http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524486,00.html Eine gewisse Schadenfreude - die aber nicht bösartig ist - kann ich mir echt nicht verkneifen. Vor 10, vielleicht 15, Jahren bestand die Türkei auf die Auslieferung von einigen türkischen Hasspredigern aus Deutschland. Diese predigten für die Stürzung der türkischen Republik und die Erschaffung eines Kalifats. Die deutschen Behörden stellten sich dumm und meinten, dies falle unter die Rubrik "Glaubensfreiheit"; man könne nichts machen. Ich erinnere mich noch gut, wie einige türkische Zeitungen die jetzige Lage in Deutschland erstaunlich exakt prophezeit hatten. Frohe Festtage und Grüsse aus Istanbul
>Die deutschen Behörden stellten sich dumm
Ersetze mal das stellten sich mit "waren (sind es immer noch) so"
Aus dem Artikel bei Spiegel: > Für die Studie wurden insgesamt 1750 Muslime in Interviews befragt. Ziel > war es, den Nährboden für extremistische Gruppen und potentielle Täter > politisch motivierter Gewalt auszuloten. In Deutschland leben rund drei > Millionen Muslime. Na prima, was soll diese Studie aussagen, wenn man von 3 Millionen nur 1750 befragt?! Das sind rund 0,06%...is ja lächerlich.
Das waren die Türken vor zwanzig Jahren genauso in Ihre Einstellung hat es nicht geändert. Bloss wer keine Ausbildung oder Arbeit hat, wird Fanatisch werden (können), als Ausweg - was zu gelten.
Das die Hassprediger nicht ausgeliefert wurden, kann auch damit zusammen hängen, dass denen vor 10-15J. in der Türkei die Todesstrafe drohte. Unser Rechtssystem verbietet die Auslieferung bei drohender Todesstrafe, egal was er/sie ausgefressen hat. Da sich die Türkei mittlerweile dem abendländischen-christlichen Wert des 'Du sollst nicht töten' hingegeben hat, steht einer Auslieferung heutzutage nichts mehr im Wege.
> Noch ne' Studie(evtl. dieselbe?): http://www.welt.de/meinung/article1479571/Muslime_als_Sprengsatz_in_der_Gesellschaft.html
Das Ausliefern der Hassprediger vor 10 Jahren hätte auch nichts an der jetzigen Situation geändert. Sie ist das Resultat der verfehlten Ausländerpolitik der letzen 30-40 Jahre. Man hat die Zuwanderer niemals integriert, sondern immer nur geduldet. Welche Möglichkeiten bleiben heute? Wahrscheinlich nur eine 180 Grad Wende in der Integrationspolitik in Verbindung mit einem harten Durchgreifen gegen Gewalttäter. Ich bin persönlich auch dafür das Jugendstrafrecht zu verschärfen und die Freigrenzen (7+14+21 Jahre) fallen zu lassen. Ich denke die jetzige Generation gewaltbereiter Ausländer ist nicht mehr zu retten, bei der nachfolgenden Generation sollte man es besser machen. Bin ich zu pessimistisch?
Ich glaube, Ihr seid zu nachsichtig. Waehrend meines Studiums hatte ich unter anderem auch als Dolmetscher gearbeitet. Einmal musste ich für einen Arbeiter übersetzen, der 13 Jahre Gastarbeiter war und nicht ein einziges Wort Deutsch konnte. Auf meine Frage, wie er das geschafft habe, meinte er: "Sollen doch DIE meine Sprache lernen; was soll ich mit der Sprache von Unglaeubigen". Und Ihr könnt mir glauben: ein Einzelfall war der Type nicht. Also ich bezweifle, dass man diese Menschen irgendwo integrieren kann. Sie leben in ihrer eigenen Welt und je anders die Umwelt ist, desto mehr isolieren sie sich davon und reagieren auf unerwünschte Einflüsse aggressiv. Aber ich glaube nicht, dass sich diese Menschen von den Neo-Nazis grundsaetzlich unterscheiden: meiner Meinung dieselbe Problematik. Lösung? Eine Lösung weiss ich auch nicht. Ich weiss nur, dass man mit Extremisten nicht diskutieren sollte. Mit DEN Typen zu reden (ob nun Neo-Nazis oder religiöse Fanatiker) ist reine Zeitverschwendung.
Marcus Z. wrote: > Aus dem Artikel bei Spiegel: > >> Für die Studie wurden insgesamt 1750 Muslime in Interviews befragt. Ziel >> war es, den Nährboden für extremistische Gruppen und potentielle Täter >> politisch motivierter Gewalt auszuloten. In Deutschland leben rund drei >> Millionen Muslime. > > Na prima, was soll diese Studie aussagen, wenn man von 3 Millionen nur > 1750 befragt?! Das sind rund 0,06%...is ja lächerlich. Schon mal was von "räpresentative Stichprobe" gehört? Wenn das ordentlich gemacht wurde, ist gegen die 1750 nichts einzuwenden.
@Mehmet Kendi Dummerweise habe diese Leute auch eine Lebensberechtigung in unserem Land (sowohl Nazis als auch religiöse Fanatiker). Ich mag politischen/religiösen Extremismus überhauptnicht. Aber irgendwo muß man ansetzen. Es gibt ja auch immer Positivbeispiele. Du scheinst ja auch von Deiner Abstammung kein Deutscher zu sein. Trotzdem scheinst Du Dich mit religiösen Extremismus nicht identifizieren zu können. Es soll auch ehemalige Neonazis geben, munkelt man.
> Ich glaube, Ihr seid zu nachsichtig.
Unsere feigen Politiker sind zu nachsichtig, zu blauäugig.
Die Mehrheit der Bürger erkennt sehr wohl die reale Gefahr. Aber aus
Angst, von den Rot-Grünen-Meinungsmachern als Nazi diffamiert zu werden,
schweigen sie.
@ Ratlos Ich weiss nicht, ob jemand, der meine Lebensberechtigung anzweifelt, von mir diese Berechtigung fordern darf.
Mehmet Kendi wrote: > Ich glaube, Ihr seid zu nachsichtig. > Waehrend meines Studiums hatte ich unter anderem auch als Dolmetscher > gearbeitet. Einmal musste ich für einen Arbeiter übersetzen, der 13 > Jahre Gastarbeiter war und nicht ein einziges Wort Deutsch konnte. Auf > meine Frage, wie er das geschafft habe, meinte er: "Sollen doch DIE > meine Sprache lernen; was soll ich mit der Sprache von Unglaeubigen". > Und Ihr könnt mir glauben: ein Einzelfall war der Type nicht. Das glaube ich auch nicht. Nur: Wir sind selbst daran schuld, denn nachgefragt wurden gastARBEITER (Ende der 1950er Jahre benutzte man sogar noch den alten Nazibegriff "Fremdarbeiter"!), aber gekommen sind Menschen und die WOLLTE man nicht integrieren, denn geplant war, daß der Mohr wieder geht, wenn er seine Schuldigkeit getan hat. > Also ich bezweifle, dass man diese Menschen irgendwo integrieren kann. Das hat sich in der daraus resultierenden Subkultur so verfestigt, daß das in der Tat sehr, sehr schwer wäre... Auf der anderen Seite sind diese Gestalten den Herrschenden hier auch garnicht so unwillkommen, weil sie ein prächtiges Vehikel sind, bestehende Strukturen aufzuweichen - man vergleiche z.B. die "Standards" der Subkulturhandwerker mit denen der Eingesessen, und natürlich die Preise - was dann wieder einen schönen Ansatzpunkt für die alte Teile-und-herrsche-Brechstange bietet... > Sie leben in ihrer eigenen Welt und je anders die Umwelt ist, desto mehr > isolieren sie sich davon und reagieren auf unerwünschte Einflüsse > aggressiv. Aggressiv, weil sie in unserer feinen Klassengesellschaft von vorne herein die Arschkarte haben und nichts zu verlieren. Aber zu gewinnen gibts eben auch nichts...
@ Ratlos Wie der Name schon sagt ;-) aber trotzdem wissen was zu tun ist <g> Ne mal im Ernst. Ich halte das deutsche Strafrecht für ausgezeichnet. Da kann man wirklich drauf stolz sein. Und auch die "Freigrenzen" 14,16,18,21 haben durchaus einen Sinn. Nur weil du mit 9 Jahren ein Kaumgummi klaust darf das nicht bedeuten das du mit 25 kein Beamter werden darfst. Zudem bist du bis 21 noch in der Entwicklung ( Manche brauchen noch länger ) und du hast die möglichkeit ein Grundvernünftiger Mensch zu werden. Außerdem ist unser Strafrecht sehr umfangreich und es würde häufig "reichen" die bestehenden Gesetze anzuwenden. Schön wäre auch wenn dem Justizwesen mehr BEamte zu verfügung stehen. Das Jugendliche nicht Monate auf ihren Prozess warten müssen sondern für eine Fehlhandlung, gleich bestraft werden. Höhere Strafen und co bringen meiner Meinung nur in bestimmten/besonderen Fällen etwas. Andere Länder mit hohen Strafen zeigen das diese die kriminalität nicht bremsen. Viel Wichtiger ist es jungen Menschen eine Zukunft zu bieten. Die Chance auf eine Ausbildung, Abitur oder sogar Studium. AUßerdem sollte man die Jugendcentren nicht schließen sondern konsequent ausbauen.
Habt ihr früher ein Jugendzentrum gehabt? Ich hatte keins. Ich hatte ein Elternhaus, gute Erziehung, Lego, einen Kosmosbaukasten, einen Phillipsbaukasten, ein Mikroskop, einen Fussball und nie genug Zeit, das alles nach der Schule auszuprobieren. Als dann der VC64 kam war es sowieos vorbei mit Freizeit. Da wurde programmiert. Ich habe den Jugendraum, den wir hatten (extra Jugendbetreuer, Kirchlich betreut und noch gesponsort) noch nie von innen gesehen. Der Jugendbetreuer hat meinen Eltern sogar mal einen Brief geschrieben, daß ich mich da melden soll, um "mich von der Strasse zu holen". Habe ich aber nicht: Weil da zuviel geprügelt, geraucht und gesoffen wurde! Wenn ich draussen war, war ich auf dem Fussballplatz oder mit dem Sportverein weg zum Wettkampf.
Wasser wrote: > Viel Wichtiger ist es jungen Menschen eine Zukunft zu bieten. Die Chance > auf eine Ausbildung, Abitur oder sogar Studium. AUßerdem sollte man die > Jugendcentren nicht schließen sondern konsequent ausbauen. Das sehe ich auch so. Es kann nicht sein, daß man wegen jedem Einzelfall wieder neue Gesetzt durchs Parlament peitscht, das dann nachher genausowenig angewandt wird, wie die bereits bestehenden, die den jeweiligen Fall abdecken. Am liebsten würden die Volkszertreter in Berlin noch die schwäbische Kehrwoche oder vergleichbaren Regionalquark im Grundgesetz festschreiben, aber an den bestehenden Verhältnissen keinen Deut ändern... Rolf: > Ich habe den Jugendraum, den wir hatten (extra Jugendbetreuer, Kirchlich > betreut und noch gesponsort) noch nie von innen gesehen. Solche Jugendcentren meine ich allerdings auch nicht...
@Rolf >Habt ihr früher ein Jugendzentrum gehabt? Ich hatte keins. Nein, im Nachbarort war eins. Da hatten wir aber Angst hinzugehen weil wirklich gekloppt & co wurde. Das heisst aber nicht das Einrichtung falsch war. Es war halt ein Magnet für bestimmte JUgendgruppen zu denen man sonst nich einfach vordringt. >Ich hatte ein Elternhaus, gute Erziehung, Lego, einen Kosmosbaukasten, Hatte ich auch. Wobei ich den baukasten große Kacke fand und eine gute Erziehung halt relativ ist. Heute kann sich kaum noch wer Lego leisten. Ich bin in einem sehr guten / gehobenen Stadtteil groß geworden. Und das war als Kind nicht immer leicht. Weil kinder da unerwünscht waren. DIe haben Zäune gezogen bis zum geht nicht mehr bis auch das letzt stück Wiede umzäunt war. ODer mit Stachelsträuchen bepflanzt. >Wenn ich draussen war, war ich auf dem Fussballplatz oder mit dem >Sportverein weg zum Wettkampf. Wir hatten leider keinen Fußballplatz ( Boltzplatz ). Vermutlich hätte der zuviel Lärm gemacht. Aus dem Grund wurden auch alle Spielplätze in der Strasse/ Block abgerissen. Was ich damit sagen will das in Sozialschwächeren gegeden einfach Freizeitbeschäftigungen da sein müssen. Ansonsten sitzen die Kinder halt auf der strasse und wissen nicht was sie machen sollen . C64 habe ich mit sechs jahren bekommen :-) aba nix progammiert <g>
>C64 habe ich mit sechs jahren bekommen :-) aba nix progammiert <g>
Das Problem der heutigen Generation: Die spielen nur! Da ist der
Lerneffekt gering.
>Kehrwoche oder vergleichbaren Regionalquark
Ha no! Des isch doch a saub're Sach! :-)
@Rolf >Das Problem der heutigen Generation: Die spielen nur! Da ist der >Lerneffekt gering. Jo. Aber gehört auch nunmal zu Kindern das sie spielen. Man muß den KIndern aber auch Platz zum Spielen geben und da ist deutschland meiner Meinung nach mit das Kinderfeindlichste Land der Erde. Wenn du mehr als 2 KInder hast gillst du hier als Asozial. Überall sind kinder hier unerwünscht. In anderen Ländern ist das nicht so. Da störts keinen wenn die Kinder auf der Strasse Fußballspielen weils halt nur doppelt und dreifach Abgzäunte Wiesen gibt. Den Kindern bleibt heute nur die FLucht vor den Rechner. Geh doch heut mal ins Schwimmbad. Für das was du heute Zahlt wäre ich damals als kInd 5 mal ins Schwimmbad gekommen. Und dann für den ganzen Tag und nicht nur 2 1/2 Stunden ohne Fön.
