ab 1.1.2008 bin ich neu beschaeftigt. Meine Firma hatte mir noch schnell eine Gehaltserhoehung angeboten, aber ich habe mich entschieden : 660 € mehr im Monat machen jetzt 60.000 im Jahr brutto glatt. 27 Jahre, 3 Jahre BE
Wenn man rechnet, daß ein Einsteiger mit Uniabschluss bei guten Noten und kurzem Studium maximal 52k bekommt (das ist mein Wissen, man verbessere mich, wenn es höhere Werte gibt) dann sind es nach 3 Jahren (3 x 5%) nur 57k. Die meisten klettern aber wohl eher von 45k auf 50k. Da ist wohl jemand zur Konkurrenz gespurtet :-)
na du bist ja ein richtiger überflieger.... aber scheinbar hast du etwas falsch gemacht. ich, nach 1,5 jahren arbeitgeber gewechselt, 40 stunden, 4 tage bonusurlaub und 63k bist also doch nicht so ein toller abgesehen davon sind solche themen bei mikrocontroller.net inzwischen unermesslich nervend
@k.d. da hast du recht. nur beim wechsel des arbeitgebers ist eine steigerung von über 30% (so war es bei mir) möglich
Ich finde die Werte nicht so herrausragend. Je nach Konjunktur bekommt man deutlich mehr, wenn man wechselt, bis auch garnichts! Mitte der 90er musste man froh sein, überhaupt einen Job zu bekommen, Ende der 90er wurden Wundergehälter bezahlt und drei Jahre danach war wieder Flaute. Jetzt ist man wieder en top! Bei mir waren es im Einstieg vor 15 Jahren gerade DM 5500,- brutto. 2 Jahre später hatte ich 7500,- und wieder 2 Jahre später 9300,-. Heute sind es 6200,- Euro.
...bomben Sache... diese Wahnsinnsgehälter... Mich würden allerdings die Rahmenbedingungen interessieren: Wie Hegy fragte (und noch keiner der Vielverdiener beantwortete) Branche? Firmengröße? Ort? Position? Tätigkeitsschwerpunkt? ...ach ja, was meint ihr wohl wer als erster gehen muss wenns mal nicht so gut läuft (bestimmt die mit den "normalen" Gehältern) Liebe Grüße Auch ein Gast
@Auch ein Gast - Automotive - 1200 - N - Fehler Management beim OEM - Software Dipl. Ing. (FH) NT; 2. Firma nach 2 Jahren BE = 62k
@LLL 6200€ nach 15 Jahren Schufterei? Oh man, was hast du denn in den ganzen Jahren gemacht? Auf alle Fälle etwas Wichtiges vergessen. 15 Jahre...das geht ja gar nicht.
Ich bin 24 Jahre und habe das Studium mit 3.0 abgeschlossen. Jetzt verdiene ich in Mecklenburg-Vorpommern 78k Netto im Jahr. Branche: Baugewerbe.
@Raoul >>@Auch ein Gast >>- Automotive > mit Medizintechnik und Luftfahrt die Branche mit den hohen Gehältern >>- 1200 > bei kleinerer Firma, wahrscheinlich weniger Geld >>- N > teures Pflaster gegenüber zB dem Ruhrgebiet (schlägt sich im Gehalt nieder) >>- Fehler Management beim OEM > auch entsprechend mehr Knete als im normalen Testing etc. >>- Software >>Dipl. Ing. (FH) NT; 2. Firma nach 2 Jahren BE = 62k Da hast Du einen guten Schnitt gemacht. Glaube allerdings nicht das die Gehaltsentwicklung jetzt so weitergeht. Zum Thema 2. Firma nach 2 Jahren - vorsicht das ist der klassische Weg sich ins Aus zu schießen - In der Fachsprache nennt man sowas Chancenjäger - Immer auf der Suche nach dem nächsten Level (Herausforderungen und Geld), sind dadurch unbeständig und lohnen die Investition nicht... Möchte Dir nichts unterstellen, aber so wird das in den HR-Abteilungen wahrgenommen (und zwar nicht zu unrecht) Grüße Auch ein Gast @Besserverdiener 1. Was hast Du studiert ?? 2. Baugewerbe - arbeitest Du jetzt als Immobilienmakler oder was? Ansonsten glaube ich Deine Angaben erst wenn ich die Abrechnung sehe...Sorry aber gerade das Baugewerbe zahlt eigentlich so besch...
@ Auch ein Gast "N > teures Pflaster gegenüber zB dem Ruhrgebiet (schlägt sich im Gehalt nieder)" Kohlepott mit angenehmer Stadt zu vergleichen wäre fatal. Da kann man doch nicht leben. Ich würde doch eher die 3-fachen Lebenskosten haben, als im Pott zu vegetieren. "Zum Thema 2. Firma nach 2 Jahren - vorsicht das ist der klassische Weg sich ins Aus zu schießen - In der Fachsprache nennt man sowas Chancenjäger - Immer auf der Suche nach dem nächsten Level" Glaube mir, wenn du fast 40% mehr Gehalt bekommst, 34 Tage Urlaub und eine Aufgabe mit mehr Klasse, bist du auch weg.
@Besserverdiener Aber wenn du dafür in Meck-Pom hausen musst, bist du echt nicht zu beneiden. Scheiße man, muss das elend sein.
Der Kohlepott, wie er immer heisst, ist durchaus angenehmer, als die
meisten anderen Städte. Ich bin regelmäsiig in Dortmund Hörde und könnte
mir locker vorstellen, dort dauerhaft zu leben, sofern ich dort eine
Stelle mit angemessener Bezahlung hätte. (Romberpark umd die Ecke).
>2. Firma nach 2 Jahren - vorsicht das ist der klassische Weg sich ins Aus zu
schießen
Würde ich auch sagen, aber oft geht es nicht anders, weil die Firmen
einfach nichts drauflegen und es förmlich drauf anlegen, einen
runterzudrücken. Da muss man auch mal Rückgrat beweisen. Ausserdem, wenn
die Firmen einen auf business machen und es ihnen nur ums Geld geht,
ferner uns Angestellte nur als human resources betrachten, die man
beliebig günstig einkauft, warum sollten wir dann nicht mit unserer Ware
handeln ?
Bei mir sieht es jetzt so aus:
Branche : Automation und Robotik
Mitarbeiter : 213, davon 7 Ingenieure
Region : Entwicklung Mitte, Produktion Süden + Ausland
Tätigkeiten : Softwaredesign und Projektleitung
Ausbildung : Studium Elektrotechnik, Abschluss 1993
Berufserfahrung : 13
Gehalt : 64xx,- Brutto -> 88.xxx im nächsten Jahr inklusive allem
Umfang: 40h fest + ca. 120 bezahlte Überstunden im Jahr
Ah, da kommt wieder der Neid durch und man versucht alles schlecht zu reden. Nun, Neid ist immer noch die beste Form der Anerkennung. Ich gehe erst mal ne Runde mit meinem Porsche drehen.
