Weiß jemand was?
Wie waere es mit einer Bruecke z.B., damit kannst Du dann auch eine Kreuzung auf einer Seite realisieren. Oder bei einem Layout mit Optionen kannst Du den Widerstand als "Jumper" benutzen.
Um auf einer einseitigen Platine eine Leiterbahn überspringen zu können?
Wenn Du ihn nicht als Jumper verwenden willst, könntest Du einen Advantskalender daraus bauen (Laser zum Beschriften erforderlich): http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:Physik-Der-Adventskalender-Welt/604957.html?nv=rss
Klar, z.B. Spule in der VCC Leitung. Sollte nach der Messprüfung festgestellt werden, dass es auch ohne keine Probleme gibt werden 0 Ohm SMD Widerstände gesetzt aus Kostengründen.
Konfigurationpins am IC, Messmöglichkeit um dem Strom zu messen, Messpunkt für tastspitze (am bloßen pad rutscht man leichter ab), versionskodierung halt zum freischalten verschiedener Funktionen in der Firmware (jumper).
habe nen 2*16 zeichen display wo man auf der rückseite durch umlöten einiger 0Ohm wiederstände die polarität der hintergrundbeleuchtung ändern kann (pin 15 16 tauschen)
hum... früher hat man mir gesagt, dass man automatischen Bestückungsmaschinen net so gerne Drahtbrücken in die Hände gibt...(?)
>hum... früher hat man mir gesagt, dass man automatischen >Bestückungsmaschinen net so gerne Drahtbrücken in die Hände gibt...(?) Der Unterschied zwischen THT R und nem Stück Draht ist ja auch erheblich (Bauform) Ein SMD R und ein SMD (fast)0R ist vom Gehäuse absolut gleich. Weitere Anwendung: Wenn man mein auf einem PCB mehrere Versionen einer Schaltung bestückt kann es u.a. nötig seit wiederstände (oder auch mal nen Kondensator) zu brücken. Z.B. ein Interface Version A Standart, Version B mit irgendwelchen Bandpässen an den eingängen. Da sind in Version A dann anstelle von Serien R die Serien R0 drin.
Nach Ohm gilt ja U=R*I. Also ist die Spannung an einem Null Ohm Widerstand immer 0 Volt, ganz gleich ob ein Strom fließt oder nicht. Damit kann man also prima nen Multimeter kalibrieren. Und natürlich umgekehrt: Man kann riesige Ströme darüber fließen lassen, ohne das irgendwas warm wird oder gar kaputtgeht. Ist eigentlich mal jemand auf die Idee gekommen, energietechnische Übertragungssysteme aus 0 Ohm Widerständen zusammenzulöten? Warum nicht? Das wäre das Ende jeglichen Leitungsverlustes. Und Vorsicht: U/R = I. Mit einer Konstantspannungsquelle und einem 0 Ohm Widerstand lassen sich sehr hohe Ströme erzeugen. Cheers Detlef
Detlef _a wrote:
> Nach Ohm gilt ja U=R*I.
[Klugscheissmodus]
Nicht ganz richtig. "Greg" Ohm hatte keine Ahnung von Widerständen. Das
Gebiet der Elektrizität war zu seiner Lebzeit noch weitestgehenst
unerforscht. Er erkannte "nur" den Zusammenhang zwischen Spannung und
Strom ( U ~ A ). Die Einheit Ohm als Bemaßung des elektrischen
Widerstandes wurde erst 30 Jahre nach seinem tot eingeführt.
[/Klugscheissmodus]
Ich dachte, der geschichtliche Hintergrund interessiert vieleicht den
Ein oder Anderen.
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