hallo, ich messe gerade bei meinem HD2477-Controller-LCD an allen Pins den durchgang und stelle fest, dass Pin 1 (GND) und Pin 2 (VCC) verbindung haben ist das normal?
Durchaus denkbar, je nachdem mit welcher Polarität das gemessen wird. Obacht: Manche Messgeräte haben bei Widerstandsmessung + auf Schwarz und - auf Rot.
> kann ich es schrotten, wenn ich falschrum messe?
Ich habe ein analoges Messgerät rumliegen, bei dem bei Durchgangsmessung
unter Beteiligung von Controller-Pins auch schon mal die Kontroll-LED
der Stromversorgung hell aufleuchtete. Soll heissen: das ist nicht
auszuschliessen.
verdammt.... dann ist mir das LCD jetzt wohl abgekackt :-( weil wenn ich GND auf pin 1 und VCC auf pin 2 lege, tut sich gar nix
S. H. wrote: > hallo, > > ich messe gerade bei meinem HD2477-Controller-LCD Die kenne ich noch gar nicht, sind die neu? Wo gibt es die? > an allen Pins den > durchgang und stelle fest, dass Pin 1 (GND) und Pin 2 (VCC) verbindung > haben > > ist das normal? Das sollte im Datenblatt zu finden sein. Immer erst lesen (informieren) dann handeln. ...
@ S. H. (fat32) >kann ich es schrotten, wenn ich falschrum messe? Sehr selten. >verdammt.... dann ist mir das LCD jetzt wohl abgekackt :-( >weil wenn ich GND auf pin 1 und VCC auf pin 2 lege, tut sich gar nix Immer sachte mit den jungen Pferden. So schnell sterben ICs nicht. Die Mulimeter messen mit wenig Strom (<1mA) und wenig Spannung (<1,5V). Was du misst ist die Reihenschaltung von zwei Schutzdioden ~1,4V, da zeigt das Messgerät Durchgang an. Und dass dabei machmal ein paar LEDs leuchten ist auch klar, die leuchten schon bei weniger als 1mA. MfG Falk
Hannes Lux wrote: > > Das sollte im Datenblatt zu finden sein. Immer erst lesen (informieren) > dann handeln. > > ... zu dem hab ich kein datasheet gefunden.... ist wohl was ganz seltenes
ich sehe gerade, dass es da noch 2 pins ganz versteckt an der seite des displays hat: A und K, also anode und kathode wenn ich da 4,5V drauf geb, leuchtet es sind 4,5V zu viel?
S. H. wrote: > ich sehe gerade, dass es da noch 2 pins ganz versteckt an der seite des > displays hat: A und K, also anode und kathode > wenn ich da 4,5V drauf geb, leuchtet es > > sind 4,5V zu viel? Wenn du einen kleinen Vorwiderstand hast, der den Strom begrenzt ist das nicht zuviel.
Ohne Vorwiderstand vielleicht schon. Mit Vorwiderstand (30-100 Ohm) kannst Du auch 5V drauf geben. Wie leuchtet es denn? Grün oder weiß?
S. H. wrote:
> reichen 10k?
Oh Mann.
Recht viel Ahnung hast du aber nicht von dem was du tust.
Rechne dir doch mal aus, wieviel Strom durch einen
10k Widerstand fliessen wird.
Ach was, probiers einfach aus.
Noch ein Hinweis: Wenn das Display dann dunkel ist, dann
deswegen, weil viel zu wenig Strom durchkommt. Die Beleuchtung
ist nach wie vor absolut in Ordnung. 10k ist um gut 2
Zehnerpotenzen (also ein Faktor 100) zu gross.
ich frag doch nur, weil ich hab überhaupt keine angaben zu dem display hier kein datasheet, NIX!!!