Teilweise haben echt einige einen Höhenflug. Also ob 6200€ im Monat so schlecht wären, und auch mit 15 Jahren BE ist das ein tolles Gehalt, von dem manche Ing. nur träumen. Vielleicht sollten die Leutchen auch mal überlegen wie denn die Eistiegsgehäler von 15 oder 20 Jahren ausgesehen haben. Dann merkt man das manches davon was damals in DM gezahlt wurde heute in EURO gezahlt wird. Nehmen wir mal das Einstiegsgehalt von vor 24 Jahren her, da waren es bei einem Ing. ca. 2500DM laut Tarif. Heute sind es wenigstens das in Euro und da wird gejammert wie sau wie wenig das doch ist. Machen fehlt anscheinend der Bezug zum Geld, denen sollte vielleicht mal etwas weniger bezahlt werden, damit sie mal wissen was 6200€/Monat sind. Zum anderen wird nicht jeder mit 15 oder 20 Jahren BE Abteilungsleiter oder mehr, das muss man sich auch vor Augen halten.
@Betrachter "Vielleicht sollten die Leutchen auch mal überlegen wie denn die Eistiegsgehäler von 15 oder 20 Jahren ausgesehen haben. Dann merkt man das manches davon was damals in DM gezahlt wurde heute in EURO gezahlt wird." Willst du jetzt die Zahlungskraft der beiden Währungen vergleichen?
>...ber wenn du dafür in Meck-Pom hausen musst, bist du echt nicht zu >beneiden. Tja, manche - auch Prominente - ziehen extra dorthin, weil es hier noch unberührte herrliche Natur gibt, wie nirgendwo in DTL. Ich würde das nicht hausen nennen. Lieber erst mal anschauen, ehe man Urteile abgibt.
@STS Ja okay, es gibt nette Seen dort oben aber auch jede Menge Minderbemittelte in einigen Ortschaften wie auch im Landtag.
Minderbemittelte gibt es wohl überall in Dtl., nur können diese in MeckPom ihre Minderbemitteltheit nicht so gut hinter Worthülsen, Krawatten und Powerpointfolien verstecken, wie anderswo. Ich hoffe, man versteht, was ich meine ;-)
[Zitat] Minderbemittelte gibt es wohl überall in Dtl. [/Zitat] ... ja, und zwar seit der Wende! :p duckundwech
>... ja, und zwar seit der Wende! :p >duckundwech Stimmt, da sind die alle aus dem Westen rübergekommen... duckundwech
>Stimmt, da sind die alle aus dem Westen rübergekommen... >duckundwech Komisch, habe noch nie von Leuten gehört, die freiwillig in den Osten gegangen sind (mal abgesehen von Ost-Berlin)
>Komisch, habe noch nie von Leuten gehört, die freiwillig in den Osten >gegangen sind (mal abgesehen von Ost-Berlin) Dann kennst du die falschen Leute. ;)
>Zieht die Mauer wieder hoch!!!!!hehehehe
... und nehmt die ganzen Nullen wieder mit gen Westen, die schon dort
nichts geworden sind und hier die überheblichen Glücksritter spielen und
die Fördergelder absahnen. Die besetzen hier Posten, dorthin wären sie
im Westen nie gekommen, weil sie schwach sind!
"Die besetzen hier Posten, dorthin wären sie im Westen nie gekommen, weil sie schwach sind!" Ja, aber für den Osten reicht es scheinbar aus.
Eben nicht, sonst wäre hier einiges nicht den Bach runtergegangen, einerseits aus Unvermögen, andererseits wegen Ausschaltung von unliebsamer Konkurrenz.
Was es im Osten z.T. an Gehalt gibt, ist oft ein Witz. Dafür daß es da drüben meist noch aussieht, wie nach dem Krieg (hallo, man kann Stromkabel unter die Erde legen, Häuser darf man wieder verputzen und es ist Hotels gestattet, JEDES Zimmer mit einem Klo auszustatten und nicht nur eins auf dem Gang, gelle ?) ist das Einkommen einfach zu gering. Gehe ich lieber ins Ausland.
... für 60% der Wssis schon. Die waren noch nie hier, wissen aber ganz genau was hier abgeht und v. a. können sie erklären, was früher in der DDR los war. Da lernt der Ostbürger manches hinzu, was er noch nicht wußte über sein Land ;-) >Stromkabel unter die Erde legen 220 kV und 380 kV Überlandleitungen? Die legt ihr unter die Erde? >Häuser darf man wieder verputzen Aber nur die, die einem auch gehören. Möchte mal einen Wessi sehen, der einen Handschlag an Gegenständen macht, die ihm nicht gehören. >Hotels... Na in welchem null Sterne Hotel waren wir denn und haben es dann mit dem 5-Sterne-Haus im Westen verglichen? Die Sterne werden schließlich international nach gleichen Anforderungen vergeben (schon zu DDR-Zeiten) Beispiel: Hotel Merkur Leipzig (jetzt Interconti) war ein 5 Sterne-Hotel bis zur Wende, dann kam ein westdeutscher Geschäftsführer und man hat ihm einen aberkannt, weil es nicht mehr möglich war, zu jeder Tasse auch einen passenden Teller zu ordern, die Kartoffeln chemisch vorgeschält aus Bayern kamen und die landesspezifischen Köche (Original-Spanier, Chinesen, Japaner usw.) durch eine Cateringgesellschaft zu ersetzen. Das hat Herr Bracula (Ostchef) in all den Jahren DDR nicht fertiggebracht, was ihm wieder und wieder 5 Sterne bescherte.
5 Sterne in der DDR sind komparabel mit 3 Sterne Westdeutschland. Für die geringen Lebenskosten sind die Löhne doch okay. Durchschnittsverdienst eines Arbeiters im Land Brandenburg 2100€. Was wollt ihr denn noch mehr?
>Durchschnittsverdienst eines Arbeiters im Land Brandenburg 2100€.
Quellen dafür??
..oder meinst Du, daß das der Durchschnittsverdienst EINES Arbeiters
ist? ;-((
Dann gib doch mal den Namen dieses Arbeiters preis.
Junge, Junge, Junge!
http://www.statistik.brandenburg.de/cms/detail.php/lbm1.c.327079.de?highlight=lohnstatistik Mein Gott, haben die im Osten auch noch kein Internet. Sorry, ich hab mich vertan, es sind über 23oo €. Wofür so viel Kohle kann ich leeider nicht erklären.
Ich glaube, daß dieser Link die reale Situation wohl besser beschreibt: http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Brandenburg.html Einen hab ich noch zur Statistik: Im Schnitt war der Teich nur 20cm tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen! ;-) Paul
Das gehoert eigentlich nicht ins Forum hierein. Aber wenn ich mir das so durchlese, platzt mir der Kragen. And die Ossis: Ihr habt das gute Recht Eure Meinung auszuteilen. Das hattet Ihr ja jahrelang nicht machen duerfen. Sagt keiner was. Aber haltet Euch diese Punkte mal vor den Kopf: - Wer bezahlt seit 18 Jahren Sozibeitrag fuer Euch? - Wer verzichtet auf neue Strassen und oeffentliche Einrichtungen wie Bahnhoefe etc. fuer Euch? Beispiel Potsdam...? - Wer muss zusaetzlich Rentner verhalten? Ihr duerft jetzt reisen, waehlen, s' Maul aufmachen, Bananen essen. Reicht das nicht? Leute, seid froh dass Ihr Ostdeutschland heisst und nicht Ost-Russland. Euch geht's, nach allem was dies fuer eine unglaubliche Buerde ist SAUGUT! Ihr koennt froh sein, dass dieses Land, naemliche der westliche Teil stark genug war und ist Euch aufzunehmen! Dafuer dass wir Euch den Rachen stopfen, duerfen wir auch ein bisschen mehr verdienen oder? Immerhin geht von mehr auch mehr weg, also mehr Solibeitrag. Keiner wird Euch daran hindern das Maeuerchen wieder aufzuziehen, glaubt mir, so lange ihr Euch so aeussert. Denkt mal drueber nach.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes ist das Gehirn einzuschalten! Solibeitrag zahlen ALLE. Alles Banane oder was?
