hallo, gibt es einen speziellen IC, damit man ein Genlock-Signal NTSC, PAL oder HDTV empfangen kann und weitersenden kann? also nicht neu generieren? Oder wie macht man das? Olaf
einen extra IC glaub ich benötigst du dafür nicht... mit welchen Pegeln kommen den die Werte an bei einem genlock (pal, ntsc, hdtv) - sind die unterschiedlich? --> wahrscheinlich verstärken damit man ttl-pegel hat und dann in den µC bitte um berichtigung, wenn was nicht korrekt ist... Peter
ja ich hoffe es meldet sich noch jmd. der uns das ganz genau erklären kann...
gibt es dafür spezielle ICs, die einem die Arbeit erleichtern? wäre sehr interessant zu wissen. Karl
hab grad etwas gesucht... und anscheinend ist das Genlock-Signal bei HDTV ein anderes als bei normalem PAL...
Ist überhaupt klar, was Genlock bedeutet? > damit man ein Genlock-Signal NTSC, PAL oder > HDTV empfangen kann und weitersenden kann? http://de.wikipedia.org/wiki/Genlock
ja mit hilfe eines Genlocks kann man verschiedenen sachen wie bildmischer synchron-laufen-lassen. Genlock = Black Burst; dieser ist jedoch bei allen Signalen unterschiedlich lang und der Sync-Impuls ebenfalls. Wie integriert man den so einen Genlock in eine µC-Anwendung? Karl
Es gab mal den LM1881 (auch von anderen Firmen als National Semiconductors). Es kann sein, dass es den wegen ROHS nicht mehr gibt. Bei diesem Baustein handelt es sich um einen Signalstripper, der die diversen Sync-Signale aus einem (F)BAS-Signal (PAL oder NTSC) herausfiltert. Für alle anderen Video-Systeme verwendet man vermutlich inzwischen DSP oder sowas.
und wenn man das genlock-signal eines bildmischers etc. zu einer led-wand synchronisieren möchte - geht das dann ohne eines solchen ICs? Oder wie wird das in Geräten gemacht, die nur einen Genlock-BNC-Eingang haben als Add-On? Wie muss dann das Signal bis zum µC verarbeitet werden? Paul
>und wenn man das genlock-signal eines bildmischers etc. zu einer >led-wand synchronisieren möchte - geht das dann ohne eines solchen ICs? Sehe ich es richtig, dass du das Videobild einer Leinwand abfilmen willst? Dazu müsste es reichen, wenn du dem Bildmischer das Videosignal, das zur Leinwand geht, zur am Genlock-Eingang zur Verfügung stellst. Vielleicht solltest du einfach mal schreiben, was du vorhast.
>Sehe ich es richtig, dass du das Videobild einer Leinwand abfilmen > willst? nein, das videobild wird weder abgefilmt noch ist es das gleiche signal wie auf der led-wand. Es sind zwei verschiedene Videoquellen (einmal für die led-wand und einmal für die leinwand) die synchron zueinander ablaufen können müssen... das wollte ich über einen genlock realisieren; für sämtliche videonormen (pal, ntsc, hdtv etc.) Paul
@Frank http://mondo-technology.com/ --> vielen dank für diesen link welche besondere Bedeutung hat das RC-Glied in dieser Schaltung? Den Sync-Impuls kann ich auch an jeden anderen Eingang des µC liefern... Wäre es auch möglich, ein Latch damit zu bedienen - also durch den Impuls den Inhalt des Latchs rauszuschieben? Paul
>die synchron zueinander ablaufen können müssen.. Wenn du die Videoquellen synchonisieren kannst (eine von beiden besitzt einen GENLOCK-Eingang), dann sollte das gehen. Wenn du ein Bild mit einem PIC o.dergl. erzeugen willst, brauchst du die mondo-Schaltung, wenn du zwei (andere) Videoquellen synchronisieren willst, brauchst du einen TBC (Timebasecorrector; auch (Halb-)Bildspeicher genannt), der wiederum auf die andere Quelle per Genlock synchronisiert wird.
