aber der grosse Durchbruch steht kurz bevor. Und das 
alles mit Mitteln, die jeder zu Hause hat. Ein paar Plexiglasscheiben, 
ein bischen Draht und schon ist man energietechnisch gesehen 
Eigenversorger. Und das alles zum 0-Tarif, ja es bleibt sogar noch was 
übrig. Wenn da nicht die böse, böse Lobby wäre, die mit allen Mitteln 
eine Markteinführung verhindern würde.
Und überhaupt sind alle diejendigen, die das nicht glauben, geistige 
Armutschkerl und haben keine Fanatasie.

Vielleicht gelingt es uns wirklich mal die Vakkumenergie anzuzapfen. Wer 
weiss? Aber sicher nicht, indem Mutters Salatschüssel umfunktioniert 
wird.

von Sven P. (Gast)


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Fragender wrote:
> Kapazitäten, selbst fertige Produkte wie Brownsgas Generatoren und
> ihre Funktionseigenschaften usw.,
Einen Knallgaserzeuger zu konstruieren, ist kinderleicht, sowas hab ich 
mit meinem KOSMOS-Chemiebaukasten und zwei Blumentöpfen auch schon 
gemacht.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Jahaa, aber "Brown'sches Gas" und "Knallgas" scheinen zwei 
unterschiedliche Paar Schuhe zu sein. Der Schulphysiker und 
Schulchemiker (Analogon zum Schulmediziner) sieht ein 
Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, der Freie Energetiker aber sieht eine 
überlagerte Energieinformation höherer Ordnung und diverses andere 
Geschwurbel, die bei Mondschein katholischen Jungfrauen im Beisein des 
Erstbeschläfers Zungen hören lässt.
Oder so.

Es scheint sich hier um eine Art des Autismus zu handeln.

von Karl H. (kbuchegg)


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Ganz schlimm find ich es, wenn jemand kommt und sagt, dass er seine 
zukünftige Existenz auf sowas aufbauen möchte.
Seine Angehörigen (Frau, Kinder) tun mir jetzt schon leid.

von Karl H. (kbuchegg)


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Rufus t. Firefly wrote:
> Jahaa, aber "Brown'sches Gas" und "Knallgas" scheinen zwei
> unterschiedliche Paar Schuhe zu sein.

Allerdings!

http://www.extremnews.com/berichte/meinungen-kommentare/4d3111d0af4f06/

"... daß mit "Brownschem Gas" Radioaktivität in fünf Minuten um 95% 
reduziert werden kann!"

"... und es ist geeignet Metall mit Stein zu verschmelzen ..."


Das interessante daran ist ja, dass im HHO Gas sowohl H als auch O 
atomar vorliegt. Wobei mir noch keiner zeigen konnte, was die Atome 
daran hindert, die üblichen Gase H2 und O2 zu bilden, was sie ja sonst 
ratzfatz tun (weil das für sie energetisch am günstigsten ist. 
Vielleicht kann sich der eine oder andere noch erinnern: Auffüllen der 
äussersten Elektronenschale - die Grundlage fast aller chemischen 
Bindungen)

von Holsteiner Jung (Gast)


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Holla!

Für das momentan gültige Bohr'sche Atom-MODELL mag das auch stimmen. Es 
hat sich ja auch bewährt, allerdings nur in unserem Makrokosmos.

Aber wie sieht das aus, wenn man tiefer in die Materie schaut, oder sich 
etwas Großes, wie z.B. das Universum, vorknöpft? Wie können wir 
chaotische Systeme mit der allgemeinen Physik beschreiben?
Wie können wir etwas erkennen und für richtig halten, ohne es messen zu 
können?
Die Wirkungen sind für uns zwar sichtbar, wie sich aber die Ursachen im 
Kleinsten verhalten, das können wir nur anhand von Modellen und Theorien 
erklären. Die Urknalltheorie...war jemand da und hats gesehen? Hat Bohr 
in Materie schauen können und die Atome aufscheniden können, um darin 
Schalen und Elektronen zu sehen? Nein, aber er hat ein schön einfaches 
Modell geschaffen, mit dessen Hilfe wir nach euklidischen 
Gesetzmäßigkeiten rechnen können, um innerhalb unserer drei Dimensionen 
zu bleiben.

Theorien gibts viele, die meisten haben sich zwar behaupten können, 
mußten aber auch im Laufe der Zeit erweitert werden, um die Wirkung 
einer Ursache hinreichend zu erklären.
Aber auch nur auf unseren momentanen physikalischen Grundlagen. Wer hat 
uns gesagt, das alles richtig sei, was wir heute der Meinung sind zu 
revidieren?

Unsere allgemeingültige Physik verliert den Boden unter den Füßen, wenn 
es um sogenannte Phänomene geht. Ein Beispiel: Das hydrostatische 
Paradoxon. Ein Axiom, welches nicht mehr bewiesen werden braucht.

Überlagert mit dem Gesetz von Archimedes, welches nur auf Beobachtungen 
beruht und bis heute seine Gültigkeit besitzt, kann man soetwas 
herausbekommen:

http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138

Zwar redet man von Einzelfällen, aber diese Einzelfälle sind nicht mehr 
einzelnd, wenn man den Betrachtungs- Kosmos stets verkleinert.

Ebenso vereinfachen Ingenieure Vorgänge, die ansonsten nur durch 
Nichtlinearitäten exakt bestimmbar wären aber auch komplexestes Rechnen 
nach sich ziehen.
Da linearisiert man wie der Teufel, um angenehmer rechnen zu können, 
schlägt einen bestimmten Ungewissheitsfaktor aufs Ergebnis, prüft es 
anhand von Funktionsmodellen. Und wenn das Ergebnis, welches ja bereits 
vereinfacht ist, sich innerhalb der 3% Fehlertoleranz befindet, tja, 
dann funzt es, ist physiklaisch beschreibbar und somit bewiesen.

Aber dennoch nur eine Annäherung an die Wirklichkeit. Irgendwie Richtig, 
aber nicht richtig Richtig. Also besteht ein Optimierungsbedarf.

Ich bin dich hier in einem Elektronikforum, daher mal eine Frage an 
Euch:

Wie verhält sich eigentlich ein auf Resonanz abgestimmter LC- 
Schwingkreis?

Resonanz ist ebenfalls ein sogenanntes Phänomen, welches zwar irgendwie 
verstanden wurde, aber nicht weiß, wie man es nutzbar macht. Im 
Maschinenbau ist die Resonanz ein Feindbils, man will sie einfach nicht 
haben, da sie zur Zerstörung der Maschine führen kann. genauso wie die 
Kavitation in Kreiselpumpen.

Nur ein Beispiel zur Nutzung von beiden Effekten kann ich bisher nennen:
Mayonnaiseherstellung durch Ultraschallemulgieren. Kein Arsch hat je 
davon gehört, es wird aber angewendet, und das erfolgreich.

Schlußendlich wissen wir Menschlein garnichts bis wenig im Bezug auf das 
Alter unserer Spezies, ergo wird uns viel Neues auffallen, was Nutzbar 
gemacht werden sollte.

So auch bei GEET oder HHO oder Schauberger- Technik. GEET kommt dieses 
Jahr bei mir auf die Werkbank. Stromaggi vom Toom Baumarkt, 4-takt, P 
elektr. 2kW, Last: ohmsch 2kW Glübirne

Und dann werden Versuchsreihen durchgeführt, per Software ausgewertet 
und die Ergebnisse tabelliert und erörtert. Zwar nicht so profimäßig und 
teuer wie in Universitäten, aber doch aussagefähig. Ich bin gespannt obs 
ein Top oder Flop wird. Denn eines sollte klar sein: Der Weg ist das 
Ziel. Denn er macht Spaß.

Pace.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Hier ein Erklärungsversuch zu den Vorgängen im GEET:

http://www.g-r-z.org/pdf-dateien/energieuebertragung-vakuumfeld.pdf

Hochkomplex. Das mag einige stören, aber die Natur kennt nun mal nichts 
Lineares und Vorhersehbares. Wir rechnen es uns immer nur hin, bis es 
passt. Also kann es nur funktionieren, was wir heutzutage offiziell 
bauen.

Aber um Ursachenforschung kümmern sich auch die Jungens und Mädels vom 
LHC in Genf. Die sind nämlich auch der Meinung, daß wir erst die Spitze 
des Eisberges erblicken.

Pace!

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:
> Holla!
>
> Für das momentan gültige Bohr'sche Atom-MODELL mag das auch stimmen.

Das hat nichts mit dem Bohrschen Atommodell zu tun.
Bohr berücksichtigt keine Orbitalenergien. Die Lösung der 
Wellengleichung bringt uns aber zu Orbitaltheorie. Und in der zeigt 
sich, dass die ausserste Elektronenschale am besten voll ist. Nicht weil 
die Atome das gerne so hätten, sondern weil das em energetisch 
günstigsten ist. Ist ungefähr so, als ob du eine Kugel in eine Schüssel 
wirfst und mir weis machen willst, die bleibt am Rand kleben anstatt 
nach unten zu rollen. Sie rollt nach unten, weil es für sie am 
energetisch günstigsten ist, das zu tun.

Und mittels Berechnungen kann man in der Chemie heutzutage sehr gut 
chemische Bindungen deren Stabilität vorhersagen, was das Vertrauen in 
die Berechnungsmethoden ungemein gesteiegert hat. Aber in keinem Fall 
sagen diese Modelle voraus, dass sich 2 H Atome nicht miteinander zu H2 
verbinden.

> Es
> hat sich ja auch bewährt, allerdings nur in unserem Makrokosmos.

Unser Makrokosmos funktioniert, weil die atomare Ebene genau so 
funktioniert.

> Aber wie sieht das aus, wenn man tiefer in die Materie schaut,

Wir reden hier nicht von Quarks. Und unabhängig davon ist es immer noch 
so, dass sich 2 H Atome mangels anderer Partner sofort zu H2 
zusammenlagern.

> oder sich
> etwas Großes, wie z.B. das Universum, vorknöpft? Wie können wir
> chaotische Systeme mit der allgemeinen Physik beschreiben?

Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich die Physik weit draussen im 
Universum anders verhält.

> Hat Bohr
> in Materie schauen können und die Atome aufscheniden können, um darin
> Schalen und Elektronen zu sehen? Nein, aber er hat ein schön einfaches
> Modell geschaffen, mit dessen Hilfe wir nach euklidischen
> Gesetzmäßigkeiten rechnen können, um innerhalb unserer drei Dimensionen
> zu bleiben.

Das Bohrsche Atommodell ist in der professionellen Physik/Chemie längst 
überholt.

> Theorien gibts viele, die meisten haben sich zwar behaupten können,
> mußten aber auch im Laufe der Zeit erweitert werden, um die Wirkung
> einer Ursache hinreichend zu erklären.

Richtig. Aber die Notwendigkeiten zur Erweiterung waren meist nur 
relativ geringfügig. Die letzten grossen Schübe gab es mit der 
Entdeckung der Radioaktivität, dem Einführen des Relativitätsprinzips 
und der Erkenntnis, dass Dinge nicht beliebig klein sein können 
(Quantenprinzip).
Radioaktivität war etwas völlig neues. Das Relativitätsprinzip lag zur 
damaligen Zeit in der Luft und das Quantenprinzip war eine Möglichkeit 
Messergebnisse zu erklären.

> Aber auch nur auf unseren momentanen physikalischen Grundlagen. Wer hat
> uns gesagt, das alles richtig sei, was wir heute der Meinung sind zu
> revidieren?

Niemand. Aber eine wenn alle Messergebnisse einer Theorie widersprechen 
und die Theorie in krassem Widerspruch zu dem steht, was wir heute 
wissen, dann könnte man ins Auge fassen, dass diese Theorie ganz einfach 
falsch ist.

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:

> Überlagert mit dem Gesetz von Archimedes, welches nur auf Beobachtungen
> beruht und bis heute seine Gültigkeit besitzt, kann man soetwas
> herausbekommen:
>
> http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138

Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler.
Da les ich gar nicht erst weiter.

von Gast (Gast)


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> Unsere allgemeingültige Physik verliert den Boden unter den Füßen, wenn
> es um sogenannte Phänomene geht. Ein Beispiel: Das hydrostatische
> Paradoxon. Ein Axiom, welches nicht mehr bewiesen werden braucht.

Nur weil beides ein x enthält ist ein Paradoxon noch kein Axiom. 
Erklärungen kannst du mit Google genug finden.

> Überlagert mit dem Gesetz von Archimedes, welches nur auf Beobachtungen
> beruht und bis heute seine Gültigkeit besitzt, kann man soetwas
> herausbekommen:
>
> http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138

Wieso dann der Aufwand mit GEET, bau doch einfach das Perpetuum Mobile 
nach und lad damit Batterien?

> Ebenso vereinfachen Ingenieure Vorgänge, die ansonsten nur durch
> Nichtlinearitäten exakt bestimmbar wären aber auch komplexestes Rechnen
> nach sich ziehen.

Ingenieurwesen != Mathematik/Physik.

> Wie verhält sich eigentlich ein auf Resonanz abgestimmter LC-
> Schwingkreis?

Er schwingt resonant?

> Resonanz ist ebenfalls ein sogenanntes Phänomen, welches zwar irgendwie
> verstanden wurde, aber nicht weiß, wie man es nutzbar macht.

Ein halbes Dutzend Quarze in meinem PC sind da anderer Meinung!

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler.
> Da les ich gar nicht erst weiter.

??? Dann erkläre mir den gravierenden Fehler, bitte.

> Ein halbes Dutzend Quarze in meinem PC sind da anderer Meinung!

Ich geb Dir recht, aber ich meinte zur Energiewandlung von latenter in 
nutzbare Energieformen. Darauf wollte ich auch mit dem LC- Schwingkreis 
hinweisen. Stichwort Rotoverter. Aber dazu habt Ihr wahrscheinlich auch 
ein vernichtendes Urteil parat, ohne es ausprobiert zu haben.

Weiter oben wurde mal die Frage zu Patenten und deren Anmeldungen 
gestellt. In den USA darf jeder ein Patent anmelden, auch wenn die 
Funktion unbewiesen bleibt.
Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten 
werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt.

Warum seid Ihr eigentlich keine Patentanwälte? Dann könntet Ihr 
irgendwelchen dahergelaufenen Erfindern, die sich zig Jahre Gedanken um 
ihre Sache gemacht haben, eine Erteilung ablehnen, weil Ihr die nicht 
vorhandene Wirkung bereits ermittelt habt, ohne die Gerätschaft vorher 
gekannt zu haben.

Das ist nicht böse gemeint.
Es kommt mir bloß ein wenig hochnäsig vor, eine Sache aufgrund ihres 
niedrigen Bekanntheitgrades lächerlich zu machen und/ oder als Beschiss 
abzutun.

Wenn Ihr es besser wißt, erklärt es mir. Ich weiß beileibe nicht alles.

Pace!

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Warum ist es hochnaesig? Zeig mir doch ein einziges deiner 
Wundergeraete, das nachweislich funktioniert. Siehst du?

von Holsteiner Jung (Gast)


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Es sind nicht meine Geräte.

Dennoch werden dieses Jahr einige Apparate in Angriff genommen. Die 
Ergebnisse stelle ich euch gerne zur Verfügung.
Ich möchte ja nur zu gerne wissen, obs hinhaut oder nicht. Dau muß man 
es aber ausprobieren. Besonders heutzutage sollte man doch jeden Weg 
einmal nehmen, oder was?
Aber gut Ding will Weile haben, also bitte ich Euch um Geduld.

Zuerst kommt der GEET- Prozessor.

