Hey Leute!!! Ich habe eine ,,Belichtungsmaschine" entwickelt: Mit einem µC, einem LCD, ein paar Tastern und zwei Leuchtdioden steuere ich ein Paar Energiesparlampen an (über einen Transistor zum Relai), um die Platine zu belichten. Mit denDisplay und den Tastern kann man die Zeit verstellen. Ich habe das ganze noch in ein Gehäuse gebackt. Über den Energiesparlampen befindet sich ein Plexiglas wo ich die Platine hinauflegen kann. Wenn jemand interesse an dem Projekt hat, stelle ich es ins Internet. MFG Trunes
Reicht der UV Anteil normaler Energiesparlampen denn aus, um die Platinen in angemessener Zeit zu belichten ? Ich denk die müssen damit sehr lang belichtet werden. Gruß Andreas
Ist die Ausleuchtung homogen? Was für Lampen sind das? Bringen die die nötige Wellenläge (teilweise) um eine Platine zu belichten?
Hi Trunnes ... mal etwas konstruktive Kritik.. nicht falsch verstehen. nur 2 Energiesparlampen? da gibts sicher Probleme: - wie ist die gleichmäßige Ausleuchtung größerer Platinen? In der Mitte überbelichtet und am Rand wenig belichtet. Außerdem hast du eine enormen Versatz bein Belichten , da das Licht nicht parallel sondern kegelförmig auf die Platine trifft.Aussenliegende Leiterbahnen werden breiter (Schattenwirkung) Nicht umsonst arbeiten Profis immer mit parallelen UV_Licht -Enegiesparlampen haben zwar das erforderliche UV von etwa 400... 420nm als zu geringen Anteil,und die Leistung reiht nicht aus, um sichere Belichtungen auszuführen. Wie lange belichtest du? Und wie groß ist der Versatz von Vorlage zum fertig entwickeltem Leiterbild? Einfach mal beides übernander legen. Mein Vorschlag: Kauf dir bei Ebay zwei gleiche Nasenbräuner (kriegste jetzt für Lasch) und verwende da deine MC-Elektronik. Und dazu hast du die haargenau passenden UV-Leuchtstoffröhren. Welche einzeln um die 10 Teuronen kosten würde. Ich belichte nur mit UV-Röhren (175 W Gesamtleistung , 30 Sekunden) Gruß Platinenbauer
Also normalerweise ist das Glas der Röhren weitgehend UV-undurchlässig (und das ist ja auch so gewollt, das UV-Licht soll ja drin bleiben). Deshalb haben die speziellen UV-Röhren ja auch Quarzglaskolben, was u.a. dazu führt, dass die Dinger ziemlich teuer sind. Sollte mich wundern, wenn da brauchbare Belichtungszeiten rauskommen. Außer, wenn die UV-Bänder, die zum Belichten gebraucht werden, nicht ganz verschwinden.
@ Johannes genau, die Art der Leuchtschichtbeschichtung in den Röhren ist der Knackpunkt. Bei normalen Leuchtstoffröhren und auch E-Sparlampen wird absichtlich das UV in sichtbares Licht umgewandelt. Anders ist es bei speziellen UV-Leuchtstoffröhren, diese sollen UV abgeben und (als Heimsonne) auch dadurch bräunen. Fakt ist: E-Sparer und Normale LS-Röhren sind nicht geeignet zum Belichten, der UV-Anteil ist einfach zu gering. Platinenbauer
Platinenbauer wrote: > @ Johannes > > genau, die Art der Leuchtschichtbeschichtung in den Röhren ist der > Knackpunkt. Die eigentlich weniger. Denn auch, wenn der Leuchtstoff beschädigt ist, soll kein UV-Licht austreten. Und die "normalen" Glassorten, die für solche Lampen Verwendung finden, sind weitgehend UV-undurchlässig (ähnlich wie die für Fenster meist verwendeten Silikatgläser). > Bei normalen Leuchtstoffröhren und auch E-Sparlampen wird > absichtlich das UV in sichtbares Licht umgewandelt. Anders ist es bei > speziellen UV-Leuchtstoffröhren, diese sollen UV abgeben und (als > Heimsonne) auch dadurch bräunen. Richtig. Und dafür muss man die Kolben extra aus Quarzglas herstellen, was die Lampen teuer macht. Ein einfaches weglassen des Leuchtstoffes reicht bei normalen Lampen nicht aus.