im prinzip hab ich ein Gerät welches den Genlock erzeugt und mit diesem möchte ich mein gerät synchronisieren - gleichzeitig ist ein Thru-Output auch sehr schön, damit man nicht zwei lange leitungen ziehen muss. --> d.h. bei diesem vorhaben würde die schaltung ausreichen, die auf http://mondo-technology.com/ gezeigt wird? den sync-impuls aus dem Pin Q führe ich dann an meinen µC und an den Ausgang weiter - oder nimm ich für den Thru-Port gleich den Sync-Puls vor dem 74HC74 dafür her? Und die bedeutung des RC-Glieds ist mir noch nicht ganz schlüssig? Paul
Hallo, wenn das ein übliches Black-Burst-Signal ist 2 75 Ohm BNC-Buchsen einbauen, miteinander verbinden und an die Verbindung einen LM1881 hängen. Wenn es das letzte Gerät der Kette ist, 75 Ohm Abschlußstecker auf die 2. Buchse, sonst eben weiter und den Abschluß am letzten Gerät. Bei langen Kabeln paß auf die Längen auf, Video und Genlock sollten gleiche längen haben, wenn kein TBC im Spiel ist. Laufzeiten im ns-Bereich können schon sichtbare Verschiebungen der Bildlage ergeben, bei analog RGB oder Y/C gibt es schon vermeidbare Unschärfen. Hat mir ein alter Ton-/Bild-Ing in einem kleinen Studio mal ganz praktisch gezeigt... Gruß aus Berlin Michael
Um zwei völlig unabhängig erzeugte PAL-Farbsignale zu synchronisieren müssen beide Synchronfrequenzen, also 15625 Hz und 50/25 Hz gerastet werden, für die Farbe aber auch die Farbträgerfrequenz, und was gern vergessen wird, bei PAL noch die halbe Zeilenfrequenz 7,8125 kHz. Wie Rahul schon schrieb geht das nur mit Bildspeicher. LM1881 rastet nur die 15625Hz und trennt die 50Hz ab aber ohne eigenen 50Hz-Oszillator. Für die Farbe ist der nicht gedacht.
gibt es den LM1881 auch für 3.3V VCC? und dieser IC ist auch nicht etwas oversized, wenn ich wirklich nur den Black Burst in meinem Gerät als Synchronsignal haben möchte - sprich mein Gerät damit zu einer Kamera etc. synchronisieren möchte? Mein Gerät selber besitzt oder benötigt keinen Videoeingang etc. Paul
so wie ich den LM1881 verstehe, generiert mir dieser aus einer Videoquelle einen Genlock? - das brauch ich ja gar nicht... bei meinem Gerät kommt der Genlock-Impuls schon an
wenn ich den 74LVC2G74 verwende: muss ich dann an CP den Genlock von der BNC--Buchse anschließen, D auf VCC ziehen, damit ich bei jedem Sync-Impuls eine 1 an den µC über den Output Q schicken kann. aber was hat es mit RD und SD auf sich? Und wie kann ich den externen Sync deaktivieren? Verwende ich hierfür den Datainput -> wenn von µC an diesen Input eine 1 geschickt wird, wird extern mit dem Genlock synchronisiert und wenn eine 0 geschickt wird, nicht? http://www.standardics.nxp.com/products/lvc/pdf/74lvc2g74.pdf Paul
Conrad hat solche digitalen Bildspeicher zur gleichzeitigen Darstellung von vier Videosignalen auf einem Schirm: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTMyMzc5MTAyMTI=?direkt_aufriss_area=SHOP_B2C_Home&~template=PCAT_AREA_S_browse&p_page_to_display=&catalogs_sub_id=sub7&aktiv=7&navi=oben_1 COLOR QUAD PROZESSOR Art.-Nr.: 750740 - 62 149,00 EUR FARB QUAD PROCESSOR (BNC VERSION) Art.-Nr.: 750935 - 62 152,85 EUR FARB-QUAD-PROZ.M.VIDEO-&RGB-AUSGANG Art.-Nr.: 750828 - 62 204,15 EUR
@Christoph Db1uq ich möchte doch gar keine videosignale in einem gerät gleichzeitig darstellen können?!?!? ich denke das ich mit dem D-FLipFlop ganz gut hinkommen sollte...