S. H. wrote: > ich frag doch nur, weil ich hab überhaupt keine angaben zu dem display > hier > kein datasheet, NIX!!! Dann ist es Sondermüll und es ist schade um die Zeit, sich damit zu beschaffen. Leg's beiseite und befasse Dich damit, wenn Du Dir das nötige Wissen erarbeitet hast. Ansonsten hast Du es bis dahin kaputtgespielt. ...
höhö es läuft :-) mit der belegung aus dem tut und ein bisschen pfuscherei
S. H. wrote: > höhö > es läuft :-) mit der belegung aus dem tut und ein bisschen pfuscherei
1 | dim meintext |
2 | |
3 | meintext = "Hallo welt" |
4 | |
5 | zeigetextaufdisplayanportX(meintext) |
So? ;) Jaja, basic die Baukastensprache...
Falk wrote: > Die Mulimeter messen mit wenig Strom (<1mA) und wenig Spannung > (<1,5V). Das stimmt so nur für digitale Multimeter. Das erwähnte Analoginstrument hat im Modus für Durchgangsprüfung einen Kurzschlussstrom vom gemessenen 86mA, im 1xOhm Bereich sind es immer noch 54mA. Ich benutze es vorwiegend deshalb, weil es sofort piepst, nicht erst wie die meisten digitalen Geräte nach 1-2s.
Simon Küppers wrote: > S. H. wrote: >> höhö >> es läuft :-) mit der belegung aus dem tut und ein bisschen pfuscherei > >
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> > So? ;) > > Jaja, basic die Baukastensprache... du hast wohl probleme mit mir assembler, stell dir vor was man doch so alles an einem tag lernen kann
S. H. wrote: > du hast wohl probleme mit mir > assembler, stell dir vor > was man doch so alles an einem tag lernen kann achwas, nönö ;) Ui, gratuliere! Versuch mal nen paar (kleine) Projekte mit Assembler zu machen.. Mir hats jedenfalls Spaß gemacht (bzw. macht es immer noch).
naja, klappt soweit due 1. zeile kann ich problemlos beschrieben aber wie komm ich in die 2. zeile? das finde ich im tutorial beim besten willen nicht
Versuchs mal mit nem Zeichenoffset von 64. Damit haben es bei mir alle HDxyz gebracht. Deinen 2477 hatte ich allerdings noch nicht...
Ewiger LCDler wrote: > Versuchs mal mit nem Zeichenoffset von 64. Damit haben es bei mir alle > HDxyz gebracht. Deinen 2477 hatte ich allerdings noch nicht... bahnhof versteh was ist n zeilenoffset von 64?
naja, egal wie komm ich mit den "funktionen" aus dem tutorial in die 2. zeile?
Nicht "Zeilenoffset" sondern "Zeichenoffset" - im Tutorial steht das unter 6.8 erläutert. Der von mir vorgeschlagene Wert von 64 trifft zufällig genau das "l" im Tutorial... Ansonsten gibt es hier im Forum wirklich massenweise LCD-Diskussionen mit vollständigem Code inkl. direkter X/Y-Positionierung des Cursors. Ich selber hab mir den aus Beitrag "Character LCD für AVRs mit 4bit Bus" angeeignet. Bei der Gelegenheit Dank an Johannes, falls er gerade mitliest.
thx habs aber immer noch nicht gecheckt :-D wenn ich in die 2. zeile schreiben will, muss ich dann etwa 1laaaaaa ausgeben? das ist doch keine binärzahl
Na, was l bedeutet, steht doch klar im Tutorial: l=0 ist die erste Zeile, und l=1 die zweite. Und die a-Bits dahinter sind die Spalte innerhalb der Zeile. Also bedeutet aaaaaaa=0 die erste Spalte, aaaaaa=1 die zweite usw. Und alles zusammen ergibt dann z.B. *Byte*werte von 0xC0, 0xC1 etc. Jetzt klaro?