Hallo, Ich habe den Vorteil darin gesehen, dass ich mit meiner Platine deutlich näher an die Lampen kann als mit normalen. UV- Lampen wollte ich mir nicht kaufen, da sie mir einfach zu teuer waren. Ich kann die Energiesparlampen jedoch problemlos durch UV- Rohren austauschen. Ich habe in einem Tutorial über belichten gelesen, dass man mit einer Schreibtischlampe -> Energiesparlampe ca. 5 min belichtet. Ich konnte meine Belichtungsmaschine leider noch nicht testen, da ich kein Platinenmaterial mehr habe. Vielleicht kann ich es übers Wochenende testen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, sonst werde ich es noch gegen UV- Röhren tauschen. Ps.: Danke für eure Antworten MFG Trunes
Ps.: Dies ist die Seite wo ich gelesen habe, dass es mit Energiesparlampen funktioniert: http://bwir.de/aufbaumethoden/platinenaetzen
Hi, Also ich würde da UV-Leds empfehlen, die haben den großen Vorteil, dass sie mit niederspannung betrieben werden können und man erreicht bei ausreichend enger platzierung der Leds eine sehr gut Qualität, da die meisten Typen ja nur in einem Winkel von ca. 20° abstrahlen. Als Nachteile sind jedoch die teuren Leds und der etwas Zeitfordernde Aufbau anzuführen. Am einfachsten funktioniert der aufbau wenn man eine normale Europlatine oder größer nimmt und dann die Leds so einbaut, dass zwischen 2 Leds ein Abstand von 2 Löchern besteht. Natürlich sollte der Belichtungsabstand ca. 8-10 cm betragen, um eine gleichmässige Ausleuchtung zu erreichen. Außerdem sollte man darauf achten, ein Netzteil zu verwenden, dass eine geglättete ausgangsspannung liefert, da es bei einem schlechten Signale sonst zu lokalen Belichtungsfehlern kommen kann. Ein Freund von mir hat z.B. ein Belichtungsgerät aus UV-Röhren für nen Gesichtsbräuner aufgebaut und das ganze in einem Scannergehäuße untergebracht, allerdings waren seine Ergebnise immer bescheiden, da die Zündung der Röhren extreme Störungen hervorgerufen hat. Ich verwende zur zeit ein Belichtungsgerät mit 100 UV-Leds mit 2000mcd leuchtstärke auf einer europlatine angebracht. Der abstand beträgt ca. 8 cm zur zu belichtenden Platine und meine Belichtungszeit ungefähr 3 minuten. Damit erreiche ich ergebnise bis 0,3mm Leiterbahnstärke bei 0,2mm Abstand ohne Fehler an den Leiterbahnrändern. Mfg, Alex
>Als Nachteile sind jedoch die teuren Leds und der etwas Zeitfordernde >Aufbau anzuführen. Genau das war mein Grund warum ich Energiesparlampen verwendet habe. Ich werde dies testen und euch dann bescheid sagen, ob das gute Ergebnisse liefert. Mfg Trunes
Ich hab auch etwas experimentiert. Pflanzenwachslampen gehen, es dauert aber. Und Strom brauchen die Dinger. Irgendwann war's mir zu bloed und ich habe einen fertigen Belicher von ISEL gekauft. Der laeuft jetzt noch, seit 10 Jahren. Man sollte genuegend UV zur Verfuegung haben, da die Leiterplatte und der bedruckte film dann zwischen zwei Glasplatten geklemmt wird. Und die nehmen auch noch UV weg.
Möglicherweise ist Plexiglas auch nicht so UV-durchlässig, wie es in diesem Fall nötig wäre.
Ich teste das jetzt und werde euch dann nocheinmal fragen, wie gut eure Ergebnisse sind. Dann könnten wir vl einen kurzen Beitrag für alle ,,Neulinge" schreiben. Ich habe jedoch selber noch keine erfahrung, aber hätte sicher Sinn, ein kurzes Tutorial zu schreiben. Vielleicht könnte es ja dann auf diese Seite gestellt werden. Wenn jeder einen guten Tipp gibt hätte man sicher schon ein gutes Tutorial. Was meint ihr? Mfg Trunes
@ Trunes wie sind die Tests gelaufen? Lass uns nicht dumm sterben... Platinenbauer
Die Platinen kommen leider erst am Di. bzw. am Mittwoch. ->Vielleicht kann ich es daher erst am Wochenende testen da ich arbeiten muss. Werde euch aber SICHER informieren. Mfg Trunes
Trunes wrote: > Ich habe jedoch selber noch keine erfahrung, aber hätte sicher Sinn, ein > kurzes Tutorial zu schreiben. Vielleicht könnte es ja dann auf diese > Seite gestellt werden. Wenn jeder einen guten Tipp gibt hätte man sicher > schon ein gutes Tutorial. Tu dir keinen Zwang an. Ergänze einfach den Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenherstellung_mit_der_Photo-Positiv-Methode mit deinen Erfahrungen
Ich denke das beantwortet die Frage ob man mit Energiesparlampen belichten kann.
