Hallo zusammen, ich versuche im Moment eine Gradiometer(Fluxgato Magnometer) zu bauen, bei dem man mit einem Microcontroller steuert. Der Microcontroller soll dann eine bestimmte Handlungen ausführen,(siehe anhang) zB Feld messung. Und ich suche jemanden, der mir einen Microcontroller programmieren könnte. Danke im Vorraus
>Und ich suche jemanden, der mir einen Microcontroller programmieren >könnte. Gegen Bezahlung oder umsonst oder mit Gewinnbeteiligung ;-)?
Patrick wrote:
> Anhang?
das ist der daten @elle vo die daten per micro controller weiter
verarbeitet wird,
Schöner Anhang. Sagt genau nichts darüber aus, was ein potentieller Programmierer wissen müsste.
Travel Rec. wrote: > Schöner Anhang. Sagt genau nichts darüber aus, was ein potentieller > Programmierer wissen müsste. Hat sich schon erledigt. Wer die Aufgabe nicht konkret formulieren kann, dem kann man auch das Programm nicht recht machen. Da kommt man aus dem Nachbessern nicht raus. Und tschüß... MfG, Bärli, blauer
Travel Rec. wrote: > Schöner Anhang. Sagt genau nichts darüber aus, was ein potentieller > Programmierer wissen müsste. anbei mal meine Wünsche und Vorstellungen zum Gradiometer. Das Gerät soll mit 8 oder 10 Stck NiMh Akkus AA 2300mAh betrieben werden. AA wird in fast jedem Metalldetektor benutzt. Das Gerät besitzt folgende Bedien-u. Anzeigeelemente - Display - Piezosignalgeber - Empfindlichkeitsschalter oder Taster 4-6 Stufen - Kompensationstaste - Testschalter o. Taste - Start/ Stop/ Pause-Taste - Lautstärkeregelung - Kopfhörerausgang - Ausgang/ Schnittstelle Das Einschalten des Gerätes erfolgt über einen Kippschalter am Gehäuse. Danach sollte ein Selbsttest erfolgen. Das Ergebnis wird opisch auf dem Display und akustisch durch einen Piezo- Signalgeber wiedergegeben. Nach dem Betriebsbereit erscheint auf dem Display: - eine Skala von -20.........0..........+20 oä. wie bei digitalen Messinstrumenten - die aktuelle Batteriespannung - die eingestellte Empfindlichkeitsstufe - Auswahlmöglichkeiten hand/ loggen (hand voreingestellt) Die Kompensationstaste wird gedrückt und es kann mit der Suche "hand" begonnen werden. Solange sich der " Zeiger" um den Nullpunkt bewegt, sollte die Klickrate des Piezo bei 1 Hertz liegen und sich in der Frequenz mit dem "Zeigerausschlag" proportional ändern, allerdings mit einem unterschiedlichem Ton oder Effekt ab dem Nulldurchgang in den anderen- (positiven oder negativen) Bereich. Idealerweise lässt sich die Lautstärke regeln und bei Bedarf abschalten. Nach Anwahl der Betriebsart loggen wird noch die Auswahlmöglichkeit manuell oder auto unterschieden. Der start/ stop/ pause- Taster ist jetzt aktiviert. Dieser befindet sich am Tragrohr in unmittelbarer Nähe des Haltegriffes und wird mit dem Daumen betätigt. Auf dem Display erscheint jetzt zusätzlich eine numerische Anzeige bzw. eine Null für die Anzahl der Messpunkte. Durch die Auswahl manuell setzt der Bediener jeden Messpunkt von Hand. Auf dem Display wird jeweils um eine Zahl erhöht und akustisch bestätigt. Die Messung beginnt mit 1 mal drücken start/ stop/ pause-Taster Nachdem die erste Bahn abgelaufen ist, drückt der Bediener den start/ stop/ pause-Taster 2 mal und läuft im Versatz von einem Meter zur Ausgangslinie zurück. Dieser Umkehrpunkt sollte auf dem Diplay angezeigt werden und muss von der Software erkannt werden. An der Ausgangslinie angekommen wird wieder 2 mal gedrückt, und der Bediener läuft wieder zurück............usw. Nach dem die zu untersuchende Fläche im Raster abgelaufen ist, wird die Messung durch den start/ stop/ pause-Taster 1 mal lang beendet. Die Betriebsart loggen/ auto wird durch drücken des start/ stop/ pause-Taster gestartet und setzt automatisch jede Sekunde einen Messpunkt. Anzeige auf Diplay wie oben. Am Ende der ersten Bahn wird der start/ stop/ pause-Taster gedrückt, der Bediener läuft im Versatz von einem Meter zurück usw., usw. Sollte der Bediener während dieser Messart eine Zwangspause einlegen müssen, wegen eines Hindernisses oder etwas anderem, drückt er den start/ stop/ pause- Taster 2 mal kurz. Auf dem Display erscheint die Unterbrechung der Messung. Die Unterbrechung wird mit 2 mal kurz beendet und man läuft weiter bis zum Endpunkt. Das Setzen der Messpunkte, egal ob manuell oder automatisch, sollte unbedingt auch akustisch durch einen Klick angezeigt werden. Da es recht schwierig ist ,Länge und Breite der Bahnen ohne Hilfsmittel einzuhalten wie z.B. Bandmaß o.ä., wäre es sehr hilfreich, wenn die Wendepunkte akustisch und optisch nach der Festlegung durch die erste Bahn angezeigt würden. Der Bediener könnte dann selbst korrigieren, größere Schritte bzw. schneller oder langsamer laufen. Der Testschalter o. Taster wird zur Inbetriebnahme des Gerätes oder/ und Überprüfung der Gleichlage der Sensoren im Sondenrohr benötigt. Nach dessen Betätigung wird das Ausgangssignal beider Sensoren auf dem Display angezeigt. In einem "eisenfreiem" Gebiet wird dann der untere Sensor so justiert, dass beide das gleiche Feld "sehen." Das war so in groben Zügen meine Vorstellung vom Gradiometer.
was ist denn die Preisvorstellung in Euro: 5, 50, 500, 5000, 50000, Ok Stopp!
.... wrote: > was ist denn die Preisvorstellung in Euro: 5, 50, 500, 5000, 50000, Ok > Stopp! bitte PM
Travel Rec. wrote:
> Sagst Du auch noch, welcher genau?
sory
FMG 3
nix PM. Die Frage war: Kapierst Du überhaupt was die Entwicklung kostet? Ich denke, Du suchst einen, der Dir das für ein paar hundert € zusammenschustert, richtig? Wenn es ein paar Tausend sind liegst Du richtig. Und nun überlegst Du Dir das "Projekt" wieder - stimmt es? Biste das Teil fertig ist, haste einen netten kleinen Wagen in das "Projekt" gesteckt. Bist Du Dir dessen im Klaren?
Wennst mir ein detailliertes Pflichtenheft zukommen lässt, dann mach ich dir ein Angebot. Das ich so etwas nicht für 200€ oder 300€ mach sollte klar sein. Qualität kostet eben. ------------------------------- http://www.poms-engineering.at
Ich habs noch nicht verstanden. Wird das nun sowas wie ein Metalldetektor? Hat sich mal jemand mit Magnetfeldmessung auseinandergesetzt? Besonders im Bereich von ±50µT (Bezogen auf den Sensor) ist doch klar, dass man da doch eine sehr ruhige Hand braucht wenn man "Eine Bahn abläuft". Vom Winkelfehler des Sensors mal ganz abgesehen. So sollte der Sensor auch keinesfalls gedreht werden. Die Kompensation sollte wohl das Erdmagnetfeld kompensieren, das hier in den Breitengraden etwa die selbe Größenordnung hat. So rechne man also 50µT-Messbereich, davon etwa 40 kompensiert, hat man noch 10 zum Messen. Wozu auch immer. Vielleich mal jemanden fragen, der sich mit den Grungsätzen dieser Messungen auskennt und solange solches Wissen nicht da ist, wird auch keine Software benötigt.
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