@ Andreas Kaiser (a-k) >> Die Mulimeter messen mit wenig Strom (<1mA) und wenig Spannung >> (<1,5V). >Das stimmt so nur für digitale Multimeter. Das erwähnte Analoginstrument >hat im Modus für Durchgangsprüfung einen Kurzschlussstrom vom gemessenen >86mA, im 1xOhm Bereich sind es immer noch 54mA. Klingt nach einem russischen Fabrikat. Dort ist alles etwas grösser und robuster ausgelegt. ;-) MfG Falk
Ewiger LCDler wrote: > Na, was l bedeutet, steht doch klar im Tutorial: > l=0 ist die erste Zeile, und l=1 die zweite. > Und die a-Bits dahinter sind die Spalte innerhalb der Zeile. > Also bedeutet aaaaaaa=0 die erste Spalte, aaaaaa=1 die zweite usw. > Und alles zusammen ergibt dann z.B. *Byte*werte von 0xC0, 0xC1 etc. > > Jetzt klaro? aha dann probier ich des mal
Das Kommandobyte ist so aufgebaut 0b1aaaaaaa Das 0b ist die Einleitung, die diese Zahl als in Binärschreibweise ausweist. Danach kommt eine 1 und 7 a. Macht 'zufällig' genau wieviele Stellen? Wieviele Bit hat noch mal ein Byte Ausserdem: Da steht: aaaaaaa 7-bit DD RAM Adresse Nachdem das alles zusammen eine 7-bit Adresse repräsentiert, wird wohl jedes einzelne der 'a' wofür stehen? Was denkst du könnte ein 'a' wohl für eine symbolische Bedeutung haben, warum ist ausgerechnet der Buchstabe 'a' dafür gewählt worden? Aber du hast recht, wer sowas noch nie gemacht hat, kommt da eventuell wirklich nicht auf Anhieb drauf. Daher hab ich im Tutorial in dieser Sektion noch eine kleine Einleitung ergänzt.
> Daher hab ich im > Tutorial in dieser Sektion noch eine kleine Einleitung ergänzt. Das ist ein zweischneidiges Schwert... Denn wo ist die Grenze? Wenn jedes Missverständnis vermieden wird, indem alles vom Urschleim an erklärt wird, dann wird das Tutorial schnell so groß (aufgebläht), dass es niemand mehr liest. Ein bisschen Mitdenken sollte man vom Leser des Tutorials schon erwarten dürfen. Vielleicht kann man ja einen Link auf ein (allgemein verfügbares) Datenblatt setzen und auf die entsprechende Seite dieses Datenblatts verweisen. Das schult dann beim Anfänger auch die Fähigkeit des Lesens von Datenblättern. Ist aber nur ein Denkanstoß. Das Tutorial so zu gestalten, dass Jeder zufrieden ist scheint ja sowiso unmöglich zu sein. ...
Hannes Lux wrote: > Ist aber nur ein Denkanstoß. Das Tutorial so zu gestalten, dass Jeder > zufrieden ist scheint ja sowiso unmöglich zu sein. Das ist schon klar. > Ein bisschen Mitdenken sollte man vom Leser des > Tutorials schon erwarten dürfen. Auch da geb ich dir recht :-) Aber: In dem Fall war das wirklich so: Dem geneigten Leser wird da eine etwas seltsam anmutende Syntax vorgeworfen, die auch in vorhergehenden Artikeln noch nicht benutzt wurde. Ich bin zwar der Ansicht, dass, wenn man das nicht innerhalb von 10 Minuten selbst rauskriegt, man besser aufhören sollte mit der Programmierung, weil einem dann ein paar grundlegende Fertigkeiten fehlen, aber im Grunde ist das eher ein Versäumnis des Tutoriums. In einer techn. Publikation müssen eine spezielle Syntax erläutert werden, genauso wie ein Diagramm oder eine Tabelle ohne Beschriftung fehlerhaft ist.
nice :-) danke an karl heinz für die erklärung im tutorial! die hat mir gefehlt, denn jetzt kann ich alle 32 zeichen beschreiben... thx
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