Hallo, ich habe mal eine frage,kann der 90S8535 etc so kurze stromimpulse feststellen und bei richtiger programmierung auswerten? oder sind stromimpulse von ca 2 bis ca 100ms zuviel für die avr? ich will die zeit wissen, in der auf dem port in einer stunde strom angelegen hat....vielleicht kann mir da jemand helfen besten dank
????? Ich weiß nicht genau was du willst Vieleicht nen Betriebsstundenzähler ? Du willst wissen wie lange ein bestimmter Verbraucher gelaufen ist. Wenn der Controller nicht viel anders zu tun hat dann ist das auch in deinem angegebenen Bereich kein Problem. Beschreib doch einfach was de machen willst (Insgesammt) dann kann man da auch besser helfen
genau, ich will wissen wie lange der verbraucher gelaufen ist, aber die zeit,die der verbraucher läuft ist im msek bereich, also 4msek, dann wieder 10ms pause und soweiter. und meine frage ist, ob ein atmel diese minimale zeit feststellen kann, oder nicht
wenn du einen avr nimmst (wird bei den anderen atmel-controllern nicht anders sein), wird ihm auch bei niedrigeren taktfrquenzen bei der aufgabe eher fad werden. grüße, peter
Hi in 4ms macht ein mit 16MHz getakteter AVR 64000 Befehle. Und jetzt beantworte dir deine Frage selber :-) Tip: Ja Matthias
hi Kai, deine Frage zeigt, wie schwer es ist sich vorzustellen,was so ein MC alles ausfuehren kann. erst mit der zeit bekommt man ein (schwaches) gefuehl fuer das , was moeglich ist... ed
ich seh schon, ich hab nich die geringste ahnung davon.......hatte jedenfalls gedacht, daß es ganz schon knapp wird...vielleicht erwähnte ich schon, daß ich anfänger bin - also bitte nicht schlagen ich verteile mal virtuell ein paar flaschen weißwein an alle die, die auf diese frage geantwortet haben Gruß FRank
Ich vermute mal, man bekommt von den lahmen Pentiums einen völlig falschen Eindruck. Denn die müssen sich ja zu 99,99% der Rechenzeit mit Windows rumplagen. Aber ein AVR hat gar kein OS und somit volle 100% Rechenzeit für Deine Anwendung übrig. Da kann ein 16MHz Mega8 einen 4000MHz Pentium schon mal locker abhängen. Mit dem AVR sollte es also kein Problem sein, die Einschaltzeit auf 0,0001ms genau zu messen. Die Einschaltdauer sollte möglichst nicht kürzer als 0,01ms sein, damit der AVR das Captureregister auch auslesen und verarbeiten kann. Peter
Hi @Peter Entschuldige, aber das ist Blödsinn. Du vergleichst hier Äpfel (µC) mit Tomaten(moderne Prozessoren). Beides rot aber ansonsten vollkommen unterschiedlich. Ein x86 ist, wie jeder moderne Prozessor ein reiner Numberchruncher. Und das macht er sogar relativ gut. Mit entsprechender Software und Hardware außen rum kann ein Pentium natürlich die Einschaltzeit noch genauer erfassen als ein AVR. Macht natürlich keinen Sinn da der Pentium/Athlon/G5... eben ein Prozessor und kein Controller ist. Matthias
Naja,wie auch immer. Zeiten von <1ms sind jedenfalls kein Problem. Früher hätte ich für diese Aufgabe einfach nen Simplen Zähler genommen ,noch nen kleinen Oszillator dazu (1/10/100 Khz ,1/10 Mhz oder was auch immer) und am Ende mit nem Simplen 7400 (Und-Gatter) die Takte der Aktiven Zeit auf den Zähler geschickt. Am Ende steht dann die Zahl für die Betriebszeit . Bei zb. 1Mhz Takt dann alo mit ner auflösung von einer Mikrosekunde. Mit nem Controller ist das heute natürlich wesentlich einfacher und auch billiger. Zum Pentium (oder auch AMD,Cyrix oder sonstwas) : Diese dafür zu nutzen ist zwar möglich aber es wäre wohl ne absolute Verschwendung. Schließlich fährt ja auch keiner mit nem TE1250 zur Arbeit wenn es ein PKW auch machen würde ;-)
@Matthias, ich wollte nicht Äpfel und Tomaten vergleichen sondern genau das Gegenteil: Pentiums wirken nur so langsam, weil sie noch allen Tod und Teufel (z.B. Sanduhren animieren) nebenbei machen müssen. Und ohne den OS-Ballast kann manchmal sogar ein AVR das machen, was ein Pentium mit OS nicht mehr schafft. Peter
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