Hier das Patent zur Info:

http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?window=1&space=main&content=treffer&action=pdf&session=c23b66f330d88a89bbb7a1d048b9a4b0e4e98e24b7b6&stamp=0353&docid=US000005794601A-06655577555&Cl=7&Bi=1&Ab=1&De=4&Dr=2&Pts=&Pa=&We=&Sr=&Eam=&Cor=&so=asc&sf=vn&firstdoc=13&NrFaxPages=7&pdfpage=1

Hier das Patent von Karl Grüter- Blasius und seinem Schwerkraft- 
Konverter:

http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?window=1&space=main&content=treffer&action=pdf&session=c23b66f330d88a89bbb7a1d048b9a4b0e4e98e24b7b6&stamp=0527&docid=DE000019954052A1-5528215449466&Cl=4&Bi=1&Ab=1&De=2&Dr=6&Pts=&Pa=&We=&Sr=&Eam=&Cor=&so=asc&sf=vn&firstdoc=1&NrFaxPages=8&pdfpage=1


Merke: Patente geben nur das Prinzip und KEINE Detailfunktion 
(Lagerungen, Dichtungen, etc.) wieder.

Pace!

von Holsteiner Jung (Gast)


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Oh, die Links funzen nicht. Schade.

Ansonsten bei Depatisnet in der Recherche unter Efinder die Namen Paul 
Pantone und Karl Grüter- Blasius eingeben. Dann erscheint die pdf-Datei.

Pace!

von Sven P. (Gast)


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Holsteiner Jung wrote:
> Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten
> werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt.
Nö, müssen sie nicht. Das zu patentierende System muss nur 
funktionieren, wenn ich mich da recht entsinne.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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1
Die Bodendruckkraft in einem Wasserbehälter, das bleibt 
2
festzuhalten, ist ausschließlich von der Höhe der Wassersäule 
3
abhängig; sie nimmt proportional mit der Größe der Bodenfläche 
4
zu oder ab.

Das ist Schwachsinn.

von Timo (Gast)


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>> Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler.
>> Da les ich gar nicht erst weiter.
>
>??? Dann erkläre mir den gravierenden Fehler, bitte.

Wenn du den nicht selbst erkennst, ist es mit deinem physikalischen 
Verständnis wirklich nicht weit her. ^^

von Timo (Gast)


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>>Die Bodendruckkraft in einem Wasserbehälter, das bleibt
>>festzuhalten, ist ausschließlich von der Höhe der Wassersäule
>>abhängig; sie nimmt proportional mit der Größe der Bodenfläche
>>zu oder ab.
>
>Das ist Schwachsinn.

Naja, das stimmt schon ansatzweise, wenn man immer von der gleichen 
Wassermenge ausgeht. Nur die Weiterleitung, dass dieser Wasserdruck über 
das Gefäß auf die darunterliegende Struktur übertragen wird, ist 
natürlich Unsinn. Oder ist genau das mit "Bodendruckkraft" gemeint?

von Gast (Gast)


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Typisch. Da wird seit Jahrhunderten mit den Gesetzen der Hydrostatik 
gearbeitet, darauf aufbauend Schiffe, Pumpen, Uhren, sogar 
Tiefsee-U-Boote gebaut, und dann kommt plötzlich jemand ohne 
physikalische Vorbildung, ließt einen Einführungstext, und ist plötzlich 
überzeugt davon dass man mit zwei Eimern ein Perpetuum Mobile bauen 
kann. Mal im Ernst, was muss man rauchen um eine derartig verzerrte 
Wahrnehmung zu bekommen?

von Timo (Gast)


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>Naja, das stimmt schon ansatzweise, wenn man immer von der gleichen
>Wassermenge ausgeht.

Ergänzung: Und man muss natürlich von einem Zylinder etc. ausgehen, so 
dass mit einer Änderung der Bodenfläche gleichzeitig auch proportional 
die Wassersäule steigt.

Ich bin von diesem Zusammenhang einfach mal ausgegangen, sollte das 
nicht so gemeint sein, ist das natürlich noch viel größerer Unsinn!

von Karl H. (kbuchegg)


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Sven P. wrote:
> Holsteiner Jung wrote:
>> Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten
>> werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt.
> Nö, müssen sie nicht. Das zu patentierende System muss nur
> funktionieren, wenn ich mich da recht entsinne.

Ich hab bei wikipedia nachgelesen und wenn ich das richtig 
interpretiere, wird lediglich eine mögliche gewerbliche Nutzung 
verlangt, wobei auch das eher lasch gehandhabt wird.
Ist m.E. aber auch logisch. Es kann doch nicht Aufgabe eines 
Patentbeamten sein, abzuklären ob ein Gerät funktioniert, ob die Physik 
dahinter stimmt, bzw. ob man das überhaupt bauen kann.
Sonst wärs ja auch einfach: Ich denk mir was aus, geh aufs Patentamt und 
der gute Mann dort klärt für mich ab, ob das geht. :-)

von Sven P. (Gast)


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Karl heinz Buchegger wrote:
> Sven P. wrote:
>> Holsteiner Jung wrote:
>>> Hier in Deutschland nicht. Die Gesetze der Physik müssen eingehalten
>>> werden, erst nacheingehender Prüfung wird ein Patent erteilt.
>> Nö, müssen sie nicht. Das zu patentierende System muss nur
>> funktionieren, wenn ich mich da recht entsinne.
>
> Ich hab bei wikipedia nachgelesen und wenn ich das richtig
> interpretiere, wird lediglich eine mögliche gewerbliche Nutzung
> verlangt, [...]
Ajo, ich habs eher so als 'es muss augenscheinlich realisierbar sein' 
verstanden.

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Wieso dann der Aufwand mit GEET, bau doch einfach das Perpetuum Mobile
> nach und lad damit Batterien?

Ich hab niemals ein Perpetuum Mobile erwähnt, wie kommst Du darauf, daß 
es eines ist?

Ein "echtes" Perpetuum Mobile (PM) kann es doch schon daher nicht geben, 
weil eine Gerätschaft immer dem Verschleiß unterliegt.

Aber die Überlagerung zweier Phänomene, oder die Ausbeutung eines 
resonanten Verhalten scheinen, mir zumindest, ein Ansatzpunkt zu sein, 
um einen gewissen Effekt perpetuell nutzbar zu machen.



Nochmal zu den "Handystrahlen":

Jedwede Materie bestitzt doch eine gewisse Eigenfrequenz.
Wie die Grundtonfrequenzen bei Quarzen, so auch der Mensch und sein 
Zellgewebe.

Diese Frequenz kann man doch durch eine andere Frequenz, die mit der 
Eigenfrequenz überlagert wird, beeinflußen.
Bis hin zur Resonanzfrequenz, die nicht nur Bauteile in Maschinen und 
Apparaten zerstören, sondern auch Zellgewebe zerstören kann.

Mikrowellenwaffen sollen zukünftig von der US Army benutzt werden und 
erzeugen ein "brennendes" Gefühl auf der Haut derer, die damit 
"getroffen" werden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,462187,00.html

Naja, liegt dann der Gedanke so fern, daß auch Mobiltelefone mit ihren 
Frequenzbändern Kopfschmerz und/oder Übelkeit beim Menschen hervorrufen 
können?

Hinzu kommen noch Frequenzen anderer Gerätschaften die sich fleißig 
überlagern, wobei Mensch und Tier immerzu als lebendige Organismen stets 
dazwischen stehen und diese Frequenzen aufnehmen.

Besonders in Ballungsgebieten sieht man auf fast jedem hohen Dach eine 
Gruppe von Antennen, dazu die Sendemasten der Mobilfunktelefone, WLAN, 
Mikrowelle, Fernbedienung, etc.

Und man erkennt unsere besondere Aufnahme von Ferequenzen daran, daß wir 
Menschen, unabhängig unserer Herkunft und Religion, alle etwas gemeinsam 
haben:

Musik


Und soweit ich mich erinnere gab es für Arbeiten am Rechner, 
insbesondere an Röhrenmonitoren, eine sog. Bildschirmpause.
Stichwort Arbeitsplatzergonomie.
Und das zu langes Arbeiten am Rechner ermüdet, ist doch unbestritten, 
oder?



Und was die Lage der Erfinder in Deutschland angeht, darüber berichtet 
der ehemalige Präsident des Deutschen Patentamtes Prof. Erich Häusser im 
Vorwort des Buches "Energie für das 3. Jahrtausend" von Gottfried 
Hilscher (ehemaliger Autor der VDI- Nachrichten).

Er nennt es "Strukturelle Ignoranz" un beschreibt die Tatsache, daß fast 
jede Erfindung auf die Kappe einzelner Personen und nicht, wie man es 
meinen sollte, auf die großer Konzerne gehen.
Die lassen entwickeln und erfinden. Rein aus ökonomischer Sicht ist 
dieses Vorgehen vorteilhaft für den Konzern.

Denn meistens, so Prof. Häusser, stellt sich das Ganze so dar, daß 
Erfinder aus eigener privater Tasche ein Patent anmelden und sich mit 
diesem auf die Suche nach Investoren begeben, die die Erfindung 
marktreif machen sollen.

Die großen Konzerne, sogenannte "Global Player", sind durchaus an Neues 
interessiert, keine Frage.

Aber viel Geld ausgeben und somit ein Risiko eingehen, möchte man am 
Besten garnicht, was ja auch irgendwie verständlich ist.

Unverständlich ist es dagegen, daß sich die Global Player die Erfindung 
monatelang anschauen, erproben, studieren und eigene Entwicklungen davon 
ableiten, um schließlich dem Erfinder mitzuteilen, daß man soetwas nicht 
brauche.
Wenn der betroffene Erfinder dann keine Gelder zur Verlängerung des 
Patentschutzes aufbringen kann, weil er keine Investoren findet, die ihn 
unterstützen, meldet der Konzern einfach sein eigenes Patent auf die 
Erfindung, die jemand anderes erfunden hat, an.

So geschehen beim Einarmwischer.

Der wurde in den späten 70ern von Wolfhardt Willimcek, ein nicht 
unumstrittener Erfinder, erfunden und Mercedes vorgestellt.
Zu dieser Zeit war W.W. noch Busfahrer. Mercedes hat nach monatelangem 
Hin und Her auf den Einarmwischer verzichtet und W.W. hatte keine Kohle 
mehr sein Patentschutz zu verlängern.
Jahre danach mußte er zusehen, wie ein Mercedes ihn auf der Autobahn 
überholte....ausgestattet mit einem Einarmwischer.

Jeder Hans und Franz ist heutzutage der Meinung, dieser Wischer ist eine 
vollständige Mercedes-Kreation, ist sie aber nicht. Wer macht sich auch 
schon auf die Suche nach Patenten von W.W.?

Und wenn dann noch jemand daherkommt, der in der Automobilindustrie z.B. 
drastische Maßnahmen zur Treibstoffeinsparungen etablieren will, rennt 
dieser an die Wand.

Hier gilt das Prinzip First in, last out:

Warum als Konzern einen Gewinnzeitraum überspringen, wenn man alles 
haben kann?
Soll heißen, solange es nur eine Buddel Erdöl oder Gas gibt, wird es 
Antriebssysteme geben die auschließlich Benzin und Gas als Treibstoffe 
benutzen. Ein ganz logischer Gedanke.


Die jüngste "NEUHEIT" an den Tankstellen ist das LPG Autogas. In der 
Nähe meiner Arbeit befindet sich ne Shelltanke, die LPG als etwas völlig 
Neues angepriesen hat.
Ein riesiger Aufsteller mit nem kleinen Mädchen, welches beim schönsten 
Sonnenschein Blumen in der Hand hält und lacht, als wenns im Garten Eden 
wäre, hat mit der Frage "Kennen Sie schon LPG?" und mit Vorteilen des 
neues LPG die Kunden berieselt.
Daß in Brasilien und den USA seit über 30 Jahren und in Polen auch schon 
einem Jahrzehnt mit Autogas gefahren wird, wurde nicht erwähnt.
Ganz großes Tennis. Verhalten sich so Profis?


Vor 4 Jahren hab ich in der Hochschule an einem Kurs zur 
Wasserstofftechnik teilgenommen.

Was hatte man nicht alles bis 2010 vor:
Wasserstoffinfrastruktur fast vollständig ausgebaut, Wasserstoff- Autos 
sind schon längst in Serie, Wasserstoff- Lokomotiven werden immer mehr 
Stand der Technik, usw, usf.
Und? Was ist passiert???

NIX! Rein gar nix!

Kein einziges H2-angetriebenes Auto auf den Strassen, keine Tankstellen, 
die in der Lage sind, H2 in Flaschen zu füllen, die Bahn hat keine 
einzige Lok mit H2-Antrieb.
Aber ein U-Boot haben wir damit austatten können. BRAVO! Brauchen tuts 
keiner, aber da ist der Energieträger der Zukunft drinne, den jeder 
gerne zuhause haben möchte.

In den 50ern fuhr ein H2- Motorrad durch New York.
Gut, es war ein Prototyp, aber warum steckt diese Technik, die jeder so 
toll findet und haben möchte, noch in den Kinderschuhen?
Warum sind die Ausreden der Global Player selbst nach Jahren immer 
dieselben?
Zu Teuer mit ner Elektrolyse, zu umständlich mit den Gasbuddeln, 
Elektromotoren haben keinen richtigen Wumms, Radnabenantriebe kann man 
den Kunden doch nicht verkaufen, etc.

Nun gibt es aber Leute die auf diesen ganzen Beschiß der Großen 
gegenüber dem Kunden keinen Bock mehr haben.

Erst dadurch kommt man auf andere Ideen...halt aus der Not heraus, weil 
die Großen aus Profitgier die schönsten Technologien nicht hervorholen 
wollen. Sie werden es zwar machen, die Frage lautet nur...WANN?


Erstmal werden die Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oelmultis-investieren-in-aktien-statt-in-zukunft;2120522


Und besonders in den USA haben die einen an der Schüssel:

http://www.handelsblatt.com/politik/international/sex-drogen-oel-skandal-in-us-ministerium;2036108

Ich finde den Ausdruck "Strukturelle Ignoranz" recht passend.

Pace!

von Gast (Gast)


Lesenswert?

> Nochmal zu den "Handystrahlen":
>
> Jedwede Materie bestitzt doch eine gewisse Eigenfrequenz.
...
> Mikrowellenwaffen sollen zukünftig von der US Army benutzt werden und
> erzeugen ein "brennendes" Gefühl auf der Haut derer, die damit
> "getroffen" werden.
...
> Naja, liegt dann der Gedanke so fern, daß auch Mobiltelefone mit ihren
> Frequenzbändern Kopfschmerz und/oder Übelkeit beim Menschen hervorrufen
> können?

Die thermischen Effekte von Mikrowellen sind seit jeher bekannt!

Wie wär's wenn ihr Paranormalen Physiker euch erst mal mit den 
elementarsten, seit Jahrzehnten bekannten Grundlagen befasst? Wie wollt 
ihr neue Dinge erfinden, wenn ihr nicht mal die bestehenden versteht?

> Kein einziges H2-angetriebenes Auto auf den Strassen

Arni hat eins.

> Warum sind die Ausreden der Global Player selbst nach Jahren immer
> dieselben?
> Zu Teuer mit ner Elektrolyse, zu umständlich mit den Gasbuddeln,
> Elektromotoren haben keinen richtigen Wumms, Radnabenantriebe kann man
> den Kunden doch nicht verkaufen, etc.

Was denn jetzt, Wasserstoff oder Radnabenmotoren?

von Holsteiner Jung (Gast)


Lesenswert?

Alter Walter. Ihr seid schon heftig.

Dann werde ich also im Mai mein Diplom im Maschinenbau wohl zu Unrecht 
bekommen.
Dann ist auch eine eventuelle Übernahme meiner Person in die R&D 
Abteilung der Firma, in der gerdae an meiner Diplomarbeit arbeite,in 
weite Ferne gerückt, und meine Geschäftsführer loben mich und meine 
Arbeit völlig zu Unrecht, weil ich kein Ahnung von Physik habe. Auch 
sind meine Kollegen mit mir zufrieden, weil ich bereits zwei Maschinen 
konstruiert habe, ohne die Physik zu beachten. Hmmmmmm.....

