Hallo zusammen. Wir haben im Studium einen Businessplan ausgearbeitet für folgende Idee: Wir gründen eine Firma. Diese Firma schliesst Verträge mit den Parkhausbetreibern der grössten Städte der Schweiz (später auch Deutschland und Europa)und mit den Navi-Herstellern ab. Unser Produkt: Eine Software (installiert auf dem navi), die dem Enbenutzer auf Anfrage einen freien Parkplatz anzeigt und ihn direkt dorthin lotzt. Dabei steht die Option zur Verfügung, einen Parklplatz für kurze Zeit zu "reservieren", damit er auch noch frei ist, wenn man da ankommt. Abgerechnet wird entweder pro Anfrage, oder für Vielparker mit Monatsabo. Eine Anfrage soll dabei nur wenige Cents kosten. Vorteile: - Kein Stress beim Parkplatzsuchen - Zeitersparnis - Weniger CO2 Belastung, da nicht 20 mal um den gleichen Block gefahren werden muss => natürlich auch weniger Benzinverbrauch Mich würde nun von Euch interessieren, ob Ihr an so einem Produkt Interesse hättet, und ob und wieviel Ihr dafür ausgeben würdet. Bitte keine Diskussion über technische Machbarkeit. Das ist hier nicht von Bedeutung. Besten Dank und Grüsse aus der Schweiz Patrick
Wenn's was wird, gruende ich eine Opensourcebewegung, die das Konzept klont und zu fuer ein paar Pfennige dasselbe macht. Mein Navi ist seltsamerweise bereits verboten, da es mich informieren koennte wo denn die Radarmessungen stattfinden. Ob ich sowieso immer langsam genug fahre interessiert niemanden. Eigenlich sollte so ein System ortsgebunden sein. Gibt's auch, nennt sich Parpplatzuebersicht in gewissen Staedten und zeigt an, wo wieviele Parkplaetze noch frei sind. Die meisten Autofahrer wollen aber die ueberrissenen Trarife der Parkhaeuser nicht bezahlen und fahren lieber noch etwas durch die Quartierstrassen, koennt ja sein, dass da noch was frei ist. Du wirst Muehe haben einen Platz fuer einen imaginaeren Dritten noch etwas frei zu halten ... wenn da nichts drauf ist faehrt jemand drauf.
Ich denke dass ich ein solches Angebot nützen würde, klingt nämlich sehr gut! Es gibt aber ein paar Dinge die mich stuzig machen würden (falls Kritik erlaubt ist) zum einem, wenn ich ein Parkplatz reserviere, dann muss auch Garantiert werden, dass er noch frei ist wenn ich dort ankomme. Sonst kommt ein anderer PKW welcher kein Navi hat und denk "cool, eine Parklücke, na da parke ich jetzt!" zum anderen, hier in Deutschland geht gerade der Datenschutz verloren, Teile der Regierung wollen nämlich die totale Überwachung. Unter diesem Aspekt würde ich mir überlegen ob ein Reservieren (und das anschließende bezahlen per Kreditkarte, bankeinzug...) wirklich okay ist! - Im simpelsten Fall frägt die Frau nach, warum man ständig dort im Parkhaus parkt, problematischer wird es, wenn die Polizei antrabt und sagt dass Du zum Tatzeitpunkt eines Überfall oder ähnlichem in diesem Parkhaus warst - nicht nett sowas! Daher ist es fraglich ob sowas vom Volk angenommen wird, gerade jetzt wo alle zum Thema Datenschutz aufgescheucht sind!
Das mit der Prakplatzreservation war auch nur als Erweiterung gedacht. Aber über die Machbarkeit wollte ich sowieso keine Beiträge. Es geht nur um die Bewertung der Idee. Aber Danke schon mal.
Edit: zum Thema bezahlen Ich wäre wohl bereit im cent-Bereich dafür zu löhnen, 50ct für die Leitung zum Parkplatz, 80ct mit reservierung 30min im vorraus. 1Euro wäre schon Schmerzgrenze - aber vlt. bekommt man ja auch bei einem Euro wieder eine vergünstigung im Parkhaus (30 oder 50ct billiger!?)
Gegenfrage: was wolltet oder würdet Ihr den für den Service verlangen? - habt Ihr da schon drüber nachgedacht? bzw. es könnte ja auch von der Stadt übernommen werden - immerhin vermindert Ihr so das Verkehrsaufkommen in der Innenstadt! - davon provitiert die Stadt genauso wieder Autofahrer!