Haette Kohl vor 18 Jahren das Hirn eingeschaltet, waere die ganze Kacke nicht passiert.
Und Eisbein, das stimmt, habe vergessen das zu konkretisieren. Sorry dafuer. Druecken wir es anders aus: Ziehen wir 75% westdeutsche Steuerzahler von ab...dann wuerde der Rest lieber Orangen kaufen anstatt Bahnhoefe zu bauen und Strassen zu ziehen, oder nicht?
Ähh Ost-Russland? Wie willst Du ganz Ostdeutschland ans andere Ende der Welt bekommen? Oder hast Du vielleicht die Karte falsch herum gehalten bzw in Geschichte oder in Erdkunde nicht aufgepasst? ... ;) -Klugscheißer-
Nein junge...hab ich nicht...vielleicht findest Du ja das Osterei noch...immer schoen suchen...:-)
Hier wird ja fst soviel gelogen wie beim Spritverbrauch. Oder hier springen nur Überflieger rum! Laut IG Metall ( und die Zahlen gut ) liegt das Durchschnitts Monatseinkommen eines Anfängers bei 3100€ brutto + dies und das sind es dann 40000€/a. Aber klar, mein Auto, mein Haus, mein Boot.
>- Wer bezahlt seit 18 Jahren Sozibeitrag fuer Euch? Ost wie West. Interessanter ist die Frage, wo das Geld hingegangen ist. An Spekulanten aus dem Westen, die Fördergelder abgesahnt haben und dann abgetaucht sind (Herr Müller mit seiner Milch z. B.) >- Wer verzichtet auf neue Strassen und oeffentliche Einrichtungen wie >Bahnhoefe etc. fuer Euch? Beispiel Potsdam...? Also ich weiß nur von Leipzig zu berichten. Da sind etliche öffentliche Einrichtungen geschlossen worden. Die Oper hat keine Balletschule mehr usw. Den Tunnel wollte das Volk nicht, genausowenig wie den Einkaufstempel im Hbf. (gab es sogar Unterschriftenaktionen dagegen). Den Leipziger Hbf. gibt's übrigens schon länger als die BRD (WEST) ;-) Den habt ihr nicht gebaut, sonst sähe er auch so aus, wie der Fabrikbau "Bildermuseum" - Wer muss zusaetzlich Rentner verhalten? In der DDR gab es auch eine Rentenkasse, in die eingezahlt wurde. Das vergessen die meisten. Außerdem darf man bei den schönen westfreundlichen Rentenstatistiken nicht vergessen: Alle Hochlohnrentner (Prof.), Eisenbahnbedienstete usw. tauchen im Westsystem nicht auf, weil sie Beamte sind, im Osten werden die reingerechnet. Die Ost-Frauen haben Erwerbsbiografien hinter sich und die Rente im Westen setzt sich nicht nur aus dem gesetzlichen Teil zusammen, sondern es kommen noch Vermögen und betriebliche Renten hinzu. Das verschweigt die Statistik und der einfach Gestrickte glaubt's auch noch. @Hüsker: >5 Sterne in der DDR sind komparabel mit 3 Sterne Westdeutschland. Die Sterne wurden nicht durch die DDR vergeben, sondern international. Aber Hotel Merkur war ohnehin nicht Deine Preisklasse, drum kennst Du es nicht und erzählst Blödsinn. 1 Übernachtung DZ vV 1988: 800 DM (keine Ostmark!), über internat. Gästemangel hatten die sich nicht zu beklagen 1991 (noch Bragulla) belegte Hotel Merkur in der Top-Ten-Liste der AHGZ Platz 8 der besten Hotels Gesamtdeutschlands Glaub mir: Schon 1 Stern erfordert auf jedem Zimmer Du/WC
@STS Man, du bist doch auch so einer, der die "gute, alte Zeit" wieder haben will. Wärst sicherlich ein Großer beim "Verein" geworden, ein super Gummiohr - hochspringen und mit dem Ohr an der Wand festsaugen. Ich war mal zur Leipziger Messe 1990 und sogar im "atem(be)raubenden" Merkur. Das hatte echt keinen Stil. Da taten sich Abgründe auf. Da schaute mich fast der Abgrund an
> Hier wird ja fst soviel gelogen wie beim Spritverbrauch. Oder hier > springen nur Überflieger rum! Laut IG Metall ( und die Zahlen gut ) > liegt das Durchschnitts Monatseinkommen eines Anfängers bei 3100€ brutto Das ist das Einkommen, daß den Leuten bei der IG Metall gemeldet wird! Melden tun das die Arbeitgeber, die einen Grund haben, es unten zuhalten. Ferner melden es diejenigen, die dort organisert sind, was für viele Ingenieure und Informatiker absolut nicht gilt. Ich habe immer in gewerkschaftlich organiserten Betrieben gearbeitet, war aber nie im Leben nicht in einer IG. Nicht Metall, nicht Elektro, nicht Chemie und auch nicht Bergbau! Ausserdem: Die meisten Leute hier machen auf Mikrocontroller! Die arbeiten in der Autommotiveindustrie, in der Medizintechnik oder sonst wo und sicher nicht in den Bereichen, die statistisch den Druchschnitt runterziehen. Die IG Metall-Berufe umfassen ja auch die Maschinenbauer und sonstwelches Grobzeuch.
>> Wer bezahlt seit 18 Jahren Sozibeitrag fuer Euch? > Ost wie West. Interessanter ist die Frage, wo das Geld hingegangen ist. Von wegen Ost wie West! Die Beitragsgrenze für die RV liegt i Westen bei 63.000,00 EUR und im Osten nur bei 52.800,00 EUR. Wer nicht in Hessen, sondern 10km weiter östlich in Thüringen wohnt, kriegt so praktisch dasselbe Gehalt, zahlt aber für die Differen von über 10.000 etwa 1900,- weniger An Rentenversicherung, BEI GLEICHER LEISTUNG SPÄTER!!!!!!
Krass, wo doch alle Menschen in genau jenen Grenzgebieten leben. :D Das ist natürlich ein Bringerargument. ^^
Ich finde das schon etwas beanstandenswert, wenn derat große Unterschiede gemacht werden. Die KV ist ja auch dieselbe!