Hallo, Du hast Dir den Signalverlauf und die Signalpegel des Genlock-Signals aber mal angeschaut? Das hat normalerweise nichts mit TTL-Pegeln zu tun... Gruß aus Berlin Michael
die Signalpegel liegen bei 0.3V -> d.h. verstärken mit einem DCDC-Wandler auf 3.3V bringt nichts? muss ich deiner meinung den LM1881 verwenden, auch wenn dieser sehr viele funktionen anbietet, die ich gar nicht benötige? Und an welchen Pin wird der normale Genlock-Input angeschlossen? Paul
Diese Color-Quad-Prozessoren sind die einzigen preiswerten Genlock-Bildspeicher, die ich kenne, alles andere aus der professionellen Videotechnik dürfte noch wesentlich teurer sein. Such mal nach "TBC time base" wie oben schon genannt, da gibts einen ausführlichen Wikipedia-Artikel und viele Händler http://de.wikipedia.org/wiki/Time_Base_Corrector
ok.. aber in meinem eigenen Gerät muss ich ja auch irgendwie den Impuls dann integrieren können... dann von so einem TBC Gerät... d.h. eine kleine Z-Diode + Abschlusswiderstand... und welchen IC würde ich dann noch benötigen in meinem eigenen µC? Paul
also so wie ich das jetzt verstanden habe, brauche ich ein Gerät, welches entweder einen Timecode erzeugt und an alle Geräte verschickt -> also so einen TBC... von dem bekommt mein Gerät dann ein Timecode-Signal (Genlock) zugeschickt... und jetzt bleibt bei mir noch die frage, wie ich den 0.3V Pegel Burst auf TTL bekomme und meinen µC drauf synchronisiere.. Paul
Hallo, irgendwie geht das etwas im Kreis für mich... Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du irgendein Gerät, das auf ein vorhandenes Genlocksignal syncronisiert werden soll? Was macht das Ding grob gesagt und was soll es in Abhängigkeit von Genlock-Signal syncronisieren? Gruß aus Berlin Michael
danke Matthias für deine Mühe... also mein Gerät soll mit Hilfe des Genlocks eine LED-Wand bespielen. Man kann sihc das so vorstellen, in der Mitte befindet sich eine Videoleinwand, welche von mehreren Kameras (live-signalen) bespielt wird (über einen TBC kann man diese dann zueinander auch synchronisieren etc.) die LED-Wand befindet sich aussenherum. Diese LED-Wand soll im gleichen Takt bespielt werden wie die Videoleinwand, um z.B. LED-Wand und Video gleichzeitig anhalten zu können etc. oder auch bei jedem Schnitt auf eine andere Kamera, z.b. ein anderes muster zeigen zu können. --> ich benötige einfach ein Synchronsignal welches mir das ermöglicht. Das Bildsignal von der LED-Wand kommt von keiner Kamera, sondern von einem eigenen System (hat damit erstmal nichts zu tun)... Paul.