Uhu Uhuhu wrote: > Das glaube ich auch nicht. Nur: Wir sind selbst daran schuld, denn > nachgefragt wurden gastARBEITER (Ende der 1950er Jahre benutzte man > sogar noch den alten Nazibegriff "Fremdarbeiter"!), aber gekommen sind > Menschen und die WOLLTE man nicht integrieren, denn geplant war, daß der > Mohr wieder geht, wenn er seine Schuldigkeit getan hat. Das war in Österreich auch nicht viel anders. Ich bin ein Kind der 70-er Jahre. Meine Erinnerung an diese Zeit damals war, dass die meisten Gastarbeiter damals aus dem damaligen Jugoslawien kamen. Die meisten Jugos konnten schnell genug Deutsch um sich verständlich zu machen. Die nächste Generation (die mit mir in der Sandkiste aufwuchs) war so lala integriert. Deren Deutsch war nicht besser oder schlechter als unseres. Auch untereinander sprachen diese Kinder ganz selbstverständlich Deutsch. Ab und zu wurde mal einer als "Jugo" oder "Tschusch" beschimpft. Ja, das war nicht fair aber es wahr so. In der darauffolgenden Generation gab es dann keinerlei Unterschiede mehr. Diese Kinder sind, was man heutzutage wohl vollintegriert nennen würde. Das Interessante daran: Das war bei praktisch allen damaligen Gastarbeitern so. Die Eltern setzten damals alles daran, dass es ihre Kinder in diesem "Gastland" leichter haben sollen. Irgendwie vermisse ich diese Bereitschaft bei vielen heutigen türkischen Zuwanderern. In unserem Haus gibt es klarerweise auch türkische Kinder, die hier geboren wurden. Aber wenn du dann 3-jährige im Sandkasten triffst, die kein Wort Deutsch können, dann frage ich mich schon, wie sich die Eltern da später mal die Teilnahme in einem Kindergarten oder in der Grundschule vorstellen. Ach ja: Wenn in meiner Jugend es ein Problem in der Schule gab, dann hatte grundsätzlich der/die LehrerInn recht. Sowas wie heute, wo Mütter/Väter den Lehrer niedermachen gab es nicht. (Es gibt da in meiner Umgebung einige Fälle, in denen Lehrerinnen von türkischen Vätern attackiert wurden, weil es einer Frau nicht zusteht, ihren männlichen Nachwuchs zu tadeln). >> Sie leben in ihrer eigenen Welt und je anders die Umwelt ist, desto mehr >> isolieren sie sich davon und reagieren auf unerwünschte Einflüsse >> aggressiv. > > Aggressiv, weil sie in unserer feinen Klassengesellschaft von vorne > herein die Arschkarte haben und nichts zu verlieren. Aber zu gewinnen > gibts eben auch nichts... Ganz ehrlich: Ich denke das Problem ist hausgemacht. Aber hausgemacht von den Zuwanderern und nicht von uns. Wer in unserer Gesellschaft leben will, der kann das auch. Nur muss auch von der Gegenseite der Wille da sein, sich zu integrieren. Auch wenn das jetzt für einige zu extrem klingt: Wenn ich in ein fremdes Land, eine fremde Kultur zuziehe, dann muss ich mich anpassen. Das heist nicht, dass ich nicht meine eigene Nische haben kann, in der ich meine alten Gebräuche, Sitten und meine Kultur leben kann. Aber das können maximal Nischen sein. Schliesslich bin ich in ein fremdes Land gekommen und nicht das Land zu mir. Die Jugoslawen der 60-er und 70-er Jahre haben vorgezeigt wie das geht.
Ja ja, die anderen sind ja alle so kinderfreundlich! Das ich nicht
lache! Geh mal zu einer Türkenhochzeit, da tanzen die Eltern vor der
Bühne (sonst verhalten sie sich unhöflich) und die Blagen werden einfach
vor die Tür gejagt und toben sich in Blumenbeeten aus.
>Wenn du mehr als 2 KInder hast gillst du hier als Asozial.
Ist es doch auch! Die meißten Eltern kommen doch mit dem Rudel überhaupt
nicht mehr klar. Dieser "Eltern"typ spekuliert doch oft nur auf das
Kindergeld. Ist meiner Meinung nach sowieso quatsch das Geld
auszubezahlen, da es (oft) von den Eltern verraucht/versoffen wird.
Lieber sollten die Kindergärten preiswerter sein und dort auch etwas
Gescheites zu essen geben.
>Ist es doch auch! Die meißten Eltern kommen doch mit dem Rudel überhaupt >nicht mehr klar. Dieser "Eltern"typ spekuliert doch oft nur auf das >Kindergeld. Ich sehe das nicht so. Aber wie gesagt meine Meinung gehört in Deutschland zum kleinen Anteil >Ist meiner Meinung nach sowieso quatsch das Geld >auszubezahlen, da es (oft) von den Eltern verraucht/versoffen wird. >Lieber sollten die Kindergärten preiswerter sein und dort auch etwas >Gescheites zu essen geben. Hm naja, kann man so und so sehen. Der Staat hat leider das Problem mit meinem Geld nicht so gut umgehen zu können. Außerdem brauchen Menschen mit Harz 4 Ein Eurojobber niedriglöhner nunmal das Kindergeld weil sie ohne nicht mehr leben könnten. Außerdem das es "verraucht versoffen " wird mag in wenigern Fällen der Wahrheit entsprechen. Aber leider werfen diese wenigen Fälle einen so großen Schatten das der großteil der Arbeitslosen davon getroffen wird. Um sich dann aus der affaire zu retten und Gründe zu finden wieso man keine weitere Hilfe leistet wird dieses Argument dann als Schutzargument aufgefahren.
@ Loeter vom Dienst Um Deine Kindheit beneide ich die nicht. Naja, wenigstens hast Internet
1 | Das heist nicht, dass |
2 | ich nicht meine eigene Nische haben kann, in der ich meine alten |
3 | Gebräuche, Sitten und meine Kultur leben kann. Aber das können |
4 | maximal Nischen sein. |
Inzwischen haben doch WIR Deutschen unsere Nischen. Bierzelte zum Beispiel.
Löter vom Dienst wrote: >>Wenn du mehr als 2 KInder hast gillst du hier als Asozial. > > Ist es doch auch! Die meißten Eltern kommen doch mit dem Rudel überhaupt > nicht mehr klar. Danke für die Pauschalverurteilung. Die meisten Leute, die nicht wissen, wo man ein ß schreibt, sind kinderfeindlich -- um halt mal 'ne andere Pauschalverurteilung zu bringen. (Du hast vermutlich gar keine Ahnung, wie viel angenehmer 3 Kinder statt z. B. nur eines sein können.)
@Mehmet Kendi > Ich weiss nicht, ob jemand, der meine Lebensberechtigung anzweifelt, von > mir diese Berechtigung fordern darf. Ich bezog mich mit meiner Aussage auf Nazis und religiöse Fanatiker. Wenn Du Dich angesprochen fühlst gehörst Du wohl zu einer dieser Gruppen. @Wasser > Ne mal im Ernst. Ich halte das deutsche Strafrecht für ausgezeichnet. Da > kann man wirklich drauf stolz sein. Und auch die "Freigrenzen" > 14,16,18,21 haben durchaus einen Sinn. Nur weil du mit 9 Jahren ein > Kaumgummi klaust darf das nicht bedeuten das du mit 25 kein Beamter > werden darfst. Zudem bist du bis 21 noch in der Entwicklung ( Manche > brauchen noch länger ) und du hast die möglichkeit ein Grundvernünftiger > Mensch zu werden. Sicherlich richtig, aber die Kinder werden heute schneller Erwachsen, bzw. kommen schneller auf dumme Gedanken (TV sein dank). Da kann es IMHO nicht sein, dass ein 13-Jähriger der groben Unfug treibt (Gewalt gegen andere, organisierter Diebstahl, oder Drogendelikte) mit Samthandschuhen angefasst wird. Schau Dir mal an, was die Jugendlichen aus Problemfamilien so treiben. Die stehen neben Dir im Bus und tauschen eifrig irgendwelche P*rn*videos oder selbstgedrehte Prügelvideos mit ihren Handys. Die Sprüche die dabei so fallengelassen werden lassen mich daran zweifeln, dass unser jetziges Jugendstrafrecht diesen Kids den "rechten Weg" zu weisen.
@ Wasser und Ratlos Es ging ja auch nicht darum das Strafrecht grundlegend zu aendern. Sondern vielmehr darum, es zu lockern, um gerade solche Extremfaelle, wie Ihr sie beschreibt, besser 'managen' zu koennen. Das halte ich fuer sinnvoll. Natuerlich nicht dermassen, das ein Kaugummi lebensvernichtend sein koennte. Wir er auch nie.
@Ratlos Klar gibt es krasse Fälle. Damals hätte Ältere Menschen gesagt die laufen rum wie Punker und hören Metall Musik. Und das entsätzen wäre dem Betrag nach das selbe gewesen. >Sicherlich richtig, aber die Kinder werden heute schneller Erwachsen, >bzw. kommen schneller auf dumme Gedanken (TV sein dank) Und wer macht das TV ? Die Erwachsenen. Sie produzieren es, vekraufen es, gucken es sich selbst an und wundern sich das es die Kinder ihnen nach machen. >(Gewalt gegenandere, organisierter Diebstahl, oder Drogendelikte) Jo es gibt Probleme und da muss man durchgreifen. Aber halt nicht mit härteren Strafen. Dann muß auch mal die Frau Lehrerin eine Überstunde machen und mit dem Jugendamt,Polizei und Sozialarbeitern zusammenarbeiten. Wir haben ein super Netz. Aber die einzelnen müssen hinschauen. SO wie ich das mitbekomme wird das an Schulen auch zunehmend gemacht.
Karl heinz Buchegger wrote: >> Aggressiv, weil sie in unserer feinen Klassengesellschaft von vorne >> herein die Arschkarte haben und nichts zu verlieren. Aber zu gewinnen >> gibts eben auch nichts... > > Ganz ehrlich: Ich denke das Problem ist hausgemacht. Aber hausgemacht > von den Zuwanderern und nicht von uns. Ich denke, da haben beide Seiten ihren Anteil. Allerdings ist speziell in Deutschland das Schicksal eines Kindes mit der Familie schon grob festgelegt, in die es geboren wird. Diesen Mechanismus nach 'oben' zu durchbrechen, schafft selbst von den 'gelernten' Deutschen nur eine kleine Minderheit. > Wer in unserer Gesellschaft > leben will, der kann das auch. Nur muss auch von der Gegenseite > der Wille da sein, sich zu integrieren. Mit Eineurojobs, ohne Bildung und ohne Perspektive? > Auch wenn das jetzt für > einige zu extrem klingt: Wenn ich in ein fremdes Land, eine fremde > Kultur zuziehe, dann muss ich mich anpassen. Normalerweise sind die, die Emigrieren, nicht die dumpfste Gruppe der jeweiligen Heimatbevölkerung und wenn das Land, in das sie einwandern, ihnen statt gleicher Möglichkeiten nur ein Ghetto bietet, in dem sie von den aus der Türkei geschickten Imamen in einer Weise indoktriniert werden, die in der Türkei so wohl kaum möglich wäre, dann brauchen sich die "Gastgeber" wirklich nicht zu wundern, wenn sowas raus kommt, wie wir es jetzt haben. Das gilt nicht nur für die Türken, sondern mindestens ebenso für die vielen Russen, die hier genauso sinn- und perspektivlos rumhängen - die Imame gegen deren Nationallaster, den Suff ausgetauscht... > Das heist nicht, dass > ich nicht meine eigene Nische haben kann, in der ich meine alten > Gebräuche, Sitten und meine Kultur leben kann. Aber das können > maximal Nischen sein. Schliesslich bin ich in ein fremdes Land > gekommen und nicht das Land zu mir. Das sehe ich auch so - nur wenn das von den 'Gastgebern' eigentlich nicht gewollt ist... > Die Jugoslawen der 60-er und 70-er Jahre haben vorgezeigt wie > das geht. Die Jugoslawen haben zum einen eine deutlich geringere kulturelle Distanz zum deutschsprachigen Raum und deshalb mit weniger Vorurteilen zu kämpfen und zum anderen hatte das Jugoslawien der 60-er und 70-er Jahre ein ganz anderes Gewicht im Kalten Krieg, als die Türkei, die ganz klar auf Seiten der USA stand; Jugos abzuwerben und ordentlich zu behandeln war ein Beitrag zur Destabilisierung des Ostens.
@Wasser > Klar gibt es krasse Fälle. Damals hätte Ältere Menschen gesagt die > laufen rum wie Punker und hören Metall Musik. Und das entsätzen wäre dem > Betrag nach das selbe gewesen. Ich bin nicht der Meinung, dass man den von mir beschriebenen groben Unfug mit Punk und Metall hören (und leben) vergleichen kann. > Und wer macht das TV ? Die Erwachsenen. Sie produzieren es, vekraufen > es, gucken es sich selbst an und wundern sich das es die Kinder ihnen > nach machen. Richtig. Das ist ein Problem. Man kann die Zeit aber nicht mehr zurückdrehen. Das Fernsehen ist eine Massenberieselungseinrichtung deren Niveau gegen Null tendiert. Das wird eher noch schlimmer als besser. > Jo es gibt Probleme und da muss man durchgreifen. Aber halt nicht mit > härteren Strafen. Dann muß auch mal die Frau Lehrerin eine Überstunde > machen und mit dem Jugendamt,Polizei und Sozialarbeitern Jo, das ist vermutlich das einfachste. Die verkorste Erziehung durch die Eltern sollen die Frau Lehrerin, Jugendamt, Polizei und Sozialarbeiter ausbügeln. Nein, das kann sicher nicht der Weg sein. Zumal die Frau Lehrerin sich heute schon in Problemklassen nicht mehr durchsetzen kann und entsprechend frustiert und wenig motiviert ist. Aber alle schreien immer nach den Lehrern, anstatt ihren Blagen selber Erziehung mitzugeben.