Ihr tut ja grade so, als ob die DDR sich die BRD einverleibt hätte und jetzt den Westen aussaugen würde. Fakt ist doch, dass allein Dr. Kohl die Bedingungen der Einheit diktierte und folglich für alle Schieflagen sozusagen der Westen verantwortlich ist. Hier hat man das Gefühl, als ob einige mal kurz ihren Hass ausleben wollen. Da es aber unschick ist gegen Ausländer, Juden oder Muslime zu hetzen, sind halt die Ossis dran. Die kann ja eh niemand leiden. Die Frage ist nur, ist der Hesse wirklich ein anderer (besserer?) Mensch als der 10 km entfernte Thüringer? Fakt ist: Wir (der Westen) haben sehr viel Geld rübergeschoben. Fakt ist auch, dass die Einheit schlecht geplant und zu schnell vollzogen wurde, Dr. Kohl wollte eben in die Geschichte eingehen. Fakt ist aber auch, dass das Geld oft sinnlos verschwendet wurde (z.B. an Leute a la Müller(milch)) bzw. westdeutsche Firmen den schnellen Gewinn gesucht und dann verbrannte Erde hinterlassen haben. Dies geht aber wiederum auf die fehlerhafte Planung und Einflussnahme durch die Politik zurück. Im Endeffekt sind jetzt sowohl wir Wessis frustriert, weil wir das Gefühl haben wir zahlen in ein Fass ohne Boden, die Ossis aber genauso, denn sie haben das Gefühl dass sich kaum etwas verbessert hat, für viele hat sich das tägliche Leben tatsächlich verschlechtert. Da fällt dann die neugewonnene "Freiheit" schonmal unter den Tisch.
@Nichtwisser: Du solltest Deinen Namen ändern, denn Du bist einer der wenigen, der's erkannt hat! @Phonic: Sehr sinnvoller Beitrag. Es ist typisch für viele Wessis, daß sie Diskussionen um die Wende immer mit Beleidigungen a al Stasi abtun und unter die Gürtellinie schlagen, wenn die Argumente nicht mehr reichen. Ich verkläre nicht den Osten, sondern nenne nur Fakten. Schau ins Gästebuch des Merkur, da haben andere "Größen" als Du was anderes geschrieben! Ansonsten siehe AHGZ! Zu den Beitragsgrenzen. Die 52,8k€ werden wohl die Ostbürger im Jahr nie erreichen, d. h. die sind völlig imaginär. Beim Wessi sieht es mit 63k€ schon anders aus. Im Endeffekt hat dann doch der Wessi gespart.
STS lass sie doch reden. Manche wollen es einfach nicht verstehen, noch sich in ausreichendem Maße damit auseinandersetzen. Allein das zeugt für mich schon von nicht diskussionsfähigen Wesenszügen. @Nichtswisser: Danke dafür. Die ewige Polarisation mit gut und böse nervt gewaltig. Weder sind die Ossis schuld an allem, noch sind die Wessis die besseren Menschen, auch wenn viele das von sich denken. Traurig eigentlich, wieviel 40 Jahre anrichten können.
Die Wessis haben eben 40 Jahre lang davon profitiert, daß die Amis ins Land investiert haben, damit sie ein Bollwerk haben. Seit die Amis in den 90ern weg sind, geht es halt bergab. Der Reichtum war größer, als man erwirtschaftet hat und nach dem Zusammenschluss muss man eben abgegben. Und wer gibt schon gern ab ?
STS wrote: > > Zu den Beitragsgrenzen. Die 52,8k€ werden wohl die Ostbürger im Jahr nie > erreichen, d. h. die sind völlig imaginär. Beim Wessi sieht es mit 63k€ > schon anders aus. Im Endeffekt hat dann doch der Wessi gespart. OK, Einzelfälle machen keine Sau fett, aber bei diesem Thema fällt mir doch gleich ein Arbeitskollege hier ein: Hauptwohnsitz in Ostdeutschland, arbeiten (und wohnen) tut er in München.... Honi soit qui mal y pense.... Zoe
Dann hat er wohl auch eine doppelte Haushaltsführung zu bezahlen. Seine Familie sieht er auch kaum. Ich beneide den nicht, Du etwa?
STS wrote: > Dann hat er wohl auch eine doppelte Haushaltsführung zu bezahlen. Seine > Familie sieht er auch kaum. Ich beneide den nicht, Du etwa? Wie gesagt, Einzelfall; Der Hauptwohnsitz ist der seiner Mutter, Family ist nicht da single :-) Mit Neid hat das nichts zu tun, eher ein verhaltener Respekt vor soviel Schlitzohrigkeit und seiner Kenntnis der Rechtslage, um das beste aus seiner Situation zu machen. Zoe
>Respekt vor soviel Schlitzohrigkeit...
Da bescheißt er auch die Behörden. Hauptwohnsitz ist der Ort, wo man
sich am meisten aufhält >5 Tage/Woche
Da hat er gut vom Wessi gelernt oder vom Politiker, der als Beamter
immer noch in Bonn wohnt, in Berlin arbeitet und sich seit Jahren den
shuttle Service vom Steuerzahler bezahlen läßt.
PS: 60% der Behörden sind immer noch in Bonn, obwohl es schon 1997
beschlossen war, nach Berlin umzusiedeln.
Kenne auch ein paar Wessis, die im Osten leben, ihr Auto aber im Westen
versichert haben, weil es dort billiger ist (mein Ex-Chef!)
@Goo Selten so dummes Geschwätz gehört, als ob Deutschland am Hungertuch genagt hätte, hätte die USA nicht ständig Brote rübergeschickt. Der wirtschaftliche Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland liegt ja wohl am völlig unterschiedlichen Konzept der jeweiligen Siegermächte. Die westlichen Siegermächte waren (allerdings auch nicht von Anfang an) an einem starken Westdeutschland interessiert, während die Russen erstmal halb Ostdeutschland demontiert und nach Russland verschifft haben. Man muss sich mal vor Augen halten, dass Russland vor 60 Jahren gut 100 Jahre in der Entwicklung von westlichen Industrienationen zurück war. So, zum Thema der Zahlungen von West nach Ost fällt mir spontan folgendes ein: - Prämien für sämtliche Sozialversicherungen, da die Arbeitslosenquote im Osten gut doppelt so hoch ist, fließt dadurch eine Menge Kohle rüber - Länderfinanzausgleich (Zahlung an die Länder laut Wikipedia, 2006) Baden-Württemberg: 0,- Bayern: 0,- Berlin: 2.881 Mio. € Brandenburg: 1.982 Mio. € Bremen: 196 Mio. € Hamburg: 0,- Hessen: 0,- Mecklenburg-Vorpommern: 1.470 Mio. € Niedersachsen: 119 Mio. € Nordrhein-Westfalen: 0,- Rheinland-Pfalz: 223 Mio. € Saarland: 118 Mio. € Sachsen: 3.486 Mio. € Sachsen-Anhalt: 2.115 Mio. € Schleswig-Holstein: 120 Mio. € Thüringen: 1.962 Mio. € - Solidaritätszuschlag, liegt übrigens für gewöhnlich bei etwa 10Mrd. €/a und Zitat laut Wikipedia: "Der Solidaritätszuschlag ist ein Zuschlag zur Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer und Körperschaftsteuer, der eingeführt wurde, um die Kosten der deutschen Wiedervereinigung zu finanzieren." Rechnet man das alles zusammen, liegt man garantiert im Bereich von knapp einer bis sogar mehrere Billionen €, die seit der Wiedervereinigung von West nach Ost geflossen sind. Und immer noch nicht ist was von Kohls blühenden Landschaften zu sehen... Etwas Gutes hat es aber schon, wir haben keinen Kalten Krieg mehr.
http://www.nettoeinkommen.de/rente.htm Sehr interessant, wie vorallem die Arbeitslosenversicherung 1991 von 4,3 auf 6,8% angestiegen ist... Bei einem Jahreseinkommen von 40000€ entspricht das genau 1000€ Mehrkosten, wo die wohl hin sind?