Boah die Platine auf der Seite ist ja Megascheiße. Schlimm das sowas ins Netz gestellt wird. Das wär mit nem Edding handgezeichnet besser geworden. Eine Idee für diesen Fall wäre vielleicht eine Schwarzlichtlampe! Sollte es unter http://www1.conrad.de/conrad/layout2/detail.fh?fh_secondid=b2c596949&fh_view_size=50&action=search&fh_eds=%c3%9f&xfh_view=search&fh_sort_by=&fh_host=www1.conrad.de&fh_session=%2fscripts%2fwgate%2fzcop_b2c%2f~flN0YXRlPTMyNjEzNjE3Mzc%3d&fh_location=%2f%2fb2cconrad_de_b2c%2fde_DE&fh_search=Schwarzlicht&fh_refview=search geben. Ich hoffe der Link geht! Aber das sind einfach ESLs mit UV statt normalem Licht. Die passen auch in Deine Fassungen. Das Plexiglas würde ich aber austauschen! Das Zeug ist nicht UV-durchlässig!
ich stelle mir imer wieder die Frage, warum manche hier Experimente mit Schwarzlicht, E-Sparer und sogar schreibtischfunzeln machen. Es gibt bei Ibäh Gesichtsbräuner zur zeit für ein Appel und n Ei, damit habt ihr jederzeit 100prozentig sichere Ergebnisse. Das Vorgehen ist an Einfachtheit kaum zu überbieten: - Glatte Unterlage mit Platine - darauf Schicht an Schicht die Vorlage - Glasplatte drauf - Gesichtsbräuner drauf - einschalten, Sekunden zählen (lassen) ausschalten - entwickeln und weiter wie üblich Vorteil der UV-Leuchtstoffröhrenbestückten Bräuner ist, das auch große Platinen mit feiner Auflösung und ohne Versatz belichtet werden können. Meine größten Platinen waren mal knapp A4 -Format! Wichtig ist immer, das das Licht SEMKRECHT die Vorlage durchstrahlt, alles andere wird Murks. Schafft ihr das auch mit einer Schreibtischlampe oder einer Energiesparfunzel?? Also investiert Euer Knoffhoff besser in etwas Richtigem, zb Elektronische Starter oder MC-Timer. Da ist noch Potential drin.. Gruß Platinenbauer Hab mir die "Platine" im og Link angesehen. Grauenvoll! Das hätte Fred Feuerstein mit Hammer und Meißel besser hinbekommen...
Platinenbauer wrote: > Hab mir die "Platine" im og Link angesehen. Grauenvoll! Das hätte Fred > Feuerstein mit Hammer und Meißel besser hinbekommen... Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass die Platine grauenvoll ist, weil auch das Layout schon grauenvoll ist. Da war wohl nichts mit 'Layout mehrmals deckend exakt übereinander drucken'. Allerdings: Wenn ich Fotos von so einer Platine in eine Anleitung gebe, dann würde ich mich schämen.
tach kennt einer von euch die vorteile von vakuum belichtungsmaschinen? sind die einfach genauer oder schneller?
@ Peter S Vakuumbelichtungsgeräte (-maschinen) sind nicht schneller sondern genauer. Zwischen Vorlage und zu belichtender Platine befindet sich ein Vakuum, über der Vorlage noch eine druckfeste und UV-durlässige Folie.dadurch wird die Vorlage wirklich fest an die Platine gepresst (durch äußeren Luftdruck) Infolge dessen lassen sich feinere Struckturen belichten und es gibt so gut wie keine Fehlstellen durch mangelhaften Filmkontakt und daraus resultierenden seitlichen versatz oder Unterstrahlung. mal so grob erklärt. Platinenbauer
ich ab mir jetzt ne vakuum belichtungsmaschine (-gerät) von isel gebraucht gekauft (40€). hatte vorher ne selbstgebaute, aber für 40€ dachte ich mir lohnt sich das. hab mal im internet geschaut und neu kosten die ja schon ca. 600€ (conrad).