Und auch der Autor des folgenden Buches, den ich als Prof. in der 
Vorlesung Strömungslehre hatte, kennt sich in Physik nicht aus.


Also wirklich, Leute....

Ich zitiere aus:

Wolfgang Kümmel, "Technische Strömungmechanik, Theorie und Praxis" 2. 
Auflage, Teubner Verlag, ISBN 3-519-10040-1

Seite 22 unten:
"Beispiel 2.4
Hydrostatisches Paradoxon. Die dargestellten Behälter sind mit 
Flüssigkeit gleicher Dichte (roh) und gleicher Füllstandshöhe H befüllt. 
Die benetzte Bodenfläche A ist in allen Fällen gleich groß. Wie groß 
sind die Schraubenkräfte, die in den drei Fällen die hydrostatischen 
Belastungen der Bodenplatte aufnehmen müssen?"

Es folgt eine Abbildung dreier Gefäße a,b und c. Die Volumina der Gefäße 
sind grundverschieden.

"Lösung.
In allen Fällen sind die Bodendruckkräfte gleich: F =roh*g*H*A, obwohl 
die Auflagerkräfte (Anm.: Am oberen Rand der Behälter) aufgrund der 
Füllungen unterschiedlich sind. ..."

Wikipedia sagt dazu: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon

Pysik halt.

> Ich hab bei wikipedia nachgelesen und wenn ich das richtig
> interpretiere, wird lediglich eine mögliche gewerbliche Nutzung
> verlangt, [...]

Tja, und ich hab mich bei Patentanwälten schlaugemacht. Zur technischen 
Beurteilung werden, wenn erforderlich, unabhängige Experten zu Rate 
gezogen.

Also das war ja wohl ein Griff ins Klo von Euch.

Trotzdem....Pace!

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Arni hat eins.

Dieser Spinner interessiert mich nicht. Ich will eins.

> Was denn jetzt, Wasserstoff oder Radnabenmotoren?

Wasserstoff => elektrische Leistung => Radnabenantrieb

Höhere Energieausbeute als bei Kolbenmaschinen mit innerer Verbrennung, 
da weniger Wärme = Verlust antsteht.

Jetzt grabt Ihr aber wirklich nach irgendeinem Fehler, oder? Besonders 
Du, Gast. Hast denn ein Gegenargument zu meiner Vermutung des 
Zusammenhangs von Moblifunkfrequenzen und Übelkeit? Mit der Phrase, dsß 
ich keinen blassenschimmer hätte, kann ich, und auch andere, nichts 
anfangen.

Wie ich schon sagte, ich weiß nicht alles.

Pace!

von Gast (Gast)


Lesenswert?

Sprich deinen Prof mal auf Schwerkraftenergie an, mal sehn ob du das 
Diplom dann immer noch bekommst.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

> Hast denn ein Gegenargument zu meiner Vermutung des
> Zusammenhangs von Moblifunkfrequenzen und Übelkeit?

Hast du denn ein Argument DAFÜR?

von Holsteiner Jung (Gast)


Lesenswert?

Ein Ansatz zur Schwerkraftenergie.
http://www.xmembers.de/home/gravitatio/revolution/revo323.html

> Hast du denn ein Argument DAFÜR?
http://www.partei-aufbruch.de/old/cherry_deu.pdf

von Holsteiner Jung (Gast)


Lesenswert?

Merkwürdig, daß man in österreichischen, schweizer oder US- Foren 
weitaus unbefangener mit dem Thema umgeht.

In den deutschen Foren endet es meist immer in Gequängel.

Mal zwei doofe Fragen, woher kommt der Begriff "Energie" denn überhaupt?
Und hat der 2. HS nicht auch seine Grenzen?

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Holsteiner Jung wrote:
>> Schon im allerersten Absatz ein gravierender Fehler.
>> Da les ich gar nicht erst weiter.
>
> ??? Dann erkläre mir den gravierenden Fehler, bitte.

Als Maschinenbaustudent solltest du das aber wirklich selbst erkennen.
Du brauchst dir nur ansehen, wie der Autor mit nicht passenden Einheiten 
nur so um sich wirft, nur um dann seine Schlüsse draus zu ziehen.

[quote]
Ein Wassergewicht von 1 Kilogramm müsste dann mit 10 Kilogramm Gewicht 
ausgeglichen werden, soll die Waage ins Gleichgewicht kommen
[/quote]

Da hat mal jemand verstanden, was der Unterschied zwischen 
hydrostatischen Druck und dem Gewicht einer Wassersäule ist. Eine 
Wassersäule mit einem Volumen von 1000 ml hat (auf der Erde) immer ein 
Gewicht von 1kg, auch wenn der hydrostatische Druck am Boden des 
Gefässes unterschiedlich sein kann.

Ansonsten hätte nämlich jede Hausfrau ein Problem, wenn sie 
Flüssigkeiten abwiegen soll. Je nach Form des Gefässes kriegt sie ein 
anderes Ergebnis. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Und das 
sollte stutzig machen, insbesondere einen Techniker wie dich.
Man kanns auch so sehen: Um einen Kasten Bier zu tragen, genügt es dann 
das Bier möglichst flach (also mit geringer Höhe der Biersäule) 
anzuordnen. Da ja der hydrostatische Druck dann sehr gering ist, trägt 
sich das dann dementsprechend auch leichter. Das würde das 
Transportwesen aber kräftig revolutionieren!

Wenn man natürlich für die Masseinheit des Drucks das kg annimmt, dann 
kommt man zu solch fantastischen Schlussfolgerungen.

Mein Apparatebau Unterricht ist zwar schon lange her, aber wann ich das 
in einer Übung gemacht hätte, dann hätte mir der gute Prof. Kaser die 
Arbeit solange um den Schädel gedroschen, bis dass aus dem Papier 
Konfetti geworden wäre.

von Holsteiner Jung (Gast)


Lesenswert?

Ich hab das gestern mit nem Wassergkas, einer Blechdose, ein bisserl 
Wasser und ner Waage getestet.

Glas (Ikea) mit Wasser befüllt (nicht vollständig) hat 716 g gewogen. 
Waage abgenullt und Füllstandshöhe markiert.

Einen Teil des Wassers weggekippt, Blechdose als Verdränger rein und 
runtergedrückt, bis die Markierung erreicht war. Waage zeigt NULL Gramm 
an.

Ich hab darauf geachtet, daß sie Dose nicht ans Glas kam.

Man schaue sich die Kräftebilanz (oder auch Massenbilanz) an, deren 
Summe stets Null sein muß, damit es im Gleichgewicht ist.

Die einzige Bedingung mu sein, daß sich der Wasserstand ohne Verdränger 
nicht unterscheidet zum Wasserstand mit Verdränger.

Vom Druck zur Kraft ist ein einfaches Ding, wenn die Fläche und die 
Erdbeschleunigung konstant bleibt und man sich die Verhältnisse 
anschaut.

p = F/ A mit A = const. und g = const. folgt

p1/p2 = F1/F2 = m1/m2 bezogen auf das Wasserglas

Wo ist das Problem?

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:

> Einen Teil des Wassers weggekippt, Blechdose als Verdränger rein und
> runtergedrückt, bis die Markierung erreicht war. Waage zeigt NULL Gramm
> an.

Und. Was sagt uns das jetzt.

Das sagt uns, dass die die fehlende Gewichtskraft des Wassers 
ausgeglichen hast indem du auf den Verdränger gedrückt hast.

> Man schaue sich die Kräftebilanz (oder auch Massenbilanz) an, deren
> Summe stets Null sein muß, damit es im Gleichgewicht ist.
>
> Die einzige Bedingung mu sein, daß sich der Wasserstand ohne Verdränger
> nicht unterscheidet zum Wasserstand mit Verdränger.

Und du nicht eine zusätzliche Kraft ins System einbringst, indem du von 
oben auf den Verdränger draufdrückst. Wenn du diese zusätzliche Kraft 
aber nicht aufbringen darfst, wird deine Waage was ganz anderes 
anzeigen.

> Wo ist das Problem?

Das Problem ist, dass ich jemandem der etwas so simples wie das SI 
Einheitensystem nicht anwenden kann, schon mal prinzipiell nicht über 
den Weg traue.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Sorry.

> Man schaue sich die Kräftebilanz (oder auch Massenbilanz) an, deren
> Summe stets Null sein muß, damit es im Gleichgewicht ist.

Wenn man nun den Verdränger an den Boden bindet. Das habe ich allerdings 
nicht machen können.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Wenn man nun den Verdränger an den Boden bindet.

Dann zeigt Deine Waage nicht mehr 0 an.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Stimmt.

Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt.

Beispiel:

10 Liter Wasser sind in einem Behälter. Massse des leeren Behälters 
bleibt unberücksichtigt.
Das Ganze wiegt dann 10 kg.
Verdränger mit 9 Litern Luft komplett eintauchen.
Wasserstand im Behälter bleibt gleich.
Verdränger ist mit Behälter verbunden.
10 kg runter, 9 kg hoch.
Das Ganze wiegt jetzt nur noch 1 kg.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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/me verteilt Popcorn

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt.

Das ist schön.

Und, hast Du den Knoten in Deinem Gedankengang noch nicht entdeckt?

von Holsteiner Jung (Gast)


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Und das macht sich Blaisus halt zu nutze.

Die Behälter in seinem Maschinchen sind miteinander verbunden und 
zueinander zwangsgesteuert. Kommt in den Abbildung des Buches leider 
nicht so dolle rüber.

Wenn die Behälter sich aus der Ruhelage heraus bewegen, werden der 
Behälter und der Verdränger zwangsweise so bewegt, daß der Verdränger 
nach unten geht, das Wasser nach oben verdrängt wird und es so zu einem 
Gewicht, gleich dem verdrängtem Volumen, mit einem Hebelarm zur 
Rotationsachse kommt. F * a = M

Ein Drehmoment ist enstanden.

Dieses Moment dreht die Apparatur um seine Achse. Nach 180° wiederholt 
sich das Spielchen. Alles zwangsgesteuert.

Im Patent ist einiges mehr zu erfahren.

von Karl H. (kbuchegg)


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Rufus t. Firefly wrote:
>> Wenn man nun den Verdränger an den Boden bindet.
>
> Dann zeigt Deine Waage nicht mehr 0 an.

... und das obwohl der hydrostatische Druck um Boden des Gefäßes der 
gleiche ist, denn die Wassersäule hat ja die gleiche Höhe.

Was sagt uns das weiter?

Dass eine Waage unter einem Gefäß ungeeignet ist, den hydrostatischen 
Druck in einer Flüssigkeit zu messen. Und da der Artikel dieses in 
seiner Einleitung vorraussetzt, ist damit der ganze Artikel hinfällig.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Ich suche immernoch eine kleine, leichte, zuverlaessige Energiequelle, 
die so 100kw dauerhaft bringt. Bau mir das doch mal nach.

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:
> Stimmt.
>
> Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt.
>
> Beispiel:
>
> 10 Liter Wasser sind in einem Behälter. Massse des leeren Behälters
> bleibt unberücksichtigt.
> Das Ganze wiegt dann 10 kg.
> Verdränger mit 9 Litern Luft komplett eintauchen.
> Wasserstand im Behälter bleibt gleich.

Wenn du in 10 Liter Wasser einen Verdränger mit 9kg einbringst, bei 
gleichbleibendem Gefäß, kann der Wasserstand nicht gleichbleiben, oder 
du musst Wasser entfernen, damit er das tut.

> Verdränger ist mit Behälter verbunden.
> 10 kg runter, 9 kg hoch.
> Das Ganze wiegt jetzt nur noch 1 kg.

Aber nur dann, wenn du 9 Liter Wasser entfernt hast. (Das Gewicht des 
Verdrängers + eingeschlossener Luft ignorieren wir jetzt mal). Ist also 
nichts mit 10kg runter, 9kg rauf

von Karl H. (kbuchegg)


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Rufus t. Firefly wrote:
>> Worauf ich hinaus will, ist daß das Gesamtgewicht abnimmt.
>
> Das ist schön.
>
> Und, hast Du den Knoten in Deinem Gedankengang noch nicht entdeckt?

Er denkt immer noch, dass sich Münchhausen selbst an den Haaren aus dem 
Sumpf ziehen kann.

Oder, was das gleiche ist: Wenn man in einem LKW Tauben transportiert, 
muss man nur dafür sorgen, dass sie sich nicht hinsetzen können. Dann 
hats der LKW leichter :-)

von Holsteiner Jung (Gast)


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Selbstverständlich sind 9 ltr. Wasser weg.
Die sind über den Rand gequollen. Ansonsten kann der Wasserstand doch 
nicht gleich bleiben.

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:

> Dieses Moment dreht die Apparatur um seine Achse. Nach 180° wiederholt
> sich das Spielchen. Alles zwangsgesteuert.

Nein. Denn früher oder später hat sich das System im Gleichgewicht 
eingependelt, aus dem es nur durch eine zusätzliche, von aussen 
einzubringende Kraft wieder rauskommt.

Genau das ist auch der springende Punkt bei all den Konstruktionen, bei 
denen Behälter im Kreis geführt werden und die absteigenden Gegenstände 
die aufsteigenden hinaufziehen. Es gibt immer eine Gleichgewichtslage in 
die sich das System einpendelt.

von Timo (Gast)


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>Dann ist auch eine eventuelle Übernahme meiner Person in die R&D
>Abteilung der Firma, in der gerdae an meiner Diplomarbeit arbeite,in
>weite Ferne gerückt, und meine Geschäftsführer loben mich und meine
>Arbeit völlig zu Unrecht, weil ich kein Ahnung von Physik habe.

Alter Lachs, bist du ein Held der Arbeit!

Nenn uns doch mal bitte die Firma, deinen zukünftigen Chef würde ich 
gerne mal auf dein mechanisches Verständnis hinweisen. Das kann dich ja 
nicht stören, du bist ja nun mal ein ganz guter und das stimmt schon, 
was du hier erzählst. (Mal sehen, ob du dann nach deiner Diplomarbeit 
immer noch da arbeiten darfst.)

>Dann werde ich also im Mai mein Diplom im Maschinenbau wohl zu Unrecht
>bekommen.

Davon ist dann wohl LEIDER Gottes auszugehen, auch wenn ich mich 
wundere, wie du das geschafft hast, wenn es schon bei diesen 
Kleinigkeiten hapert!

von Holsteiner Jung (Gast)


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Was zum Thema hast Du aber nicht beizutragen, oder?

Dumm rumschwätzen kann selbst ein Kleinkind.

Ich werde Euch damit auch nicht mehr "nerven".

Dann kannst auch Du wieder ruhig schlafen und brauchst Dich mit diesem 
Mist nicht mehr auseinanderzusetzen.

By the way, wenn das alles so ein Stuß ist, weshalb verfasst Ihr 
hunderte posts? Nur um dem Anderen zu sagen, wie blöde er ist, und wie 
Ihr alles bereits durchleuchtet habt um die komplette Physik mit all 
seinen Facetten zu erkennen? Der Teufel steckt im Detail. Und die 
einfachsten Geräte sind die genialsten.

Feine Jungens seid Ihr, kann Mama Stolz auf Euch sein.

Pffff. Typisch dummer deutscher Michel: meckern kann er, nur nichts 
machen.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Also ich lese hier immernoch mit, weil ich SEHEN will. Bau deine 
Maschinen nach und zeige sie mir! Da ich selber nur grundlegendes Wissen 
habe (Physik LK im Abitur) und mich Esoterik nicht interessiert, habe 
ich schon lange aufgehoert mitzudenken. Jetzt will ich nur noch, dass 
mir jemand die Wundermaschine vorfuehrt. Es waere auch ehrlich von dir, 
wenn du dich nach einem misslungenem Experiment meldest und zugibst, 
dass es nicht funktionieren konnte.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Mach ich.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> > Es waere auch ehrlich von dir, wenn du dich nach
> > einem misslungenem Experiment meldest und zugibst,
> > dass es nicht funktionieren konnte.

