Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Nicht mehr programmierbar - falsches fuse-bit gesetzt


von günter (Gast)


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Hallo Ihr fuse(L)-bit-setzer

Ich habe in den letzten Tagen wiederholt die Diskussionen
zum Thema 'Nicht mehr programmierbar - weil falsches fuse-bit
gesetzt' mitbekommen.

Als Lösung wurde immer wieder die Möglichkeit der
Parallel-Programmierung (High-Voltage-Programmierung) genannt.

Dies ist auf dem STK500 für eine Vielzahl von Typen (aber soviel ich
weiß nicht für alle AVR's) ja möglich !

Da ich 'gücklicher' Besitzer eines solchen Board's bin, würde ich
Euch
gerne helfen...man könnte es ja mal probieren... (ohne Garantie, weil
noch keine ausreichende Erfahrung...!)

Frage an den/die Experten:
Können damit alle diesbezüglichen Probleme gelöst werden und
welche fuse-bit's und / oder lock-bit's müssen gelöscht/gesetzt
werden.

Zusendungen mit Rückporto - ob sich das lohnt ??

Was meint Ihr zu diesem Vorschlag ?

Günter


..und

PS
warum lötet Ihr die IC's immer gleich auf die Platinen ?
bessere Lösung; IC-Fassungen verwenden !

von Matthias (Gast)


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Hi

Fassung für SO? QFP? Da löt ich lieber und werf den Chip weg wenns
schief geht.

Matthias

von Bernd Schmidt (Gast)


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Welche Fuse-Bits sollen denn ein (serielles) programmieren verhindern ?

Mir ist bisher nur das Bit für den Clock umgekippt, das lies sich mit
einem Draht zu einem externen Clock "reparieren".


Bernd

von Simon Langhof (Gast)


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Ich hab mir einen Tiny12 "verbraten", indem ich die RSTDISBL-Fuse
(oder wie die heisst) gesetzt habe. Damit reagiert der nicht mehr auf
das runterziehen der Reset-Leitung, was für das Programmieren benötigt
wird.
Bei Gelegenheit werde ich auch mal probieren, den wiederzubeleben.

Simon

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