>Die verkorste Erziehung durch die >Eltern sollen die Frau Lehrerin, Jugendamt, Polizei und Sozialarbeiter >ausbügeln. Nein, das kann sicher nicht der Weg sein. Dafür sind Lehrerm Kindergärtner usw. nunmal da. Die bekommen für die Erziehung der KInder Geld. Jede Schule muß pädagogisch/erzieherrisch auf die Kinder einwirken. Außerdem wenn die es nicht mehr machen wird es keiner machen. >Lehrerin sich heute schon in Problemklassen nicht mehr durchsetzen kann >und entsprechend frustiert und wenig motiviert ist. Aber alle schreien >immer nach den Lehrern, anstatt ihren Blagen selber Erziehung >mitzugeben. Ich denke das die meisten eine wirkliche Erziehung bekommen. Besonders die von denen man es am wenigsten glaubt. Du hast auch nix davon wenn dein Vater Top manager ist und du ihn jedes halbe jahr mal siehst. Das Problem ist halt wenn dein Vater kein Top manager ist, dann wird das Kind auch nie auf ne 'anständige' Schule gehen. Weil es sich keine Nachhilfe und co leisten kann. ---- Inna Doku aufgeschnappt Vor etwa 20 Jahren wurde an Hauptschulen mal ne uMfrage gemacht wie sich die Kinder ihre Zukunft Vorstellen. Nahezu alle haben gesagt BMW und eigenes Haus. Die Reporter mußten damals wohl schon etwas schmunzeln. Wenn du die Kinder heute fragst wie sie sich ihre Zukunft vorstellen sagen sie dir das sie keine haben. Damals kannte man den Begriff Zukunftsangst noch nicht. Hätten die Reporter damals die Antworten von heute gewußt hätten sie bestimmt nicht geschmunzelt, weil es sehr traurig ist. ---- Was Lehrer angeht wäre ein eigener Thred notwendig. Und unter Lehrern gibt es auch schwarze Schaafe und davon nicht zu knapp. Den Frust vieler Eltern über Lehrer und Schulen kann ich nachvollziehen.
Wasser wrote: Ich denke das die meisten eine wirkliche Erziehung bekommen. Besonders die von denen man es am wenigsten glaubt. Du hast auch nix davon wenn dein Vater Top manager ist und du ihn jedes halbe jahr mal siehst. Das Problem ist halt wenn dein Vater kein Top manager ist, dann wird das Kind auch nie auf ne 'anständige' Schule gehen. Weil es sich keine Nachhilfe und co leisten kann. Kommentar Also bitteschoen wo lebst denn Du??? Anstaendige Schule? Was?
Ratlos wrote: >> Und wer macht das TV ? Die Erwachsenen. Sie produzieren es, vekraufen >> es, gucken es sich selbst an und wundern sich das es die Kinder ihnen >> nach machen. > > Richtig. Das ist ein Problem. Man kann die Zeit aber nicht mehr > zurückdrehen. Das Fernsehen ist eine Massenberieselungseinrichtung deren > Niveau gegen Null tendiert. Das wird eher noch schlimmer als besser. Wie wärs denn, das Niveau ganz schnell und kräftig anzuheben? Wo ein Wille ist, da ist ein Weg...
Das "Integrationsproblem" haben komischerweise vorwiegend diejenigen Türken, die in zweiter und dritter Generation in Deutschland leben. Sie können perfekt Deutsch sind meist rotzfrech und sie isolieren sich mehr als ihre Eltern von fremden Deutschen und sie nutzen z.B. jede Gelegenheit, nicht Deutsch zu sprechen. Am Arbeitsplatz mit hohem Türkenanteil sind Deutsche die Aussenseiter, nicht nur weil sie kein Türkisch verstehen. Deutsche Vorgesetzte können sich kein Respekt verschaffen weswegen es immer weniger deutsche Vorgesetzte gibt. Fast kein Deutscher traut sich über einen Türken zu beschweren, weil dann gleich die Nazikeule geschwungen wird und das kritisierte Verhalten als "andere Mentalität" verharmlost wird. Schließlich haben die deutschen Vorgesetzten besondere Angst in die rechte Ecke gestellt zu werden. Leute, die ihr meist in höher gebildeten Kreisen verkehrt, schaut mal über den Tellerrand, schaut mal auf die Straße und schaut mal in die Fabriken wo für 7€-9€/h gearbeitet wird.
>Das "Integrationsproblem" haben komischerweise vorwiegend diejenigen >Türken, die in zweiter und dritter Generation in Deutschland leben. Wie können sie dann ein Integrationsproblem haben? Wieso sind es Türken, wenn si ei Deutschland geboren wurden.? Wenn ich mir da manchen Deutschen anschaue, vor allem die Glatzen in Ossiland, dann soll mir keiner erzählen, dass nur Ausländer Integrationsprobleme haben.
Gast wrote: >>Das "Integrationsproblem" haben komischerweise vorwiegend diejenigen >>Türken, die in zweiter und dritter Generation in Deutschland leben. > > Wie können sie dann ein Integrationsproblem haben? Wieso sind es Türken, > wenn si ei Deutschland geboren wurden.? Weil sie einen türkischen Pass haben? Weil sie mit türkischen Wertvorstellungen aufgewachsen sind? Hmm. Spricht wie ein Türke. Lebt wie ein Türke. Hat die Moralvorstellungen eines Türken. Behandelt seine Frau in der Öffentlichkeit wie ein Türke. Muss wohl ein Deutscher sein, denn er wohnt ja in Berlin/Duisburg/Köln Aus dem gleichen Grund leben auf Mallorca auch nur Spanier.
@MalGanzGenau Eine Anständige Schule im Sinne von; der Gesellschaft repektiert. Auch wenn ich es persönlich schade finde sind derzeit nicht alle Schulformen angesehen.
Also ich muss Karl Heinz Buchegger zustimmen: wenn man in einem Gastland lebt, muss man sich dort anpassen. Passt es einem dort nicht? Kein Problem: man kan ja in sein eigenes - ach so viel besseres - Land umziehen. Ich sage nicht, dass man in einem Gastland seine Idenditaet verleugnen soll, ganz und gar nicht. Man kann (wie ich und viele andere die ich kenne) sehr wohl 100% Türke sein, und trozdem zu 100% im Gastland integriert sein. Ich muss aber eines in Klammern hinzufügen: Gewalt in der Familie, insbesondere gegen die Frau, ist nicht typisch türkisch. Die Türken, bevor sie zum Islam bekehrten, waren Schamanisten, bei denen eine weibliche Gestalt als Göttin eine zentrale Rolle spielte. Die Frau wurde also verehrt und nicht geschlagen. Ich erinnere mich noch gut, wie einmal mein Grossvater in Wut seine Hand gegen Grossmutter erhob .... und dann sich selbst ohrfeigte. Dies war die einzige Gewalttaetigkeit, die ich in der Familie gesehen habe.
Auf Arbeit haben wir einen türkischen Kollegen. Eigentlich immer freundlich und problemlos. Während eines meiner Türkei-Urlaube nun sollte ich ihm mal was mitbringen- etwas Literatur, aufgeschrieben auf einem Zettel, den ich nur in einer Buchhandlung vorort vorzuzeigen hätte. Zuvor kam ich auf die Idee, diesen unserem (türkischen) Reiseleiter zu zeigen. Der schlug die Hände über dem Kopf zusammen und meinte, das wäre übelste islamistisch- fundamentalistische Propaganda. Natürlich hat meine Hilfsbereitschaft damit schnell ein Ende gefunden und ich muss sagen, das gibt mir schon massiv zu denken, was diesen Kollegen anbetrifft. Andererseits scheinen die Leute in der Türkei im Denken oft sehr viel weiter zu sein als man vielleicht vermutet. Jens
>Weil sie einen türkischen Pass haben? Ach, und dadurch haben sie Integrationsprobleme? Die gleiche Person mit einem deutschen Pass hat keine? Absurde Vorstellung. >Weil sie mit türkischen Wertvorstellungen aufgewachsen sind? Sie sind in Deutschland aufgewachsen, in deutsche Schulen gegangen. Sie wissen genügend über deutsche Wertevorstellungen. >Hmm. Spricht wie ein Türke. Lebt wie ein Türke. Hat die >Moralvorstellungen eines Türken. Behandelt seine Frau in >der Öffentlichkeit wie ein Türke. Woher weißt du, wie Türken in der dritten Generation leben? Von Vorurteilen geprägter BILD-Zeitungsleser? Es sind lediglich einige wenige Ausnahmen, die in der BILD-Zeitung auftauchen, hervorgekramt, um die Meinung zu beeinflussen und das funktioniert wieder mal prächtig. In Deutschland gibt es nicht nur gewaltbereite Muslime. Ob die gewaltbereiten Russen, Albaner, Chinesen, Vietnamesen oder die ostdeutschen Glatzen besser sind, wage ich zu bezweifeln. >Muss wohl ein Deutscher sein, denn er wohnt ja in Berlin/Duisburg/Köln Irgendwie scheinst du das an der Herkunft/Rasse festmachen zu wollen. http://library.fes.de/fulltext/asfo/00684002.htm "Gestattet sei aber, darauf hinzuweisen, welche Absurdität darin liegt, daß ein hier geborener Jugendlicher mit türkischen Vorfahren, der in Deutschland die Schule besucht, fließend deutsch spricht und - eventuell mit der Ausnahme weniger Urlaubswochen im Jahr - Deutschland nie verlassen hat, als Ausländer gilt, während ein gleichaltriger Jugendlicher, der in Rußland aufgewachsen, zur Schule gegangen und Rußland nie verlassen hat aufgrund seiner Abstammung wenige Tage nach seiner Einreise bereits deutscher Staatsbürger ist"
Wasser wrote: > Ne mal im Ernst. Ich halte das deutsche Strafrecht für ausgezeichnet. Das finden unsere Sexualstraftäter auch. Steuersünder übrigens nicht. Ratlos wrote: > Das Fernsehen ist eine Massenberieselungseinrichtung deren Niveau gegen Null > tendiert. Das wird eher noch schlimmer als besser. Ich habe die Glotze vor Monaten abgeschaft und ebenso lange nichts mehr im TV gesehen. Ich bin mal gespannt wie sehr ich kotzen muss wenn es mal wieder soweit ist - vielleicht werde ich auch einfach nur verrückt werden ;-) . Provokant: Viele der Türken die man in Berlins Wedding z.B. rumspringen sieht erinnern mich an Klingonen: Die schieben 'nen unheimlich harten und sind saublöd. Aber die meisten haben den Arsch an der Wand, das ist ja auch was schönes.
Gast wrote: >>Weil sie einen türkischen Pass haben? > > Ach, und dadurch haben sie Integrationsprobleme? Die gleiche Person mit > einem deutschen Pass hat keine? Absurde Vorstellung. Die Frage war nicht ob sie Integrationsprobleme haben, die Frage war wieso wir (ich) sie als Türken ansehe obwohl sie doch in Deutschland leben. Jemand mit einem türkischen Pass ist für mich ein Türke. >>Hmm. Spricht wie ein Türke. Lebt wie ein Türke. Hat die >>Moralvorstellungen eines Türken. Behandelt seine Frau in >>der Öffentlichkeit wie ein Türke. > > Woher weißt du, wie Türken in der dritten Generation leben? Weil ich es jeden Tag sehe! > > In Deutschland gibt es nicht nur gewaltbereite Muslime. Ob die > gewaltbereiten Russen, Albaner, Chinesen, Vietnamesen oder die > ostdeutschen Glatzen besser sind, wage ich zu bezweifeln. Full ACK. >>Muss wohl ein Deutscher sein, denn er wohnt ja in Berlin/Duisburg/Köln > > Irgendwie scheinst du das an der Herkunft/Rasse festmachen zu wollen. Sorry. Aber jemand der seinen Staatsbürgerschaft nicht ablegen will um die Staatsbürgerschaft des Gastlandes anzunehmen wird dafür ja wohl seinen Grund haben. Was könnte der wohl sein?
>Sorry. Aber jemand der seinen Staatsbürgerschaft nicht ablegen will >um die Staatsbürgerschaft des Gastlandes anzunehmen wird dafür >ja wohl seinen Grund haben. Was könnte der wohl sein? Es gibt auch die doppelte Staatsbürgerschaft und dass sich die Einstellung ändert, wenn sie einen deutschen Pass haben, wage ich zu bezweifeln. Die Menschen werden nach ihrem Aussehen beurteilt und behandelt, nicht nach ihrem Pass. In den Medien heißt es dann "türkischer Abstammung", die Zuhörer machen daraus "Türke". Ist Cem Özdemir z.B. ein Türke oder ein Deutscher? Je nach Situation wird er genauso behandelt, wie ein Schwarzenegger, der für machen eben Amerikaner, für andere Österreicher und wieder für andere sogar Deutscher ist.
> Es gibt auch die doppelte Staatsbürgerschaft wirklich? > Die Menschen werden nach ihrem Aussehen beurteilt und > behandelt, nicht nach ihrem Pass. Sie werden vor allem nach ihrem Verhalten beurteilt. Und da fallen eben besagte junge Männer türkischer Abstammung in Deutschland besonders negativ auf. Warum wohl? Und warum gibt es ähnliche Probleme mit Italienern, Spaniern, Polen, Russen und anderen nicht? > In den Medien heißt es dann > "türkischer Abstammung", die Zuhörer machen daraus "Türke". soll bei BLÖD-Lesern schon mehrfach vorgekommen sein.
Und genau solche Leute wie unser GAST hier breiten den toleranten Naehrboden fuer das Kriminelle. Du hast doch keinen Schimmer. Wo lebst Du eigentlich? Mit Deinem Scheiss Populismus kannste in Talkshows auftreten und Beifall sammeln. An der Realitaet aenderst Du damit aber nichts. Und diese Realitaet sollte auch mal in dein Hirn wachsen.
Gast wrote:
> Ist Cem Özdemir z.B. ein Türke oder ein Deutscher?
Das weiß ich nicht. Ich kenne ihn ja nicht.
Wen ich aber kenne sind ein paar türkische Mitbewohner
im Haus, die sehr offensichtlich keinerlei Interesse
daran haben sich zu integrieren oder am gesellschaftlichen
Leben rund ums Haus zu beteiligen, trotz Einladung.
Diese Leute werden ihr Leben lang Türken bleiben und werden
alles daran setzen in ihren 4 Wänden ein kleines Stück
Heimat aufrecht zu erhalten. Dagegen ist erst mal auch
nichts zu sagen, wenn sie sich nicht gleichzeitig abschotten
würden. Noch viel schlimmer: Sie schotten auch ihre Kinder ab
und nehmen ihnen jegliche Möglichkeit ein Leben mit unseren
Kindern zu leben. Diese Kinder werden immer neben unseren
Kindern aufwachsen.
Es tut mir leid, aber ich kann diesen Integrationsunsinn
einfach nicht mehr hören. Integration funktioniert nur
dann wenn die Bereitschaft dazu auf beiden Seiten vorhanden
ist. Und selbst dann ist es zweifelhaft.