> Mach ich.

War das jetzt die Ankündigung oder gleich die Meldung?

von Unwichtig (Gast)


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>von holsteiner jung
>By the way, wenn das alles so ein Stuß ist, weshalb verfasst Ihr
>hunderte posts? Nur um dem Anderen zu sagen, wie blöde er ist, und wie
>Ihr alles bereits durchleuchtet habt um die komplette Physik mit all
>seinen Facetten zu erkennen?

Nun bei Fragender war es bisher so dass er immer behauptet hat das alles 
über die physikalischen Kenntnisse der anderen ging. Da war es natürlich 
meine Pflicht, ihn dazu anzuregen darüber nachzudenken ob nicht er 
selbst derjenige mit dem auf seine Physikkenntnisse bezogenen Defizit 
ist. Ich gestehe im vergleich zu den Moderatoren bin ich dabei da etwas 
Plump vorgegangen, aber als Ergebniss ist Fragender jetzt weg und wird 
wahrscheinlich erst dann wiederkommen wenn er Ergebnisse hat.


Bei dir ist das was Anderes, du unterliegst anscheinend irgend einer 
gedanklichen Blockade. Aber keine Sorge das wird schon wieder der Herr 
Buchegger hat sich deiner angenommen.

Zu deiner Frage warum wir das tun:
Ich habe ein Funktionsprinzip für ein U-Boot entworfen  das unendlich 
lang fahren kann entworfen. Es macht sich den Wasserdruck zunutze. 
Genaueres im Anhang.

Hast du den Drang mir die Designlücken meines U-Bootes aufzuzeigen?

von Unwichtig (Gast)


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>Da war es natürlich meine Pflicht, ihn dazu anzuregen darüber >nachzudenken ob 
nicht er selbst derjenige mit dem auf seine >Physikkenntnisse bezogenen Defizit 
ist.

Hört sich zwar nicht nach Deutsch an, aber mit etwas Phantasie kann man 
erahnen was ich damit sagen will.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Designluecke? Das hat keine Designluecke! Genial, du hast gerade das 
PerpetoBoot erfunden! Das werde ich sofort nachbauen und auf dieser 
Basis eine Familie gruenden!

von Unwichtig (Gast)


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Sorry nochmal für die Rechtschreibfehler.
Dochdoch es hat eine Designlücke: Im aufgetauchten Zustand funktioniert 
das ganze nicht.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Egal, ist ja ein Uboot, die fahren meistens unter Wasser! Ich habe schon 
angefangen zu schweissen...

von Karl H. (kbuchegg)


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Unwichtig wrote:

> Bei dir ist das was Anderes, du unterliegst anscheinend irgend einer
> gedanklichen Blockade. Aber keine Sorge das wird schon wieder der Herr
> Buchegger hat sich deiner angenommen.

Nicht wirklich.
Ich mag nämlich auch schön langsam nicht mehr, in irgendwelchen 
Unterlagen nach gut versteckten Gedankenfehlern und nicht 
berücksichtigten sonstigen Umständen zu suchen.

Irgendwann wird man pragmatisch und akzeptiert ganz einfach die 
Hauptsätze der Thermodynamik als Entscheidungsträger: Werden sie 
verletzt, dann gibt es irgendwo einen Fehler.

von Unwichtig (Gast)


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Das Beste daran: Tiefer->mehr Druck->mehr Leistung->Schneller

von Karl H. (kbuchegg)


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Dein U-Boot hat nur einen kleinen Schönheitsfehler:

Der hydrostatische Druck ist ja bekanntlich an der Unterseite immer 
größer als an der Oberseite. Daher wird das Wasser genau umgekehrt durch 
die Turbine laufen (und damit fährt dein U-Boot rückwärts).

Das vermeidet dann auch das Oberflächenproblem. Das Wasser schiesst in 
einer Fontäne oben raus. Wird zwar den Militärs immer noch nicht 
gefallen, aber zumindest können sie fahren.

Wenn man nun unten ans U-Boot noch ein gaaaaaanz langes Rohr nach unten 
anfügt, wird der Druckunterschied noch größer -> man kann noch schneller 
fahren.

Den Wirkungsgrad kannst du dann auch noch auf 200% erhöhen, indem unten 
in das Rohr Auftriebskörper eingebracht werden, die kurz vor der Turbine 
wieder rausgefischt werden. Die Auftriebskörper werden an einer 
umlaufenden Kette wieder nach unten gezogen (in einem 2-ten Rohr das mit 
Luft gefüllt ist, wegen dem Unterschied Luf/Wasser-Widerstand) und jetzt 
kommt das geniale: Diese umlaufende Kette wird von der Turbine 
angetrieben. Irgendwann schaukelt sich das ganze hoch, sodass die 
Turbine die Auftriebskörper nach unten bringt, die dann beim 
Wiederaufsteigen das Wasser im Steigrohr zur Turbine pumpen.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Auf die schnelle kann ich das Boot nicht so druckwertstabil bauen, 
deshalb muessen erstmal 50 Meter maximale Tiefenangabenwerte reichen. 
Ah, da kommt mir eine Idee: Wenn ich an der Welle eine Pumpe anbringe, 
die den Druck im inneren des Boots erhoeht, dann duerfte es ja nicht 
zerdrueckt werden, damit kann ich bis in die tiefsten Stellen im Meer 
runter und dort Mengen an Energie erzeugen. Ich glaube, ich habe soeben 
das Energieproblem der Welt geloest :) Okay, ich bin dann weiter 
schweissen.

von Karl H. (kbuchegg)


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> Wenn man nun unten ans U-Boot noch ein gaaaaaanz langes Rohr nach
> unten anfügt, wird der Druckunterschied noch größer -> man kann noch
> schneller fahren.

Habs grad mal überschlagen.
Die ideale Länge ist eine Funktion der Loschmidtschen Zahl und des 
goldenen Schnitts. Insbesondere letztere sorgt ja für harmonische 
Verhältnisse, was dann auch der Implosion der H und O Teilchen im 
Steigrohr entgegenwirkt.

von Unwichtig (Gast)


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@Karl heinz Buchegger.

Ja du hast recht. Ständig den Unsinn aus irgendwelchen Links 
herauszufiltern ermüdet. Ich hab mir dann auch vorgenommen, nach jener 
mit Fragender, keine Diskussionen mehr zu führen. Man sieht ja was 
daraus geworden ist.


zum Boot:

Richtig! Nach deinem Prinzip läufts besser.

von Karl H. (kbuchegg)


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> Wenn ich an der Welle eine Pumpe anbringe,
> die den Druck im inneren des Boots erhoeht, dann duerfte es ja nicht
> zerdrueckt werden, damit kann ich bis in die tiefsten Stellen im Meer
> runter und dort Mengen an Energie erzeugen.

Das ist genial!

Man könnte auch einen Brownschen Generator mitnehmen. Der verbraucht nur 
ganz wenig Energie und erzeugt dir soviel Gas wie du brauchst um den 
Druck in nahezu unendliche Höhen zu treiben. Das bischen Energie könnte 
man ja durch Verbrennen von Brownschem Gas erzeugen, wenn du die Turbine 
nicht anzapfen willst.

Man könnte natürlich auch einfach einen Flux Kompensator nehmen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Man könnte natürlich auch einfach einen Flux Kompensator nehmen.

Spielverderber.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Klasse, danke fuer den Tip! Brownschen Generator einbau Leider habe 
ich meinen Fluxkompensator zerstoert, als ich ihn an die falsche 
Stromspannung angeschlossen habe, durch ein 
Blindstromkompensations-Watt-Leck trat dann Ohmsche Blindleistung aus :(

von Holsteiner Jung (Gast)


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....Kleinkinder....

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Kommst du nicht mehr mit? Sind wir schon ueber deinem Niveau?

von Unwichtig (Gast)


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>Den Wirkungsgrad kannst du dann auch noch auf 200% erhöhen, indem unten
>in das Rohr Auftriebskörper eingebracht werden, die kurz vor der Turbine
>wieder rausgefischt werden.

Ihr seid alle so Schnell das muss ich erst verdauen.

Du meinst inetwa nach dem Prinzip wie in meinem Anhang?

von Unwichtig (Gast)


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Achja vergessen: Der Horizontale Strich ist natürlich die 
Wasseroberfläche. Alles unter diesem Strich ist natürlich Wasser.

von Karl H. (kbuchegg)


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Unwichtig wrote:
>>Den Wirkungsgrad kannst du dann auch noch auf 200% erhöhen, indem unten
>>in das Rohr Auftriebskörper eingebracht werden, die kurz vor der Turbine
>>wieder rausgefischt werden.
>
> Ihr seid alle so Schnell das muss ich erst verdauen.
>
> Du meinst inetwa nach dem Prinzip wie in meinem Anhang?


Auch kein schlechtes Prinzip.
Ich hatte das so gedacht.

Das rote sind die Auftriebskörper. Durch ihren Auftrieb pressen sie das 
Wasser nach oben durch die Turbine und werden seitlich aus dem Steigrohr 
wieder rausgeholt.
Von der Turbine wird die Rotation mit einem 08/15 Treibriemen (grün) von 
Conrad abgenommen und auf eine umlaufende Kette oder Förderband 
(dunkelblau) geleitet (man beachte die Untersetzung!), die die 
Auftriebskörper (rot) wieder nach unten drückt oder zieht.

Seh grade: Beim Weg nach unten sollte man natürlich ein Rohr drumherum 
bauen
1) würde sonst alles rosten
2) haben die Auftriebskörper dann im Rohr keinen Auftrieb und die 
Turbine tut sich leichter beim runterziehen.

Aber wenn ich so nachdenke, ist dein Prinzip wohl besser, weils 
mechanisch einfacher ist.

von Karl H. (kbuchegg)


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Rufus t. Firefly wrote:
>> Man könnte natürlich auch einfach einen Flux Kompensator nehmen.
>
> Spielverderber.

Ach, ich hab mir gedacht: Flux Kompensator ist immer gut. Egal wofür. 
Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne ihn aus dem Haus zu gehen.

von Unwichtig (Gast)


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Jetzt wo wir rein theoretisch so viel Energie zur verfügung haben müssen 
wir und auch überlegen was wir damit machen.

Vorschläge sind willkommen, hier ist meiner:

Windkraftwerke im Motorbetrieb.
Vorbei sind die Zeiten in denen die Natur die Windrichtung vorgibt, wir 
diktieren fortan wohin der Wind bläst

von Karl H. (kbuchegg)


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Also ich bin dafür, dass wir erst mal der mächtigen Öl-Lobby gehörig auf 
die Füsse treten.

Dann kommen die Autokonzerne dran.

> wir diktieren fortan wohin der Wind bläst.

Das ist gut. Segel aufs Auto. Trifft sowohl die Autobauer als auch die 
Öllobby.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Achja vergessen: Der Horizontale Strich ist natürlich die
> Wasseroberfläche. Alles unter diesem Strich ist natürlich Wasser.

Das funktioniert aber ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht mehr, 
Stichwort Kavitation.

Den umgekehrten Ansatz verfolgte bereits in den 50er Jahren der 
sowjetische Forscher Iwan Abranowitsch, der federführend in der 
Entwicklung der sogenannten Ekranoplane war.

von Unwichtig (Gast)


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>Das funktioniert aber ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht mehr,
>Stichwort Kavitation.

Ich glaube das hat vielmehr damit zu tun, dass der Auftrieb irgendwann 
mal gleich groß dem Wasserwiderstand wird. Kavitation kommt erst viel 
später.

Meine Maschine ist sowieso eher auf Drehmoment als auf Derhzahl 
ausgelegt. Hauptsache die Leistung passt und der Wirkungsgrad ist über 
100.

von Karl H. (kbuchegg)


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Ihr muesst mir noch bei einem anderen Problem helfen, über das ich heut 
nacht gegrübelt habe. Eigentlich ist es sehr simpel und es wundert mich, 
dass all die Mainstream-Studierten das noch nicht bemerkt haben.

Ihr wisst doch alle, dass

        m * v^2
   E = --------
          2

auf der anderen Seite sagt Einstein

   E = m * c^2


das heißt doch aber auch

        m * v^2
       --------  = m * c^2
          2

Das m kann man kürzen und es bleibt

    v^2 =  2 * c^2

Wurzel ziehen

    v = sqrt(2) * c

Ich lese das so, dass sich alle Physiker vertan haben und die 
Lichtgeschwindigkeit in Wirklichkeit viel höher (also den Faktor Wurzel 
aus 2) ist. Steht ja schliesslich auch so da

   Die Geschwindigkeit ist Wurzel_2 mal c

Weiß jemand die Telefonnummer vom Nobelpreiskommitee und kann man sich 
dort auch selbst vorschlagen?

von Bobby (Gast)


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Es geht eindeutig Richtung Faschingsdienstag :-)

von Unwichtig (Gast)


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Karl heinz Buchegger wrote:
>Die Geschwindigkeit ist Wurzel_2 mal c


Dann ist dass, was wir bisher unter der Lichtgeschwindigkeit verstanden 
haben, in Wirklichkeit nur der Effektivwert der soeben von dir 
ermittelten Lichtgeschwindigkeit gewesen?

von Paul Baumann (Gast)


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Ich denke, daß die Formel oben E=m/(2*v zum Quadrat) heißen muß?

MfG Paul

von Unwichtig (Gast)


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>Ich denke, daß die Formel oben E=m/(2*v zum Quadrat) heißen muß?

Wie meinst du das?

Weist eh das die letzten 50Posts nur beabsichtigter Schwachsinn war.

von Paul Baumann (Gast)


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Wie ich das meine...? So, wie ich es da oben hingeschrieben habe.
Kopf kratz
Freilich ist im Laufe der Zeit eine ganze Menge wirres Zeug zusammen-
gekommen, nur: Wenn man nicht mal ein bisschen "spinnt", kann man nichts
Neues erfinden. Ich bin ein großer Fan von Gedankenexperimenten.

MfG Paul

von Karl H. (kbuchegg)


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Paul Baumann wrote:
> Wenn man nicht mal ein bisschen "spinnt", kann man nichts
> Neues erfinden. Ich bin ein großer Fan von Gedankenexperimenten.
>

Hmm. Ich versteh was du meinst.
Wir müssen die althergebrachten Formeln vergessen und selber anfangen zu 
denken anstatt immer nur das Nachzuplappern was in den Lehrbüchern 
steht.

Recht hast du!

E=m/(2*v^2)

und  E = m/c^2

  m/c^2 = m/2v^2

  1/c^2 = 1/2v^2

    c^2 = 2v^2

    c^2 / 2 = v^2

     v = c / sqrt(2)

Also gibt es mindestens 2 Realitäten. Eine in der die 
LIchtgeschwindigkeit sqrt(2) mal so groß ist und eine in der sie um den 
Faktor 1/sqrt(2) kleiner ist.

Also das muss doch was zu bedeuten haben!

> Ich bin ein großer Fan von Gedankenexperimenten.
Das ist der richtige Weg! Das wussten schon die alten Griechen. Und 
wohin sie das gebracht hat, ist ja allgemein bekannt.