Ich weiß, Du willst nicht über Machbarkeit reden - aber dass GPS in Parkhäusern nicht funktioniert habt Ihr berücksichtigt?! ;-)
ja wenn er im Parkhaus ist, dann hat er sein Ziel doch schon erreicht, oder!?
Hmm, also ich hätte das so verstanden, dass man zu einem Parkplatz INNERHALB eines Parkhauses gelotst werden soll. Was ja schon eine coole Sache wäre. Wenn ich's auch nicht grad mit GPS lösen würde... Einfach ein Parkhaus mit freien Plätzen zu finden ist dank Parkleitsystemen ja nun nicht DIE Innovation... ;-))
gibs im Navi doch OVI mit Parkhäusern, und wenn das dichteste voll ist fahr ich halt ins 2.-dichteste, wäre nicht bereit dafür irgendwas zu zahlen geschweigen denn mich dafür irgendwo anzumelden ...
und wenn das besetzt ist fährst Du ins 3. dichteste... Und schon sind wieder unnötige Kilometer verbraten. Tolle Einstellung zum Klimaschutz. Zum GPS-Empfang in Parkhäusern: Das stimmt natürlich. Aber dort reicht es doch meistens aus, wenn man zu einem Parkhaus gelotst wird, bei dem noch Plätze frei sind. Ausserdem gibt es ja nicht nur gebührenpflichtige Parkhäuser, sondern auch offene Parkplätze, die durch den Parkplatzbetreiber erfasst sind. Ein Vorteil ergibt sich natürlich auch für den kleinen Parkhaus(-platz) Betreiber: Seine Parkplätze werden mehr genutzt und die Zahl der Autos, die Sinnlos in vollen Parkhäusern herumkurven, in der Hoffnung doch noch irgendwann einen Platz zu ergattern, sinkt.
Patrick wrote:
> Das mit der Prakplatzreservation [...]
Reservation?! Hat das was mit wilden Tieren zu tun? Kenne nur
"Reservierung"....
Wenn du so vehement versuchst das als Beitrag zum Klimaschutz zu verkaufen, dann würde ich gerne mal eine Beispielrechnung sehen wie viel parkplatzsuchende Autos zum gesamten CO2-Ausstoß beitragen. Für das Problem mit den Parkhäusern würde es schon reichen die freie Anzahl von Plätzen im Navigationssystem anzuzeigen. Das wäre eine sinnvolle Sache. Das mit dem Reservieren halte ich bei Parkhäusern für wenig sinnvoll, bei Parkplätzen in der Innenstadt eher - aber wie willst du da verhindern dass sich inzwischen ein anderer reinstellt?
Patrick wrote:
> Sorry, Phillip, komme aus der Schweiz. Bei uns heisst das Reservation.
Ernsthaft Reservation?
Ich bin der Meinung, dass es nur auf der Grundlage funktioniert, dass das Navi den besten Kompromiss aus deinem gewünschten Ziel in der Stadt und dem nächstgelegenen Parkaus mit genügend freien Plätzen findet. Wenn du noch 50Km entfernt bist und das Parkhaus noch 3 freie Plätze hat könnte es eng werden :-P
Ernsthaft. Als Beispiel: http://www.muenchnerhof.ch/reservation.html @Andreas Auch nur die kleinste Einsparung kann Wunder bewirken ;-) Aber der Klimaschutz steht überhaupt nicht im Vordergrund. Es geht um eine Dienstleistung für den Kunden. An alle: Vergesst doch einfach die Sache mit der Reservierung (Reservation)! Und bitte keine weiteren Machbarkeitsstudien. Danke.
Den Klimaschutz am Co2 festmachen zu wollen ist nicht fundiert, auch wenn die Herren Politiker und Medien das den Leuten so verkaufen wollen. Daher ist es für mich pipifax die Parkplatzsuche und evtl. Mehrfahrten in Klimaschutzgedanken einzubeziehen. Und wenn das dritte auch voll ist, ist die Wahrscheinlichkeit dafür das 4. voll ist sehr groß. Euer System lotst einem dann in die Pampa wobei die Warscheinlichkeit auf der Fahrt ins 2. oder 3. doch noch einen freien Parkplatz an der Strasse zu finden viel größer ist. ;) Nichts für ungut.
