Hallo zusammen Für meine Arbeit muss ich noch einen Synchronmotor und einen Asynchronmotor beschreiben. Hauptsächlich geht es dabei um die Ansteuerung, bzw. über die Schaltungstechnik. Weiss jemand einen detaillierten Ablauf, damit ich einen Synchronmotor, bzw. einen Asynchronmotor starten kann. Und wie er angeschlossen wird? Merci im Voraus Gruess Jeuren
Dabei gibt's eigentlich keinen Unterschied. Wie der Name schon sagt, laeuft der Synchronmotor synchron zum Feld, der Asynchronmotot hat immer einen Schlupf unf laeuft daher etwas langsamer als Motor, etwas schneller als Generator. 3 Phasen drauf und gut ist.
Ja, aber du kannst den Motor ja nicht direkt an dreiphasenwechselstrom anschliessen, da sind ja sicher noch einige geräte daszwischen oder nciht? stellglied oder so
Beim Assynchronmotor kann man ein Drehfeld beliebiger Frequenz anhänger und der Motor läuft an. (Drehstrommotor läuft mit 50Hz an). beim Synchronmotor muss amn die Frequenz langsam steigern damit der Rotor dem Drehfeld folgen kann, da sonnst der Rotor stehen bleibt und nur noch ruckelt.
Und wie kann man erreichen dass die Frequenz nur langsam ansteigt?
Es gibt auch Synchronmotoren für feste Frequenzen (z.B. 50Hz), die so konstruiert sind, dass sie asynchron anlaufen. Früher (tm) waren diese Dinger in fast allen Plattenspielern und Tonbandgeräten zu finden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Asynchronmotor http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom-Synchronmaschine Reinhard
> Es gibt auch Synchronmotoren für feste Frequenzen (z.B. 50Hz), die so > konstruiert sind, dass sie asynchron anlaufen. > Früher (tm) waren diese Dinger in fast allen Plattenspielern und > Tonbandgeräten zu finden. Das waren Synchronmotoren? Hm, bei mir waren immer Spaltpolmotoren drin und das sind Asynchronmotoren. Ich empfehle vor der Veröffentlichung von Unsinn den Besuch von Wiki, siehe Beitrag von Reinhard Richter.
oder stern dreieck schaltung, zum anlaufen mit stern schalten und dann auf dreieck schaltung umschalten :) und natürlich die guten Frequenzumrichter :) Lenze ist zum empfehlen oder B&R Acopos Liebe Grüsse Lukas Braun Lehrling im 3. Lehrjahr müller martini zofingen
Ein Syncronmotor läuft in Sternschalrtung auch nicht besser an als in Dreieck...
Wie von Dieter Werner schon angesprochen, haben industrielle Synchronmotoren oft Anlaufkäfige integriert, die den Motor asynchron bis nahe an die Synchrondrehzahl anlaufen lassen. Während dieser Zeit wurden bei fremderregten Synchronmaschinen die Klemmen der Erregerwicklung kurzgeschlossen. (Wegen der nach dem Trafoprinzip entstehenden Spannung). Nach dem Hochlauf wurde dann das Feld zugeschaltet, und die Maschine synchronisiert sich. Die Drehzahl ist jetzt synchron zum umlaufenden Drehfeld, jedoch hängt der Rotor (je nach Belastung) um den sogenannten Lastwinkel nach. Asynchronmaschinen sind völlig robuste (ohne wartungsintensive Schleifringe) Maschinen, die über eine besondere Schützanordnung (Stern-Dreieck) direkt ans Netz geschaltet werden. Davor ist noch ein Motorschutzschalter, der sollte aber auch beim Synchronmotor eingebaut sein. Die Asynchronmaschine "lebt" davon, daß sie in ihrer Drehzahl hinter dem umlaufenden Drehfeld zurückbleibt, dem Schlupf. guude ts
ich mein auch nur die asynchron motor also wir haben im lehrgang im lernzentrum von Müller Martini mit sternschaltung den anlauf des motors und nacher auf dreieck umschalten dass es mehr leistung gibt wenn man kein FU hat
Mehr Leistung ergibt das umschalten von Stern aud Dreiec nicht. Eher im gegenteil. Durch anlauf des Motors in Sternschaltung wird der Anlaufstrom IA des Motors verringert. IA um Wurzel 3 kleiner als in Dreieck.
Waehrend eine Asynchronmaschine als Motor immer induktiv ist, kann eine Synchronmaschine auch Kapazitiv erscheinen.
@Mars: Tabellen ablesen kann jeder, verstehen ist das entscheidende! "Es ist bei einer Y-D-Anlaufschaltung so, dass der Strangstrom in der Sternschaltung größer ist als in der Dreieckschaltung (obwohl eine kleinere Spannung anliegt. Das hat damit zu tun, dass das geforderte Drehmoment nach dem Hochlaufen der Y-Schaltung fast genau so groß ist wie das Drehmoment in D-Schaltung). Der Strangstrom in Y-Schaltung ist (...) 1,4 mal so groß wie in Dreieckschaltung." Quelle: http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=507
@Horst du solltest genauer lesen, die Aussage von Mars und auch dein Zitat. Warum verwendet man deiner Meinung nach die Stern-Dreieck-Umschaltung?
Der AsynchronMaschine ist es schurtz ob sie im Stern oder im Dreieck läuft solang die Spannung die richtige ist. Eine Stern-Dreieck-Schaltung dient nur den Anlaufstrom zu verringern für dem Motor ist es unitressant er läuft sogar besser ohen an.
Die Statorwicklung ist bei beiden gleich: Um den drehbaren Anker wird ein Magnetisches Drehfeld aufgebaut. Was passiert beim Synchronmotor? Der Anker, also das Teil, was auf der Welle sitzt und sich dreht, hat ein statisches, festes Magnetfeld. Entweder ein popeliger Permanentmagnet oder eine von Gleichstrom druchflossen Wicklung. Dieser Magnet wird nun vom Drehfeld "mitgerissen" und dreht sich dann exakt mit der Drehzahl des Drehfels. (Leider gerät er bei Belastung ausser Tritt. Dann "zittert" der Anker nur noch, aber aus dem Stillstand heraus kann er dem ihm umgebenden Drehfeld nicht folgen, zu wenig Drehmoment. Vorteil: Er dreht mit exakter Frequenz. Dieser Motor wird meist "umgekehrt", als Generator, benutzt. Er erzeugt dann schönen Drehstrom. Was passiert beim Asynchronmotor? Nun, hier ist der Anker ein Hamsterlaufrad-artiges Gebilde ohne weiteren elektrischen Anschluss(es gibt Ausnahmen). Dieser Käfig (--> Käfigläufer) wird vom herumwirbelnden Magnetfeld erfasst. In seinen Stäben entsteht dadurch ein Strom (je höher die Geschwindigkeit des Magnetfelds in Relation zur Geschwindigkeit des Läufers ist, desto mehr Strom). Dieser Strom erzeugt nun wiederum ein Magnetfeld, das bewirkt die Kraft, die den Läufer ins rotieren bringt. Die Kraft ist stärker bei hoher Drehzahldifferenz zwischen Läufer und umgebenden Drehfeld. Bei gleichen Geschwindigkeiten würde kein Strom induziert, keine Kraft wirken. Die Reibung bewirkt also, dass sich immer der Läufer ein wenig langsamer dreht als das Drehfeld --> ASYNCHRON. Je mehr Belastung, desto langsamer läuft dieser Motor. Gefunden.
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