Muss jetzt Uri Geller schaun. Unglaublich, unerklärlich! Es gibt eben 
noch viele Dinge, die wir nicht verstehen.

von Unwichtig (Gast)


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@Paul Baumann

Ach mann und ich hab nicht gleich kapiert was du meinst. Bei meiner 
Dummheit muss man sich wirklich am Kopf kratzen.

von Paul Baumann (Gast)


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Na, da freut sich doch der matte Mathiker!

dämlich grins
Paul

von Unwichtig (Gast)


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Wie dem auch sei. Bisher redeten wir immer nur davon, aber liesen 
unseren Worten selten Taten folgen. Wir sollten nun die nach so 
grundlegend revolutionären Ideen, einzig richtige Aktion ausführen. Das 
Ziel das jeder große Denker in den Augen hat wenn er zu denken beginnt. 
Die Tat die, falls das Prinzip verwegen genug klingt, keiner weiteren 
Tat bedarf.
Ja meine Mitforumuser, ich schreibe davon unsere Ideen patentieren zu 
lassen.

Am besten wäre, jeder von uns nimmt sich seine letzten 3 posts und geht 
damit zum Patentamt. (Ich nehme das PerpetoBoot)

von Paul Baumann (Gast)


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@Unwichtig
Du bist ein ganz patenter Kerl. ;-))

MfG Paul

von Christian R. (supachris)


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Kinders, ihr seid ja wieder lustig. Was ein Spaß, hier mal mit zu lesen.

Beim Zivi haben wir dem Chef auch mal erklärt: Wenn du mit der 
Druckluft-Pistole auf die Lüfterblätter des Kompressors pustest, hält 
sich das Dimg selbst am Leben, und die Verlustleistung kannst du an den 
Motorklemmen noch zusätzlich abgreifen.

So in etwa ist das ja hier.

Übrigens an den Holsteiner Esoteriker: Wieso gibts noch keine 
Wasserstoffautos usw? Wieviel Energie muss man in die Zerlegung von 
Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff stecken? Wieviel Energie muss man 
reinstecken, damit man den Wasserstoff komprimiert bekommt, um ihn 
irgendwie an´s Auto zu bringen. Und wieviel Wirkungsgrad hat dann die 
gesamte Kette incl. Wasserstoff-Auto mit all seinen Verlusten? Kannst ja 
mal ausrechnen. Und dann rechne mal, um wieviel einfacher es ist, Benzin 
zu benutzen.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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110%! ;)

von Christian R. (supachris)


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Genau, die übrig bleibenden 10% nimmt man dann für die Scheinwerfer, und 
dann passt´s wieder.

von Joachim H. (joderbaer)


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Da ich mein Lebtag schon Vittel trinke, habe ich mich einem 
Doppelblindversuch unterworfen und Vittel unter 6 anderen Mineralwässern 
rausgeschmeckt... und meine Lebensgefährtin schmeckt Süßstoff im Kaffee, 
egal wie ich ihn im Verhältnis zum Zucker dosiere. Also irgendwie ist da 
doch was dran ;-))

von Unwichtig (Gast)


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@Joachim Haberer
Ich kann Leitungswasser von  Mineralwasser unterscheiden.

Nein im Ernst. Beim Mineralwasser muss ich dir Recht geben. Bei denen, 
die nicht mit Kohlenseure versetzt sind, kann ich bei verschiedenen 
Marken auch geschmackliche Unterschiede feststellen. Viele schmecken 
aber dennoch gleich.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Da ich mein Lebtag schon Vittel trinke ...

Mal abgesehen von der Fragwürdigkeit* dieses Unterfangens, was hat das 
jetzt mit dem Thema Wasserstofferzeugung zu tun?
Und was ist daran besonders, verschiedene Wässer unterscheiden zu 
können?


*) Mineralwasser in Flaschen soll eine teilweise erschreckende Belastung 
mit Keimen und Schadstoffen aufweisen und ist damit oft erheblich 
schlechter als schlichtes Leitungswasser.
Außerdem ist es reichlich pervers, Trinkwasser in LKWs über größere 
Entfernungen durch die Gegend zu fahren - Vittel kommt aus Frankreich.
Und Vittel gehört zum Nestlé-Konzern, der gerade in Sachen Wasser eine 
ganz und gar nicht saubere Weste hat.

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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Deshalb trike ich nur FIJI-Wasser.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Was ist das?

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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von Kopfschüttelnder (Gast)


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Es ist traurig hier mitzulesen, schade um die nutzlos
vertane Zeit, im Kindergarten ist ein höheres Niveau.
Ihr verscheucht jeden Gast mit Euren aufregenten Sinnlosigkeiten,
gibts da irgendwoher geheime Preise ? Bestimmt wieder die
Ölmultis.
Wenn kein Golfspieler auf dem Rasen ist spielen die
Gärtner mit Stöckchen und Knüllpapierkugeln.
Da kichern sogar die Maulwürfe.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Geh halt.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Ihr habt noch viel zu lernen. Besonders, wie man mit anderen umgeht.

> Geh halt.

Du scheinst noch nicht lange auf dem Planeten zu sein, oder?
Aber mit solch einer Antwort habe ich gerechnet.

Übrigens, wenn Du was willst (100kW), dann baue es Dir selber! 
Diskutierst Du auch so mit Deinen Mitschülern? Würstchen!

> Übrigens an den Holsteiner Esoteriker: Wieso gibts noch keine
> Wasserstoffautos usw? Wieviel Energie muss man in die Zerlegung von
> Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff stecken? Wieviel Energie muss man
> reinstecken, damit man den Wasserstoff komprimiert bekommt, um ihn
> irgendwie an´s Auto zu bringen. Und wieviel Wirkungsgrad hat dann die
> gesamte Kette incl. Wasserstoff-Auto mit all seinen Verlusten? Kannst ja
> mal ausrechnen. Und dann rechne mal, um wieviel einfacher es ist, Benzin
> zu benutzen.

Aha, es ist also einfacher nach Öl zu bohren, das Zeugs zu raffinieren, 
um ein Quentchen Sprit rauszubekommen, den ganz nebenbei anfallenden 
Abfall irgendwie zu entsorgen oder andersweitig zu benutzen, den 
umweltschädlichen Treibstoff oder das Öl mit Tankern über die Weltmeere 
zu schippern, ihn in Tangwaggons zu den Petrolhändlern zu fahren, ihn in 
LKW's zu pumpen, um ihn dann an die Tankstellen zu bringen, um ihn an 
den Tankstellen ans blödgehaltene Volk zu verkaufen???

Und dann in der ollen Krücke Verbrennungkraftmaschine mit ganzen 30 % 
Wirkungsgrad (Ohne Berücksichtigung der oben genannten Kette) zu 
verbrennen, damit mehr Abwärme als Leistung entsteht???

Brennstoffzellen haben Wirkungsgrade bis zu 70 %, E-Motoren bis zu 99 %
Wasser kriegste auch überall her. Um auf den Wirkungsgrad des 
Verbrennungsmotors zu kommen, darf der Rest der GESAMTEN 
Wasserstoffkette also noch einen Wirkungsgrad von 50 % aufweisen.

0,7 * 0,99 * 0,5 = 0,35

Aber Du scheinst ja ein ganz Bequemer zu sein, der sich keine Mühe 
macht, die Dinge mal genauer zu hinterfragen.

Übrigens, was hatten meine Beiträge mit Esoterik zu tun?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Aha, es ist also einfacher (...)
> um ihn an den Tankstellen ans blödgehaltene Volk zu verkaufen???

Nein, da hast Du natürlich Recht. Das ist alles nur eine böse 
Verschwörung der Mineralölkonzerne, die die bereits erforschte, erprobte 
und bewiesene Nutzung der freien Energie unterdrücken wollen.

Was auch immer Du da zu Dir nimmst, hör auf damit, das ist nicht nur 
ungesund, sondern verstößt auch noch gegen das BtMG.

> Brennstoffzellen haben Wirkungsgrade bis zu 70 %, E-Motoren bis zu 99 %
> Wasser kriegste auch überall her. Um auf den Wirkungsgrad des
> Verbrennungsmotors zu kommen, darf der Rest der GESAMTEN
> Wasserstoffkette also noch einen Wirkungsgrad von 50 % aufweisen.

Das ist soweit korrekt, aber genau die Wasserstoffgewinnung ist die 
Crux. Die geht nunmal gemeinerweise nicht mit "freier Energie" oder 
durch das richtige Anordnen von Erdstrahlmatten.

> Übrigens, was hatten meine Beiträge mit Esoterik zu tun?

Reichlich viel, wenn ich mir das von Dir zitierte Geschwurbele so 
ansehe.

von Karl-heinz S. (cletus)


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Unwichtig wrote:
> @Joachim Haberer
> Ich kann Leitungswasser von  Mineralwasser unterscheiden.
>
> Nein im Ernst. Beim Mineralwasser muss ich dir Recht geben. Bei denen,
> die nicht mit Kohlenseure versetzt sind, kann ich bei verschiedenen
> Marken auch geschmackliche Unterschiede feststellen. Viele schmecken
> aber dennoch gleich.

Ich kenne selbsternannte "Bierkenner", die dann mit verbundenen Augen 
nicht einmal Pils von Alt unnterscheiden konnten.


Zum Thema: Bei Wasser gehts nicht. Bier könnte jedoch eine Menge Energie 
enthalten. Wenn mein Körper das konsumiert, bin ich zu erstaunlich 
(dämlichen) Leistungen fähig!

von Noname (Gast)


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> Aha, es ist also einfacher nach Öl zu bohren, das Zeugs zu raffinieren,
> um ein Quentchen Sprit rauszubekommen, den ganz nebenbei anfallenden
> Abfall irgendwie zu entsorgen oder andersweitig zu benutzen, den
> weltschädlichen Treibstoff oder das Öl mit Tankern über die Weltmeere
> zu schippern, ihn in Tangwaggons zu den Petrolhändlern zu fahren, ihn in
> LKW's zu pumpen, um ihn dann an die Tankstellen zu bringen, um ihn an
> den Tankstellen ans blödgehaltene Volk zu verkaufen???

Öhh..ja??!? Dies ist leider immer noch die kostengünstigste Möglichkeit. 
Aber so ein Diskussion ist auch müßig, wenn dann müsste man mal hier 
genaue Zahlen und Fakten haben, alles andere ist nur Raterei und 
Polemik.

Wasserstoff als Antriebstreibsstoff ist cool, keine Frage, aber zu 
sagen, das ist ja kein Problem, weil wir ja genug Wasser haben, ist 
dumm. Denn wir brauchen dafür kein Wasser sondern Wasserstoff! Und der 
muss erstmal erzeug werden, dafür brauuchst du Energie. Woher nimmst du 
diese Energie?

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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@ Holsteiner Jung: Got you. Nebenbei bemerkt habe ich keine Mitschueler, 
da ich keine Schule mehr besuche. Auch diskutiere ich nicht mit dir, 
weil du nur gequirlte Scheisse von dir gibst (@ Mod: Bitte so stehen 
lassen), denn in einer Diskussion zaehlen Argumente. Fuehre ich welche 
gegen dich ins Feld? Nein, wie auch, wenn du nichtmal Natuergesetze 
annerkennst, die tagtaeglich milliardenmal bewiesen werden. Also bleibt 
nur uebrig, dich herzlich auszulachen und auf deinen Fehlschlag zu 
warten, den du ja zugeben wolltest.
Btw: Das 100kw fressende Geraet laeuft ohne Mondschein, ohne freie 
Energie, ohne Brownsches Gas, ohne energetisch implosives HNO-Gemisch 
und mit Verlusten :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Btw: Das 100kw fressende Geraet laeuft ohne Mondschein, ohne freie
> Energie, ohne Brownsches Gas, ohne energetisch implosives HNO-Gemisch
> und mit Verlusten :)

Die Verluste hat es vermutlich nur wegen der energetisch ungünstigen 
gepulsten Leistungsaufnahme. Mit einem Wellenordner (www.bpes.de) 
würdest Du das ganze in den Griff bekommen, mit C41-Klanglack bestrichen 
würde das ganze noch viel besser werden. Aber das willst Du nicht 
einsehen, weil Du von DENEN mit Gehirnstrahlen aus dem Weltall 
beschossen wirst ...

Oder so.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Hahaha :D Das Thema wird nie langweilig!

von Christian R. (supachris)


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Holsteiner Jung wrote:

> Brennstoffzellen haben Wirkungsgrade bis zu 70 %, E-Motoren bis zu 99 %
> Wasser kriegste auch überall her. Um auf den Wirkungsgrad des
> Verbrennungsmotors zu kommen, darf der Rest der GESAMTEN
> Wasserstoffkette also noch einen Wirkungsgrad von 50 % aufweisen.

Dann lies mal hier. http://www.itas.fzk.de/tatup/061/boss06a.htm 
(speziell ab Punk 6)

Leider ist es so, dass von der Energie des Öls nur 12% von der Quelle 
bis zum Auto abhanden kommen, beim Wasserstoff aber etwa 75%.

Dazu kommt noch der 13-fach höhere Brennwert von Benzin gegenüber auf 
200 Bar komprimiertem Wasserstoff. So, und nun rechne mal.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Ach, das behauptet doch nur die Oel-Lobby! Eigentlich funktioniert das 
ganze mit 133,7% Wirkungsgrad...

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Nein, da hast Du natürlich Recht. Das ist alles nur eine böse
> Verschwörung der Mineralölkonzerne, die die bereits erforschte, erprobte
> und bewiesene Nutzung der freien Energie unterdrücken wollen.

Das habe ich nie behauptet, das sagst DU.
Freie Energie habe ich auch nie erwähnt.

Den Begriff der freien Energie gibt es aber wirklich. Siehe 
Thermodynamik.

> Die geht nunmal gemeinerweise nicht mit "freier Energie" oder
> durch das richtige Anordnen von Erdstrahlmatten.

Das habe ich auch nicht behauptet. Ihr reimt euch da was zusammen.

> Reichlich viel, wenn ich mir das von Dir zitierte Geschwurbele so
> ansehe.

Ich habe bis jetzt Prof. Dr. -Ing. Wolfgang Kümmel zitiert, und das ist 
für dich Geschwurbele?

Ich hab Begriffe wie Erdstrahlmatten, Gehirnstrahlen, C41 Klanglack, 
Perpeto-Boot, usw. nicht in den Mund genommen, bzw. hier gepostet. Ihr 
schmeißt damit um euch herum.

> Also bleibt
> nur uebrig, dich herzlich auszulachen und auf deinen Fehlschlag zu
> warten, den du ja zugeben wolltest.

Wollte ich das? Aber lache ruhig.
Habe ich nicht erwähnt, das es ziemlich Latte ist, obs hinhaut oder 
nicht? Der Weg ist das Ziel. Erkenntnisse selber sammeln. Dazu gehört es 
auch, mal so richtig an die Wand zu fahren. Wer das aber nicht abkann, 
der läßt sich halt von anderen berieseln.

> Aber so ein Diskussion ist auch müßig, wenn dann müsste man mal hier
> genaue Zahlen und Fakten haben, alles andere ist nur Raterei und
> Polemik.

Hier mal etwas auf eurem Niveau:

http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/06/27/weg-des-oelpreises/von-kuwait-an-die-tankstelle.html

So, und nu bin ich auch wech, euer board werde ich übrigens nicht weiter 
empfehlen.

Viel Spaß beim Lästern, Mädels.

von Holsteiner Jung (Gast)


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@ supachris:

Oh, das habe ich nicht gewußt.

Vielen Dank für den Artikel.

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:

> Habe ich nicht erwähnt, das es ziemlich Latte ist, obs hinhaut oder
> nicht? Der Weg ist das Ziel. Erkenntnisse selber sammeln. Dazu gehört es
> auch, mal so richtig an die Wand zu fahren.

Ich brauch nicht über irgendwelche Theorien nachdenken, um zu erkennen, 
dass ich einen Sprung aus 20m Höhe nicht überleben werde. Dazu reichen 
Kenntnisse über die bekannten Naturgesetzte völlig aus. Ich muss auch 
nicht 'gegen die Wand fahren' oder den 'Weg als Ziel' definieren oder 
diese 'Erkenntnisse selber sammeln'. Wenn ich aus 20m runterspringe, bin 
ich tot. Also ist dieses immer wieder gebrachte Argument ziemlich 
sinnfrei.