Und ja: Für mich ist Multikulti derselbe Schwachsinn der auch
Kommunismus war/ist. Vom Prinzip her super, nur leider einen
entscheidenden Denkfehler: Menschen funktionieren nun mal nicht
so. Wir Österreicher können von Multikulti ein Lied singen, wir
hatten das in der Monarchie als noch niemand diesen Begriff
kannte. Und es hat damals schon nicht funktioniert.
>Wen ich aber kenne sind ein paar türkische Mitbewohner >im Haus, die sehr offensichtlich keinerlei Interesse >daran haben sich zu integrieren oder am gesellschaftlichen >Leben rund ums Haus zu beteiligen, trotz Einladung. Und von diesen paar Mitbewohnern schließt du gleich auf alle Türken in Deutschland (ca. 2 Mio). Die Mehrheit ist integriert, nur wirken sie nicht auffallend. Was du siehst, sind negative Beispiele. Das wäre genau dasselbe, als wenn man von den paar idiotischen Ostglatzen gleich auf alle Deutschen schließen würde und behauptet, alle wären Nazi. Dieses Schubladendenken solltest du dir abgewöhnen. Ziehe in ein besseres Umfeld. Und Multikulti funktioniert. Nur akzeptiert man das nicht sonderlich und meint, weil es in dem betreffenden Land nicht funktioniert, darf es bei uns auch nicht funktionieren.
@die ???
>Das finden unsere Sexualstraftäter auch. Steuersünder übrigens nicht.
Man les denn Text. Wenn du nach dem Recht jemmanden 100 Jahre geben
kannst und der aber nur 10 bekommt kannst du die Strafen auch auf 200
Jahre ändern. Es geht darum das Strafrecht sinnvoll anzuwenden.
Beschäftige dich mal was mit der MAterie und plapper nicht nach was Bild
& co in die Welt setzen.
> Und von diesen paar Mitbewohnern schließt du gleich auf alle Türken Das kann ich auch. Nur weil dein Cem Özdemir anscheind kein Problem macht, heist das nicht, das es keine Probleme gibt. > Und Multikulti funktioniert. Wo denn? Träum weiter. Vielleicht erfüllt sich ja dein Traum irgendwann. Ich würde es mir wünschen (und das meine ich ehrlich). Aber die Welt so wie sie heute ust, funktioniert nun mal nicht so wie du dir das vorstellst.
>und werden >alles daran setzen in ihren 4 Wänden ein kleines Stück >Heimat aufrecht zu erhalten. Daran ist nichts verwerfliches. >Sie schotten auch ihre Kinder ab >und nehmen ihnen jegliche Möglichkeit ein Leben mit unseren >Kindern zu leben. Diese Kinder werden immer neben unseren >Kindern aufwachsen. Das ist natürlich Quatsch. Es gibt internationale Kindergärten und Schulen. Und selbst in den deutschen Schulen wird der Kontakt gefördert. >Integration funktioniert nur >dann wenn die Bereitschaft dazu auf beiden Seiten vorhanden >ist. Und selbst dann ist es zweifelhaft. Und da hapert es wohl auf beiden Seiten. Die Deutschen zeigen ja ganz offensichtlich ihre Abneigung, die schon ins Feindselige geht. "Türken? Das müssen ja Verbrecher sein." Die Leute werden nach ihrer Herkunft beurteilt, nicht nach ihrem handeln. Weißt du, Karl Heinz, deine Ideologie hätte besser in die 30er Jahre gepasst. Da hat man so ähnlich gedacht und Menschen nur nach ihrer Abstammung beurteilt.
Gast wrote: > handeln. Weißt du, Karl Heinz, deine Ideologie hätte besser in die 30er > Jahre gepasst. Da hat man so ähnlich gedacht und Menschen nur nach ihrer > Abstammung beurteilt. Ich lass mich von dir nicht ins rechte Eck drücken. Einen schönen Tag noch. Edit: Irgendwie hab ich schon drauf gewartet, dass mal wieder wer die Nazi-Keule schwingt.
Wie Multikulti funktioniert sehe ich in unserem Ort: 5500 Einwohner, davon ca. 500 Russen, 800 Türken. Und alle leben sauber separiert in ihren eigenen Siedlungen. Als ich hergezogen bin habe ich im 'Russenviertel' versucht nach dem Weg zu fragen, die haben mich nicht mal verstanden! Den Herrn Özdemir durfte ich mal persönlich kennenlernen (habe Beschallung gemacht). Der hat den deutschen Pass, ist aber Türke durch und durch. Der wurde von Grün dazu benutzt, Wählerstimmen zu beschaffen (Wahlberechtigte Türken, die mit der doppelten Staatsbürgerschaft). Nach einigen Delikten, die er sich geleistet hat, ist er dann in der gesicherten Versenkung verschwunden.
>Ich lass mich von dir nicht ins rechte Eck drücken. Dann ändere deine pauschalen Ansichten. Deinen einzigen Argumente sid das Anderssein der Türken. Dir missfällt deren Lebensweise. Die gleichen Verhaltensweisen bei Deutschen dagegen stören dich nicht. Mir sind Türken allemal lieber. Sie vergewaltigen nicht ihre 5-jährigen Töchter oder töten ihre Babys und bewahren sie im Kühlschrank auf, wie es mancher Deutsche tut. Sollen die sich an diese Verhaltensweise anpassen? Oder etwa an die neidische Geizkultur? Ich gehe 100x lieber zum Türken einkaufen, da weiß ich, dass ich Obst und Gemüse ohne Daumen bekomme und dass dort kein Gammelfleisch geliefert wird. Mir sind Türken wesentlich lieber, da diese in der Regel arbeiten und so dem Staat nicht auf der Tasche liegen, wie manche Glatze, die zwar "Ausländer raus" ruft, aber sich sonst kräftig aus der Staaskasse bedient. Und noch zur Integration. Das tun die Ösis auch nicht. In ihrem Land herrscht Geschwindigkeitsbeschränkung. Kaum in Deutschland angekommen, fahren sie, als Hätten sie das Hirn zu Hause gelassen ud verursachen auf deutschen Strasse schwerste Verkehrsunfälle mit Toten. So gesehen hatten die Schweizer schon recht, als sie sagten, Ötzi kann gar kein Österreicher sein, da man noch etwas Hirn gefunden hat. Also lass einfach die anarchischen Vorurteile zu Hause, sie passen nicht mehr in die heutige Welt. >Wie Multikulti funktioniert sehe ich in unserem Ort: 5500 Einwohner, Wie heißt denn der Ort`Ach, hast du vergessen bzw. kannst du nicht sagen? Alles klar dann.
Karl heinz Buchegger wrote: >> Und von diesen paar Mitbewohnern schließt du gleich auf alle Türken > > Das kann ich auch. Nur weil dein Cem Özdemir anscheind kein > Problem macht, heist das nicht, das es keine Probleme gibt. Daß der Typ durchaus Probleme gemacht hat, kannst du hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Cem_%C3%96zdemir
Wasser wrote: > Beschäftige dich mal was mit der MAterie und plapper nicht nach was Bild > & co in die Welt setzen. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine BILD auch nur in der Hand. Und du hast mit Sicherheit keine Tochter. Gast wrote: > Mir sind Türken allemal lieber. Sie vergewaltigen nicht ihre 5-jährigen > Töchter oder töten ihre Babys und bewahren sie im Kühlschrank auf, wie > es mancher Deutsche tut. Dafür schießen manche ihren Töchtern dreimal in den Kopf. LÄCHERLICH!
@Uhu, wer unberechtigt Bonusmeilen einlöst, ist natürlich auch zu Gewalttaten fähig!
Und das geht dann noch als Ehrenmord durch. Ich sag' ja: Klingonen.
@ Gast: Wow! Du bist ja jenseiits des Alltags! Bei uns hat ein Türke eine 75-jährige Frau vergewaltigt! Und ess nur weiter deinen Döner, seit mein Bruder im Großmarkt gearbeitet hat esse ich sowas nicht mehr! Dagegen ist Gammelfleisch eine Delikatesse! Und von wegen vom Staat aushalten lassen: >5 Kinder in die Welt setzen und sich nicht drum kümmern - aber Kindergeld kassieren! Teilweise können die kleinen Türken im Kindergarten nicht mal Deutsch! Habe eine Lehrerin (Grundschule) in der Familie - haarsträubend was da zutage kommt! Integration oder Einbürgerung bei uns wird niemals funktionieren, wir treten uns ja eh' schon gegenseitig auf die Füße, da ist jeder schon genervt genug!
Wer glaubt, dass Integration mit Türken funktioniert, der soll mal in deutsche Fabriken mit hohem Türkenanteil gehen, aber nicht in die Entwicklungsabteilungen sondern dort wo man sich bei der Arbeit die Finger schmutzig macht. Oder sich Städte mit hohem Türkenanteil ansehen, z.B. Dietzenbach. Klar gibt es auch deutsche Idioten wie die Glatzen aus dem Osten. Aber da fehlt es mir an Erfahrung, da ich noch nicht dort war, ich komme aus Hessen. Früher war ich auch mal naiv und habe an Multikulti geglaubt und war auch für die doppelte Staatsbürgerschaft. Aber nach dem Studium bin ich aufgewacht. Ich wünsche mir, dass es einigen hier im Forum auch noch so ergehen wird.
>wo man sich bei der Arbeit die Finger schmutzig macht
Klar, schiebt am Besten die Türken ab, dann macht keiner mehr die
Arbeit, denn der typische asoziale deutsche Hartz4-Empfänger ist sich ja
für diese Arbeit zu schade. Zum Scheiße schaufeln ist der Türke gut,
aber sonst hat er die Klappe zu halten, oder wie?
@Peter Wer als Deutscher in einer Abteilung mit hohem Türkenanteil arbeitet, wird nach Möglichkeit nicht mehr lange dort arbeiten. Ich kann frühere Multikultibeführworter, die zum Türkengegner wurden sehr gut verstehen. Integration muss von beiden Seiten gewollt werden. Von den Türken wird sie definitiv nicht gewollt. Die kapseln sich ab so gut es geht, verachten und verarschen die Deutschen sodass sich diese wie Ausgestoßene im eigenen Land fühlen müssen.
Peter wrote: >>wo man sich bei der Arbeit die Finger schmutzig macht > > Klar, schiebt am Besten die Türken ab, dann macht keiner mehr die > Arbeit, denn der typische asoziale deutsche Hartz4-Empfänger ist sich ja > für diese Arbeit zu schade. Zum Scheiße schaufeln ist der Türke gut, > aber sonst hat er die Klappe zu halten, oder wie? Provozierend formuliert aber ich gebe Dir recht.
>Von den Türken wird sie definitiv nicht gewollt.
Von Deutschen erst recht nicht. Und da die Deutschen auch wenig
Entgegenkommen zeigen, kann man die Türken verstehen. Die Türken sind
ein geselliges Volk, kein Volk voller Einzelgänger.
> Die Türken sind ein geselliges Volk, ...
Aber nur innerhalb der türkischen Familie/Gemeinde.
Warum müssen Türken ihren eigenen Fussballclub gründen? In meiner
Umgebung gibt es ein Duzend einheimischer Clubs, die türkische Spieler
aufnehmen würden. Eine ehrliche Antwort auf die Frage, warum ein eigener
türkischer Club, bekommt man von denen aber nicht.
> Die Türken sind ein geselliges Volk, ...
Von mir aus...ich werde trotzdem nie Urlaub in der Türkei machen.
Mannn, ihr müsst mal unterscheiden. Es gibt gute und schlechte Ausländer, nicht nur Türken. Wenn ich hier den netten Dönermann (ist ein Klischeé, oder wie man das schreibt, aber so lernt man die meistens kennen) an der Ecke oder den türkischen Gemüseladen sehe, habe ich kein Problem. Andererseits gibt es natürlich die gewaltbereiten 'Hast-du-ein-Problem' Türken, wir dürfen die aber nicht alle in einen Topf werfen. Hier bei uns gab es mal ein Kulturentreffen oder sowas, damit sich Deutsche und Türken (die wir hier im Verhältnis 3:1 haben) mal kennen lernen. Bei Treffen war das Verhältnis dann ca. 1:20. Es liegt also nicht immer nur an den Türken. Meiner Meinung nach sollte man die Ausländer, die ein 'böswilliges' Verbrechen begangen haben ausweisen. Wie das genau zu differenzieren wäre, müsste man entscheiden. Wer sich als Gast nicht benimmt, kann nach abhauen, wer sich benimmt, kann gerne hier bleiben. Und jeder weiß vorher, welche Strafe ihn im Heimatland erwartet. Wenn sich ein Gast nicht benimmt, schickt man ihn auch weg und holt nicht einen Sozialarbeiter, der sich mit dem Gast beschäftigen soll auf Kosten des Einladenden
Leider kann man das nicht mit jedem machen. Gäste kann man wegschicken, aber die deutschen Mörder, Sexualstraftäter und sonstige Verbrecher dürfen im Land bleiben. Interessanterweise verlangen die Deutschen, dass sich Türken im Lande nach deutscher Leitkultur benehmen. Aber im Ausland lassen sie die Sau raus, belegen Campingstühle mit Handtüchern, befummeln Minderjährige und benehmen sich sonst wie der letzte Dreck. http://www.kochmesser.de/archiv/04-0708/040817_urlaubs-knigge.html?sid=2308 http://alles-arschloecher.blogspot.com/2007/07/deutsche-im-ausland.html
>Aber im Ausland lassen sie die Sau raus
Zwischen Urlaub und Auswandern besteht ein kleiner aber feiner
Unterschied ;)
Auch von deutschen Auswanderern wird im Ausland die Integration
erwartet.
In Spanien z.B. gehst du vor die Hunde, wenn du die Sprache nicht
beherrschst. Bei uns wird der Stadtbus in Türkisch, Russisch, Englisch
und Deutsch (in dieser Reihenfolge) beschriftet.
Wo bitte gibt's denn sowas?
Versuche mal in China ohne Chinesisch zurück in dei Hotel zu kommen -
keine Chance!
Manche Beiträge kommen mir spanisch vor. Ich frage mich, ob die nicht getürkt sind. Aber bevor ich hier "schanghait", mache ich mich vom Acker. Hochachtungsvoll Herbert von Caravan (Herbert von Caravan erigiert die Regensburger Kondomfratzen)
>Wie Multikulti funktioniert sehe ich in unserem Ort: 5500 Einwohner, >davon ca. 500 Russen, 800 Türken. >Bei uns wird der Stadtbus Ein Stadtbus bei einem Dorf mit 5000 Einwohner? Märchen von Thilo, wie wir sie kennen.
