Hallöle, das folgende ist senf, ich muss es aber einfach mal loswerden,..: Ich muss ehrlich sagen das die "langen" datenblätter mich anfangs abgeschreckt haben, aber inzwischen ist es mir lieber ein vollständigen satz an informationen zu haben. Dabei hat sich Atmel auch ziemlich mühe gegeben das per "Chapter select" gemütlich das anwählbar ist was gerade einem wichtig erscheint. (Gut das in einer pdf zu implementieren ist net schwer) Zusätzlich bin ich erstaunt über das große Portfolio an Informationen über techniken, Kommunikationsspezifikationen und reine Softwarelösungen bei fehlender Hardwareausstatung die Atmel anbietet. Kostenlose Software zum assemblieren steht auch zu verfügung. Die avr serie von Atmel ist ihr geld wert (wenn man nicht gerade beim bösen "C" kauft). Dennoch eine Frage: Es ist öfters in diesem forum die rede davon gewesen das "AVR"'s nicht nur von Atmel vertrieben werden. Von wen noch?? Was ausser die Opcodes ist der Unterschied zwischen ARM und AVR? Beide basieren doch namentlich auf einen Reduced Instruction Set was ihre kompakte Bauform wiederspiegelt!? Gibt es einen (im endeffekt) Unterschied von AVR zu einem Single Cycle c51(?) der ja schließlich für gleichen takt und ähnliche perepherie ausgelegt ist? Mir ist klar das sich viele für einen µC entscheiden, der einer gewissen aufgabe entsprechend geeignet ist, oder bringt ihr gerne die µC's auch an ihre grenzen? grüüüße
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