> Wer das aber nicht abkann,
> der läßt sich halt von anderen berieseln.

Ach komm. Immer wieder hört man von euch dieselbe Leier. Ihr müsst 
selber denken; nicht dem Mainstream glauben; SIE wollen, dass ihr das 
glaubt, etc.

Habt ihr eigentlich mal irgendwas anderes als immer wieder dasselbe 
Gesülze? Zb. eine Maschine, die man angreifen kann und die nachweisbar 
(zb. vom TÜV geprüft) funktioniert? Und zwar so funktioniert, dass man 
keine esoterischen Annahmen treffen muss oder sich hinter 
Buzzword-Floskeln versteckt, die zwar klein Anna beeindrucken, die aber 
bei jedem gestandenen Techniker einen Lachkranpf auslösen.

> So, und nu bin ich auch wech, euer board werde ich übrigens nicht weiter
> empfehlen.

Schade. Ist immer irgendwie lustig mit Freie-Energie Leuten zu reden. 
Fast so toll wie mit Mondlandungs-Verschwörungs-Theoretikern. Die 
weigern sich auch die Realität anzuerkennen.

Und wenn du uns nicht weiterempfiehlst: Wir werden es überleben.
Aber nur für den Fall, dass dein Motor doch irgendwann mal läuft: Falls 
du eine elektronische Steuerung dafür brauchst - welcome back. Ich 
empfehle einen AtMega8 und ein Studium der beiden Tutorials auf dieser 
Site.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Wer weiss, wenn freie Energie und Antigravitationsstrahlen den Fall 
etwas verlangsamen, koennte das mit den 20 Metern klappen =)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Ich habe bis jetzt Prof. Dr. -Ing. Wolfgang Kümmel zitiert, und das ist
> für dich Geschwurbele?

Du hast das da zitiert:

> http://www.bhkw-energy.com/wbb2/thread.php?threadid=138

Das reicht Dir nicht?

> Den Begriff der freien Energie gibt es aber wirklich. Siehe
> Thermodynamik.

Den Begriff mag es geben, dahinter verbirgt sich aber was /vollkommen 
anderes/ als Du glaubst.

[Nachtrag]

Drolliges kann man auch hier lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Freie_Energie

von Christian R. (supachris)


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Holsteiner Jung wrote:
> @ supachris:
>
> Oh, das habe ich nicht gewußt.
>
> Vielen Dank für den Artikel.

Das wissen die meisten nicht, die über ach so tolle Wasserstoff-Autos 
nachdenken. Das ganze macht nur Sinn, wenn man in der Lage wäre, nahezu 
kostenlos Mengen an Strom zu erzeugen, um die Elektrolyse und die 
Komprimierung zu betreiben. Aber selbst dann ist Wasserstoff ein denkbar 
ungünstiger Speicher. Deswegen wird das auch nicht großartig verfolgt, 
es ist völlig unwirtschaftlich. Da kann man gleich Akkus per Solarstrom 
laden, das ist wesentlich effektiver.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Unter diesen Gesichtspunkten hast Du völlig recht.

Aber die Idee war gut.

von Christian R. (supachris)


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Viele "gute" Ideen verpuffen, wenn man die Sache bis zu Ende denkt.

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Ach komm. Immer wieder hört man von euch dieselbe Leier. Ihr müsst
> selber denken; nicht dem Mainstream glauben; SIE wollen, dass ihr das
> glaubt, etc.

Hmmm....Dürfen wir nicht selber denken? Die von ach so wichtigen Leuten 
Gesetze hinterfragen? Ist man dann gleich ein Esoteriker, weil man den 
Begriff der Energie andersweitig benutzt oder für sich selbst neu 
definiert? Entsprechen Gesetze, die ein Mensch niedergeschrieben und 
definiert hat, wirklich der Natur? Was ist, wenn Newton, Carnot, 
Maxwell, etc. (ist ja schon ein bischen her) etwas nicht erkannten, was 
man womöglich morgen erkennen wird? Ist das Alles, was wir heutzutage 
hervorbringen können? warum sind wir das einzige Lebewesen, was parotut 
nicht mit der Natur in Einklang kommen kann? Selbst ein Regenwurm hats 
drauf, ohne diesem wunderbaren Wesen nahetreten zu wollen.

Das eigentliche Problem, was der Mainstream, und somit wir Menschen der 
westlichen Hemisphäre haben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays

Und bitte durchlesen, und mal beobachten, was in unserer Umgebung 
abgeht.
Schaut Euch hiesige Fernsehprogramm an, die Werbung, GZSZ, DSDS, hört 
Euch euren Arzt zum Thema Impfung an, etc.

Zitat:
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten 
Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der 
demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen 
Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, 
welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, 
unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen 
größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. 
Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische 
Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese 
Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden 
Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres 
Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem 
sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine 
relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse 
und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden 
ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“

Und das alles, was wir in den Schulen Lernen, ist also die reine 
Wahrheit?

Man will als Ölmulti keine Spritsparmaßnahmen bekämpfen?

Man will als Regierung keine Macht ausüben?

Kein Status quo beibehalten? lso auch kein schnelles Geld verdienen?


Entstehen nicht neue Erkenntnisse auch durch Hinterfragen?

von Alex W. (a20q90)


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Power wrote:
> Mal was Anderes:
> Gas in die Kraftstoffleitung? Da wird ihm die Einspritzanlage aber was
> husten! Im whrsten Sinne des Wortes! :)

Die Leitung sieht für mich nicht nach Kraftstoff sondern nach 
Druckregelleitung für irgendwelche Unterdrucksachen aus. Da wird also 
das Knallgas in den Ansaugtrakt geleitet.

Ich schlage vor: Baut das Ding nach und testet selber!

von Holsteiner Jung (Gast)


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von Christian R. (supachris)


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Holsteiner Jung wrote:

> Entstehen nicht neue Erkenntnisse auch durch Hinterfragen?

Klar, aber dann musst du auch damit rechnen, dass deine neuen 
Erkenntnisse auch hinterfragt und auseinander genommen werden.

Übrigens, was wäre durch Wasserstoff-Autos gewonnen? Dann gäbe es statt 
der Öl-Mafia eben eine Wasserstoff-Mafia.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Das ist leider anzunehmen.

Hier noch eine Site mit Elektrolyseuren, die nicht im Marmeladenglas 
verbaut sind.

http://www.brownsgas.com/brownsgasfuelsaver.html

Ist ganz interessant.

von Holsteiner Jung (Gast)


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von Holsteiner Jung (Gast)


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Hier eine site zum Thema Wasser-Diesel Mikroemulsion

http://www.ift.fh-trier.de/arbeitsgebiete/wassereinspritzung_text.htm

GEET benutzt ein Gemisch aus Wasser- und Benzin-/Dieseldampf, welches in 
einem Wärmetauscher aufbereitet, anschließend heruntergekühlt und dann 
verbrannt wird.

von Karl H. (kbuchegg)


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Holsteiner Jung wrote:
> Das ist leider anzunehmen.
>
> Hier noch eine Site mit Elektrolyseuren, die nicht im Marmeladenglas
> verbaut sind.
>
> http://www.brownsgas.com/brownsgasfuelsaver.html
>
> Ist ganz interessant.

Das ist doch schon wieder derselbe Unsinn.
Begreif es endlich:
Du kriegst dieses Brownsche Gas nicht umsonst! Du musst Energie dafür 
aufwenden um es zu erzeugen. Diese Energie kommt aus der Lichtmaschine, 
die wiederrum holt sie sich vom Motor, der sie sich bei der Verbrennung 
aus dem Brennstoff holt.

Der Brennstoff erzeugt sich über diesen Kreislauf selber. Und in 
ausnahmslos jedem energetischen Kreislauf hast du Verluste! Du musst 
mehr Energie in die Zerlegung des Wassers hineinstecken, als du bei der 
Verbrennung lukrieren kannst! Damit ist das für den Motor energetisch 
gesehen ein Verlustgeschäft.

Möglich, dass die Abgase sauberer sind, das kann ich nicht beurteilen. 
Aber jeder der dir verspricht, dass du damit Sprit sparen kannst, ist 
schlicht und ergreifend ein Lügner. Da ist es noch besser, du bindest 
irgendwelche Magnete auf die Spritleitung. Die führen wenigstens zu 
keinem energetischem Verlust.

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Begreif es endlich:
> Du kriegst dieses Brownsche Gas nicht umsonst! Du musst Energie dafür
> aufwenden um es zu erzeugen. Diese Energie kommt aus der Lichtmaschine,
> die wiederrum holt sie sich vom Motor, der sie sich aus dem Brennstofrf
> bedient.
Das ist mir doch klar.

Größtenteils erhältst Du von mir auch Zustimmung,
aber der Motor soll (ich kann diese Aussage leider nicht bewerten) bei 
einer niedrigeren Temperatur arbeiten.
Somit wäre zumindest der thermische Wirkungsgrad ein bisserl höher. 
Vielleicht könnte man mit diesem "gewonnenen" Anteil, ca. 150 Watt (12V, 
12A), der Lima und, natürlich mit Verlusten behaftet, das Gas zur 
Verfügung stellen?

Ich denke da an diese schönen Wirkungsgradbilderchen:
http://www.kfz-tech.de/Bilder/Formelsammlung/Wirkungsgrad01.gif
Ist zwar nicht das Beste, aber egal.
Der Verluststrang der Wärme wäre schmaler, der der Lima dicker.
Und wenns nur 0,1 ltr/100km Ersparnis sind...

Aber Alex W. hat recht, mal selber basteln.

von Holsteiner Jung (Gast)


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Leider kann ich keine Daten zum Brennwert des "Brown'schen Gases" 
finden.

von Christian R. (supachris)


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Man bedenke noch den schlimmen WIrkungsgrad der Auto-Lichtmaschine. 
Alleine der Keilriemen....desweiteren hat so ein Verbrennungsmotor eine 
ideale Arbeitstemperatur, bei der der Verchleiß am geringsten und der 
Wirkungsgrad am höchsten ist.

von Karl H. (kbuchegg)


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> aber der Motor soll (ich kann diese Aussage leider nicht bewerten)
> bei einer niedrigeren Temperatur arbeiten.

Denk nach.
Auf der einen Seite wird dieses Gasgemisch bei der Verbrennung so heiss, 
dass man damit Steine schmelzen kann, auf der anderen Seite soll es die 
Verbrennung in einem Motor kühlen.

Wie war das mit kritisch hinterfragen?

Die Verbrennung von Wasserstoff mit Sauerstoff ist ein exothermer 
Vorgang. Da wird Energie frei! Und zwar nicht zu knapp. Das Zeug heisst 
nicht umsonst Knallgas.

von Karl H. (kbuchegg)


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Die Brennkammern der Motoren sind so konstruiert worden, und da steckt 
mitlerweile eine Menge Hirnschmalz drinnen, dass die Verbrennung 
möglichst optimal abläuft. Wenn eine verringerte Verbrennungstemperatur 
auf lange Sicht gesehen, tatsächlich was bringen würde, dann würde man 
das schon längst machen. Und dazu braucht man dann auch kein Knallgas, 
sondern eine Beimischung von Wasser würde viel mehr bringen. Das Wasser 
verdampft und nimmt durch die zur Verdampfung notwendige Energiemenge, 
Energie aus dem System heraus -> Die Brennkammer bleibt kühler.
Technisch wär das noch nicht mal besonders kompliziert (denk ich mir 
mal), aber alleine aus der Tatsache das das keiner macht folgere ich, 
dass es das auf lange Zeit gesehen einfach nicht bringt. (Oder der Motor 
das nicht lange aushält)
Und komm mir jetzt nicht mit den Ölmultis, denen sowas ein Dorn im Auge 
ist. Dem ersten Autohersteller, der so ein Sparwunder auf den Markt 
bringt, werden die Fahrzeuge aus der Hand gerissen. Und gegen dieses 
Argument der Marktpräsenz können die Ölmultis niemals anstinken.

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Auf der einen Seite wird dieses Gasgemisch bei der Verbrennung so heiss,
> dass man damit Steine schmelzen kann, auf der anderen Seite soll es die
> Verbrennung in einem Motor kühlen.

Stimmt, das ist äußerst widersprüchlich.

Ich spinne mal ein bischen rum: Ein Auto hat doch verdammt viel Fläche 
zu bieten, kann man da nicht Sonnenkollektoren raufklatschen oder sogar 
ins Blech einarbeiten, die ne Akku-Bank im Kofferraum aufladen? Dann 
wäre jedenfalls das Stromthema gegessen, solange die Sonne mitmacht.

> Und komm mir jetzt nicht mit den Ölmultis, denen sowas ein Dorn im Auge
> ist. Dem ersten Autohersteller, der so ein Sparwunder auf den Markt
> bringt, werden die Fahrzeuge aus der Hand gerissen. Und gegen dieses
> Argument der Marktpräsenz können die Ölmultis niemals anstinken.

Ich doch nicht...

von Holsteiner Jung (Gast)


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Aber GEET ist da doch die bessere Wahl. Da brauchts son Krams nicht.

von Carnot-Prozess (Gast)


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> Ich spinne mal ein bischen rum: Ein Auto hat doch verdammt viel Fläche
> zu bieten, kann man da nicht Sonnenkollektoren raufklatschen oder sogar
> ins Blech einarbeiten, die ne Akku-Bank im Kofferraum aufladen? Dann
> wäre jedenfalls das Stromthema gegessen, solange die Sonne mitmacht.

Das ist eine einfache Rechenaufgabe, die du selbst lösen kannst.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas".

von Christian R. (supachris)


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Sinnvoll wären meiner Meinung nach kleine Elektroflitzer, die man an der 
Steckdose auflädt. Gerne auch mit Atomstrom, oder wenn irgendwann mal 
preiswert verfügbar mit regenerativen Energiequellen. Dann könnte man 
auf Arbeit fahren, das Ding dort anstecken, aufladen und abends wieder 
heim fahren. Muss doch machbar sein. Für den Zweck tut´s ja auch Smart- 
oder Lupo-Größe.

von Paul Baumann (Gast)


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>nach kleine Elektroflitzer, die man an der Steckdose auflädt.

Der existiert schon in London in Natura.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,494250,00.html

Das größere Problem sind LKW. Nachdem große Teile des Güterverkehrs von
der Bahn auf die Straße verlagert wurden und (speziell auf dem Gebiet 
der
ehemaligen DDR) die Infrastruktur (Containerterminals) kurz und klein 
gedroschen wurde, kommt das Problem auf, die Waren zu transportieren.
Das wird bei den Motorleistungen, die ein LKW haben muß noch lustig...

MfG Paul

von Christian R. (supachris)


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Paul Baumann wrote:
>>nach kleine Elektroflitzer, die man an der Steckdose auflädt.
>
> Der existiert schon in London in Natura.
> http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,494250,00.html
>
> Das größere Problem sind LKW. Nachdem große Teile des Güterverkehrs von
> der Bahn auf die Straße verlagert wurden und (speziell auf dem Gebiet
> der
> ehemaligen DDR) die Infrastruktur (Containerterminals) kurz und klein
> gedroschen wurde, kommt das Problem auf, die Waren zu transportieren.
> Das wird bei den Motorleistungen, die ein LKW haben muß noch lustig...
>
> MfG Paul

Irgendwann ist es wieder günstiger auf der Schiene. Hat ja früher (TM) 
auch funktioniert.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Irgendwann ist es wieder günstiger auf der Schiene. Hat ja früher (TM)
> auch funktioniert.

