ich habe zwei .c Dateien. In der einen: funktion.c befindet sich eine Funktion mit Variable X. Die andere: main.c und enthält die main(). Aus der main soll auf die Variable X zugegriffen werden. Also deklariere ich X: - in der funktion.c mit uint8_t X - in der main.c mit extern uint8_t X Dafür ist ja das extern. Wenn ich allerdings das "extern" entferne, sollte doch X in der main.c als komplett eigene Variable gelten (ohne Bezug auf X in der anderen Datei) oder? Da swar aber nicht so. In X standen immernoch die Daten aus der anderen .c Datei. Warum ist extern hier unwirksam?
Wenn der Compiler X jeweils in einem Common-Bereich ablegt, dann gibt es nur ein X in deinem Programm - der Linker sorgt dafür. Wenn ich mich recht erinnere, ist das in C so. Wenn du ein oder beide X als static deklarierst, dann passiert, was du erwartest.
Horst wrote: > Da swar aber nicht so. In X standen immernoch die Daten aus der anderen > .c Datei. > Warum ist extern hier unwirksam? Weil der gcc eine Erweiterung hat, die genau diesen Fall erlaubt und dafür sorgt, dass in so einem Fall ein fehlendes extern nicht zu einer Fehlermeldung des Linkers führt.
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