Mein Geburtsort Heilbronn hat ca. 120000 Einwohner, seit ca. 11 Jahren bin ich GERADE WEGEN dem angesprochenen Problem auf's Land gezogen. Hier ist es ruhiger! Dem 'Gast' unterstelle ich jetzt einfach mal eine stark linke Tendenz. ;) Oder bist du auch ein 'Deutschpassträger', der erst seit kurzem in D ist?
Du solltest dann dein Deutsch anpassen. Es klingt ziemlich komisch, wenn "in unserm Ort" und "bei uns" zwei verschiedene Orte gemeint sind. Aber die Wahrheit lässt sich ja anpassen.
Hier wird nix angepasst. Ich wohne immer noch im Landkreis, darum ist das 'bei uns'. Im Übrigen fahren in meinem derzeitigen Wohnort (!) auch Busse mit entsprechender Beschriftung. ;)
>Ich wohne immer noch im Landkreis, darum ist das 'bei uns'. Und im Landkreis fahren Stadtbusse? Sachen gibts. >Im Übrigen fahren in meinem derzeitigen Wohnort (!) auch Busse mit >entsprechender Beschriftung. ;) Ja und?
OK, nochmal für Griffelspitzer: Stadtbusse fahren in der Stadt. Die Anderen bei mir. :) Ich wünsch' dir trotzdem ein schönes Weihnachtsfest!
Gast wrote:
> http://alles-arschloecher.blogspot.com/2007/07/deutsche-im-ausland.html
Wer solch einen Scheiss glaubt ist selber schuld. Selbst das ZDF faked
Reportagen, selbst erlebt auf einem Festival. Das ZDF gab Cash, als
Gegenleitung sollte man sich Drogen beschaffen um dabei gefilmt zu
werden. Das gab mir zu denken. Also schmeißt die Glotze aus dem Fenster!
Das hätte sogar zwei nette Effekte: Man verblödet nicht ob des tollen
Programmes und man bezahlt keine GEZ-Gebühren (wenn sie einen dann nach
regem Briefwechsel endlich 'gehen' lassen).
>Wer solch einen Scheiss glaubt ist selber schuld.
Natürlich ist das gefaked, wer ist schon so blöd und lässt sich dabei
filmen. Aber diese Mentalität kenne ich, die ist nichts neues. Selbst
erlebt in Thailand, wo ein Deutscher sich aufgeführt hast, weil es keine
Wiener Schnitzel gab.
Gast wrote:
> http://youtube.com/watch?v=LWhVy3tsRlA&feature=related
Hörche mal bei 1:45 rein, ich glaube über die Aktion mit dem Schnitzel
kann ich großzügig hinwegsehen.
Gestern abend war ich bei Freunden und wir kamen auch auf dieses Thema der Integration bzw. Nicht-Integration der Türken in Deutschland zu sprechen. Einer, der in Antalya wohnt und nur zu Besuch in Istanbul weilte, meinte: "Ist schon komisch, in Antalya gibts hunderte von Deutschen. Und sie alle können mehr oder weniger perfekt türkisch und sind zu 100% in der Gesellschaft integriert. Wieso klappt es bei denen aber nicht bei uns?" Gute Frage; aber eine Antwort wusste keiner.
Mehmet Kendi wrote:
> Gute Frage; aber eine Antwort wusste keiner.
Nicht? Vielleicht solltest du dir nocheinmal in Ruhe überlegen was bei
dieser Frage gegeben und was gesucht ist. Die Antwort wird dich
vielleicht überraschen.
@ 'die ???' Natürlich gab es "Antworten", genauso wie es hier zu diesem Thema "Antworten" gab. Aber schlussendlich waren wir ehrlich genug uns einzugestehen, dass sie nicht mehr waren als Gemeinplaetze. Genauso wie hier die meisten Antworten keinen grösseren Wert als Plattitüden haben.
Mehmet Kendi wrote: > Genauso wie hier die meisten Antworten keinen grösseren Wert als Plattitüden > haben. Geht schon. Aber danke für den Hinweis.
>Hörche mal bei 1:45 rein, ich glaube über die Aktion mit dem Schnitzel >kann ich großzügig hinwegsehen. Auf diese Stelle wollte ich hinaus. "Es gibt Manchen, der sich gern über Kanacken beschwert Und zum Ficken jedes Jahr nach Thailand fährt"
>"Es gibt Manchen, der sich gern über Kanacken beschwert >Und zum Ficken jedes Jahr nach Thailand fährt" Es gibt auch manchen der die Deutschen als Nazis beschimpft und dann nach Deutschland kommt weil man da besser verdienen kann bzw. von den Nazis unterstützung/Geld will. Bla Bla
Um nochmal das Jugenstrafrecht aufzugreifen: Die beiden Täter aus der Münchner U-Bahn die den Rentner fast totgeschlagen haben sind 17 und 21 Jahre alt, fallen also noch unter unser tolles Jugendstrafrecht, und haben IMHO viel zu wenig zu erwarten. Die beiden gehören lebenslänglich (also für immer und nicht bummelige 15 oder 25 Jahre) in den Knast. Schade eigentlich, dass es in D keine Todesstrafe gibt. Die beiden hätten sie verdient. Die lachen doch über das was da auf sie zukommt. Unsere Gesetze sind einfach zu lasch. Diese Meinung ist unabhängig von der Nationalität.
> Klar, schiebt am Besten die Türken ab, dann macht keiner mehr die > Arbeit, denn der typische asoziale deutsche Hartz4-Empfänger ist sich ja > für diese Arbeit zu schade. Zum Scheiße schaufeln ist der Türke gut, > aber sonst hat er die Klappe zu halten, oder wie? Peter du bist ein Dummschwatzer. Sei froh, dass du als Deutscher keine solche Arbeit zusammen mit Türken machen musst. Nicht wegen der "schlechten" Arbeit, ich habe kein Problem, mir die Finger schmutzig zu machen und ich habe auch nichts gegen körperliche Arbeit. Ich mache auch als Ingenieur jede Arbeit, ich habe nichts meiner Qualifikation entsprechendes gefunden aber deswegen jammere ich nicht und lass mich auch nicht durch Hartz versorgen. Das Schlimme ist das Mobbing, womit die Türken die minderzahligen Deutschen kaputt machen. Hier ein Fisch für dein Getrolle <°)))o>< Frohe Weihnachten
es geht nicht um türken oder deutsche, es geht um diese islam-kacke, die den leuten in den köpfen rumschwirrt. ich bin zwar nicht religiös, aber wenn ich es wäre würde ich sagen: allah ist in wirklichkeit der teufel.
Nein ,ist er nicht. Genausowenig wie irgendeine andere Religion. Es kommt immer drauf an was man daraus macht. Der Islam steckt zu einem guten Stück dort wo das christentum im Mittelalter war. Heilige Kriege,andersdenkende werden generell ausgegrenzt (Ungläubige),Der Mann ist alles und die Frau nichts usw. Das Fatale ist das ihr Mittelalterliches Glaubensgefüge in eine Zeit fällt wo die Welt klein ist und die Möglichkeiten (Waffen usw.) groß. Hierzulande gilt "die Kirche hat nichts in der Politik zu suchen" und solange es im Islam mit der derzeitigen Einstellung sogenannte "Gottesstaaten" gibt wird es kaum Ruhe geben. Klingt vieleicht für einige krass aber so sehe ich das in etwa.
> Es kommt immer drauf an was man daraus macht.
nicht ganz, es kommt immer darauf an wie ernst man es nimmt. wer den
islam streng nach dem koran und nach dem vorbild des propheten lebt,
muss zwangsläufig zutiefst böse und menschenverachtend werden. dass sich
der islam selbst als "gute religion" und einzige lösung für die
gläubigen darstellt, ist doch nur bauernfängerei. in wahrheit ist der
islam eine dem faschismus sehr ähnliche ideologie, extrem intolerant und
mörderisch, die im endeffekt nur tod und verderben bringen kann.
Das Problem an den meisten Relionen ist doch, dass sie aus einer Zeit stammen, in der sich die Menschen die Welt noch mit arg primitiven Mittel erklärt haben. Das passt irgendwie nicht mehr so ganz ins aktuelle Konzept. Oder wie war das mit Darwin & Co.?
>nicht ganz, es kommt immer darauf an wie ernst man es nimmt. wer den >islam streng nach dem koran und nach dem vorbild des propheten lebt, >muss zwangsläufig zutiefst böse und menschenverachtend werden. Genau umgekehrt ist es. In der bibel steht nichts von Hexenverfolgung,Folter und das man Andersgläubige vernichten soll. Erst die Kirche hat es so ausgelegt und angewendet. Das war reine Politik denn so konnte man "jeden" ,der der Macht im Wege stand einfach ausschalten. Beim Islam nicht anders. Was Mohamed irgendwo geschrieben hat und was die Würdenträger draus gemacht haben sind ebenfalls zwei paar Schuhe. Hier spielt wieder die Kirche Politische Machtspiele.
> In der bibel steht nichts von Hexenverfolgung,Folter und das man > Andersgläubige vernichten soll. das ist im koran anders. dort gibt es verse, die ausdrücklich zum gewaltsamen kampf gegen ungläubige aufrufen. ein streng gläubiger muslim kann so etwas unmöglich ignorieren.
@Just another Peter, der Korna ist meines Wissens kein stringentes Werk. Es gibt es eine Menge Suren, die sich durchaus widersprechen. Nach dem Koran genießen z.B. Christen und Juden als "Buchbesitzer" Schutz. Welche Sichtweise "Bekämpfung der Ungläubigen" oder "Schutzrechte" ich mir jetzt zu eignen mache, hängt von den politischen Umständen ab. Ein weiterer Unterschied ist, daß es keine zentrale Autorität wie z.B. den Papst oder Oberrabbi von Jerusalem gibt.
Just another Peter wrote: >> In der bibel steht nichts von Hexenverfolgung,Folter und das man >> Andersgläubige vernichten soll. Dann lies doch mal das Alte Testament(Die Hexen sollst du nicht am Leben lassen). Solchen Blödsinn kann man in jeder "heiligen Schrift" finden. Das liegt schlicht und einfach daran, dass jede Religion zumindest in ihren Wurzeln ein Mittel zur Kontrolle der Massen war oder noch ist. Vergiss nicht, dass die "Heldentaten" im Mittelalter und in der Kolonialzeit alle mit dem Willen Gottes begründet wurden. Man muss sich dazu nur mal die Entstehung der Bibel anschauen. Vom Himmel ist sie jedenfalls nicht gefallen... Also: Der Islam ist nicht besser/schlechter als das Christentum. "Wir" haben lediglich das grosse Glück, dass die Verwalter unseres Glaubens nix mehr zu melden haben.
> der Korna ist meines Wissens kein stringentes Werk. oh doch, das ist er durchaus. der koran ist allahs wort und aus sicht der gläubigen absolut fehlerfrei und nichts darin ist anzweifel- oder verhandelbar. > Es gibt es eine Menge Suren, die sich durchaus widersprechen. nein, es wird damit begründet, dass der menschliche verstand nicht in der lage ist, diese texte (die nicht von dieser welt sind) vollständig zu begreifen. im koran gibt es, aus sicht der muslims, keine widersprüche und keine fehler. @: Thomas B. der satz mit der hexenverfolgung war nicht von mir. ich hatte ein posting weiter oben zitiert. > Der Islam ist nicht besser/schlechter als das Christentum. ich will hier nicht partei für die christen ergreifen. auch in christus' namen wurde schlimmste greueltaten verübt. das gefährlichste am islam sind imho der absolute machtanspruch auf alle bereiche des lebens, der expansionsdrang und die forderung, dass sich alles allahs gesetzen unterzuordnen hat. wenn der islam eines tages die welt beherrschen sollte (und dieses potential hat er zweifelsohne), sind wir wieder ganz schnell im mittelalter angekommen.
@Just another Peter, worum geht es Dir eigentlich? Billigen Populismus? Wenn Du vergleichbaren Fundamentalismus sehen willst, dann beschäftige Dich mit dem Puritanismus in den USA oder dem Opus Dei. Keine Widersprüche in der Bibel? Dann erkläre mal "Auge um Auge - Liebe Deinen Nächsten". Woher kommen Deine offenbar intimen Kenntnisse des Korans? Gelesen?
> worum geht es Dir eigentlich? mir geht es darum, dass man nicht so einfach sagen sollte: 'türken sind böse...', sondern die hintergründe sehen sollte, warum manche leute nicht anders können und dass religiosität der ursprung des ganzen übels ist. > Keine Widersprüche in der Bibel? das habe ich nie behauptet. und, natürlich, auch durch die bibel der christen zieht sich eine blutspur. > Woher kommen Deine offenbar intimen Kenntnisse des Korans? Gelesen? ja, kannst du übrigens auch tun: http://www.al-islam.com/eng/
Religionen sind in meinen Augen generell das Geständnis der Menschen dumm und rückständig zu sein. Wer sowas heutzutage noch ernst nimmt hat einfach einen anner waffel.
>Religionen sind in meinen Augen generell das Geständnis der Menschen >dumm und rückständig zu sein. Dann lass Dir mal sagen, dass in Deutschland die Zahl der Gläubigen wieder zugenommen hat. Dafür hat die Zahl der Wissenden abgenommen. Glaubende + Wissenende = konst.!
> Glaubende + Wissenende = konst.!
das kann man so sehen. es ist z.b. erwiesen, dass gebildete menschen
weniger anfällig für religiösen bullshit sind. das einzige mittel, um
solche krebsgeschwüre wie den islam zu bekämpfen, scheint ein gutes
bildungssystem zu sein.
Wie im Heise-Forum. Alles Rechtsanwälte, IT-Experten, Religioswissenschaftler, Pädagogen
Christen leider auch. Macht wird immer mißbraucht; macht nichts. Es gibt viele Götter; meiner heißt Liebe.
....Mir ist die Speise der Götter lieber als die Götter selbst. Götterspeise ! Da kann man auch mal mit dem Löffel draufhauen, wie man es als Kind schon getan hat. :-) Paul
Mag sein,die christlichen Kirchen meckern dennoch über steigende Zahlen an Aussteigern und damit fallenden Steuereinnahmen (Kirchensteuer) Dann müssen das wohl Muslime und andere sein. Bin mal gespannt wann der Finanzminister auch für Muslime eine Kirchensteuer einführen möchte. Das wird vermutlich der Zeitpunkt sein wo der finanzminister an einen unbekannten Ort zieht,Gepanzerte dienstwagen bekommt und eine persönliche Leibgarde ROFL Glaube ist in meinen Augen ein ganz persönliches Ding und solange niemand davon belästigt wird auch völlig ok.