Noch interressant ist der Anstieg der Bemessungsgrenzen: Die sind absichtlich so geschoben worden, daß sie im Verhältnis stärker wachsen, als die Gehälter um noch meh Leute einzufangen. Die Ausgaben für z.B. die Krankenkassen - von allen Versicherten addiert - sind nämlich in den letzen 12 Jahren auf über 50% gestiegen, obwohl die Zahl der Zahler sogar rückläufig sind.
>Rechnet man das alles zusammen, liegt man garantiert im Bereich von >knapp einer bis sogar mehrere Billionen €, die seit der >Wiedervereinigung von West nach Ost geflossen sind. Die Frage bleibt dieselbe: Wo ist das Geld hin? Finanzspritze für Westfirmen, die Glücksrittertum betrieben haben. Und Länder wie Bayern sollten mal ganz kleinlaut sein (Hallo Hr. Stoiber). Bayern hat sehr lange Zeit Länderfinanzausgleich kassiert, um aus einem Agrarstaat einen Wirtschaftsstandort zu machen! Die Russen muß man auch etwas in Schutz nehmen. Im Vergleich zur USA hat Hitlerdeutschland - ja es war Gesamtdeutschland - ihr gesamtes Land umgepflügt ("verbrannte Erde"), dort 5 Mio. Menschen umgebracht. Die hatten selber kaum was zu essen und Haß ohne Ende. So betroffen waren die USA nicht. Ihr Land hat nicht eine Bombe von DTL gesehen. Die Zivilbevölkerung nicht einen Toten zu beklagen. Die Rechnung hat allerdings nur die SBZ (DDR) bezahlt.
@Goo Wo hast Du denn den Muell aufgegabelt? Ich stimme Dir in dem Punkt zu, die Amis (der Westen) haben nach dem Krieg investiert. Aber die Franzosen z.B. nicht! Die haben Maschinen und Firmen ins Saarland verlagert. Du kannst mir nicht erzaehlen, dass Deutschland seine Wirtschaftskraft ausschliesslich durch amerikanische Finanzspritzen bekommen hat. Was viel wichtiger ist: Der Westen hat gekauft! Deutsche Qualitaet wurde gekauft. Und nicht nur von Amis. Die damalige Tschechoslowakei hatte der Firma Bosch den ersten Exportauftrag gegeben. Deutsche Firmen, die schon vor dem Krieg gross waren, sind es zu groessten Teil auch danach wieder geworden. Die Flaute in den neunzigern war ein globales Tief. Wenn das von Deutschland abhaengen sollte, Hut ab, dann haben die Amis aber maechtig scheisse gebaut, alles Geld in uns zu stecken! Das Selbe passierte uebrigens mit der Oelkrise in den Siebzigern. Die Flaute der letzten Jahre...willst Du die auch auf die Nichtanwesenheit der Amerikaner zurueckfuehren? Komisch, der Euro ist so stark wie nie, so scheint es dass die Amis wohl mehr Anwesenheit im eigenen Land vertragen koennten. Und Deutschland hat wohlegemerkt schon weit vor dem Fall der Mauer seine (inoffizielle) Souveraenitaet wiedererlangt. Es gibt viele, gute Geschichtsbuecher, Weihnachten steht vor der Tuer. Waer doch was fuer Dich, oder?
Wisst ihr wann mir richtig das kotzen kommt: Wenn ich mir von einem "Ostdeutschen" Sachen anhören muss wie: Früher war alles besser oder: die Mauer sollten sie wieder aufbauen . mal ganz ehrlich: denkst du wirklich du würdest mit deinem Pentium/AMD etc und DSL16K im Internet surfen, dann in einem Mikrocontroller Forum Hilfe suchen um Chips der Firma Atmel oder gar von amerikanischen Firmen zu programmieren? Ersatzteile (weil ich den Banner gerade sehe) beispielsweise bei digi-key beziehen? Oder dir abends auf deinem Plasma TV DVDs in 16:9 reinziehen die aus Hollywood kommen? Jetzt am wochenende wirst du wahrscheinlich auch nicht aus patriotischer Überzeugung in die garage gehen um dort deine Rennpappe zu wachsen, sondern dort wird inzwischen der n-te Nachfolger deines ehemaligen Schmuckstückes stehen auf den du Früher 18 Jahre warten musstest! Ich sags dir: ICH KÖNNTE KOTZEN BEI SOLCHEN BEITRÄGEN!!!
"Wisst ihr wann mir richtig das kotzen kommt: Wenn ich mir von einem "Ostdeutschen" Sachen anhören muss wie: Früher war alles besser oder: die Mauer sollten sie wieder aufbauen . mal ganz ehrlich: denkst du wirklich du würdest mit deinem Pentium/AMD etc und DSL16K im Internet surfen, dann in einem Mikrocontroller Forum Hilfe suchen um Chips der Firma Atmel oder gar von amerikanischen Firmen zu programmieren? Ersatzteile (weil ich den Banner gerade sehe) beispielsweise bei digi-key beziehen? Oder dir abends auf deinem Plasma TV DVDs in 16:9 reinziehen die aus Hollywood kommen? Jetzt am wochenende wirst du wahrscheinlich auch nicht aus patriotischer Überzeugung in die garage gehen um dort deine Rennpappe zu wachsen, sondern dort wird inzwischen der n-te Nachfolger deines ehemaligen Schmuckstückes stehen auf den du Früher 18 Jahre warten musstest! Ich sags dir: ICH KÖNNTE KOTZEN BEI SOLCHEN BEITRÄGEN!!!" Zustimm
Dieser Link führt weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_%28Comic%29 Ich glaube, es ist an der Zeit, in diesem Thread einen Helm aufzusetzen.... Duck und weg Paul
Auch ich könnte kotzen, wenn hier Ungebildete Kriegsthemen einführen und gegen den Osten argumentieren. Die Ostdeutschen haben jahrelange gelitten, dann sollten sie halt eben mal einen Vorteil haben. Dies hier ist auch komplett daneben: >hat Hitlerdeutschland - ja es war Gesamtdeutschland - ihr gesamtes Land > umgepflügt ("verbrannte Erde"), dort 5 Mio. Menschen umgebracht. Erstens ist Hitlerdeutschland nicht Gesamtdeutschland, denn da sind auch andere beiteiligt ausser den Deutschen und es gibt Millionen Deutsche, die keinen Krieg wollten. Zweitens: Die meisten Russen hat Stalin auf dem Gewissen. Ohne einen Stalin hätte ein Hitler niemals Polen überfallen können und ohne die Kriegsachse mit Italien hätte es keinen Einmarsch in Frankreich oder der Schweiz gegeben. Diejenigen, die hier nach hohem Gehalt schreien, sollten sich mal vor Augen führen, daß sie ihren tollen Job und die prima Lebenssituation denen zu verdanken haben, die vor ihnen gelebt und dieses Land aufgebaut haben. Da hat niemand Grund, über Rentenbeiträge zu klagen. Euch Jungen geht es unverdientermassen besser, als je einer Jugend zuvor oder irgendwo in einem anderen Land. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Heinz, ich habe als "Ungebildeter" nicht gegen den Osten argumentiert. Lies noch mal meinen Beitrag. Den Hauptanteil der Schuld im Barbarossafeldzug trägt Deutschland, nicht Italien und v. a. nicht Stalin. Die 5 Mio. sind wirklich von Deutschen umgebracht worden. Und daß es nicht auch Teile deutschen Widerstandes gab, will ich gar nicht abreden, ich will darlegen, daß auch der Westen den Krieg verloren hat, aber die SBZ die Zeche an Rußland zahlen mußte. @xxxx: Die Mauer hochziehen habe ich nicht gebracht. Das waren die Westkollegen s. o.. Die Westkollgen waren es auch, die erst mal zeigen wollten, daß wir keine Häuser mit Putz verkleiden können, keine Hotels haben und alles bei Ihnen den Bach runtergeht. Dazu habe ich Stellung bezogen und auch Beispiele gebracht, wo es heute schlechter ist als früher. Nun zu den "Errungenschaften" der BRD (west) Pentium/AMD - USA, nicht BRD ADSL erfunden USA, nicht BRD Atmel USA (Wurzeln in Skandinavien) - nicht BRD Digikey nicht BRD DVD keine Erfindung der BRD Hollywood - nicht BRD usw. Also schmücke Dich nicht mit fremden Federn. Ohne die USA, Japan, Holland, Skandinavien.... hättest DU das Zeug auch nicht. Übrigens ich fahre einen Japaner, damit habt ihr auch nichts zu tun.
