Ich ticke hier noch aus ... Zur Zeit habe ich nicht meine stärkste Zeit, um Schaltungen zu entwickeln ... immer wieder dusselige Fehler ... Meine Frage mal am Rande: Ich habe hier eine Hand voll Schaltungen gebaut auf Platinen, wo mir durch Blödheit die Pins RxD an T1OUT und TxD an R1OUT aneinandergeraten sind. Nun habe ich das erst nach einer Weile im Betrieb gemerkt, als keine Daten rauskamen aus dem Controller. Ich habe nun den einen Mega8 nochmal auf dem STK500 getestet und festgestellt, das der noch klappt. Aber mal Grundsätzlich ... Kann ich so einen Controller zerstören oder sind die für eine gewisse Zeit lang "leidensfähig" und gehen nicht so schnell kaputt ?? Danke schonmal für die Berichte eurer Erfahrungen. Michael
Die RS232 sind verpolsicher. TTL - schwer zu sagen.
Kommt wohl drauf an, wie viel Strom der MAX232 an einem Ausgang liefern kann (Bei den AVRs sind's ja max. 40mA). Im Zweifelsfall Datenblatt konsultieren.
Mein RS232R hat es lange ausgehalten mit nem Mega32, weil ich RXD/TXD-Deklaration noch von MAX232 gewohnt war. Da beide mit der gleichen Spannung arbeiteten und die Ruhesignale dann auch gleich sind, war das kein so großes Problem. TTL ist ja nicht dafür gedacht, kurzschlusssicher zu sein.
hab die pins auch mal vertauscht, der print ist dann fast ne stunde an der Spannung gehangen, bevor ich den fehler bemerkte, war kein problem... aber schlussendlich eine frage, was der entsprechende Output strommässig so aushällt...
Man verbinde zwei Ausgangspins direkt miteinander, setzte einen Ausgang auf high und den anderen auf low - Ergebniss: Aus dem IC-Gehäuse steigen kleine Rauchwölkchen auf! :-D Oftmals geht aber auch nur ein Ausgangstreiber des Bausteines kaputt - merkt man dann, wenn man sich die Ausgangssignale mit dem Oszi anschaut. Die entsprechenden low- oder high-Signale liegen dann meist irgendwo bei Uq/2 im unzulässigen Pegelbereich...
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