Die Idee von Andreas gefällt mir aber auch ganz gut - einfach die Anzahl der freien Parkplätze zu den Parkhaus-OVIs mit anzeigen zu lassen. Würde ja genau den Zweck erfüllen. Die Infos müssten dann wohl per TMC kommen und die Navisoftware entsprechend angepasst werden. Die Abrechnung könnte aber etwas schwierig werden.
ich weiß garnet was ihr für Probleme habt!? er hat ausdrücklich darum gebeten nicht darüber zu philosophieren! entweder man nützt es oder man würde es nicht nützen! ja oder nein Ich für meinen Teil würde es benützen schon alleine deswegen, da ich nicht ewig durch die Gegend fahren möchte um dann endlich einen Parkplatz zu finden. Wenn es nicht für den Klimahaushalt gut ist, dann immernoch für meine Nerven! - sucht mal in einer Grossstadt am Samstag morgen ein Parkplatz - da würde ich so ein Teil schon begrüßen! - vorrausgesetzt der Platz ist noch frei wenn man dort ankommt!
Es kommt doch immer drauf an aus welchem Grund die Plaetze schon besetzt sind. Bei einem Einkaufscenter fahre ich auch in ein volles Parkhaus, wenn alles voll ist, da dort statistisch gesehen immer jemand fertig mit dem Einkauf ist und auf meiner Ebene ein Platz frei werden wird. Wenn ich aber als 25000+1 ter Besucher auch noch an das fussballspiel will, dann brauch ich nicht zu warten.
Falls doch noch jemand dazu was schreibt, bitte nur noch in folgender Form: Die Idee find ich ...(gut/schlecht) Ich würde ...(nichts/x cents)... dafür bezahlen
Patrick wrote: > Falls doch noch jemand dazu was schreibt, bitte nur noch in folgender > Form: > > Die Idee find ich ...(gut/schlecht) > Ich würde ...(nichts/x cents)... dafür bezahlen Ich finde die Idee genial! Zahlen würde ich dafür in einer dicht zugeparkten Stadt für einen GEFUNDENEN FREIEN Parkplatz 50Ct.
>>>>>> ihn direkt dorthin lotzt. 'lotzen' ist auch schweizerisch? Es geht mir etwas auf die Nerven, daß jeder Nappel seine kommerziellen Interesssen mit dem Mäntelchen 'CO2' Reduzierung kaschiert. Da reihst Du Dich bei der Atomindustrie mit ein. Sach doch einfach, daß Du glaubst ne super Idee zu haben und damit im wesentlichen unglaublich viel Kohle verdienen willst. Dagegen ist ja überhaupt nichts einzuwenden, das ist nen legitimes Interesse. Diese scheinheiligen Pseudoargumente nerven. Cheers Detlef PS: > Falls doch noch jemand dazu was schreibt, bitte nur noch in folgender > Form: Wie ich was zu welchem Thema sage kannst Du getrost mir überlassen.
Hallo Patrick. Wir machen ebenfalls fürs Studium einen Business-Plan über ein satellitengesteuertes Parkleitsystem.Seid ihr interessiert mit uns Informationen auszutauschen,dann können beide Gruppen noch Anregungen für ihr Thema finden..Gruß Team Business-Plan
Achso,ok.Das ist schade! Wärst du denn bereit uns eure Ausarbeitung mal zu schicken damit wir Anregungen für unseren Business-Plan haben,das wäre echt sehr nett. Könnten dir dann auch gerne schicken was wir ausgearbeitet haben.
Ich hab leider nicht mehr den ganzen Business-Plan, aber die Marktanalyse habe ich gemacht, darum kann ich sie Dir geben. Schau doch mal unter diesem Link: http://www.netzwerk-nordbayern.de/user_upload/businessplan-handbuch.pdf Das hat uns sehr geholfen Gruss Patrick
Ich hab, das angegebene Blaettle kurz ueberflogen und im Thema Patente gravierende Fehler gefunden. Naja. Ist nicht jeder ein Spezialist auf Allem. Auch Prof. Dr. Ingo Voight nicht. Der Unterschied zwischen einer Publikation und etwas das man zum Poebel wirft ist, dass die Publikation vor der effektiven Publikation gegengelesen wird. Das fand da nicht statt. Leider.
