hi hab von reichelt den dcf77 Empfänger: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=X2;GROUPID=3636;ARTICLE=57772;START=0;SORT=order_col_artnr_besch;OFFSET=16;SID=25@hH6cyX8AAAIAAHVGhn486eb9528efb83aef6a4dd6c533529ea Ich versteh das doch richtig das der PON Eingang mit GND des uC verbunden werden muss richtig? Weil ich einfach kein vernünfitges Signal herbekomme. Das Bauteil gibt so wie ich das mit den uC sehe nur 0V aus (Evtl. mal ganz kurze spitzen von 5V ist aber ohne Oszi schwer zu sagen.) Ich häng einfach mal mein fertiges Programm an vllt. findet da auch wer nen Fehler. mfg Chris
Ich frage mich warum soviele Leute Probleme mit DCF Empfängern haben. Mir sterben am laufenden Band die Conrad empfänger ab (oder sind bereits kaputt aus der nicht esd-gerechten Tüte gekommen)... Der Reichelt empfänger funktionierte bei mir auch nie 100%... naja, wenn du ihn gut abblockst (wohl dimensioniertes RC Glied für die Spannungsversorgung) und weit von deiner Schaltung weg packst dann funktioniert er schon. Ob PON mit GND verbunden ist oder nicht ist wurscht (würde ich aber trotzdem machen).
hi was verstehst du unter einen "wohl dimensioniertes RC Glied für die Spannungsversorgung" würde das evtl. dann mal probieren und wenn das nicht klappt wo bekomm ich einen Empänger her der was taugt (nein ich hab keine alte Funkuhr rumfliegen) er darf ruhig größer sein als das reichelt ding aber er sollte halt funktionieren. mfg Chris
Hallo Christian, mit dem DCF-Empfänger von Reichelt hatte ich auch Probleme. Bei mir war es so, dass das Signal mal sauber empfangen wurde und mal gar nicht. Durch Zufall bin ich darauf gekommen, dass der Empfänger mit einer Versorgungsspannung von 5V nicht zuverlässig funktioniniert, mit einer geringeren dagegen einwandfrei. Also habe ich den Anschluss UB+ über eine 1N4148 an die 5V-Versorgung angeschlossen und UB+ mit 100nF gegen Masse abgeblockt. Mit der leicht reduzierten Spannung läuft der Empfänger ohne Probleme. Im Datenblatt steht: "Der Empfänger ist eingeschaltet, wenn PON mit GND verbunden wird (Standard). Ist PON offen oder mit +Ub verbunden so ist der Empfänger aus (Bitte nachfragen!)." Also sicherheitshalber PON mit GND verbinden. Gruß, Alexander
hi hatte grad noch ne 5N4007 (wenn ich es richtig entziffern konnte) rumfliegen und nen 100nF Kerko und habs mal probiert Spannung war dann nur noch 4,57V also etwas tiefer aber danach hat der uC total gesponnen und sich ständig neu resetet (so alle 1-7sekunden). Als ich bei den ständigen resets die Zuleitung zum dcf77 Empfänger einfach abgeschnitten hab lief der uC sofort wieder perfekt. also liegt das wohl am Empfänger schrott halt schade mfg chris
Für einen Test würde ich vom Ausgang des Moduls einfach nur eine rote LED über einen Transistor schalten lassen. Als Stromversorgung zwei AA-Batterien (zusammen 3 V). Wenn Du damit dann auf Wanderung gehst (Nähe TV, Nähe PC, Nähe µC, tagsüber, nachts etc.) und schaust, wann die LED sauber im Sekundentakt vor sich hin blitzt bzw. wann Störungen auftreten, weißt Du, welche Bedingungen das Modul für einen zuverlässigen Empfang benötigt (bzw. ob es überhaupt funktionstüchtig ist). So würd ich den Fall angehen. Viel Erfolg :-)
hi nachdem ich nun stundenlang heut an den programm saß und nix ging brauch ich erstmal wieder nen tag meine ruhe und werd es frühestens morgen ehr aber erst Donenrstag wieder probieren ;) aber danke für den Tipp werd das mal probieren mfg chris
Da ich mir das Modul demnächst auch zulegen wollte, würde ich doch gerne mal wissen, wie man das Teil abblocken soll. Außerdem würden mich eure Einschätzung bezüglich gemultiplexter LED-Matrix in der Nähe des Empfängers interessieren.