Das aber setzt das Vorhandensein von Schienen voraus. Der Konzern "Die 
Bahn" gibt sich aber äußerst erfolgreich alle Mühe, die Dinger 
abzuschaffen.
Kein Wunder, ist doch die Firma Schenker eine Bahntochter ... und primär 
mit LKW unterwegs.

von Kopfschüttelnder (Gast)


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@kbuchegg

>Denk nach.
>Auf der einen Seite wird dieses Gasgemisch bei der Verbrennung so heiss,
>dass man damit Steine schmelzen kann, auf der anderen Seite soll es die
>Verbrennung in einem Motor kühlen.

              da Ihr nicht in der Lage zu sein scheint, erklärende
           Seiten aufzufinden und sie zu verstehen...

   Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem
   Zustand gebracht - dafür wird erheblich weniger Energie aufgewendet
   als mit normaler oder periodischer Stromverwendung -- die zu produ-
   zierende Gasmenge wird durch die Pulse geregelt -- bei der atomaren
   Zerlegung werden pro Liter Wasser etwa 1860 Liter HHO-Gas erzeugt --
   das HHO-Gas verbrennt bei normaler Flamme mit etwa 180 Grad --
   HHO-Gas kann aber auch das Metall mit dem höchsten Siedepunkt
   nämlich Wolfram verdampfen, was mit einfachen molekularem Knallgas
   H2 + O2 nicht möglich ist -- wird ein geringer Anteil HHO-Gas dem
   PKW Ansauggemisch zugesetzt erhöht sich die Effizienz durch
   perfektere Verbrennung bis zu 50% -- HHO-Gas braucht nicht 
gespeichert
   zu werden, da es einfach und schnell herzustellen ist, auf kleinem
   Raum -- HHO-Gas hat noch viele verwunderliche atomare Phänomäne
   (ausführlich auf obigen Seiten erklärt zu finden + Literaturhinweise)
   mit ausgesprochen nützlichen Wirkungen auf biologischem, 
medizinischem,
   ökologischem, nuklearem ....Gebiet die aber leider alle zu schnell,
   einfach und preiswert sind sich also schlecht für Milliardenprofite
   eignen
........................................................................
und
>Dem ersten Autohersteller, der so ein Sparwunder auf den Markt
>bringt, werden die Fahrzeuge aus der Hand gerissen

   aber sie bringen das Sparwunder nicht auf den Markt, auch nicht
   die Chinesen - die haben zwar ne andere Politik, aber in Richtung von
   allem was mit Geld+Energie+Macht zu tun hat, traben ALLE Regierungs-
   oberhäupter bei der Hochfinanz alljährlich zu neuen Richtlinien an
........................................................................ 
.

und
>Du kriegst dieses Brownsche Gas nicht umsonst! Du musst Energie dafür
>aufwenden um es zu erzeugen. Diese Energie kommt aus der Lichtmaschine

   siehe oben zwecks Verbrauch und Effektivität
   übrigens Du kriegst Dein Knallgas auch nicht umsonst, nämlich
   sogar ausgesprochen teuer da bekannterweise uneffektiv
........................................................................ 
.

@rufus

>Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas".

   zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!!
........................................................................ 
..

an den Holsteiner Jung

>http://www.brownsgas.com/brownsgasfuelsaver.html

  Interessante Seite, erstaunlich wieviele Hersteller Geräte zum
Kauf anbieten, die etwas produzieren was es nicht gibt und das
nichts bewirkt - wofür eigentlich - frag doch mal die
als sich selbst für schlau befindenden Typen, warum nur sie diese
Technologie noch nieeeee gründlich recherchiert und ein bisserl
verstanden haben. Kann ich Dir sagen, weil sie es gar nicht verstehen
wollen, die sind nur aufs verscheissern von fast Jedermann aus,
weil man da nichts genaues nicht zu wissen braucht.
Sie tun nur als ob sie schlau wären, denn sie brauchen ja nichts
beweisen, dass verlangen sie immer nur von den anderen, die etwas
wirklich besseres Wissen aber verstehen es letztlich nicht weil
sie es gar nicht wollen, nur das letzte (lächerliche) Wort wollen
sie haben.

http://www.eagle-research.com/
http://www.wasserauto-bauanleitung.de/index.html
http://www.browns-gas.de/
bei google unter: RaFöG-Brownsgas    suchen

Lies mal da, aber alles durchklicken, dann wird Dir klar, warum
das hier keiner gross wissen muss, die Eigenschaften des Gases
sind nach volkstümlichem Verständnis glatt unter Wunder einzu-
ordnen - und die kann bzw. darf es nicht geben.

........................................................................ 
..

von Bewunderer (Gast)


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@Kopfschüttelnder,

den atomaren Zustand des Brownschen Gases müßte man spektroskopisch doch 
eindeutig und einfach nachweisen können.

Hättest Du einen Link in dem ein aktuelles Spektrum mit dem von Knallgas 
verglichen wird?

Damit könntest Du die Kritiker wirklich beeindrucken.

von daniel (Gast)


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zu viel mit dem Kopf geschüttelt?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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ICH WUSSTE ES

>   Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem
>   Zustand gebracht - dafür wird erheblich weniger Energie aufgewendet
>   als mit normaler oder periodischer Stromverwendung

Genau, es wird gepulst zerlegt. Geht es noch schwachsinniger?

von Mr. U. (nomis3000)


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@Kopfschüttelnder

Gütiger Gott! Als die Naivität verteilt wurde hast du dich in der 
Schlange aber mehr als einmal angestellt?

>Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem
>Zustand gebracht.

Nur weil dun nicht kapierst das das Humbug ist muss es noch lange nicht 
richtig sein.

>Kann ich Dir sagen, weil sie es gar nicht verstehen
>wollen, die sind nur aufs verscheissern von fast Jedermann aus,
>weil man da nichts genaues nicht zu wissen braucht.

<bekiffter Kumpel-Modus>
Du Alder? Ich hab grad nachgedacht: Wass wenn wir nicht von denen hier 
verarscht werden, sondern von denen die uns das mit dem brown-klump 
erzählt haben. Du ich habs! Wir wurden erstens von der Pro-Brown 
Fraktion verscheißert, und werden eben deshalb jetzt von den Forumuseern 
hier niedergemacht.
</bekiffter Kumpel-Modus>

von Mr. U. (nomis3000)


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bevor ichs vergesse:
 >zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!!

is es wohl

von Kopfschüttelnder (Gast)


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Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erreichst
       ------------------------------------------------
   Manchmal reicht es, nur das zu lesen, was andere erreicht und
  bewiesen haben und nicht, es nur immerwährend in Frage zu stellen !!!!

>zu viel mit dem Kopf geschüttelt?

>Genau, es wird gepulst zerlegt. Geht es noch schwachsinniger?

   google: Mollers atomarer Wasserstoff-Generator

von Kopfschüttelnder (Gast)


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das ist Elektronic, von der Ihr angeblich sooooo vieeel
                    verstehen tut ??????????

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Jetzt wo du es sagst, leuchtet es ein: Was Google ausspuckt muss ja 
stimmen :)

von daniel (Gast)


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>  Interessante Seite, erstaunlich wieviele Hersteller Geräte zum
>Kauf anbieten, die etwas produzieren was es nicht gibt und das
>nichts bewirkt - wofür eigentlich

kann ich dir sagen, um dir die kohle aus der tasche zu ziehen.

jetzt sag mir, was wir davon haben, wenn wir auf den humbug hinweisen?
->keinen cent

ich hoffe du bist nur ein troll, ansonsten wäre es zu traurig
um sich darüber lüstig zu machen.

von Sven P. (Gast)


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Kopfschüttelnder wrote:
>    Brownssches Gas (HHO) wird gepulst zerlegt und dabei in atomarem
>    Zustand gebracht - dafür wird erheblich weniger Energie aufgewendet
>    als mit normaler oder periodischer Stromverwendung
H2 ist kovalent über eine Sigmabindung gebunden, der Betrag deren 
Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um diese Bindung aufzutrennen. 
Und der Energiebetrag ändert sich meines bescheidenen Wissens zufolge 
nicht.

> -- die zu produ-
>    zierende Gasmenge wird durch die Pulse geregelt -- bei der atomaren
>    Zerlegung werden pro Liter Wasser etwa 1860 Liter HHO-Gas erzeugt --
1
m(1 L Wasser) = 1kg
2
M(H2O) = 2 * 1u + 1 * 16u = 18u
3
m(1 Mol H2O) = 18g
4
--> 1 L Wasser enthält 55,5mol H2O-Moleküle
5
6
Reaktionsgleichung:
7
2 H2O ----> 2 H2 + O2
8
stöchiometrische Gleichung:
9
1mol -----> 1mol + 0,5mol
10
11
Es entstehen bei der vollständigen Spaltung von einem Liter Wasser:
12
- 55,5 mol Wasserstoff
13
- 27,5 mol Sauerstoff
14
Bei STP nimmt ein Mol eines beliebigen Gases stets 22,4 L pro Mol ein:
15
- 1243 L Wasserstoff
16
- 616 L Sauerstoff
17
Summe: 1859 L

Jo, haut also hin, deine Rechnung. Du zeigst auch selbst, dass HHO-Gas 
ganz exakt H2+O2, also gewöhnliches Knallgas ist. Wären deine 
Wasserstoffe tatsächlich einzeln in atomarer Form vorhanden:
1
Reaktionsgleichung:
2
H2O ----> 2 H + O2
3
stöchiometrische Gleichung:
4
1mol -----> 2mol + 1mol
5
6
- 111,1 mol Wasserstoff
7
- 55,5 mol Sauerstoff
8
- 2488 L Wasserstoff
9
- 1243 L Sauerstoff
10
Summe: Bissi mehr.
Haut dann also nicht mehr hin.


>    das HHO-Gas verbrennt bei normaler Flamme mit etwa 180 Grad --
>    HHO-Gas kann aber auch das Metall mit dem höchsten Siedepunkt
>    nämlich Wolfram verdampfen,
Das is aber dann ungesund für den Motor...

> @rufus
>
>>Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas".
>
>    zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!!
...

von Timo (Gast)


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@Holsteiner Jung

Hattes du nicht ein ganzes Stück weiter oben versprochen uns nicht mehr 
mit deinem Wissen "bloßzustellen" und dich aus diesem Thread zu 
verabschieden?!

von Bewunderer (Gast)


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@Kopfschüttelnder,

ich warte immer noch auf die spektroskopische Bestätigung.

von unterStrom (Gast)


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Auf der Seite
http://www.browns-gas.de/index.php?topic=id_14
wird ein Bausatz eines Brownsches-Gas-Erzeugers angeboten. In diesem 
Bausatz finde ich kein Bauteil, das die notwendige "Pulsung" erzeugt. 
Scheibar geht es also auch ohne diese. Die notwendige 
Vergasererweiterung hat damit auch nichts zu tun.
In anderen Artikeln der Seite geht es zwar um PWM, diese scheint aber 
nicht weiter Erwähnenswert zu sein. Außer bei dem Demonstrationsmodell:

>... und eine Impulsdauer-Modulation (Schaltkreise ebenfalls in meinen
>Büchern enthalten) mit einer Frequenz (ähnlich 50 Hz) mit sehr schnellen,
>kurzen Impulsen, ungefähr 50 pro Sekunde oder weniger, verwenden.

Das ist ein 50Hz Rechteckgenerator mit nachgeschaltetem CR-Glied.

Bezeichnend ist diese Stelle:
>Die Wissenschaft ist etwas Wunderbares. Trotzdem wissen wir nichts. Das
>heißt, in unserer Wissenschaft stecken viele Irrtümer. Das war immer so.
>Der wissenschaftliche Fortschritt besteht darin, diese Irrtümer zu finden
>und durch etwas Besseres zu ersetzen: durch eine bessere Hypothese. Er
>besteht darin, Irrtümer loszuwerden.

Eines dieser Irrtümer ist: Bronschews Gas!

Jürgen

von Karl H. (kbuchegg)


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Kopfschüttelnder wrote:
>
>>Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas".
>
>    zum zig`ten Mal Brownssches Gas ist kein Knallgas !!!!!


Zum zig + 1-ten mal.
Schreib den Atomen nicht vor was sie zu tun haben. Das machen die 
nämlich ganz von alleine ohne dich. Und Wasser, H20, zerfällt nun mal in 
H2 und O2. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Und das dabei 
entstehende Gemisch heisst seit vielen, vielen Jahren Knallgas. Da kann 
dein Herr Brown Kopfstände machen, es ändert nichts an den Tatsachen.
Und nein, dein gepulster Schwachsinn ändert auch nichts daran, dass es 
gilt eine chemische Bindung aufzubrechen. Die Energie die dazu nötig 
ist, ist bekannt und unabhängig davon ob du gepulsten Strom einsetzt 
oder nicht. Entweder du bringst die Energie, dann zerfällt ein Molekül, 
oder du bringst sie nicht, dann bringst du das Molekül höchstens zum 
schwingen, sprich: es wird warm.

So einfach ist das. Aber dazu muss man über zumindest ein wenig 
naturwissenschaftliches Verständnis auf Hauptschulniveau verfügen.
Das Studium von obskuren Web-Seiten auf denen einem das blaue vom Himmel 
vorgelogen wird, reicht da nicht aus. Selbst wenn du dir das noch so 
wünscht.

Wie heist es so schön: Jeden Tag wird ein neuer Dummkopf geboren, dem 
man auch noch den größten Schwachsinn verkaufen kann.

> Lies mal da, aber alles durchklicken, dann wird Dir klar, warum
> das hier keiner gross wissen muss, die Eigenschaften des Gases
> sind nach volkstümlichem Verständnis glatt unter Wunder einzu-
> ordnen - und die kann bzw. darf es nicht geben.


Ja genau. Und beim Uri Geller, das sind alles übersinnliche Mentalisten.

von Naseweis (Gast)


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Pulsschaltungen analog + digital da:

http://www.die-energie.com/haupt_erfinder_meyer.html

Zitat:  Der bisherige Energieerhaltungssatz ist definitv falsch. Er 
bezieht sich auf geschlossene Räume (Systeme) und die gibt es nicht.
ALLES wird von Raumenergie durchflutet und mehr oder weniger bemerkt
davon beeinflusst.

von Mr. U. (nomis3000)


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>Eine Sensation, wenn dies wirklich so wäre.

Wuahahahihihihihi.

von Christian R. (supachris)


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> Wasser lässt sich am leichtesten in seine molekularen Bestandteile
> zerlegen, wenn man weiß wie seine spezifische elektrische Polarität und
> Status ist. Der Trick ist den elektrischen Eingang so zu ändern, dass er
> resonant mit dem  Wasser mitschwingen kann

Der ist auch gut. Welche Resonanzfrequenz haben wohl Strukturen in 
molekularer Größe? Ganz sicher keine 50Hz. Und was bitte ist der 
elektrische Status von Wasser?

von Naseweis (Gast)


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>Ganz sicher keine 50Hz

Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz.

von Mr. U. (nomis3000)


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>>Ganz sicher keine 50Hz

>Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz.

Wenn da irgend ein Sarkasmus drinnen war, habe ich ihn nicht erkannt.
Meinst du das ernst?