Hallo, Also ich habe die Belichtungsmaschine jetzt getestet. Ich habe am Boden noch eine Alufolie als reflexion befestigt. Ich belichte ca. 10min. Ich bin mit dem ergebnis auch sehr gut zufrieden. -> Man kann mit Energiesparlampen belichten und man kann auch durch Plexiglas belichten. Mfg Trunes.
Ich hätte noch eine Frage: Ich habe mir vom Conrad Fotobeschichtete Platinen bestellt. Als ich aber die Schutzfolie abgezogen habe hat man schon das Kupfer gesehen. Ist der Fotolack also durchsichtig -> Wie sollte ich dann aber entwickeln? Die Bestellnr. der Platine ist 528269
Hi Trunes die Fotoschicht von den beschichteten Platinen sieht schwach grünlich und durchscheinend aus. Das Kupfer ist also durch zusehen. Obwohl Lack drauf ist. Das ist so richtig. Hatte das früher mal gesehen, aber lange ist es her, da ich selbst laminiere. Hast du mal den Verzug gemessen? Also fertig geätztes Leiterbild und deine Belichtungsvorlage übereinander gelegt? Da du eine Punktförmige Lichtquelle hast dürften die weiter an den Rändern liegenden Bahnen etwas danebenhauen. Sofern es nicht "Grobmotoriker-Elektronik" ist, wo es nicht so stört. Gruß Platinenbauer
Nachtrag (no Edit als Gast) wenn der Fotolack richtig belichtet wurde, zeigt dieser an den belichteten Stellen einen farbumschlag, glaube Violett, und der nichtbelichtete Rest bleibt grünlich und wird durch entwickeln runtergewaschen. dann liegt das Kupfer frei und kann abgeätzt werden. Abgedecktes Leiterbild bleibt natürlich drauf. Über den Ansatz von Entwicklern kann ich nichts sagen, ich arbeite nur mit Festfilmlaminaten (negativ arbeitend). Irgendwie war da was mit 7gr Naoh pro Liter, weiß ich nicht mehr so genau. Gruß Platinenbauer
Platinenbauer wrote: > wenn der Fotolack richtig belichtet wurde, zeigt dieser an den > belichteten Stellen einen farbumschlag, glaube Violett, und der > nichtbelichtete Rest bleibt grünlich und wird durch entwickeln > runtergewaschen. Das darf man sich jetzt allerdings nicht als tiefviolett vorstellen. Ist eher so, dass man genau schauen muss und die belichtete Platine im richtigen Winkel zum Licht halten muss, dann sieht man die Bahnen in einer anderen Farbe als den Hintergrund. > Über den Ansatz von Entwicklern kann ich nichts sagen, ich arbeite nur > mit Festfilmlaminaten (negativ arbeitend). Irgendwie war da was mit 7gr > Naoh pro Liter, weiß ich nicht mehr so genau. Ich nehm ca. 10g / Liter. Ist meiner Erfahrung nach aber nicht so kritisch.
