Hi, kann mir mal einer in ein paar Sätzen den Unterschied ziwschen DSPs, FPGAs, PLDs, M-Controllern erklären. Mir fehlt da ein bisschen die übersicht was wofür am besten ist. Danke, Hans Peter
Ein DSP ist ein Controller des eine spezielle Multiply-Add Einheit besitzt, und mit etwas Glueck, die auch parallel zum Rest betreiben kann. Manchmal kann man auch noch einen DMA kanal parallel zum Rest betreiben. Ein FPGA ist ein Riesenhaufen Logikgatter, die frei Programmiert werden koennen. Der uebliche Aufbau sind Makrozellen, die eine programmierbare Logiktabelle am Eingan und ein Flipflop als ausgang haben. FPGAs haben zwischen 1000 und 1 million dieser Makrozellen. Das heisst man kann einen Controller plus etwas Zusatz hardware in ein FPGAreinprogrammieren. Das Programm ist ueblicherweise in einem RAM, das bei neueren Reihen von einem internen Flash geladen wird. Aeltere Reighen haben das flash extern. Durch den Ladeprozess ergibt sich eine Stratverzoergerung nach Powerup. Ein CPLD ist eigentlich dasselbe aber kleiner, von 32 bis 512 Makrozellen, und das Programm ist in einem EEPROM, das nicht geladen werden muss. DH ein CPLD hat keine Startverzoegerung. Ein uC ist ein Prozessor plus etwas Peripherie, zB SPI, UART, ADC, Timer.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Digitale_Signalverarbeitung#Hardware http://www.mikrocontroller.net/articles/FPGA#Aufbau http://www.mikrocontroller.net/articles/CPLD#.C3.9Cbersicht
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