Patrick wrote:
> die Marktanalyse habe ich gemacht,
Da bin ich aber erstaunt. Laut Marktanalyse 100% Vollauslastung, rund um
die Uhr ("mögliche Parkplatzvermittlungen"). Eine Marktanalyse sollte ja
wohl berücksichtigen, dass eine Vermittlung nur "möglich" ist, wenn
Angebot UND Nachfrage vorhanden sind. Auch zur Abhängigkeit des Marktes
von der Preisgestaltung kein Wort - obwohl das hier im Forum ja immerhin
das Thema war.
Scheint doch etwas dürftig. Wie war das Studienfach, wie lautete die
Aufgabe?
Aeh, ja. Die Marktanalyse ist groebster Pfusch... >Anzahl Parkplätze in Parkhäusern der Stadt St.Gallen, die über das >Parkleitsystem erfasst werden: 2407.Bei einer durchschnittlichen Parkdauer >von 3 Stunden kann jeder Parkplatz ca. 8 mal am Tag vergeben werden. Das >sind pro Tag 19256 mögliche Parkplatzvermittlungen. Unter Berücksichtigung, >dass 86.7% der Schweizer Bevölkerung ein Handy und ca. >10% ein mobiles Navigationssystem besitzen, ergeben sich folgende Werte: >.. Die durchschnittleiche Parkdauer ist 3 Stunden. Ok. Aber 8 Mal pro Tag kann man ihn dennoch nicht vergeben. Nicht mal in Zuerich. St.Gallen ist ein groesseres Schlaffkaff, auch wenn's Kantonshauptort ist. Nach den Abeendverkauf, wahrscheinlich am Donnerstag, 20:00 ist da tote Hose, sonst eher frueher und am Sonntag ist eh nichts. Desgleichen wurde den Navigationsgeraeten eine goldene Zukunft prophezeit. Die Tatsache, dass die Navis eigentlich verboten sind wurde unterschlagen. Wer mit einem Navi erwischt wird darf satt abdruecken. Weshalb ? Weil ein Navi im Gegensatz zm Fahrer weiss wo die Radarkontrollen stattfinden, und dem Besitzer wird unterstellt, dass er generell mit uebersetzter Geschwindigkeit faehrt, nur genau dort, wo ihn das Navi warnt eben nicht.
2920 wrote: > Aeh, ja. Die Marktanalyse ist groebster Pfusch... Damit stimme ich überein > Die Tatsache, dass die Navis eigentlich verboten sind wurde > unterschlagen. Wo hast du das denn her? Blödsinn. > Wer mit einem Navi erwischt wird darf satt abdruecken. > Weshalb ? Weil ein Navi im Gegensatz zm Fahrer weiss wo die > Radarkontrollen stattfinden, Unzulässig ist Radarwarner-Software auf Navis, aber doch keine Navis!?! Unzulässig sind überhaupt Radarwarner, egal ob als Hardware-Lösung oder als Software auf dem Notebook. Deshalb sind aber Notebooks doch nicht verboten.
Und wenn das Navi die Radarwarner Software schon drauf hat, wie das Tom-Tom ?
>Ok. Aber 8 Mal pro Tag kann man ihn dennoch nicht vergeben. Das beschreibt ja auch nur das MarktPOTENTIAL. Da wird aufgelistet, was MAXIMAL möglich ist. Und das ist nun mal 24/3=8 >Aeh, ja. Die Marktanalyse ist groebster Pfusch... Wenn Du wüsstest, wie wir in das Thema eingeführt wurden, dann könntest Du verstehen, warum die Marktanalyse so ausgefallen ist. Der Dozent war einfach eine Niete. Das Studienfach nannte sich Betriebswirtschaft und integriertes Management und war nur ein unwichtiges Nebenfach, deshalb war auch mein zeitlicher Aufwand für den Business-Plan begrenzt. >obwohl das hier im Forum ja immerhin das Thema war. Der Business-Plan war schon lange vor meinem Posting hier abgeschlossen ;-) Es hat mich einfach persönlich interessiert, wie Ihr so darüber denkt. >Auch Prof. Dr. Ingo Voight nicht. Aber dieses "Blättle" ist immer noch besser, wie das Buch, das wir vorgesetzt bekommen haben.