Leute, geht mal wo anders hin! Nach Offtopik z.B. Dies hat mit Ausbildung und Beruf nichts mehr zu tun, und schon gar nicht mit dem Gehalt Etechik. Kest
@STS du scheinst meinen eigentlichen Fingerzeig überhaupt nicht verstanden zu haben (was mich nicht absolut verwundert). Ich schmücke mich nicht mit fremden Federn...auf keinen Fall! Ich habe nirgendwo behauptet das es sich um westdeutsche Entwicklungen handelt. Vielmehr handelt es sich aber um (wie du richtig erkannt hast) westliche Errungenschaften. DU solltest dich deshalb mal fragen, was ihr früher aus dem Westen bezogen habt und ob diese Konsumgüter schon bei euch angekommen wären, wenn alles noch so geblieben wäre, wie es früher der Fall war! Ich behaupte einfach mal das es nicht so wäre. In deinen Beiträgen behauptest du, dass die ganzen Gelder nur Finanzspritzen für Westfirmen gewesen seien. Da frag ich mich doch woher der neugewonnene Luxus denn kommt? In diesem Sinn: Fehler zuerst bei sich selber Suchen bevor man dafür andere verantwortlich machen will!
@Heinz Sicherlich haben die Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland ganz prima wieder aufgebaut, hätte man den Krieg aber nicht angezettelt, wäre der Wiederaufbau garnicht nötig gewesen! Ich war zwar selbst nicht dabei, aber ich denke, dass Deutschland da zumindest am Anfang sehr stark hinter Hitler stand, sonst wäre das alles wohl nicht so gekommen. So, zu den Renten habe ich auch noch was zu sagen, es sei den Rentnern ja gegönnt, dass sie ihre Rente bekommen, im Grunde genommen haben sie dafür ja auch eingezahlt. Nur wenn ich jetzt als junger Rentenbeitragszahler dastehe bezahle ich eine Menge Geld dafür, dass ich dann mal im Alter von vielleicht 70 Jahren etwas Geld bekomme, was zum Leben kaum reicht.
Das Problem bei den Renten ist, daß die, die viel eingezahlt haben, weil sie zu den gut betuchten nach dem Krieg gehörten oder Beamte waren, unerhörte Renten haben, während es viele alte Mütterchen gibt, die mit Minirenten auskommen müssen. Eine Sauerei ist das ! Die Rentenhöhe müsste einzig an der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden festgemacht werden und nicht noch die belohnen, die eh viel haben. An STS: Bitte erstmal sach kundig machen! >Pentium/AMD - USA, nicht BRD >ADSL erfunden USA, nicht BRD >Atmel USA (Wurzeln in Skandinavien) - nicht BRD >Digikey nicht BRD >DVD keine Erfindung der BRD >Hollywood - nicht BRD Der Computer wurde von dem Deutschen Konrad Zuse erfunden. Die ZUSE 1 konnte immer noch mehr, als der Jahre später gebaute ENIC in den USA. ADSL ist von einem Deutschen erstmalig vorgeschlagen worden. Die Technik für IDSN und DSL splitter wurde u.a. von der deutschen Firma VAC aus Hanau entwickelt und patentiert. Die DVD ist ein Nachfolger der CD, die ursprünglich von Leybold-Ingenieuren in Deutschland erfunden wurde. Die meisten Maschinen zum CD-Mastering stammen noch heute von Leyboldnachfolgern. Die DVD-Anlagen kommen meist noch von Singulus in Alzenau, die von ehemaligen Leyboldingenieuren gegründet wurde. Die Filmkameras in Hollywood wurden erstmals in Deutschland gebaut. Linsen und Systeme kamen und kommen heute immer noch von Leica und Zeiss. Die Maschinen, um die optischen Schichten aufzudampfen und die Linsen erst so gut machen, kommen ebenfalls von Leyboldfirmen - heute Leybold Optics bzw die Applied Films. Beide sitzen 25km von Hanau im Alzenauer Wald. Dasselbe gilt für die in Hollywood genutzen Mikrofone: Erfunden von Georg Neumann und Schöps, alles in Deutschland erdacht. Speziell bei Georg Neumann ist es so, daß die Firma unter der Teilung schwer gelitten hat. Die Nachfolgefirma im Osten, "Gefell", wurde in der DDR so runtergewirtschaftet, daß sie nach der Wende von den Amis übernommen wurde. Ich könnte die Liste fortsetzten: Alles was auf der Welt vakuumtechnisch bedampft und veredelt wird, geht letztlich auf die Erfindung der Vakkuumtechnik von Leyvold und Heraeus zurück. Es gibt aber auch Neueres, das eindeutig unter den Vorteilen des Westens erdacht wurde: Der erste Megabitchip kam von Siemens in München. Der erste Dünnchicht CMOS-Sensor kam aus Siegen. Die erste labortechnische Kernfusionsreaktion wurde von Deutschen erzeugt. Der erste medizintechnisch nutzbare Teilchenbeschleuniger kam aus Darmstadt. Das soll nicht heissen, daß wir schlauer sind. Es steht vielmehr für den Wissensvorsprung aus dem 19 Jhdt, den wir ausgebaut haben und von dem wir profitiert haben. Leider ist der verloren gegangen. Das ist ein Alarmzeichen. P.S. Die Autobahn wurde von einem Östereicher gebaut!
