Sersde würde gerne eine eigene Lüftersteuerung für 4-8 Lüfter bauen. Man soll jeden einzelnen steuern können, aber auch jeden einzelnen komplett ausschalten. Die Stromversorgung soll mein PC-Netzteil übernehmen. Ist sowas als Hobby-Anfänger-Projekt zu schwierig? Wenn nein, mit welchem µC würdet ihr das machen? Was für ein Display? Der Anfänger
Was passiert, wenn längere Zeit garnicht / zu wenig gepustet wird? Bist du dann vom Web abgeschnitten weil PC im Eimer? In dem Fall würde ich das mal überdenken.
Das ist im prinzip kein hexenwerk! du nimmst am besten nen ATMega, 16 sollte reichen zum Display kannst du dich im avr tutorial schlau machen.. und nun brauchst du im prinzip nur 4-8 digitale potis die du in die Vcc leitung der lüfter hängst. alternativ kann man auch normale potis nehmen, also die drehzahlsteuerung garnicht über µC, dann kannst du allerdings nicht so schöne sachen machen wie hochfahren, bei steigender Temperatur. wie man das tachosignal von den standard lüftern mit 3pin anschluss allerdings auswertet weis ich nicht
Mein CPU Lüfter soll nicht darüber gesteuert werden. Das macht mein Mainboard schon selbst
wie heißen die digitalen potis bei reichelt? never heard... und zur einstellung der drehgeschwindigkeit könnte man ja 2 tasten nehmen: + und -! und so halt jeden lüter per menüsteuerung auswählen, oder alle auf einmal verstellen... zur Anzeige der Geschwindigkeit könnte man ja solche Balken-Segmente nehmen, wie sie auf dem RN-Mega8-Board verbaut sind.
Das ist schon machbar, allerdings nicht alles auf einmal. Les dir mal das AVR Tutorial auf dieser Seite durch und besorg dir dir Grundausrüstung plus Steckbrett plus 4x20 Text LCD. Dann kannst du mal mit dem Display rumspielen und erste Erfahrungen sammeln. Hmm, wobei du willst 4-8 Lüfter steuern. Ich hätte jetzt reflexartig was von PWM erzählt, bin mir aber nicht sicher, ob es einen AVR mit 8 PWM Kanälen gibt... Generell würde ich dir aber dazu raten, erstmal klein anzufangen und dich aufs LCD zu konzentrieren. Dann einen Lüfter regeln. Und dann kannst du dir auch selbstständig überlegen, welchen Controller du am Besten für 8 Lüfter nimmst.
KEIN Poti verwenden, sonst verbrätst du so viel Leistung dass du auch noch einen Lüfter für die Lüftersteuerung brauchst. Besser geht's mit PWM. Ein Problem ist dass die AVRs nur so um die 2 PWM-Kanäle haben, man muss die PWM also in Software machen. Wenn ich mich nicht irre gibt es dazu schon Beispielcode irgendwo im Forum, eine Suche sollte helfen. Zur elektrischen Anschaltung der Lüfter gibt's ebenfalls schon genug Informationen: http://www.mikrocontroller.net/forum/1?filter=l%C3%BCfter*
Danke, Andreas. Werde mir das mal alles reinziehen! @ozo: ich kann ja auch erstmal mit 2 Lüftern anfangen. BTW: Wtf is PWM-Kanal? Zum Steckbrett: welches würdest du da nehmen? sind nicht gerade billig und ich will keinen scheiss kaufen...
Falls Bedienung über Poti infrage kommt, also nicht unbedingt Werte per Software vorgegeben werden können müssen, würd ich noch über die Variante NE555+Poti zur PWM-Signal-Erzeugung nachdenken.
Als Anfängerprojekt sollte es machbar sein. Aber nciht sofort alles. Fang einfach mit den µC an und erweitere dann dein Wissen (also von der blinkenden LED über die Ansteuerung eines Motors hin zur Displayansteuerung und Regelung der Motoren). Als nächstes kannst du dich dann ja mit (Temperatur) Sensoren beschäftigen und abhängig von der aktuellen Situation arbeiten. Bedienung über Software kannst du im einfachsten Fall über die serielle Schnittstelle machen.
Dann wirst du nicht um einen uC herumkommen sowie um Software-PWM (da es kaum Typen mit sovielen PWM-Kanälen gibt. BTW: Die verlustbehaftete, rein elektrische Methode per Poti muß nicht auf einen separaten Lüfter für die Lüftersteuerung hinauslaufen: Der Innenraumlüfter (mit schaltbarem Vorwiderstandsnetzwerk) meines Micra hat ab Werk auch keinen. Allerdings hört man im Netz öfter mal von durchbrennenden Vorwiderständen bei dem Modell ;-) (Mich hats noch nicht getroffen, und wenn kommt da was g'scheits rein...)