>die Fotoschicht von den beschichteten Platinen sieht schwach grünlich >und durchscheinend aus. Das Kupfer ist also durch zusehen. Obwohl Lack >drauf ist. Das ist so richtig. Danke für eure antworten. Doch wenn ich nun fertig belichtet habe und dann entwickle, weiß ich doch nicht, ob ich entlich fertig bin, da der Lack doch unsichtbar ist. Gibt es da einen ,,Trick" oder so? MFG Trunes
Hi Trunes, bevor es ans endgültige belichten geht, musst du zuerst eine Belichtungsreihe machen,das heisst also eine Platine "im Dienste der Wissenschaft" opfern. Es gibt ja auch fotolack in Sprayflaschen, nennt sich Positiv 20. damit kannst du fehlgeschlagene Platinen neu mit Fotolack beschichten.Oder auch dies Platine nach dem test. Die belichtungsreihe geht so: eine Platine (bsp Euro oder anderes maß) mit der Belichtungsvorlage abdecken, zusätzlich wird aber die Vorlage noch mit UV undurchlässigen Material (Pappe öä) streifenweise abgedeckt.Belichtungsvorlage gegen verrutschen mit Tesa sichern. Beispielsweise hast du eine Platine von 160mm Länge.Wenn du nun eine Streifenbreite von 20mm machen würdest, und jeder Streifen mit 2 Min belichtet würde, käne für den ersten Streifen eine Belichtungszeit von 16 Min raus und für den letzten dann nur noch 2 Min. Du musst nur die Abdeckpappe alle 2 MIn um 20mm verschieben. Dann geht die Platine ins Entwicklerbad, und anhand der stehengebliebenen Leitermuster kannst du das optimalste raussuchen und einfach die Belichtungszeit abzählen, bsp 6.teststreifen war optimal, ergibt in dem beispielsfall 6x2 Min = 12 Min Belichtungszeit. Dieser Wert ist konstant für alle nachfolgenden zu belichtenden Platinen, vorausgesetzt, das der Abstand Lampe-Platine immer gleich ist. Nur ist eine ESparlampe extrem UV-leistungsschwach,ich weiß nicht ob du es schaffts deinen Platine innerhalb dieser zeit zu belichten, hier müsstes du die belichtungszeiten für die einzelnen streifen evtl erhöhen. Gruß Platinenbauer
>Nur ist eine ESparlampe extrem UV-leistungsschwach,ich weiß nicht ob du >es schaffts deinen Platine innerhalb dieser zeit zu belichten, hier >müsstes du die belichtungszeiten für die einzelnen streifen evtl >erhöhen. Ich habe schon einmal Geätzt und bin bei einer Belichtungszeit von ca 10 min. Doch mein Problem ist, dass der Fotolack von meinen neuen Platinen durchsichtig ist und weiß daher nicht wie lange ich entwickeln muss. Aber meiner Meinung nach ist ein Fotolack drauf, da ich mit dem Durchgangsprüffer getestet habe -> hatte keinen Kontakt. MFG Trunes
Auch der durchsichtige Fotolack zeigt nach dem belichten einen geringen farbumschlag an, den du bei seitlichem betrachten sehen würdest. Teste es mal: draußen scheind die Sonne und lege mal so ein Stück einfach in die Sonne und schau es dir zuwischendurch immer mal an, da siehst du welche farbe eine erfolgreiche Belichtung hätte. Platinenbauer
Hi, Irgendwie hat der Link nicht funktioniert. Es handelt sich um eine Schwarzlicht UV-Energiesparlampe mit der Artikelnummer 596930-62 (15Watt / 12,50EUR) Gruß Bernhard
Hi, wir belichten aktuell Platinen mit einer handelsüblichen 100Watt Glühlampe. Die Ergebnisse sind aber nicht sehr befriedigend. Unter der Glasplatte wird es selbst bei kurzen Belichtungszeiten (10min) extrem heiss. Im Layout sind wenige Teile der Platine zwar entwickelt (zumindest sieht es nach dem Entwicklerbad so aus), aber diese Bereiche werden nicht geätzt. Verbrennt in diesen Bereichen die Photoschicht? Aus diesem Grund habe ich etwas im Internet gestöbert und bin auf diesen Thread gestossen. Meine Frage: Was haltet Ihr von dieser Lampe? (http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0...) Gruß Bernhard
Ich würde LEDs empfehlen. Hab mir auch gerade vor ein paar Tagen nen LED-Belichter gebaut mit 260 LEDs pro Euroformat. Mit Gehäuse und Streifenraster komme ich auf ca. 35-40 Euro Material. Belichtungszeit von 50sec! Wenn ich wieder ne gescheite Kamera hab, mach ich mal Bilder vom Ergebnis. Aber das Teil ist so kompakt, da werde ich nie auf etwas anderes umsteigen. Passt alles in dieses Gehäuse: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=C712;GROUPID=3354;ARTICLE=21233;START=0;SORT=preis;OFFSET=1000;SID=32GdlUgKwQASAAACgJwas0da188a9c040c48e488860758a7590d7 MfG Fabian
> Was haltet Ihr von dieser Lampe?
Das funktioniert so nicht, schreib einfach Conrad und die Artikelnummer
dahinter ;)
Hi, Irgendwie hat der Link nicht funktioniert. Es handelt sich um eine Schwarzlicht UV-Energiesparlampe mit der Artikelnummer 596930-62 (15Watt / 12,50EUR) Gruß Bernhard
GESICHTSBRÄUNER!!!!! Checkt es doch endlich mal. Nix anderes ist billiger und direkt so ideal verpackt!
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