Ach ja und noch eins für die Mikrocontrollerexperten hier: Der erste Synthesizer, also ein elektronisches System, um Töne und Musik zu erzeugen, wurde von Paul Hindemith aus Hanau erdacht, der ein neuartiges Instrument für seine Musik suchte. Gebaut wurde er von Friedrich Trautwein und Oskar Sala. Das war 20 Jahre, bevor ein Herr Moog mit seinen Experimenten begann, der im Amerikanischen Sprahraum gerne als Erfnder genannt wird. Das Telefon hat Phillip Reis erfunden und nicht Graham Bell, der das Paten dafür hält. Die erste Kameraröhre (siehe Hollywood) ist nichts anderes als ein umgedrehter Fernseher, erfunden von Braun. Elektriziät nutzbargemacht haben Helmholtz und Siemens. Die Amis kannste abhaken ....
@Linke, die Rente orientiert sich bereits an der Dauer der Einzahlung (= proportional zu den geleisteten Arbeitsstunden). Falls Du es noch nicht gemerkt hast, der Sinn der Anhebung der Altersgrenze auf 67 ist, daß es höhere Abzüge gibt, falls man früher in Rente gehen muß (oder will). Die geringen Renten Deiner armen Mütterchen kommen daher, daß diese aufgrund von Heirat und Versorgungsehe kaum eingezahlt haben (jetzt bitte keine Diskussion um Kindererziehungszeiten). Es gab sogar Frauen, die sich nach der Heirat ihre bis dahin erarbeiteten Rentenansprüche haben auszahlen lassen. Kommt nach der Scheidung besonders gut. Deine Liste der deutschen Erfindungen läßt dann wohl den Schluß zu, daß deutsche Unternehmen von erfolgreichem Marketing nichts verstehen.
Der Schluss ist durchaus richtig! Leider hat es die deutsche Witschaft geschafft, sich nahezu überall die Butter vom Brot nehmen zu lassen, die Ausbildung zu vernachlässigen und das langfristige Planen dem kurzsichtigen Gewinn zu opfern. In zukunft kann man wohl davon ausgehen, daß nur noch die Banken und Investmentgruppen so richtig Geld machen. Als Informatiker sollte man sich daher zu den Banken hinorientieren.
@STS "Im Vergleich zur USA hat Hitlerdeutschland - ja es war Gesamtdeutschland - ihr gesamtes Land umgepflügt ("verbrannte Erde"), dort 5 Mio. Menschen umgebracht. Die hatten selber kaum was zu essen und Haß ohne Ende" Hää??? Den ging es schon allein durch die Stalinschen Säuberungen schlecht. Da gab es wohl fast 10 Mio. Opfer.
Willst Du die 5 Mio Kriegstoten in Russland Hitler absprechen? Gewagt! Alle aufgezählten deutschen Erfindungen, die vor 1949 lagen, sind doch hier völlig irrelevant, da es noch Gesamtdeutschland war. Das könnte ich doch auch für die DDR zum Positiven ausschlachten. Beispiele: - VW Käfer Wirtschaftswunderauto der BRD? Gab's den nicht schon als KDF-Wagen Typ 87? - Was ist mit Manfred v. Ardenne (Rasterelektronenmikroskop, Braunsche Röhre als Fernsehschirm)? - Wo kam die erste Kleinbildspiegelreflexkamera der Welt her? - Dresden - Was war Audi. Wo war Horch/Audi - in Ingolstadt? - Wo war Carl Zeiss - in Oberkochen oder doch Jena? Alle Erfindungen ohne Vermarktung könnte heute niemand kaufen, die gäbe es nur auf dem Papier, wenn sie nicht von Firmen aufgegriffen worden wären. Die DVD. gäb's nicht ohne CD und die hat mit Philips wohl sehr viel zu tun. Also wenn ich oben mit Chips von AMD/Atmel usw. angesprochen werde, beziehe ich mich auch hierdrauf oder welcher Wessi hat denn einen Zuse-Rechner zu Hause?
@Bewunder Sowas habe ich ja noch nie gehört, die Höhe der Rente richtet sich zwar auch nach der Einzahldauer aber doch vorallem nach dem vorherigen Einkommen. Und genau das meinte wohl auch der Vorredner damit: Wer im Berufsleben immer ordentlich verdient hat, bekommt auch eine hohe Rente, wer sein ganzes Leben lang zu einem Hungerlohn gekeult hat, bekommt eine niedrige Rente. Eigentlich war die Rente ja mal als eine Art Versicherung gedacht, falls Leute altersbedingt nicht mehr arbeiten können. Heutzutage ist es ja so, dass manche luxuriöse Renten oder noch besser Pension bekommen. Letzteres gibts bei der Bundeswehr z.B. schon ab 55... Es sei ihnen ja gegönnt, aber dass man jetzt diese Leistungen in dem Umfang finanzieren muss, ist einfach unfair, weil man selbst niemals diese Leistungen erhalten wird.
Unterschiede zwischen Normalrentner und Beamten gibt es noch. Die Rente wird auf den Durchschnitt des Einkommens im Erwerbsleben berechnet. Bei der Pension gilt das letzte, meist auch höchste Gehalt als Berechnungsgrundlage. Außerdem haben die Beamten nicht in das gesetzliche System eingezahlt.
@ Linke Ich geb Dir ein Beispiel, dass Du nur teilweise Recht hast. Du behauptest NUR die Reichen und Betuchten von damals sind heute gut bezahlte Rentner. Das ist FALSCH. Mein Grossvater ist nach dem Krieg arbeiten gegangen und hat sich als sehr gut und sehr hart arbeitender Monteur ueber europaeische Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Zuvor war er stinknormaler Soldat aus einer Familie, die nichts, aber auch gar nichts hatte. Woher die gute Rente heute kommt? Von Ueberstunden! Die damals voll ausbezahlt wurden! In diesem Fall zusaetzlich vom schwaebischen Wissen zu sparen und zu wirtschaften. Mein Grossvater lebt mit seiner Frau uebrigens in einer Schlichten 3-Zimmer-Wohnung. Und faehrt seine Karre seit 15 Jahren. Jetzt kommst Du...
@Emil, mir ist nicht ganz klar, wo Dein Problem liegt. Daß auch die Summe der Einzahlungen die Rente beeinflusst, hatte ich eigentlich als bekannt vorausgesetzt. Nach dem von Linke vorgeschlagenen Modell, allein die Lebensarbeitszeit zu berücksichtigen, müssten also der Hiwi vom Bau mit abgebrochener Sonderschule und der Entwicklungs-Ing, der in diesem Formum die Krone der Schöpfung ist, bei gleicher Lebensarbeitszeit die gleiche Rente beziehen. Wenn wir jetzt noch annehmen, daß der Ing aufgrund seiner Ausbildung später in den Beruf kommt...
@Phonic: Deine einfach gestrickte Welt hast Du verstanden. Die Braun'sche Röhre hat Manfred von Ardenne so weiterentwickelt, daß man sie zum Anzeigen von Fernsehbildern nutzen konnte! Nichts anderes habe ich oben geschrieben. Also erst mal ein Buch lesen und dann reden!