>Bin mal gespannt wann der Finanzminister auch für Muslime eine >Kirchensteuer einführen möchte. Gar nicht. Die Kirchen beantragen Kirchensteuer, das Finanzministerium genehmigt sie, oder auch nicht.
> Glaube ist in meinen Augen ein ganz persönliches Ding > und solange niemand davon belästigt wird auch völlig ok. Das ist halt das grundsätzliche Verständnissproblem zwischen "christlichen" und "muslimischen" Kulturkreisen (oder was man da immer für ein Platzhalter nimmt) In "christlichen" Kreisen ist z.b. Religion etwas privates und Sexualität etwas öffentliches. in "muslimischen" Kreisen ist Religion etwas öffentliches, und Sexualität etwas privates. öffentliche/private Religion/Sexualität meint: ein jeder kann und muß dieses Thema öffentlich praktizieren, bzw. es hat entsprechend privat zu bleiben. Beleg: viele "sexuelle" Themen sind in muslimischen Kulturen ein Tabu: ein schmusendes heterosexuelles Pärchen in der Öffentlichkeit ist da schon teilweise die Grenze des Erträglichen, und dargestellte Homosexualität, oder vermutete nicht-Keuschheit etc. führt dann je nach Grad des Autismus zu abstrusesten Sanktionen wie Gefängniss, auspeitschen, steinigen Andererseits wird dann erwartet, daß jemand regelmäßig in die Moschee geht, um sich auf die gemeinsamen Werte und Normen einzuschwören, die man gegenüber den "ungläubigen" zu vertreten hat. in "christlichen" Kulturkreisen ist es grad andersrum: Sexualität ist ein "öffentliches" Thema, und kann (in definierten Grenzen) öffentlich ausgelebt werden, und Religion ist ein privates Thema.
Wegstabenverbuchsler wrote: > Beleg: viele "sexuelle" Themen sind in muslimischen Kulturen ein Tabu: > ein schmusendes heterosexuelles Pärchen in der Öffentlichkeit ist da > schon teilweise die Grenze des Erträglichen, und dargestellte > Homosexualität, oder vermutete nicht-Keuschheit etc. führt dann je nach > Grad des Autismus zu abstrusesten Sanktionen wie Gefängniss, > auspeitschen, steinigen Dazu kann ich nur sagen: Fahr in die USA und zwar konkret in die Gegend die als 'Bible-Belt' bekannt ist und lass dort mal 2 Homos schmusen. Wenn du es dann noch aus der Stadt schaffst, ehe der Sheriff seine Knarre geholt hat, bist du gut (oder Carl Lewis). Verwechselt nicht die Praktiken unseres Christentums mit dem Christentum an sich. Auch bei den Christen gibt es fundemantalistische 'Spinner'. In Europa eher selten, in den USA aber gang und gäbe. Wenn auch bei den Christen die Zeit der Steinigungen Gott sei Dank seit Jahrhunderten vorbei sind.
>Gar nicht. Die Kirchen beantragen Kirchensteuer, das Finanzministerium >genehmigt sie, oder auch nicht. Gut dann warten wir eben wie lange es dauert bis irgendein Muslimischer Dachverband es beantragt. Geldgeil ist man überall in der Welt egal ob in der Ersten,Zweiten oder Dritten Welt ;)
>Gut dann warten wir eben wie lange es dauert bis irgendein Muslimischer >Dachverband es beantragt. Nur hat das Finanzministerium wenig damit zu tun. Und es wird sich auch aus diesen Angelegenheiten raushalten und nur als Abnicker auftreten.
>Nur hat das Finanzministerium wenig damit zu tun. Und es wird sich auch >aus diesen Angelegenheiten raushalten und nur als Abnicker auftreten. Es ist aber auch wiedereinmal schwer hier. Ist doch egal welche Behörde nur am Ende zuständig ist.
Und wieder mal unsere Berufsaufreger mit Halbwissen. Die Kirchensteuer ist eine freiwillige Steuer. Einfach beim zuständigen Gemeindeamt aus der Kirche austreten, Konfession auf der Lohnsteuerkarte wechseln und nie wieder Kirchensteuer zahlen. Prinzipiell kann jeder Verein von seinen Mitglieder einen lohnbezogenen Mitgliedsbeitrag erheben. Z.B. bei Gewerkschaften und Kindergärten ist das der Fall. Theoretisch kann das auch Euer Häkelklub oder Kaninchenzüchterverein. Die einzige Besonderheit ist, daß die Kirchensteuer vom Staat eingezogen wird. Also immer ruhig Blut.
>Ist doch egal welche Behörde nur am Ende zuständig ist.
Für die Steuer ist gar keine Behörde zuständig. Nur für die Bewilligung.
Was soll auch das Finanzministerium mit einer Kirchensteuer anfangen?
Wie lange willst du noch dein Halbwissen zur Schau stellen?
PS: Ich bin weg also nicht wundern wenn ich nicht mehr antworte.
Karl heinz Buchegger wrote: > Wenn auch bei den Christen die Zeit der Steinigungen Gott sei > Dank seit Jahrhunderten vorbei sind. Wieso 'Gott sei dank'? Das verdanken wir der Aufklärung, nicht dem Wolkenschieber...
Bewunderer wrote: > Die einzige Besonderheit ist, daß die Kirchensteuer vom Staat eingezogen > wird. > > Also immer ruhig Blut. Ich würde dir recht geben, wenn auch für den Häkelverein die Mitgliedsbeiträge vom Staat eingezogen würden. Im übrigen ist die BRD laut GG ein weltanschaulich neutraler Staat. Damit ist die Kirchensteuer nicht vereinbar. Pikanterweise geht die Kirchensteuer auf das Hitlerkonkordat von 1933 zurück...
Freiwillige Steuer?? Die Kirchensteuer wird zum Bleistift auch vom Arbeitslosengeld einbehalten, egal ob der Betroffene konfessionslos ist. Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
@Caravan, auf der Homepage des Arbeitsamtes ist von Kirchensteuer nicht die Rede: http://www.pub.arbeitsamt.de/selbst.php?jahr=2007 Hochachtungsvoll Bewunderer
Stimmt, dort ist nicht die Rede davon, weil die Steuer schon pauschalisiert abgezogen wird, damit die Leute nicht auf dumme Gedanken kommen. Hier ist ein Link: ladisch.de/dr/bverfg-kirchensteuer-alg.html Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
@Carvan, dann scheint sich die Kirchensteuer in dem 21% gerundeten Sozialabgaben zu verstecken. Das Urteil bezieht sich auf die Höhe des ALG, es wäre interessant zu wissen, ob diese Summe an die Kirchen transferiert wird. Sei es wie es sei, ich zahle lt meiner Gehaltsabrechung zumindest keine Kirchensteuer.
@Caravan, "Bislang wird bei der Berechnung des Arbeitslosengeldes die Kirchensteuer als eine rein mathematische Größe hinzugezogen, unabhängig davon, ob der Leistungsempfänger Mitglied einer Kirche ist oder nicht. Der entsprechende Geldbetrag wurde aber nicht an die kirchensteuerberechtigten Religionsgemeinschaften abgeführt. ddp, 12.4.2004" aus http://www.kirchensteuern.de/Texte/FiktiveKirchensteuerMai2004.htm Ist also eher eine Maßnahme zur Reduktion des ALG.
>Ist also eher eine Maßnahme zur Reduktion des ALG.
So ein Schwachsinn. Es ist eine Ma0nahmen, um Kosten der Arbeitnehmer zu
reduzieren, da jeder Arbeitslose getrennt berechnet werden müsste. Es
ist eine demokratische Entscheidung (für manche ein Fremdwort), die
meisten sind in der Kirche. Ich weiß, nicht in Ossiland.
Du hast ja so Recht, rechter geht's gar nicht! Natürlich stellt das für die Programmierer der BA eine unlösbare Aufgabe dar, ihre Programme so auszulegen, daß sie die Kirchensteuer individuell verücksichtigen würden. Selbstverständlich ist das eine demokratische Entscheidung, weil: fragelos ist einjeder damit einverstanden. Die meisten sind Kirchenmitglieder? http://www.microm-online.de/Deutsch/Microm/Aktuelles/Aktuelle_Meldungen/Aktuell/2007-09-05_Konfession.jsp Du glaubst wirklich, was Du schreibst. Hut ab! Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
Vor einiger Zeit gab es schon mal Überlegungen, die Kirchensteuer als richtige Steuer zu erheben, also für jedermann, ohne die Möglichkeit eines Austrittes, grade weil der Kirche die zahlenden Mitglieder davonlaufen. Ist nix draus geworden, man hat nichts mehr davon gehört.
Es scheint als hätten viele hier noch nie etwas von der Kirchenlohnsteuer gehört! Genau dass ist ja die riesen Schweinerei: Jeder zahlt Kirchensteuer, nur manche halt zwei mal. Anders ausgedrückt: Ist man in der Kirche hat man einen Mitesser und einen Bandwurm; ist man nicht in der Kirche hat man einen Bandwurm, dafür keinen Mitesser. Pfui!
@Hunger, ich dachte die Angelegenheit wäre geklärt. Kirchensteuer zahlt nur wer in der Kirche ist!!!!!!!!! Wie gesagt, ich zahle lt. meiner Gehaltabrechnung definitiv keine Kirchensteuer. Beim ALG wird die Kirchensteuer zwar als Abzug "berücksichtigt", das Geld landet aber nicht bei den Kirchen (s.o.). Oder wie ist Dein "Jeder zahlt Kirchensteuer, nur manche halt zwei mal" zu verstehen? Polemik?
Bewunderer wrote: > Oder wie ist Dein > "Jeder zahlt Kirchensteuer, nur manche halt zwei mal" > zu verstehen? Polemik? Damit meine ich, dass jeder der Steuern zahlt automatisch Kirchensteuern mit zahlt. Der Begriff dafür lautet 'Krchensteuereinzug durch den Staat'. Die Leute, die in der Kirche sind und desswegen Mitgliedsbeiträge zahlen, zahlen zwei mal.
@Hunger, warum zahle ich keine Kirchensteuer????? Was sind Mitgleidsbeiträge????? Hast Du schon mal eine Gehaltsabrechnung gesehn?????
>Du hast ja so Recht, rechter geht's gar nicht! Natürlich stellt das für >die Programmierer der BA eine unlösbare Aufgabe dar, ihre Programme so >auszulegen, daß sie die Kirchensteuer individuell verücksichtigen >würden. Es stellt einen riesen Aufwand dar. So eine Software lädt man nicht mal eben von Sourceforge runter. Und jedes Schulkind wird einsehen, dass es wesentlich einfacher ist, ALLE GLEICH zu behandeln, als jeden individuell. Ich als Arbeitnehmer möchte nicht dafür die Kosten tragen. >Selbstverständlich ist das eine demokratische Entscheidung, weil: >fragelos >ist einjeder damit einverstanden. Die meisten sind Kirchenmitglieder? Die meisten sind Kirchenmitglieder. Selbstverständlich nicht in der DDR, deshalb kann man das auch nicht wissen. Bei einer demokratischen Entscheidung müssen nicht 100% damit einverstanden sein.
...alle gleich behandeln?? Das hatten wir doch schon mal. Bloß wo? Ach richtig, war in der DDR. Übrigens wird man Dich nicht fragen, was für unsinnige Kosten Du tragen darfst, man wird sie Dir aufbürden, ganz demokratisch, auch wenn Du 100%ig nicht damit einverstanden bist. Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
@Gast, das Arbeitsamt ist aber bei ALGII programmtechnisch in der Lage die familiären Verhältnisse individuell und detailliert zu erfassen (Stichwort Bedarfsgemeinschaft). Hast Du überhaupt schon einmal einen Lohnsteuerjahresausgleich gemacht? Du glaubst gar nicht, welche Detailinformationen da eingegeben werden müssen/können. Wenn Du Dich auf Mikrokontroller-Programmierung beziehst, hast Du natürlich recht.
>das Arbeitsamt ist aber bei ALGII programmtechnisch in der Lage die >familiären Verhältnisse individuell und detailliert zu erfassen >(Stichwort Bedarfsgemeinschaft). Das wurde versucht und die hohen Zusatzkosten sind bekannt. Alle über einen Kamm zu scheren, ist einfach viel günstiger. Stichwort Regelsatz. >Hast Du überhaupt schon einmal einen Lohnsteuerjahresausgleich gemacht? >Du glaubst gar nicht, welche Detailinformationen da eingegeben werden >müssen/können Überlegst du auch, was du schreibst? Es geht um Kosten, die Allgemeinheit zu tragen hat. Wenn du deinen Lohnsteuerjahresausgleich machst, interessiert sich dein Nachbar herzlich wenig dafür. >...alle gleich behandeln?? Das hatten wir doch schon mal. Bloß wo? Ach >richtig, war in der DDR. Ach, in der DDR gab es auch ALG2. Ist ja interessant. Da schreien die Ossis am lautesten nach Gleichberechtigung und wenn man sie gleichberechtigt behandelt, ist es auch nicht wieder recht. Einmal Jammerossi, immer Jammerossi.
Gibt es irgend welche Berichte wie groß die Arbeitslosigkeit in der DDR war? Hm ich denke da gab es keine ;)
lasst uns mal zum thema zurückkehren. nicht nur 'muslime in deutschland' sind gewaltbereit. muslime sind immer gewaltbereit!
@Bewunderer: Du zahlst doch Lohnsteuern, oder? Weisst Du auch was der Staat insbesondere damit macht? Ja, er gibt davon an die Kirche! Und genau das ist eine der vielen sinnlosen Ausgaben, die die Welt nicht braucht.
@Hunger, Scientology ist ebenfalls als gemeinnützig anerkannt, mit entsprechenden Steuervergünstigunstigungen. Wir können jetzt eine endlose Liste mit vermeintlich unsinnigen Subventionen aufstellen. Auch Du hast sicher Freibeträge, Sonderausgaben etc. die Du steuerlich geltend machst. Und dieses sind ebenfalls Subventionen. Übrigens kann man auch die Kirchensteuer steuerlich absetzen. @Gast, mit dem Programm meinte ich nicht meine häusliche Software, sondern die Software die im Finanzamt eingesetzt wird. Daß die Harz IV-Kosten höher als erwartet sind, liegt an den nicht durchdachten, über's Knie gebrochenen Regelungen.