2920 wrote: > Und wenn das Navi die Radarwarner Software schon drauf hat, wie das > Tom-Tom ? Ich kenne das Gerät nicht, ich habe Garmin. Ohne Radarwarner-Software. Frag den Hersteller und poste die Antwort hier, es sind sicher auch noch andere daran interessiert. @Patrick: >> Ok. Aber 8 Mal pro Tag kann man ihn dennoch nicht vergeben. > Das beschreibt ja auch nur das MarktPOTENTIAL. Da wird aufgelistet, was > MAXIMAL möglich ist. Und das ist nun mal 24/3=8. Obwohl man dich 2 mal darauf hingewiesen hat, hast du wohl immer noch nicht begriffen, dass es eben NICHT das MarktPOTENTIAL beschreibt. Drastisch gesagt, 10.000 Parkplätze am Südpol haben ein Marktpotential von Null. Über die Qualität deines Dozenten können wir hier nicht urteilen. Da du ja der Meinung bist, es besser zu wissen, müsste eigentlich deine Marktanalyse kompetenter sein. > Das Studienfach nannte sich Betriebswirtschaft und integriertes > Management und war nur ein unwichtiges Nebenfach, Soso, unwichtig. Wie war das doch gleich mit mit dem deutschen High-Tech-Engineering und den Chancen und der Bedrohung durch die fernöstlichen Märkte?
>Soso, unwichtig. Wie war das doch gleich mit mit dem deutschen >High-Tech-Engineering Unwichtig heisst für mich, dass es für mich die niedrigste Aufwandsproirität hatte. Zum Glück hab ich mit dem deutschen High-Tech-Engineering nichts zu tun. >Obwohl man dich 2 mal darauf hingewiesen hat, Na und? Interessiert mich nicht mehr. Das Thema ist für mich gegessen. Ich hab dafür eine 5 (entspricht einer 2 in Deutschland) bekommen und somit kann ich mit dem Ergebnis zufrieden sein. Wenn Ihr der Meinung seid, die Marktanalyse sei sch.., dann zeigt das doch nur, wie unkompetent mein Dozent war. Ach übrigens: Die meisten Zahlen (bis auf die Anzahl Parkplätze) sind geschätzt und bei den Haaren herbei gezogen, haben daher keinerlei Aussagekraft.
Noch etwas zu Radarwarn-Software: unter http://www.tomtom.com/plus/service.php?ID=8&Lid=20 steht: Die Verwendung von Informationen über Aufstellorte von Radargeräten (TomTom Plus Service) kann den jeweiligen Ländergesetzen unterliegen. Als Nutzer sind Sie selbst dafür verantwortlich zu prüfen, ob in Ihrem land die Verwendung der Blitzersoftware erlaubt ist. Für Deutschland gilt: Die Benutzung oder das betriebsbereite Mitführen von Geräten, die dafür bestimmt sind, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören, wird verboten. Dazu zählen insbesondere die Radarwarn- oder Laserstörgeräte. Ein Verstoß gegen das Verbot wird ab dem 01. März 2002 mit einem Bußgeld von 75 EUR bewehrt. Zugleich werden vier Punkte im Verkehrszentralregister eingetragen. Quelle: Bundesverkehrsministerium Für die Schweiz gilt: GPS-Navigationsgeräte mit solchen Zusatzfunktionen dürfen gemäss Artikel 57b des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) weder in Verkehr gebracht oder erworben noch in Fahrzeuge eingebaut, darin mitgeführt, an Autos befestigt oder in irgendeiner Form verwendet werden. Unter Inverkehrbringen versteht das SVG folgende Tätigkeiten: Herstellen, Einführen, Anpreisen, Weitergeben, Verkaufen sowie jedes weitere Abgeben und Überlassen. Die Polizei und Zollbehörden stellen solche Geräte und Vorrichtungen sicher und erstatten Anzeige. Die Gerichte verfügen Haft oder Busse und lassen die Geräte einziehen und vernichten.
Toll. Das Tom-Tom wird kraeftig beworben und verhackt, dabei ist es illegal wird eingezogen und gibt eine teure Busse. Soviel zum Marktpotential. Patrik, gratulieres zur 5. Super.
Das TomTom an sich ist nicht illegal, nur der Zusatz-Service, den man sich auf der Homepage von TomTom runterladen kann.
Es kennt schon in der Grundausstattung die Positionen der festen Radaranlagen. Eine Bekannte ist schon reingerasselt.
Unabhängig von aller Kritik und Meinungen. Danke Patrick für das Material.Wir werden das mal durchforsten und uns dann wieder hier melden..Viele Grüße Team-Business-Plan
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