@STS: Das mit den Fernsehbildern wurde ja auch ganz oben bereits geschrieben- siehe Hollywood: Es ging auch garnicht um die DDR oder BRD, sondern um die Bespiele, die den USA zugeschrieben wurden. Im Vergleich BRD und DDR, den wir in der Schule sicher alle zum Erbrechen in GK durchkauen druften, geht es vielmehr darum, die Auswirkungen des (plan-)Wirtschaftssystem auf die Entwicklungen zu untersuchen und hier geibt es einen ganz groben Unterschied: Im Kapitalismus werden die Erfindungen vermarktet - im Sozialismus unterdrückt: Die DDr-Entwickler waren viel weiter in der Mikroelektronik, als heute bekannt ist, nur musste Vieles in der Schublade bleiben, um die Russen nicht zu toppen! Dasselbe galt für den Wartburg: Nach der Wende sind Pläne aus den 70ern und 80ern aufgetaucht, die hochmodernes Design und fortschrittliche Technikvorschläge enthielten, nur wurden die Entwickler in der DDR regelrecht unterdrückt. Im Volk sollten keine Begehrlichkeiten geweckt werden, da die Produktion mit den Autos nicht nachkam. Eines muss baer uahc gesagt werden: Das meiste, was irgendwo entwickelt wird, hat eine starke Zeitverzögerung gegenüber der Ausbildung. Das Loch, daß die DDR-Zeit z.B: in der Bildung erzeugt hat, wirkt sich somit auch eher in den 70ern bis 90ern aus, da speziell die Unis immer von dem Profitieren, was in Jahrzenten vorher entwickelt wurde. Da der Austausch in der DDR gestoppt wurde, ging es ab 1970 eben auseinander und erst weit nach 1990 wieder zusammen.
>...sondern um die Bespiele, die den USA zugeschrieben wurden. Das Design des AMD/Pentium kann man doch nicht DTl. zuschreiben, weil es mal einen Urrechner von Zuse gegeben hat. Außerdem ist es doch vermessen zu spekulieren, was ohne Wende passiert wäre. >Das Loch, daß die DDR-Zeit z.B: in der Bildung erzeugt hat Wäre mir aber neu, daß das Bildungsloch in der DDR größer war als im Westen (siehe Finnland, das ja bekanntlich in der DDR hospitieren war). >Im Vergleich BRD und DDR, den wir in der Schule sicher alle zum >Erbrechen in GK durchkauen druften, GK ist nicht GK. GK im Westen idealisert was anderes als GK in der ehemaligen DDR (Stabü). Es ist also schon vage zu sagen, wir hatten das in unserem "freien" Land in GK, drum ist das so. Auch GK im Westen ist nicht frei, sondern es werden die Märchen von der anderen Seite aus erzählt. Was gibt die Gewissheit, daß die westliche GK genau die Wahrheit erzählt? Das ist doch das, was viele Wessis unsympathisch machte: Die maßlose Arroganz zu behaupten, daß ihre Sichtweise, ihre Lebenweisen alle richtig sind, die der Ex-DDR-Bürger grundlegend falsch. Beispiele: "Ihr da drüben, ihr konntet ja nicht mal Autos bauen": All das kommt, ohne sich mal über die wahren Begebenheiten zu informieren (siehe Trabant 603, Wartburg) Die Konzeptionen waren hochmodern, durften aber nicht umgesetzt werden. Die Entwicklungsings von damals haben abgekotzt, weil ihre Arbeit immer nur im Papierkorb landete. Nach der Wende werden sie nochmals bestraft, weil sie als zu dumm hingestellt werden. Es wird einfach nur aberkannt. "Ihr müßt erst mal richtig arbeiten lernen" Das sagen hemdtragende West-Bubis mit 35-h-Woche zu einem Ex-Wismutkumpel, der 50-h-Wochen im Uranbergbau verbracht hat und mit 50 oftmals am Lungenemphysem gestorben ist. "Warum seid ihr nicht mal in eine anderen Baumarkt gefahren, wenn es im ersten keine Farbe gab für die Hauswand?" Bitte schön, welchen Baumarkt? "Ihr müßt erst mal ein richtiges Abi etablieren": So eins, wo man mit 3,5 in der 4. Klasse hinkam (West) oder eins, wo man in der 10. Klasse eine Schnitt von besser 1,3 haben mußte? Eins, wo man die unliebsamen Fächer abwählen oder als GK machen kann oder lieber ein EOS-Abi, wo außer der Wahl zwischen Musik und Kunsterziehung alle Fächer bis Klasse 12 gelehrt wurden und 7 Prüfungen abgenommen wurden? Aber das wird ja gleich wieder als Ostalgie ausgegeben, wenn man Fakten nennt, die vielleicht auch mal zum Nachdenken anregen könnten. Begreift ihr nicht, warum vielen die Galle hoch kommt?
Das Land ist eben noch nicht richtig zusammen gewachsen. Dafür braucht es wohl noch eine Generation. In der DDR wurde schulmäßig der Hass auf den Westen gepredigt und die im Westen haben eben eine gewisse Überheblichkeit gegenüber den Ostdeutschen beigebracht bekommen. Es bringt doch nichts hier in einen Wettstreit einzutreten wer was früher wie gemacht hat. Was heute ist zählt und die Probleme in den neuen Bundesländern kann man eben nur gemeinsam packen. Wer da in der Vergangenheit denkt und alte Systeme preist, will die Mauer zurück und das ist doch keine alternative.
Populismus ist fehl am Platze, Träumerei ebenfalls. Fakten sind Fakten, Realität ist Realität. Da gibt's nichts zu beschönigen.
MalGanzGenau hat Recht, nur das leider heute viele Fakten (von früher) als Populismus abgetan werden.
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Und das Periodensystem hat der Dmitri Iwanowitsch Mendelejew erfunden. Er wurde einer Nacht sehr aufgeregt wach und schrieb das ganze System auf ein Päckchen Zigaretten nieder. Am nächsten Tag hat er weiter dran geschrieben. ;)
Wer hat eigentlich die Russland-Deutschen erfunden? War das Zar Peter oder Katharina die unersättliche ?
>Unter Katharina 11. und Alexander 1. erfuhr Russland eine gewaltige >Ausweitung des Territoriums. Es galt nun, die den Türken und Krimtataren >abgenommenen, kaum besiedelten Gebiete im Süden des Landes der >Gesamtwirtschaft nutzbar zu machen, sie zu kultivieren Deshalb erließ >Katharina 11. am 22. Juli 1763 ein Manifest, in dem alle Ausländer >aufgefordert wurden, sich in Russland niederzulassen. Quelle: http://www.russlanddeutsche.biz/
Interessante domain-Endung. Hätte da eher ein *.org erwartet. wird aber schon seine Bedeutung haben ...
Ich schreibe mein Diplomarbeit bei einer Frima mit 2500 Mitarbeitern.Unternehmensbereich: Automobilzuliefer. An der Fach Hochschule Wiesbaden studiere ich Informations- und Elektrotechnik. Kann ich mit einem Einstiegsgehalt von 46.000 euro rechnen?
Für FH wäre das recht viel, behaupte ich mal. Davon darfst du träumen. Rechnen darfst Du mit 42.000. Die sind zu 90% drin.
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