oh sorry michael meine ich natürlich... keine ahnung wie ich auf matthias komme
Hallo, da wird Dir ein Genlock-Signal aber dann nicht viel helfen. Das liefert die Syncron-Signale usw. damit alle Videoquelllen bild- und zeilensyncron zueinander laufen und somit ein Schnitt oder eine Überblendung zwischen den Quellen fehlerfrei möglich ist. Informtionen darüber, was da läuft enthält es natürlich nicht. Informationen über Schnitte, Kamerawechsel usw, kannst Du ja nur vom Bildmischer bekommen, an dem das ausgelöst wird... Gruß aus Berlin Michael
dann hab ich mich falsch ausgedrückt: wie du schon sagst, enthält der Genlock ja die Information über den Bildaufbau; d.h. das bei einem Schnitt durch einen Genlock beide Videosignale zur gleichen zeit geschnitten werden (also synchron) können... und genau das möchte ich haben... natürlich wird die steuerung immer von zwei oder mehreren geräten ausgehen (wie Bildmischer oder Ansteuerungs-Gerät von der LED-Wand) - aber z.B. kann ich dann ja erlauben oder sagen, dass nur wenn ein Impuls vom Genlock ankommt, geschnitten werden soll... Paul
wie würdest du den so einen Genlock in eine µC-Schaltung integrieren? Mal unabhängig von der Anwendung... nur den reinen Black Burst ohne einem weiteren Videosignal etc. --> so dass eine Synchronisation möglich ist. Paul
im prinzip möchte ich genau sowas wie hier beschrieben wird: http://www.slazenger.de/pb/detail/Neue_SyncPulsGeneratoren_von_Tektronix_stellen_die_VideoSignalKontinuitaet_sicher.html -> mein Gerät ist somit ein weiteres, welches von so einem TimecodeGenerator angesprochen werden soll - und zwar über Genlock --> gibt es für die Umwandlung in TTL-Pegel von so einem Genlock Burst bestimmte ICs bzw. welche ICs verwendet man dafür.... gibt es auch eine möglichkeit über die kurze zeit, in der der burst übertragen wird, das immer 1 an den µC gesendet wird? Paul
Hallo, Du schreibst: >wie du schon sagst, enthält der Genlock ja die Information über den >Bildaufbau; d.h. das bei einem Schnitt durch einen Genlock beide >Videosignale zur gleichen zeit geschnitten werden (also synchron) >können... und genau das möchte ich haben... Falsch. im Genlocksignal sind H-Sync, VSync, PAL-Burst und Schwarzwert enthalten. Die sind darin immer und konstant und unverändert, sonst wäre es nutzlos. Jede Bildquelle (Kamera, Zuspieler usw.) bekommt dieses Signal und syncronisiert damit ihren Bildaufbau, also beginn einer Zeile, Beginn eines Halbbildes, Farbträger. Ein Schnitt irgendwo muß genau dieses Timing absolut unverändert lassen, er verändert nur den Bildinhalt, indem er z.B. vom Bild der Kamera 1 auf das der Kamera 2 umschaltet oder überblendet. Damit man genau das machen kann, müssen alle Geräte per Genlock absolut syncron laufen, weil es sonst Bildfehler geben würden, wenn z.b. Kamera 1 gerade in Zeile 17 wäre und Kamera 2 in Zeile 214... Wenn man Quellen hat, die sich nicht syncronisieren lassen (das aktuelle TV-Programm vom Sender als Beispiel), dann muß ein TBC ran, der liest das ankommende TV-Signal in einen Bildspeicher und gibt es syncron gesteuert durch das Genlock-Signal wieder aus. Nicht mehr und nicht weniger. Gruß aus Berlin Michael
>im prinzip möchte ich genau sowas wie hier beschrieben wird: >http://www.slazenger.de/pb/detail/Neue_SyncPulsGen... wie würde man sowas um ein weiteres gerät erweitern?
>Jede Bildquelle (Kamera, Zuspieler usw.) bekommt dieses Signal und >syncronisiert damit ihren Bildaufbau, also beginn einer Zeile, Beginn >eines Halbbildes, Farbträger. und was muss ich machen, damit meine bildquelle diesen synchron-impuls auch bekommt? Welchen speziellen Baustein benötige ich dafür?
Einen Genlock-Imuls zu erzeugen ist nicht schwer, die Auswertung ist die eigentlich komplizierte Schaltung. Alle Frequenzen der Bildquelle müssen von außen verändert werden können. Eine Videokamera enthält normalerweise einen Quarzoszillator, von dem alle Frequenzen für das Videosignal gewonnen werden. Das Genlock-Signal muß diesen Quarz in der Frequenz ändern, sowie weitere Signale synchronisieren.
oder benutzt man dafür nur ein einfaches flankengesteuertes FlipFlop, welches dann auf die Low-to-high Flanke triggert (vom h-sync) und auf diesen impuls synchronisiert man dann auch seine ganze schaltung... aber wie bekomm ich den pegel noch etwas höher oder ist der egal bei flankengesteuerten FlipFlops? Paul
werden im professionellen bereich nicht Genlock und Bilddaten auf separaten Leitungen übertragen? oder ist das geräteabhängig?
