Hallo zusammen, ich versuche eine Schaltung zu entwerfen mit der ich sich schnell ändernde Strome bis zu 5Ampere messen kann. Dazu simuliere ich eine Schaltung (mit TINA TI) mit einem INA138 und OPA340. Mir will nicht in den Sinn, warum ich die Leitung zwischen Vin+ und V+ ziehen muss, damit das ganze funktioniert (siehe Anhang). Hat jemand mit dem Teil Erfahrung und kann eine Erklärung liefern? mfg taxcon Anhang: strommessung.jpg (funktioniert)
Vielleicht, weil dein Stromzweig sonst keinerlei Bezug zum Rest hat?
Aber es ist doch eine differentielle Messung zwischen Vin+ und Vin-, da brauch ich doch eigendlich kein weiteres Bezugspotential, oder?
Dann kannst Du uns auch sicher sagen, auf welcher Spannung Vin+ hängt, wenn keine Verbindung hergestellt ist. Liegt Sie denn im common mode input range? Wenn nicht, weisst Du was dann passiert? Bitte den OP selber denken lassen.
Jo, frage dich mal wie der Widerstand eine Spannung bzw. einen Strom ERZEUGEN soll ? Gruß Hagen
Hi Mach doch mal den Mess/Lastkreis wie in den Beispielen beschrieben. MfG Spess
Hallo, die 3V3 sind möglicherweise etwas knapp, obwohl im Datenblatt 2,7Volt angegeben sind. Das Modell kann unzuverlässig sein. Was spricht gegen eine Versorgung aus der zu messenden Spannung? Hast du den Baustein da, um mal eine real existierende Schaltung aufzubauen? Nicht immer lässt sich die erfahrungsfreie Theorie 1 zu 1 in die Wirklichkeit umsetzen. Arno
Ich habe mich jetzt unabhängig von dieser Diskussion für eine andere Schaltungvariante enschiede. Die Teile sind einfach günstiger im Einkauf. Die Simulation funktioniert soweit, was meint Ihr dazu? @spess53 Welches Beispiel meinst Du? taxcon
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