Beim Aufräumen ist mir hier eine Schachtel mit blauen und weißen LED der Sorte "superhell" in der Schublade aufgefallen. Es liegen auch jeweils Zettel drin, mit Bestellnummern die aber leider einmal zu einem Transformator und einmal zu einem TIC226M gehören. Ist es möglich, mit kleinem Aufwand herauszubekommen wie viel Strom ich so durch eine LED max. fließen lassen darf (Datenblatt habe ich ja keines, mangels Typenbezeichnung) und wie hoch die Spannung max. sein darf ??? Grob meine ich mich an 3,5 bis 4,1 V mit knapp 40 mA erinnern zu können, aber bei diesen Werten hat eine blaue LED schon die Kappe abgesprengt. Wenn ich langsam Spannung drauf gebe, dann beginnen ab ca. 2,7 V etwas mehr als 35 mA zu fließen. Aber ob diese Werte optimal für eine lange Betriebsdauer sind weiß ich nicht. Also: Kann man solche Daten relativ einfach ermittelnoder gibt es "Faustformeln" die so etwas beschreiben ? Ein Bastler.
Da wäre mir nix bekannt .... Gerade bei blauen LEDs habe ich schon die unterschiedlichsten Spannungswerte gesehen, obwohl die meisten eigentlich irgendwo bei etwas über 3V liegen. Bei Sonderbauformen wird es noch schwieriger. Da hilft nur beim Händler nachforschen, wo die Dinger her sind.
hi grob gesagt sind 40 mA nicht zuviel für eine LED. Wenn du nicht weißt wieviel es maximal sind geh auf Nummer sicher und jag nur 10 mA - 20 mA. und achte darauf das du die dinger nicht verpolst. es gibt LEDs die vertragen in sperrrichtung weniger spannung wir in flussrichtung. das sind aber meist IR-LED.
Abhängig von der Stromstärke leuchtet eine LED in 2 Bereichen, etwa in der 20mA-Gegend und dann nochmals bei mehr als 2A. Man kann die Bereiche leicht unterscheiden, beim 2A-Leuchten stinkt sie. war ein scherz also nicht ausprobieren Was bin ich heute für ein Schelm Ich habe hier immer dasselbe Problem, bei mir liegen auch immer einige LEDs rum, von denen ich nicht mehr weiß, als was ich sie mal gekauft habe. Da hilft eigentlich nur Ordnung halten. Oder die Tipps siehe oben. Schönes Wochenende zusammen
Du könntest mit einem Multimeter versuchen, die Vorwärtsspannung zu messen. Dafür gibt es häufig eine Dioden-Messfunktion. Was den Strom angeht: Da hilft nur ausprobieren.
wer probleme hat den vorwiderstand zu erechnen hier ein kleiner link. http://bascom-forum.de/index.php/topic,35.msg80.html#msg80
Hallo, ich lese es so raus, daß mal wieder versucht wird, eine LED ohne Vorwiderstand direkt an einer regelbaren Spannungsquelle zu testen... DAS MACHT MAN NICHT! LEDs brauchen einen Vorwiderstand zur Strombegrenzung, also auch zum Test LED - Vorwiderstand - Spannungsquelle. Wenn man die Daten nicht kennt, eben z.B. 330 Ohm davor, Strom messen, Spannung aufdrehen und das Verhalten begutachten. Wenn man meint, es wäre ok (Strom, Helligkeit), dann die Spannung über der LED messen und man hat zumindest die zu diesem Strom gehörende Flußspannung der LED. Die ist nahezu konstant und kann dann als Grundlage dienen. Gruß aus Berlin Michael
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