> Der Spiegel: "Fundamentalismus auf dem Vormarsch: Laut einer Studie des > Bundesinnenministeriums sind 40 Prozent aller in Deutschland lebenden > Muslime fundamental orientiert. Jeder siebte Islam-Gläubige kann mit > Rechtsstaatlichkeit und Demokratie nichts anfangen, sechs Prozent sind > demnach "gewaltaffin"." Früher waren es Juden ... Unsere Regierung ist auf dem Weg, noch gewalttätiger und fundamentalistischer zu werden, als einige Minderheitsgruppen die sie selber kritisiert. Solange man aber nicht zu einer dieser Minderheiten dazugehört, kann man getrost wegschauen oder auch mitmachen, stimmt's? So kommt es mir leider vor.
Maxim W. wrote:
> Früher waren es Juden ...
Ja, aber die wurden nicht wegen ihres Glaubens verfolgt, sondern weil
ein psychophatischer Irrer, der zufälligerweise die absolute Macht
hatte, seine persönliche Aversion durchsetzen konnte und Juden zu einer
minderwertigen Rasse erklärte (Was sie definitiv nicht sind. Die
Zugehörigkiet zum Judentum ist keine Frage der Abstammung sondern einzig
und allein des Glaubens).
Alle kriminellen nicht deutschen und die die es von Geburt an nicht waren sollen aus Deutschland in das Ursprungsland verwiesen werden. Dann und nur dann kann die Integration funktionieren.
Peter wrote: > Maxim W. wrote: >> Früher waren es Juden ... > Ja, aber die wurden nicht wegen ihres Glaubens verfolgt, sondern weil > ein psychophatischer Irrer, der zufälligerweise die absolute Macht > hatte, seine persönliche Aversion durchsetzen konnte und Juden zu einer > minderwertigen Rasse erklärte (Was sie definitiv nicht sind. Die > Zugehörigkiet zum Judentum ist keine Frage der Abstammung sondern einzig > und allein des Glaubens). Im Grunde besteht für mich kein Unterschied, ob Menschen wegen ihrem Glauben oder wegen ihrer Abstammung verfolgt werden. Und was bei uns in Europa langsam anläuft, ist vielleicht keine Verfolgung, aber eine Verdrängung islamischer Bürger. Ich kann mir schwer vorstellen, dass wir irgendwann den größten Fehler unserer Geschichte wiederholen werden. Aber es wäre dumm, das auszuschließen. Wenn alle nach dem Motto "Ich hasse Menschen, die Menschen hassen." leben würden, bräuchte man nur einen, der jemanden hasst, damit sich alle hassen würden. Es bringt also nichts, wenn jeder auf den anderen mit seinem Finger zeigt. Wenn unsere Regierung solche Studien finanziert und publiziert, dann entspricht das genau dieser Geste. Aus dem Artikel: > Schiffauer führte die Islamisierung muslimischer Migranten auch auf ihre > Ausgrenzung zurück: "Jugendliche etwa, die in der dritten Generation in > Deutschland leben, werden als Ausländer wahrgenommen. Ihre zentrale > Erfahrung ist, dass sie sich als Deutsche fühlen und trotzdem > ausgegrenzt werden. Dann suchen sie nach Antworten, woher diese > Diskriminierung kommt." Eine Antwort könne die ethnische Zugehörigkeit > sein, eine andere biete der Islam. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Nun gut, ich bin "erst" seit elf Jahren in Deutschland, aber ich fühle mich manchmal als Außenseiter. Wenn ich die deutsche (und nur diese) Staatsbürgerschaft habe und wenn ich zum Bund muss um Deutschland zu dienen, dann kann doch von einem Ausländer keine Rede sein. Aber trotzdem werde ich des Öfteren als Russe oder Ausländer bezeichnet. Meistens vielleicht scherzhaft. Doch in jedem Scherz steckt ein Körnchen Wahrheit. So muss sich ein Schwarzer fühlen, der in einer Menschenmenge weißer Leute ist und mit dem keiner spricht. Wenn er dann jemanden ansprechen möchte und zufällig einen anderen Schwarzen sieht, wenn wird er wohl ansprechen? Doch eher jemanden, der sein Problem kennt. > Alle kriminellen nicht deutschen und die die es von Geburt an nicht > waren sollen aus Deutschland in das Ursprungsland verwiesen werden. > Dann und nur dann kann die Integration funktionieren. Nun muss man aber festlegen, ab wann jemand abgeschoben werden darf. Denn ansonsten lässt sich so ein Gesetz sehr leicht für sehr schreckliche Dinge missbrauchen. Zudem bleibt die Frage nach der gerechten Bestraffung. Wenn ich als nicht-gebürtiger Deutscher wegen einem Raubüberfall in mein Ursprungsland ausgewiesen werde (was eigentlich unmöglich ist, da ich keine doppelte Staatsbürgerschaft besitze) wo ich NICHTS habe und wo mich niemand aufnehmen kann, während ein Nazi (ein echter Deutscher sozusagen) eine Bewährungsstraffe bekommt, weil er jemanden bis zur Unkenntlichkeit verprügelt hat, wo bleibt dann die Gerechtigkeit? Abschiebung krimineller Ausländer bei schweren Straftaten ist nicht verkehrt (meiner Ansicht nach). Das ist aber auch kein Ansatz, um die Integration zu fördern. Abgeschoben werden vielleicht nur ein paar. Integriert werden müssen aber Millionen. Ich verstehe nicht, wie man so zur Integration beitragen soll. Dass der abschreckende Effekt einer möglichen Abschiebung so wirklungsvoll ist, bezweifle ich stark. Es gibt einfach so viele Muslime, die nicht gewalttätig sind, sich aber auch nicht in die Gesellschaft integrieren lassen/wollen/können.
Freund der Freunde wrote: > Alle kriminellen nicht deutschen und die die es von Geburt an nicht > waren sollen aus Deutschland in das Ursprungsland verwiesen werden. > Dann und nur dann kann die Integration funktionieren. Das ist natürlich Unsinn. Integration ist nur dann möglich, wenn die Menschen vor islamischer Indoktrination geschützt und ihnen Fixpunkte in unserer Gesellschaft geboten werden. Der Islam ist keine friedfertige Religion, sondern ein menschen- und lebensverachtendes System, daß auf Unterdrückung und Gewalt basiert. Das sollte den Leuten immer und immer wieder klar gemacht werden, bis sie es verstehen. Ohne Islam wäre Integration eine Kinderspiel. Das beweist die Vielzahl an nicht-muslimischen Ausländern, die sich wunderbar integriert haben.
@Maxim >Dass der abschreckende Effekt einer >möglichen Abschiebung so wirklungsvoll ist, bezweifle ich stark Frage ist einfach ob eine Abschiebung dazu dient Abzuschrecken oder dem Ziel dient Hochkriminelle des Landes zu verweisen weil man nicht garantieren kann das sie nach ihrer Gefängnisstrafe sofort wieder durchdrehen. >Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Nun gut, ich bin "erst" >seit elf Jahren in Deutschland, aber ich fühle mich manchmal als >Außenseiter. Wenn ich die deutsche (und nur diese) Staatsbürgerschaft >habe und wenn ich zum Bund muss um Deutschland zu dienen, dann kann doch >von einem Ausländer keine Rede sein.Aber trotzdem werde ich des Öfteren als Russe oder Ausländer bezeichnet. Meistens vielleicht scherzhaft. Doch in jedem Scherz steckt ein Körnchen Wahrheit. Ja eigentlich hast Du recht. Allerdings muss man auch dazu sagen das es viele Menschen gibt mit deutschem Pass, die länger als 11 Jahre in deutschland leben und die von sich selbst behaupten nicht deutsch zu sein. Die werfen dann natürlich einen Schatten auf alle andern die sich als deutsche fühlen. Somit wird es allen anderen auch schwer gemacht zu verstehen ob sich Person X nun als Deutscher fühlt oder sich einfach weiter einer anderen Nationalität/Kultur/Gemeinschaft/Sprache zugehörig fühlt. Die Unsicherheit wird sicher daher rühren. Vielleicht solltest du einfch strickt gegen diese Scherze halten und mal alles klarstellen. Ich denke aber auch das dies kein spezielles deutsches Problem ist. Wenn du dich in ein anderes Land niederlässt dann bist du erstmal im Dorf der deutsche und nicht Herr XY. Das ist einfach International.
Peter wrote: > Freund der Freunde wrote: >> Alle kriminellen nicht deutschen und die die es von Geburt an nicht >> waren sollen aus Deutschland in das Ursprungsland verwiesen werden. >> Dann und nur dann kann die Integration funktionieren. > > Das ist natürlich Unsinn. Integration ist nur dann möglich, wenn die > Menschen vor islamischer Indoktrination geschützt und ihnen Fixpunkte in > unserer Gesellschaft geboten werden. Der Islam ist keine friedfertige > Religion, sondern ein menschen- und lebensverachtendes System, daß auf > Unterdrückung und Gewalt basiert. Das sollte den Leuten immer und immer > wieder klar gemacht werden, bis sie es verstehen. Ohne Islam wäre > Integration eine Kinderspiel. Das beweist die Vielzahl an > nicht-muslimischen Ausländern, die sich wunderbar integriert haben. Der Islam ist keine böse Religion. Dass er aber eine Schranke bei der Integration derstellt, gebe ich recht. Trotz vieler Gemeinsamkeiten zwischen dem Islam und dem Christentum gibt es auch sehr deutliche Unterschiede. Ein streng gläubiger Muslim (kein Islamist) kann unsere Werte nicht vollständig annehmen. Leider hat der Islam nie das durchgemacht, was das Christentum im 18 Jh. erfuhr. Deshalb gibt es heute auch so viele Muslime, die ihren Glauben sehr ernst nehmen. > Ich denke aber auch das dies kein spezielles deutsches Problem ist. Wenn > du dich in ein anderes Land niederlässt dann bist du erstmal im Dorf der > deutsche und nicht Herr XY. Das ist einfach International. Du wirst vielleicht lachen. Aber in Russland war ich für andere ein Deutscher, obwohl ich damals noch nie in Deutschland gewesen bin!
Maxim:
>Leider hat der Islam nie das durchgemacht, was das Christentum im 18 Jh. erfuhr.
Wenn der Islam sich parallel zum Christentum entwickeln sollte, werden
wir darauf noch ca. 400 Jahre warten müssen, in denen im Namen Allahs
noch sehr viel Unheil angerichtet wird.
> Aber trotzdem werde ich des Öfteren als Russe oder Ausländer bezeichnet. > Meistens vielleicht scherzhaft. > Doch in jedem Scherz steckt ein Körnchen Wahrheit. Und wenn ein Bayer den Hamburger als "Saupreiss" bezeichnet, steckt auch ein Körnchen Wahrheit drin. Glaubst du er fühlt sich ebenso augegrenzt/verletzt wie du, oder empfindest du deine Ausgrenzung anders? > Ein streng gläubiger Muslim (kein Islamist) kann unsere > Werte nicht vollständig annehmen. Und demzufolge muß sich muß sich der christliche Kulturkreis muslimische Werte und Regeln aneignen? Für mich gibt es dazu ein entschiedenes NEIN!
>Abgeschoben werden vielleicht nur ein paar. >Integriert werden müssen aber Millionen. So ist es. Die aktuelle Abschieberei-Debatte ist nur eine Ablenkung vom eigentlichem Problem. Gib den Jugendlichen positive Perspektiven (z.B. anständige Arbeit), und schon haben sie keine Zeit/Lust zum pöbeln oder ähnlichem.
> Gib den Jugendlichen positive Perspektiven (z.B. anständige Arbeit), > und schon haben sie keine Zeit/Lust zum pöbeln oder ähnlichem. aha. Das mag zwar ganz nett aussehen, klappt aber in Praxis nicht: Da ist also der "Jugentliche mit Migrationshintergrund aus einem muslimischen Land", vielleicht auch schon in 2. oder 3. Generation, der möglicherweise bruchstückhaft deutsch spricht, oder wenn dann in einer Ausdrucksform, daß sich dem Zuhörer die Fußnägel aufrollen. Er hat mit Not den Hauptschulabschluss geschafft, oder auch nicht. (Ausländer: 20% ohne Abschluß, deutsche: 8% ohne Abschluß) Er möchte aber gleich viel Kohle verdienen, und mit dicker Karre rumgurken. Wegen Ehre und so mag er sich aber von anderen nichts sagen lassen, speziell nicht von einem "ungläubigen" Lehrmeister. Auf der anderen Seite von mir aus ein deutscher Schüler mit gleichem Schul- und Sozialverhalten, aber vielleicht einem Vorteil: Er ist doch zumindest etwas besser der deutschen Sprache mächtig. Und dann noch der "Durchschnitts" Schüler, hat vielleicht nicht die allerbesten Noten, aber spricht Deutsch, und hat einigermaßen vernünftige Ansichten von sich und der Welt. -> Wen glaubst du, wird ein kleiner Handwerksbetrieb als Ausbildungsbetrieb wohl als Lehrling einstellen? Welche Perspektiven kann mit der erstgenannte Jugentliche geben, daß ich ihn einstellen möchte? Welche anständige Arbeit kann ich diesem Jugentlichen übertragen?
"Das Sichwort heißt: Überbetriebliche Ausbildung, mein Ingo oder was???" "Was sagst Du denn da dazu, mein Krötenmann?" Das sind die Fragen, die Dittsche dazu einfallen würden. ;-) MfG Paul
Ich überlege gerade was ich auf die Wette setzen würde, dass der allergrößte Teil der Leute die hier ihre Kommentare zu Migranten und deren Integration ablassen nichtmal einen einzigen Migranten persönlich kennen: Einiges.
>Ich überlege gerade was ich auf die Wette setzen würde, dass der >allergrößte Teil der Leute die hier ihre Kommentare zu Migranten und >deren Integration ablassen nichtmal einen einzigen Migranten persönlich >kennen: Einiges. Wo sollen diese Leute denn leben ? Ich bewege mich recht häufig durchs Land und habe bis jetzt nur wenige Orte gesehen wo man nicht zwangsläufig auf Ausländer oder solche mit entsprechender abstammung usw. trifft. Auf dem Lande hat man da wohl noch die besten Chancen. Deine Aussage ist wertlos.