Ach so, mein erster Satz bezog sich auf
> die bedienung komplett über software wäre perfekt...
Ist ein eher exotisches Mitglied der AVR-Familie, aber beim AT90PWM3 komme ich bei erster Zählung auf 8 PWMs. Ob's den schon gibt und wo ist eine andere Frage. Und wenn ich mir das Ding so ansehe, dürfte Software-PWM deutlich einfacher sein.
hm, ich komme so langsam auf den geschmack des Projekts ;) mir würden auch 2 lüfter reichen. allerdings, weis jemand wie man das Tachosignal der lüfter ausliest?
Vielleicht hilft dir das Manual eines Mainboard-Controllers wie http://www.analog.com/en/prod/0,,766_825_ADT7463,00.html weiter. Dort steht manches über ebensolche Tachosignale drin. Und auch wie man solche Propeller anfährt.
Ich habe so ein Projekt schon mal realisiert. Dazu braucht man lediglich ein AT90S2313, keine Digi-Potis etc. Man macht die PWM in Software, Zeit dazu ist genug. U. ich habe an die Ausgänge noch ein Tiefpass geschaltet + Operationsverstärker. Damit wird zuerst die Spannung von Rechteck auf Gleichspannung geglättet und danach auf 0-12V verstärkt. Steuern kann man das über den PC mit ner einfachen seriellen Verbindung. Außerdem ist es sogar möglich die Lüfterdrehzahlen auszulesen. U. das alles mit einem kleinen AT90S2313... Wenn du Interesse hast schick ich dir nen Link per Mail
> Wenn du Interesse hast schick ich dir nen Link per Mail
Warum nicht hier den link? neugier
> Damit wird zuerst die Spannung von Rechteck auf > Gleichspannung geglättet und danach auf 0-12V verstärkt. Warum dies?
Wieso 0-12V? --> Weil der Lüfter bei 0V stillsteht u. bei 12V voll läuft... Wieso Rechteck (PWM) --> Gleichspannung? --> Weil bei PWM und sehr langsamen Drehzahlen oft ein unangenehmes Geräusch aus den Lüftern kommt. Das wird hiermit vermieden. Es gab die Frage wie das Tachosignal funktioniert: Der Tachoausgang wird 2 (4, kann variieren) mal pro Umdrehung auf Masse gezogen. Wenn man jetzt den Tachoausgang vom Lüfter mit nem Pullup gegen +5V zieht erhält man ein gleichmäßiges Rechtecksignal von dem man die Flanken pro Sekunde messen kann u. auf die Umdrehung schließen kann.
Klar kann man das! Der hat halt noch viel mehr Platz um weitere Sachen zu erledigen. Statt nem Auto kann man auch allein nen leeren Bus nehmen um zur Arbeit fahren ;)
:-D ok, dann nehm ich nen mega32 zur datenausgabe per RS232 und zur signalisierung von meinen lüftern überer so ne 10segment-anzeige (mit solchen balken wie auf dem RN-MEga8-Board)
@ Absoluter Anfänger (Gast)
>könnte man auch irgendwie nen mega8 nutzen?
Sicher.
MfG
Falk
Hier noch ein paar Ratschlaege von einem alten Hasen: Die meisten kleinen Luefter fangen erst bei einer gewissen Mindestspannung zum Laufen an. (Nicht vergessen dass der Motor von einem internen IC betrieben wird.) Bei meinen lag das bei ungefaehr 6-7V. Mit PWM kann man den Luefter bequem steuern. Nur muss die Software zum Anlaufen genug "Gas" geben damit der Motor erst einmal anlaeuft. Danach kann man mit der PWM runtergehen. Man kann den Luefter mit einen kleinen MOSFET bequem mit PWM antreiben. Zum Beispiel ist ein IRFD120 im 4-poligen DIP Gehaeuse gut geignet. Nicht vergessen bei der Motorschaltung zwischen Masse und der Motorstromversorgung(12V) einen low ESR Elektrolytkondensator von einigen hundert Mikrofarad legen, damit das Netzteil keinen Mucken macht. Sonst kann es bei manchen Schaltungen passieren, dass der 12V Regler durch die PWM Stromimpulse unstabil wird. Noch etwas ganz Wichtiges: Viele Motore laufen bei langsamen Spannungsanstieg gar nicht an! Es muss ein gewisser Einschaltstromstoss da sein, damit die Motorwelle einen kleinen Anstossimpuls bekommt. Man darf nicht vegessen dass diese Motore elektronisch kommutiert werden und Halleffektsensoren die Rotorposition dem Steuer IC melden und somit ein elektronisches 3-Phasen Drehfeld erzeugt wird. Kontraer zu einfachen DC-Motoren haben diese Luefter nur ein magnetischen Rotor. Ich wuerde vorschlagen bevor man mit der Entwicklung des Projekts anfaengt, erst einmal dem Motor mit einen variablen Netzgeraet auf dem Leibe zu gehen, damit man das Anlauf- und Betriebspannungsverhalten versteht. Es ist auch wichtig, das man spaeter die optimale PWM Frequenz ermittelt, bei welcher der Motor am Ruhigsten laeuft. Drehzahl kann man leicht mit dem Timer des AVR messen wenn der Luefter mit einem Dreihdrahtinterface ausgestattet ist. Nicht vergessen, einen Pull-up Widerstand zu VDD anzuschliessen, da die Drehzahlausgaenge in den meisten Faellen mit offenen Kollektor.Drain ausgestattet sind. Hoffe das ich damit meinen Senf beitragen konnte;-) Gerhard
War das mit dem OPV nach dem Tiefpaßfiltern ernstgemeint? Damit kommt man doch auf einen ähnlich tollen Wirkungsgrad wie bei der Vorwiderstandsmethode... Würde auf jeden Fall bereits die PWM-Endstufe so auslegen, daß diese 12V erzeugen kann. Die PWM-Frequenz dann gegenüber dem Netzteil mit Elko abblocken (und evtl. einem 100nF parallel wegen des Frequenzverhaltens), gegenüber dem Motor falls nötig ein LC-Netzwerk.
@ Gerhard (Gast) >Mindestspannung zum Laufen an. (Nicht vergessen dass der Motor von einem >internen IC betrieben wird.) Bei meinen lag das bei ungefaehr 6-7V. Mit >PWM kann man den Luefter bequem steuern. Nur muss die Software zum Da wäre ich vorsichtig! Gerade WEIL die Dinger elektronisch kommutiert werden mögen sie PWM oft gar nicht! Deshalb braucht es eine konstante Spannung, sprich einen klassischen Linearverstärker. MFG Falk
Moin... es geht schon mit einem PWM Signal, aber es sollte gut gefilter werden -> LC-Tiefpass oder bei kleinen Strömen auch ein RC-Tiefpass. Somit sieht der Lüfter nur eine variable Gleichspannung, kein Rechtecksignal ->quasi Linearregler. Die Idee mit einem etwas kräftigeren OP (muss genug Strom für den Lüfter liefern können) ist nicht so verkehrt. Als Impedanzwandler beschaltet (Ausgang direkt auf - Eingang, "Steuerspannung" auf + Eingang) und dann ein RC-Glied Zwischen PWM-Signal und OP Eingang. Das RC-Filter "formt" aus dem PWM-Signal eine equivalente Gleichspannung, der OP Verstärkt den Strom. Soll die Spannung noch von den 5V des µC auf die 12V der Lüfter kommen, halt einen nicht invertierenden Verstärker( V = 1+(Rf/Re) ) draus machen, also noch zwei Widerstände mit ins Boot holen. Viel Spass...
darf ich dich bitten, da in einem schaltplan übersichtilicher daarzustellen?
Der OPV steuert den Lüfter auch nicht direkt an, er steuert ein MOSFET an. --> Schaltplan Zu sehen ist auch wie einfach man das Tachosignal anschließen kann ;) Mit der OV + MOSFET Variante kann man nahezu beliebig leistungshungrige Lüfter anschließen.
> Mit der OV + MOSFET Variante
<Besserwisser>
Operationsverstärker mit "OPV" abkürzen... OV sieht aus wie "Null Volt"
</Besserwisser>
Die FETs sind falschherum... Und außerden N-channel?! Die AT90sblablubb sind abgekündigt... Pullups sind auch im Chip vorhanden, die brauchst du nicht extern... Der Quarz hat keine 22pF-Kondensatoren... Der LM324 ist kein Rail2Rail typ. Der wird dir nicht vollen Regelumfang geben. http://www.modding-faq.de/index.php?artid=518 Hier sieht man die gleiche Endstufe. Nach dem OPAMP ist noch ein kleiner Anlaufschutz (Der Kondensator zieht das Gate kurze Zeit auf Masse und somit hat der Lüfter höchste Drehzahl)
@Simon K. FETs falschherum + N-channel: Kann schon sein, auf jedenfall funktioniert das ganze (Aber du hast glaub recht ich hab die irgendwie anderstrum eingelötet ;) Der MOSFET ist ein IRF5305 AT90S... abgekündigt: Ja das ist er heute aber vor ein paar Jahren war er das noch nicht... Ich hab den Schaltplan auch wegen den Lüftern u. nicht wg. dem µC gepostet Pullups im Chip: Nicht bei den AT90S... Quarz ohne Kondensatoren: funktioniert! LM324/voller Regelumfang: man kann von gemessenen 0V bis 12V regeln, über den Poti kann man für verschiedene Lüfter die Verstärkung so einstellen, dass bei 12V tatsächlich maximale Leistung gebracht wird. Prinzipiell könnte man das auch irgendwie davor berechnen und mit 2xR ein Spannungsteiler einlöten (jedoch muss man dann genauere Widerstände nehmen oder die Rechnung ein bisschen höher ansetzen) Das mit dem Anlaufsschutz ist eine gute Idee, werde ich nächstes mal mit einbauen.
Hier die Atmelseite mit einer Übersicht über die AtMegas. http://atmel.com/dyn/products/param_table.asp?family_id=607&OrderBy=part_no&Direction=ASC Da müsste der kleinste reichen, der die gewünschte Anzahl an PWM Kanälen hat. Musst halt schaun, dass es ihn in einer Ausführung gibt, die du auch löten kannst. Ansonsten kannst du die PWM-Signale auch per Software erzeugen. Solange es nur eine Lüftersteuerung mit Display ist, ist das kein Problem. MfG Karsten
Stefan wrote: > FETs falschherum + N-channel: Kann schon sein, auf jedenfall > funktioniert das ganze (Aber du hast glaub recht ich hab die irgendwie > anderstrum eingelötet ;) Der MOSFET ist ein IRF5305 Nagut, ein IRF5305 ist dann wieder ein P-Fet. Glück gehabt ;) > AT90S... abgekündigt: Ja das ist er heute aber vor ein paar Jahren war > er das noch nicht... Ich hab den Schaltplan auch wegen den Lüftern u. > nicht wg. dem µC gepostet > > Pullups im Chip: Nicht bei den AT90S... Ouh, echt nicht? :| > Quarz ohne Kondensatoren: funktioniert! Ja, das ist genauso, wie mit UART + interner RC-Taktgeber. Kann gehen, muss aber nicht. > LM324/voller Regelumfang: man kann von gemessenen 0V bis 12V regeln, > über den Poti kann man für verschiedene Lüfter die Verstärkung so > einstellen, dass bei 12V tatsächlich maximale Leistung gebracht wird. > Prinzipiell könnte man das auch irgendwie davor berechnen und mit 2xR > ein Spannungsteiler einlöten (jedoch muss man dann genauere Widerstände > nehmen oder die Rechnung ein bisschen höher ansetzen) Achwas, so genau kommt das mit den Widerständen nicht. In der Regel haben die doch min. 10% Genauigkeit. Aber mit dem Poti gehts natürlich auch > Das mit dem Anlaufsschutz ist eine gute Idee, werde ich nächstes mal mit > einbauen. Jau, gerade bei non-µC Steuerungen, wo man sowas quasi schon intuitiv einbaut, ist das ne tolle Sache :-)
irgendwie blick ich grad gar nicht mehr durch. ist wohl doch zu schwer für nen anfänger.... aber so ne Lüftersteuerungs-Schaltung-Anleitung könnte man doch hier ins Tutorial machen! Wäre bestimmt n Renner
Wo wir beim Thema sind, wie hoch soll die PWM- Frequenz sein? Und woran erkennt man das die Frequenz fasch gewählt wurde? THX
Der Motor laeuft unruhig und macht bei niedrigen PWM Frequenzen ein gewisses Brummgerauesch und manchmal gibt es ein gewisses Zucken. Das kommt ganz auf den zufaelig verwendeten Luefter an. Ohne Ausprobieren geht es nicht. Solange man die PWM Frequenz einstellen kann, hat man genug Spielraum die PWM auf den Motor anzupassen. Nachtrag: Ich habe mal einen schnellen Testaufbau gemacht mit einem Funktiongenerator. Zwischen 200HZ-1KHZ funktioniert es ausgezeichnet. Nur hoert man bei hoeheren Frequenzen ein leises Singen auf der PWM Frequenz. Unter 100HZ kann man ein leichtes Zucken oder Unregelmaessigkeit feststellen. Der Luefter war ein kleinse 50mm x 20mm Modell fuer 12V. Auf keinen Fall einen Elko zum Motor parallel schalten. Gerhard
> Auf keinen Fall einen Elko zum Motor parallel schalten. > Hier noch ein Schaltbildvorschlag (mit Elko) Was jetzt? Mit oder Ohne? Geschmackssache?
@ Auf keinen Fall einen Elko zum Motor parallel schalten. So war es gemeint. Der Elko in der Zeichnung ist aber notwendig damit der PWM Stromfluss nicht durchs Netzteil muss. Gerhard
Hier noch ein paar Google links: http://www.jmcproducts.com/cooling_info/pdf/application_of_PWM_controlled_fan.pdf http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/00771b.pdf http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/3849 http://www.cpemma.co.uk/pwm.html http://www.next.gr/automations/motor-control-circuits/ http://www.nomad.ee/micros/pwm555.html http://www.priorartdatabase.com/IPCOM/000133627/ Gerhard
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