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Hallo,

jetzt mische ich mich auch noch mal ein:
Ich habe auch einiges über das Zeug gelesen und es klingt alles 
plausibel und durchdacht - das muss aber nicht heißen, dass es auch (so 
gut) funktioniert wie behauptet.
Also da wäre das mit dem gepulsten 
Wasserstoff/Browngas-wie-auch-immer-Erzeuger: Ursprung des Gedankens 
liegt in der Reflexladung von NiCd-Batterien. Man hat die Temperatur von 
NiCd-Akkus beim Reflexladevorgang gemessen und gemerkt, dass sie sich 
etwas abkühlen. Nun dachte man, man hätte >100 % Wirkungsgrad erreicht, 
doch das war falsch. Normalerweise kühlen die sich beim Laden immer ab, 
bedingt durch die endotherme Ladereaktion (was bekannt war), nur war das 
vorher noch nicht so deutlich spürbar, da bei der normalen Schnellladung 
(ohne Reflextechnik) der parasitäre Innenwiderstand des Akkus höher war 
(keine Verzehr des Sauerstoffs, auf der Elektrode, an der er entsteht - 
schlechtere Leitung, da Sauerstoff nicht leitend, auch nicht 
Ionen-leitend). Warum das nun nicht >100 % Wirkungsgrad sind - ganz 
einfach die Wärme wird wieder frei beim Entladen und ist nicht 
elektrisch nutzbar. Nun könnte man Argumentieren: "Ja dann lad ich 
draußen und drinnen entlade ich und mit der Energie lade ich wieder 
draußen, so kann ich kostenlos mein Haus heizen." Das klappt auch nicht, 
da immer noch der Carnot-Wirkungsgrad gilt, d. h. auf diese Weise kann 
es auch nicht besser klappen, als mit einer Wärmepumpe zum Wohnraum 
heizen. Und es klappt auch nicht mit NiMH-Akkus, die beim Laden 
Wasserstoff erzeugen - beim Reflexladen übrigens auch, also kein 
Browngas - Wo her will ich das bitteschön wissen, ich bin doch nur von 
der Erdölindustrie und den Stromkonzernen gekauft und stelle mit dieser 
Methode ihren Strom bzw. Erdöl her, um Reich zu werden, während ich 
andere vom Gegenteil überzeugen will, um die Konkurrenz auszuschalten - 
Ganz einfach: Du sagtest es geht mit 50 Hz, das Browngas zu erzeugen, 
nun ist das zufällig unsere Netzfrequenz und es gibt 1000e 
China-billig-Impuls-Ladegeräte, die aus 2 Dioden und einem Kondensator 
bestehen und den Akku nur bei einer Halbwelle laden. Der Wirkungsgrad 
ist tatsächlich besser als bei Gleichstromladung, aber nicht weil 
Browngas entsteht, sondern wie schon erwähnt, der Sauerstoff wieder 
verzehrt wird (in den Pausen), der beim Laden (das bei nun geringerer 
Sauerstoffkonzentration erfolgt) ungewollt mit entsteht. Aber wenn es 
nun doch Browngas ist, der bessere Wirkungsgrad könnte doch auch zum 
Teil daher kommen? Dann wäre wohl auch das Entladeverhalten anders, man 
hätte eine völlig andere Leerlaufspannung, einen deutlich höheren 
Entladewirkungsgrad und viel mehr entnehmbare Energie, doch die 
Energiemenge ist nicht wirklich höher und wenn man das doch feststellen 
sollte, kann man danach ja noch mal mit Gleichstrom laden und das mal 
schnell, mal langsam, mal mittelschnell, mal kalt, mal heiß und dabei 
wird man ebenfalls Unterschiede merken, wo sich die Reflexladung nicht 
sonderlich abhebt.
Ich habe noch viele andere Erklärungen gelesen, dass man mit der 
richtigen Frequenz, Resonator hoher Güte und einer Autobatterie eine 
kalte Fusion machen könnte. Der Gedanke ist der, dass im Wasser der 
Batterie ja auch Spuren von schwerem Wasser enthalten sind (was wirklich 
stimmt). Naja und da gibt man halt mit Zündspule, Verstärker und 
Signalgenerator ordentlich Stoff. Das ganze mit der Resonanzüberhöhung 
ergibt dann angeblich Feldstärken, die die Wassermoleküle so stark 
schwingen lassen, dass sie mit so hoher Kraft gegeneinander stoßen, bis 
sie gegenseitig ihre Atomhüllen durchstoßen und zu Helium fusionieren 
oder es rüttelt halt so sehr, dass sie ihre Neutronen Verlieren, die 
dann allerlei Unfug machen. Auch das hat nicht wirklich geklappt, sonst 
hätte es wohl schon längst einen Atomaren SuperGAU oder sonstwas 
gegeben, wenn solche tollen "Megapulse"-Dinger oder sonstige 
Entsulfatierungs-Regenerierungs-Auffrischungs-Ladegeräten im Einsatz 
sind. Jedenfalls wäre da die Ladegeräte-Industrie hellhörig geworden.
Noch ein Kommentar zu: "Man kann es doch einfach nachbauen, Pläne gibts 
irgendwo bei google." - Das ist Quatsch, denn es gibt Elektronikbausätze 
und die kann man kaufen und aufbauen und dann gehts nicht, weil man eine 
Lötbrücke, Unterbrechung oder sonstwas verkehrt gemacht hat. Und das 
passiert bei mehrfach getesteten und gut vorgefertigten Bausätzen. Und 
jetzt behauptet jemand mann könne "einfach so" was nachbauen. Es gibt 
uneindeutige, unvollständige, teilweise widersprüchliche, ungenaue 
Anleitungen zu Geräten die zu 90 % aus schwer beschaffbaren 
Spezialbauelementen bestehen, schwierig aufzubauen sind und schließlich 
noch abgeglichen werden müssen, da muss es ja quasi auf Anhieb 
funktionieren! Und nun behaupten die Autoren, sie hohlen da paar kW 
Dauerleistung raus und man darf es nicht nachmessen, weil man das Ding 
ja stehlen könnte, patentieren könnte und sich das die Regierung mit den 
Stromkonzernen gemeinsam unter den Nagel reißen würde, um uns damit mit 
Energie zu versorgen, die wir teuer bezahlen müssten, während sie uns 
diese Geräte verbietet zu verwenden - Deshalb hat der Erfinder das Gerät 
wohl auch in den Keller gestellt, weil es dort so sicher ist, hat die 
Kellerwände und Fußböden mit Panzermaterial ausgestattet, einen hohen 
Schutzzaun um sein Haus + 100 Sicherheitsleuten und Sonaranlagen, dass 
keiner von unten buddelt?
Also ich habe auch einmal versucht so ein Freie-Energie-Dings 
nachzubauen und war überrascht dass es funktionierte! Jedoch enttäuscht 
über die Energieausbeute. OK, ich habs etwas kleiner nachgebaut, deshalb 
habe ich auch nicht das versprochene 1 W erwartet, doch ich hatte nicht 
mal das erhoffte 1 µW erreicht. Als ich Wasser in das Ding reingekippt 
hatte (was man nicht machen sollte), hatte sich die Leerlaufspannung 
etwas erhöht, aber das 1 µW war noch lange nicht in Sicht. Vermutlich 
war da gar nichts mit freier Energie, bestimmt war es 
Reibungselektrizität, chemische Effekte oder sonstwas.
Naja man kann vieles probieren und experimentieren und forschen und das 
ist auch gut so, besser als Dummheiten machen, aber man sollte sich 
lieber auf das Eigentliche beschränken (die Physik und Technik) und sich 
dabei nicht so in politische Spekulationen und Betrügereien hineinziehen 
lassen, denn Betrug gibt es überall, auch unter den 
Freie-Energie-Forschern gibt es welche, die keine sind und nur abzocke 
wollen, sei es mit Spenden für Forschungsanlagen oder teuren Büchern, 
Zeitschriften, Bauanleitungen über Freie Energie, usw. um damit 
angeblich ihr Forschung zu finanzieren. Das kann man einfach schlecht 
herausfinden wer da ernsthaft arbeitet. Es ist ganz einfach, man 
schreibt eine Anleitung, wie so ein Gerät aufgebaut werden muss und wenn 
es einer nachbaut, geht es halt nicht, weil man es schlecht abgeglichen 
hat oder weil der Tachyonenfluss dort halt zu niedrig ist, wo man es 
aufstellt. Ist der Autor nun einer, der abzockt oder hat man wirklich 
was falsch gemacht? Ich kann nur eins dazu sagen: Wenn er Bücher (eher 
dünne Heftchen) für > 100 € verkauft und mehrere kW Leistung aus einem 
kompakten Gerät verspricht, das aus wertlosem Krempel zusammengezimmert 
wird, dann ist da mit Sicherheit ein Haken dran. Denn wirkliche 
Freie-Energie-Forscher haben oft viele Jahre investiert, mit abgleichen, 
aufbauen, umbauen, Materialtests usw. wozu sie wirklich gute und teure 
Messgeräte (der misst dann keinen Mist) einsetzen um später für ein paar 
Stunden mal 1 mW zu ziehen. Man kann aber auch Newton-Meter (das 
Drehmoment) als Energie (auch Newton-Meter) in Formeln einsetzen, kürzen 
und einen Wirkungsgrad von 600 % erreichen. Das Ergebnis ist scheinbar 
richtig - man hat die richtigen Formeln und es kommt die richtige 
Einheit raus. Falsch ist nur, dass Drehmoment halt keine Energie ist, 
auch wenn es scheinbar die gleiche Einheit hat. Die ist aber nicht 
gleich, wenn man die Vektorrechnung betrachtet! Beim Drehmoment ist die 
Kraftrichtung (Newton) senkrecht zum Anstand der angreifenden Kraft vom 
Drehpunkt (Meter) - das nennt sich Kreuzprodukt, man erhält einen Vektor 
- das Drehmoment - in Richtung der Drehachse (Einheit 
Newton-[Kreuz]-Meter. Bei der Energie sind Bewegungsrichtung und 
Kraftrichtung gleicht - Skalarprodukt (Newton-[Punkt]-Meter). Das sind 
beides Multiplikationen, die sich jedoch grundsätzlich voneinander 
unterscheiden. Ich will damit nur sagen: Man kann sich sehr schnell 
selbst betrügen, ohne es zu merken ("Es muss doch stimmen!"), das 
passiert auch großen Wissenschaftlern und die merken es später sehr 
schnell oder jemand anderes widerlegt die Theorie. Man muss halt 
tierisch aufpassen und wirklich ganz genau gucken und niemals so lapidar 
sagen: "wird schon ungefähr so stimmen, was der sagt, schließlich ist 
der Doktor und muss sich ja deshalb auskennen und weil er 'ne 1 in der 
Doktorarbeit hatte, macht der auch keine Fehler." Man muss leider bei 
jedem nachprüfen ob es stimmt, egal ob Einstein oder 
Freie-Energie-Bastler. "Leider" deshalb, weil es oft sehr schwierig ist 
eine Theorie zu überprüfen. Das hat sicher jeder schon gemerkt, es ist 
schon schwer manches nachzuvollziehen, sich vorzustellen oder zu 
verstehen und dann noch überlegen, ob das so stimmen kann?! Und dann 
auch noch so etwas wie die Relativitätstheorie, die von vornherein schon 
völlig unlogisch erscheint.
So viel bla bla, ich hoffe ich habe nicht noch total Verwirrung 
gestiftet. Was ich jedoch nicht ausstehen kann, ist wenn jemand der von 
etwas überzeugt ist (Religion, Freie Energie, ...) verspottet und 
ausgelacht wird, wenn jemand, der klarstellen will, dass die meisten 
Freie-Energie-"Forscher" eben keine sind, sondern nur Betrüger, wenn der 
jenige sich auf dem selben niedrigen Niveau begibt, nicht richtig 
argumentiert, mit schlechtem Hintergrundwissen glänzend über etwas 
spottet, mit dem er sich nicht mal genau befasst hat - wie soll das 
jemandem helfen, der gerade auch einen Betrüger herein gefallen ist?

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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@Stefan Helmert

hättest du in deinem Vortrag noch ein paar Leerzeilen eingefügt, wäre er 
besser lesbar gewesen ...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> > Der ist auch gut. Welche Resonanzfrequenz haben wohl Strukturen in
> > molekularer Größe? Ganz sicher keine 50Hz. Und was bitte ist der
> > elektrische Status von Wasser?

> Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz.

Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4 
GHz.

Das wird in haushaltsüblichen Mikrowellenöfen ausgenutzt.

von Sven P. (Gast)


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Ahem, wie kommt man von 'es kühlt sich ab' auf 'es hat über 100% 
Wirkungsgrad'? Wenn es endotherm reagiert, ists doch klar, dass 
(Wärme-)Energie von außen aufgenommen wird --
Und dazu brauch ich weder Esoteriker noch Brownsches Gas. Dazu reicht 
ein Druck auf meine Dose mit technischem Kältespray von Kontaktchemie.

von Christian R. (supachris)


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Rufus t. Firefly wrote:
>> > Der ist auch gut. Welche Resonanzfrequenz haben wohl Strukturen in
>> > molekularer Größe? Ganz sicher keine 50Hz. Und was bitte ist der
>> > elektrische Status von Wasser?
>
>> Die verwendeten Pulsfrequenzen liegen gewöhnlich zwischen 1 und 20Khz.
>
> Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4
> GHz.
>
> Das wird in haushaltsüblichen Mikrowellenöfen ausgenutzt.

Ach, alles völlig überholte Schul-Physik, die uns von den Ölkonzernen 
eingeredet wird. ;)

Am schönsten finde ich, dass der Energieerhaltungssatz nicht gilt, weil 
ja die kosmische Energie das ganze durchflutet. Schon klar....die Leute 
sollten einfach weniger von dem Zeug nehmen, was immer es ist.

von Timo (Gast)


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@Stefan Helmert

>Ich habe auch einiges über das Zeug gelesen und es klingt alles
>plausibel und durchdacht

Warum überrascht es mich nicht, dies von dir zu lesen?!

Den Rest deines "Ergusses" habe ich mir lieber gar nicht erst 
durchgelesen, man kennt ja deine sonstigen Beiträge.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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>Den Rest deines "Ergusses" habe ich mir lieber gar nicht erst
>durchgelesen,

dann ist's ja gut...

von Holsteiner Jung (Gast)


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> Hattes du nicht ein ganzes Stück weiter oben versprochen uns nicht mehr
> mit deinem Wissen "bloßzustellen" und dich aus diesem Thread zu
> verabschieden?!

@ Timo: Ich habe geschrieben: > Ich werde Euch damit auch nicht mehr 
"nerven".

Du verdrehst hier einiges.

> Schon klar....die Leute
> sollten einfach weniger von dem Zeug nehmen, was immer es ist.

@ supachris:

Ohne Dir und anderen zu nahe treten zu wollen, aber solche und ähnliche 
Texte tragen leider nichts zum Thema bei, sondern sind ganz einfach üble 
Unterstellungen. Wie man auf die Idee kommt, jemand Unbekannten des 
Drogenkonsums zu bezichtigen, zeugt weder von Professionalität, noch von 
Glaubwürdigkeit. Im Gegenteil dazu, bezeichne ich Beiträge ala haku als 
äußerst informativ.


Mal zum Thema Frequenzen und der Mensch:

> Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4
> GHz.

> Das wird in haushaltsüblichen Mikrowellenöfen ausgenutzt.

Hmmmm, besteht der menschliche Körper nicht zu einem erheblechen Teil 
(60-70%) aus Wasser? Und 2,4 GHz wird doch auch für WLAN benutzt, oder? 
Da gibts keine Wechselwirkungen zwischen Resonanzfrequenz und 
Körperwasser? Das wage ich zu bezweifeln.


>Nenn Knallgas Knallgas und lass' den Unfug "Brown'sches Gas".

Ich kanns doch nennen, wie ich will, oder? Und ob es 
"Nonnenklöppel-Gas", Browns- Gas oder einfach nur Knallgas genannt wird, 
ist doch latten. Wie wärs mit X- Gas, wobei man für die Variable X 
einfach alles einsetzen kann.

Im Zusammenhang mit X-Gas und seiner Erzeugung, habe ich des Öfteren 
etwas von einem sog. PWM gelesen.
Was kann denn so ein Pulsweitenmodulator eigentlich? Ich bitte um eine 
Erklärung für Laien.

von Paul Baumann (Gast)


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>Was kann denn so ein Pulsweitenmodulator eigentlich?

Guck mal hierhin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation

Dort ist das gut beschrieben.

MfG Paul

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