Ich kannte mehrere Asylbewerber, die in einer alten Schule wohnten und hier gerne gearbeitet hätten. Die kamen aus Afrika und sind vor Kriegen geflohen. Sprachen nach einem Jahr verständlich deutsch und es gab keine Probleme mit denen. Die wurden abgeschoben, weil es in deren Heimatland Land wieder sicher sein sollte. An ein Trauma denkt bei denen niemand. Auf der anderen Seite gibt es hier diese gewaltbereiten Immigranten (wie ich schon geschrieben habe, darf man nicht alle Immigranten in einen Topf werfen), die nur Ärger machen und die hier wie die Opfer behandelt werden (Keine Zukunftsuassichten, Ausländerfeindlichkeit und so Kram) Da sieht man doch, dass irgendwas nicht stimmt.
>"[..] persönlich kennen [..]" Persönlich kenne ich auch eine Menge. Das ergibt sich von alleine wenn man arbeitet. Es gibt wohl kaum einen Bereich wo man keinen kontakt hat ausser in gewissen Szenen. >Geh spielen. Nicht gerade qualifiziert.
> Er möchte aber gleich viel > Kohle verdienen, und mit dicker Karre rumgurken. Wegen Ehre und so mag > er sich aber von anderen nichts sagen lassen, speziell nicht von einem > "ungläubigen" Lehrmeister. es gibt ja noch andere wege um zur dicken karre zu kommen, wie z.b. drogenhandel und zuhälterei. btw, ich hatte vor langer zeit mal 'nen aushilfsjob als nachtwächter in 'nem asylbewerberheim und hab' da mit (muslimischen) flüchtlingen aus ex-jugoslawien des nachts öfters schach gespielt. so nebenbei bekam ich mit, was die für kriminelle dinge am laufen hatten, autoschieberei z.b. war zeimlich angesagt bei denen. auch floss während der sessions alkohol in strömen. auf meine frage hin, wie die sauferei mit dem islam vereinbar sei, kann die antwort "wir sind sooo weit weg von zuhause, dass allah das nicht mitbekommt."
Nicht alle Jugoslawen sind Muslime im gegenteil es ist nur ein Bruchteil. Andere Geschichte: ein Kumpel von mir wollte sich ein 3-er BMW kaufen, hat sich einen von Privat ausgesucht, wir dahin gefahren es war ein Türke. Haben uns das Auto angeschaut es war ein Unfallwagen der Besitzer hat alles abgestritten, na egal, der Kilometerstand war auch etwas niedriger als es man erwarten würde, beim dem Besitzer nachgefragt ob er dadran gedreht hat NEIN auf keinen Fall (man hat uns die Skepsis angesehen) und da kamm der Spruch ICH BIN MOSLEM ICH KANN NICHT LÜGEN. Dann wollten wir alle Papiere sehen TÜV AU usw der Besitzer hat es geschickt rausgezögert. Der Kumpel konnte damit leben dass es ein Unfallwagen ist also gekauft Kaufvertrag unterschrieben das Geld gegeben er hat uns den Brief gegeben nur die TÜV AU unterlagen fehlten noch, na ja nach 5 min kam er dann wieder und hat uns die Unterlagen gegeben, gut dass wir darein geschaut haben. Die TÜV Bescheinigung wurde vor 1,5 Jahren auf den Besitzer ausgestellt und der Wagen hatte damals 120 TKM mehr auf dem Buckel als im Moment der Transaktion. Wir haben ihm mit Polizei gedroht wenn er das Geld nicht zurück geben würde, was er dann gemacht hat Kaufvertrag zerrissen und ohne BMW daheim gefahren. Soviel zum Thema: ICH BIN MOSLEM ICH KANN NICHT LÜGEN
Hallo All Of U, As i am livingng in usa since my birth, i would like to write in english. I hope u people don't mind it. I have read this topic in detail and would like to express my opinion about this. I think, bieng a German we have to accept that we are becoming gradualy very jelous from the success of Foreiners. And only due to this reason we intend to take them always in a wrong way. If we just study our history, we could clearly see that who built Germany. First of all the strong people from Turkey. And how we are going to treat them? This is realy a matter Question. best wishes michael
Michael Hass wrote: > I think, bieng a German we have to accept that we are becoming gradualy > very jelous from the success of Foreiners. And only due to this reason > we intend to take them always in a wrong way. If we just study our > history, we could clearly see that who built Germany. First of all the > strong people from Turkey. What are you talking about? First of all, todays Germany was rebuilt after the war by german women and the people who survived the war. Funded by lots of money coming from the marshall plan (and thus from the US). It was only after economics in Germany, Austria, France, Switzerland was humming again, that people from the baltics started to come to these countries to participate from the prosperity. Yes, it is true, during the 60 and 70-es we invited them to come. And yes, we failed to tell them, that this is ment only for a temporary period. But saying that people from turkey built germany ist simply ridiculous.
Karl heinz Buchegger wrote: And yes, we failed to tell them, that this is ment only for a temporary period. I m very shocked to see your reply. Even we have invited them once and could not show our Gastfreundlichkeit, we have no rights to treat them as a 3rd rate nationality. We must accept them in Germany and whereeer they are in the globe.
Michael Hass wrote: > Karl heinz Buchegger wrote: > And yes, > we failed to tell them, that this is ment only for a temporary > period. > > I m very shocked to see your reply. Seriously. Could you try to rephrase all of that? It seems to me you are talking about some other things. Oh. And please: stay on topic. There is no need to be shocked. Especially if you are coming and have grown up in the US.
You are doing the same Karl. For exmp. to copy and paste matter. Any way, this is an absolute truth, whenever someone takes initiative for Foreigners, would be blamed in Germany as well. I have many foreigner friends in Germany from them i can send you thousands of proved true stories about the misshandling from Germans in different ways. I would advise all Non-Muslims Nations specialy Germans, That, we should now take Muslims as a human being and treat them as Human, otherwise we all will be in trouble. That's for SURE.
Michael Hass wrote: > You are doing the same Karl. For exmp. to copy and paste matter. > > Any way, this is an absolute truth, whenever someone takes initiative > for Foreigners, would be blamed in Germany as well. This is definitly not true. There are lots of people helping foreigners and they are not blamed for that. > I have many foreigner friends in Germany from them i can send you > thousands of proved true stories about the misshandling from Germans in > different ways. Things like that happen. No doubt about it. And then there are thousends of foreigners in Germany, Austria and any other country in this world, which have absolutely no problem at all integrating themself. > I would advise all Non-Muslims Nations specialy Germans, That, we should > now take Muslims as a human being and treat them as Human, Oh, we do. I really don't care in which god (if at all) someone believes. Personally I think every human beeing should believe in whatever relegion he/she likes to. Of course as long, as he/she grants the same right to me and respects the basic human rights to his/her neighbors. But I do have a problem when people come to my country, try to live here but take no action in integrating themselfs. And the absolute minimum of showing your willingness in integration is to learn the local language. If people come to my place and try transform my place to the culture and to the way of living they are used to, then I will object. And no: It is my deepest understandanding, that they have to adopt to my way of living and not the other way round. It is their kids which have to learn german and not my kids which constantly have to wait in elementary school until the teacher explained everything in such a way such that those kids eventually understand. And no: I don't agree that I should pay a second teacher per class, if the parents of those children did not understand that their kids should have at least a minimum knowledge of german before they are visiting a german school. Same with US. Not everybody in the world is happy, if the US military invades, takes their oil and tries to instantiate the american way of living. Think about that and then try to understand why people in the middle east are unhappy with the US government. Even if the invasion is done because the US-leader has got an order by god himself.
"Michael" is not who he pretends to be, please ignore him.
Schwätzt deutsch! Ihr mögt doch auch nicht wenn die Türken im Supermarkt türkisch reden.
Andreas is not who he pretends to be. We all should respect foreigners if we want to see our respect in the Globe as well.
Karl!!! you have no idea about USA. You are just giving your argue from different story books. you even don't know the meaning of integration. If you just compare the German Green/Blue/IT Card offer with the only one USA annual immigration offer then you will see a vast difference between Germans and Americans. If same thing will be offered from Germany or from the whole Europe you would be the first who will leave Germany. And now tell me how many Americans left USA after offering a single annual immigration. Think about it and change your attitude towards foreigners.
Freund der Freunde wrote: > Schwätzt deutsch! > Ihr mögt doch auch nicht wenn die Türken im Supermarkt türkisch reden. Da hast du recht. Aber du siehst ja selbst was passiert, wenn man auch nur ansatzweise erwähnt das es eine gute Idee wäre, wenn Leute die hier leben wollen auch die hiesige Sprache verstehen und sprechen können: Es wird die Nazi-Keule geschwungen. Wahre Geschichte: Ich war 1994 oder 95 in Florida / USA. Eines Abends gab es am Check-Out Counter einen riesen Tumult. Da stand eine (der Aussprache nach) Norddeutsche, die sich riesig darüber aufregte, dass hier an der Theke kein Mensch Deutsch spricht. Und das wo sie doch hier und jetzt ..... Damals dachte ich: Oh Mann, Piefke. Was für die Deutschen im Ausland gilt, erwarte ich selbst- verständlich genauso für jemanden der zu uns kommt. Dass er zumindest soweit der hiesigen Landessprache mächtig ist um sich verständlich zu machen. Und wenn nicht, dann soll er wenigstens nicht so überheblich sein zu denken, dass sich das Universum nur um ihn drehen würde. Dann wird einem auch geholfen. Notfalls indem man mit Händen und Füssen spricht. Irgenwie gehts immer, wenn beide Seiten nur wollen.
Karl!!! ich dachte, das du Deutscher bist, aber du schreibst auch genauso wie ein Auslaender. Also macht sinn, wenn du von den Auslaendern genauso erwartet. ha ha ha !!!
BUT YOU WOULD HAVE ALWAYS ENOUGH ENERGY TO THINK ABOUT THE "LANGUAGE", WHAT A FOREIGNER SHOULD SPEAK, ONCE HE/SHE IS IN GERMANY. DO REMEMBR YOUR OLD TIME AS WELL WHEN YOU WERE IN USA?
> If you just compare the German Green/Blue/IT Card offer with the only > one USA annual immigration offer then you will see a vast difference > between Germans and Americans. Tell that all the people on the southern USA border. The border with the mighty fences where local officials are hunting people trying to cross the 'green' borders.
AND WHAT YOU THINK ABOUT THE EASTERN PART OF GERMANY. IS/ARE EVERY FOREIGNER SAFE FROM RECHTSRADIKALEN, EVEN THEY SPEAK GOOD GERMAN?
Michael Hass wrote: No need to shout. You are simply impolite. > BUT YOU WOULD HAVE ALWAYS ENOUGH ENERGY TO THINK ABOUT THE "LANGUAGE", > WHAT A FOREIGNER SHOULD SPEAK, ONCE HE/SHE IS IN GERMANY. DO REMEMBR > YOUR OLD TIME AS WELL WHEN YOU WERE IN USA? Yes. I remember them. You know, in Germany as well as in Austria, kids learn English at school. So when I first visited the USA back in 1982 I was already able to go shopping, to read a newspaper, to understand TV news. I still had a lot to learn in everyday english, but it was more then enough eg. to ask for directions. And then I learned. I did not demand that the americans should learn german. If somebody did speak german, fine. But if not and if he/she could not understand me, then I always took the assumption that I am the one who is at fault and not the other way round. So it is my turn to learn english and not the americans turn to learn german. And guess what: americans reward that attitude in much the same way as any other citiziens in any other country worldwide does.
Michael Hass wrote: > AND WHAT YOU THINK ABOUT THE EASTERN PART OF GERMANY. IS/ARE EVERY > FOREIGNER SAFE FROM RECHTSRADIKALEN, EVEN THEY SPEAK GOOD GERMAN? You are getting ridiculous now. This is not the topic we are talking about. Have a nice day.
I DO APPRECIATE YOUR SUCCESS, BUT I CAN ALSO GIVE YOU EXAMPLE OF MILLIONS OF FOREING PEOPLE, WHO STUDIED IN GERMANY AND EITHER LIVING IN GERMANY TO SERVE FURTHER OR WENT BACK TO THEIR NATIVE LAND. BUT WE SHOULD SEE BOTH SIDES OF A PICTURE AND SHOULD NOT TRY TO KEEP OUR FEELINGS STRONGER ONLY FOR THE ONE SIDE IN OUR MINDS.
На русском языке: ты являлся болваном! До свидания Пауля
Andreas Schwarz wrote:
> "Michael" is not who he pretends to be, please ignore him.
IP mitgeschnitten?
Karl heinz Buchegger wrote: > Wahre Geschichte: > Ich war 1994 oder 95 in Florida / USA. Eines Abends gab es am Check-Out > Counter einen riesen Tumult. Da stand eine (der Aussprache nach) > Norddeutsche, die sich riesig darüber aufregte, dass hier an > der Theke kein Mensch Deutsch spricht. Und das wo sie doch > hier und jetzt ..... > Damals dachte ich: Oh Mann, Piefke. Kennt jemand "Goodbye Deutschland" mit der (ost-)deutschen Familie, die nach Texas ausgewandert ist? Von denen konnte keiner ein Wort Englisch. Okay die übergewichtigen Kinder ein bisschen aus der Schule. Und der Konny (der Vater) war DERMAßEN arrogant und hat sich gewundert, dass bei seinem Einstellungsgespräch in einer Firma ihn niemand verstanden hat (als er Deutsch gesprochen hat). Das fand ich so peinlich für die ganze deutsche Bevölkerung. Oh mann! By the way: Listen to what Karl Heinz says. It's more to that than meets the eye at a first glance.
Ein Amerikaner hat mal gesagt: "wir sind ein Volk aus Leuten die keiner wollte, aus aller Herren Länder zusammengewürfelt. Tradition oder althergebrachte Sitten gibt es bei uns nicht, unsere Geschichte ist nicht mal 300 Jahre alt." Das hat mich beeindruckt und irgendwie hat er Recht.
nein ausrottung der ureinwohner (indianer) einmalig in der geschichte
juppi wrote: > nein > > ausrottung der ureinwohner (indianer) > einmalig in der geschichte Nicht ganz. Die Spanier waren bei den Majas noch gründlicher. