Moin! Leider kann ich es nirgends im Datenblatt finden (im Design Guide auch nicht). Kann man am FT232 die nicht benötigten Eingänge einfach "offen" lassen? Es ist zwar so im Design-Guide von FTDI gezeichnet, aber ich frage mich, ob diese undefinierten Pegel mir nicht zum Nachteil geraten können. Ebenfalls ist im Design-Guide die RTS#-Leitung mit dem µC verbunden. Diese ist doch eigentlich nicht erheblich, da bei den meisten AVRs z.B. doch automatisch erkannt wird, wenn Daten einlaufen bzw. wenn ein Frame angekommen ist. Ich überlege nämlich nur TxD,RxD und CTS# zu nutzen. CTS# und TxD würde ich einfach parallel an alle meine 3 Schnittstellen leiten und nur explizit (Schalter) die RxD-Leitung einer Schittstelle auswählen. Sind diese Überlegungen korrekt? Den Handshake möchte ich eigentlich nur einführen um den µC vor zu schneller Datenflut zu schützen. Im Endeffekt also Übersetzung USB <-> UART mit den 3 Leitungen TxD,RxD und CTS. Vielen Dank für nützliche Tipps und insgesamt Eure Hilfe!
Es sollte mit den 3 Leitungen gehen (plus GND). Man schuetzt den Prozessor besser mit einer tieferen Baurate als mit Handshake. Die AVR erkennen gar nichts. Sie bieten teilweise unterstuetzung dann man das so amchen koennte.
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