ein TBC bekommt doch auch nur den Genlock als Sync-Quelle und nicht ein komplettes videobild?
wie bekomm ich denn den genlock auf TTL-Pegel (3.3V VCC) - mit welchem IC wäre das möglich...? Bei einem Ext. Ref in (wie man es häufig bei den geräten sieht) wird nur der Genlock übertragen ohne bildsignal etc. --> daher sollte es schon relativ einfach sein, einen Genlock zu integrieren... Paul
Hallo, LM1881, zuverlässiger und billiger geht es wohl kaum. Es hilft Dir aber (wenn ich Deine Beschreibung richtig verstanden habe...) genau nichts. Du hast dann einen Bild-Sync, einen H-Sync, die Halbbildkennung (und wenn Du zusätzlich was ranbaust) noch die Frequenz und Phase des PAL-Trägers, mit dem alle am Genlock angeschlossenen Geräte laufen. Nur, was willst Du damit anfangen??? du schreibst: >und was muss ich machen, damit meine bildquelle diesen synchron-impuls >auch bekommt? Welchen speziellen Baustein benötige ich dafür? Welche Bildquelle denn nun wieder??? Bildquelle ist irgendwas, was ein Videosignal erzeugen soll... Gruß aus Berlin Michael
der LM1881 erwartet doch aber ein Bildsignal, oder?? Ich will aber nur ein Genlock-Signal schicken und kein Bildsignal.... weil ein Bildsignal benötige ich ja nicht zum synchronisieren... ein Genlock-Signal sieht so aus (siehe Bild) - da ist kein Videobild und nichts vorhanden... -> ich brauch eigentlich nur eine Möglichkeit, die Flanke des H-Syncs mit einem FlipFlop oder ähnlichem zu erkennen, so dass ich einen Synchronpunkt habe... oder einen verstärker damit ich den pegel vom Burst als Synchronpunkt nehmen kann. Mit Bildquelle meine ich die LED-Wand... Paul
hallo, hab mir grad mal alles so durchgelesen... das datenblatt vom LMH1981 klingt sehr interessant... kann man diesen IC direkt an einen Input eines µC schließen? ich würd den VSOUT vertikalen Sync verwenden? Oder muss das vorher noch durch einen Flipflop, damit man TTL-Pegel erhält? Olaf
Hallo, der LM1881 kann mit 5V betrieben werden und liefert dann auch TTL/CMOS-kompatible Pegel. Ob Bildinhalt drauf ist oder nicht, ist dem LM1881 völlig egal. Dein Bild oben ist ja soweit ok, nur gehören dazu noch VSync-Impulse, die von den H-Sync dann sozusagen unterbrochen werden, und Vor- und Nachtrabanten, die für den sauberen Halbbildwechsel sorgen. Das kann man zwar mit RC-Filtern, Monoflops, Schmitt-Trigger oder/und ähnlicher Handarbeit auch erledigen, mann kann auch einen µC damit beschäftigen (Comperator mit TTL-Ausgang und Schaltschwelle bei ca. 0,15...0,2V und dann an einen Pin), allerdings mußt Du dann doch ein wenig programmieren, nur um die H- oder V-Syncpunkte zu haben. Ein LM1881 ist da einfach sparsamer. Gruß aus Berlin Michael
ok... meine Schaltung läuft mit 3.3V -> aber das ist schön, wenn man nach dem LMH1981 nichts mehr dazuschalten muss... Noch eine kleine Frage: der Abschlusswiderstand von BNC ist ja 75Ohm: muss dieser Widerstand vor oder nach der Abgabelung zum Thru parallel geschaltet werden und macht ein Thru (wie bei DMX) eigentlich Sinn, oder wird der Genlock-Impuls wie bei Ethernet (Switch) sternförmig an seine teilnehmer gesendet, damit alle gleichzeitig das signal dahaben (wahrscheinlich wirds so sein)? Olaf
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.