Hallo, kann AVRFan nur zustimmen... Transistor mit LED habe ich generell dran (wenn ein Auskoppeltransistor auf dem Modul ist, reicht eine LED mit 1k Vorwiderstand gegen +Ub). Sicherstellen, daß stabiler Empfang möglich ist, Empfänger erstmal über 1-2m Zuleitung anschließen, ich nehme da gern 2-adrig geschirmt, Schirm als GND, eine Ader +Ub, eine Signal. Betriebsspannung zum Modul über Widerstand (ca. 470 Ohm) und Kondensator (ca. 10µ) direkt am Modul entkoppeln (LED vor dem Widerstand anschließen). Die Dinger sind recht empfindliche 77,5kHz Empfänger, die durch alles mögliche zu stören sind! An der LED sieht man sehr gut, ob der Empfang stabil ist, 1s-Impulse, keine fehlenden Impulse (außer dem 59.), keine zusätzlichen Impulse usw. Sonst sind Experimente mit der Software nur stochern im Nebel... Gruß aus Berlin Michael
Muß mal auch meinen Senf dazugeben, obwohl ich nichts zu dem Reichelt DCF-Modul sagen kann, sondern zu dem vom Conrad. Ich habe damit 5 Uhren gebaut, Empfänger in einem Kunststoffgehäuse, 2 Seiten hatte Alubleche. Die Dinger funktionieren tadellos, außer der Fernseher unter der Uhr oder im Zimmer nebenan (Trockenbauwand) ist an. Dann sind's nur noch Empfangsfehler (LED blitzt wie blöd) oder irgendwann empfängt er gar nix mehr. Eine von meinen Uhren ist sogar bei einem Bekannten auf Ibiza und selbst dort funktioniert das Modul astrein. Also denke ich mal, so schlecht kann das Teil nicht sein.
Peter: ich mach hier irgendwas falsch. Erst lief das Modul ja auch super (Spannungsversorgung von 5 Volt Regler über eine überdimensionierte 100µH Spule und einen 47µF Kondensator). Irgendwann hab ich die Schaltung mal mit einem anderen Netzteil in Betrieb genommen (höhere Eingangsspannung für den 5 Volt Regler von ~9 Volt) und dann ist mir das Modul gestorben (weiss nicht ob es deswegen passiert ist). Nun hab ich mir noch eins bei conrad gekauft (im Laden) und das teil ohne LC angeschlossen - da schwingt gar nix, am quarz lässt sich kein schwingen nachmessen. Die 5 Volt stehen am eingang. An der Zenerdiode sind irgendwas um 4,3 Volt. Die Conrad module sind ja eigentlich auf eine weite spannungsversorgung ausgelegt, kann mir kaum vorstellen, dass ich das Modul durch irgendwelche Sauereien an der Spannungsversorgung zerschossen habe.
Hallo Zusammen, ich habe ebenfalls den Empfänger vom reichelt zich male verbaut und kann auch nur postives berichten. Ich kontrolliere das Empfangssignal und wenn das was ich empfange schrott ist, zähle ich intern weiter. die Module sind teilweise direkt auf der Platine. Gruß Dennis
Mich würde speziell der Punkt interessieren, wer von euch Multiplex-Anzeigen benutzt und wer nicht ;)
Als das Conrad modul noch lief hatte ich eine Multiplexanzeige und einen Schaltregler auf meiner Platine. Direkt auf die Platine montiert lief es nicht... erst als ich den Schaltregler ausgeschaltet habe.
Hi!
>da schwingt gar nix, am quarz lässt sich kein schwingen nachmessen.
Der schwingt auch nicht(jedenfalls nicht messbar), er filtert nur und
das Signal ist auch in der 1mV-Stellung mit Oszi nicht messbar.
Das grösste Übel sind aber diese verkrüppelten Antennen, wenn da das
Signal bischen schwach ist kommt nur noch Mist raus. Die Güte des
Antennenschwinkreises ist durch schlechte C's auch nicht gerade sehr
hoch und die Bandbreite steigt unnötig an.(und damit auch die Störungen)
Was deutlich geholfen hat, ist Ferritstab aus altem Radio mit
Mittelwellenspule und guten C's auf 77,5KHz trimmen und statt dem
Krüppel anklemmen.
Viel Erfolg, Uwe
An den Empfängern ist eigentlich nix auszusetzen. Sie sind sehr empfindlich gegen Störungen und oft wird übersehen, wie sie zu beschalten sind. Der einfachste Test wurde schon erwähnt: Batterie und LED dran und irgendwo hingelegt. Die Bewegung selbst kann schon zu Störungen führen. Dabei Abstand zu Bildschirmen und Multiplexanzeigen halten. Gib der Antenne ca. 30 Sek. zum Einschwingen, dann müssen die Impulse klar und ohne Flackern zu sehen sein. Sonst Standort wechseln und Vorgang wiederholen. Bei mir hat der Empfänger 3m Abstand zu meiner AVR-DCF77 Uhr.
Kleiner Hinweis: von der Ansicht ähnelt sich der Reichelt-Empfänger dem im Funkwecker ERC130D von MEBUS eingebautem Empfangsteil. Der gesamte Wecker kostete vor wenigen Tagen nur 5 € bei real, statt 13 € (nur Empfangsteil) bei Reichelt. Da stellt sich natürlich die Frage, warum nicht gleich einen Wecker kaufen –fertig! Die Antwort: Jeder Elektronikbastler muss einmal eine Quarz- bzw Funkuhr gebaut haben. Meine Uhr läuft nun schon ca 30 Jahre mit einem Geradeausempfänger in diskreter Bauweise und wurde in gewissen Abständen immer mal umgebaut. Zuletzt auf „LED Großsichtanzeige“, um die Anzeige meinen Sehverhältnissen anzupassen. Nun will ich versuchen, dem kleinen Funkwecker an Stelle der kleinen Flüssigkristall-Anzeige eine „LED Großsichtanzeige“ zu verpassen. Damit bin ich dann vermutlich wieder auf dem neuesten Stand.
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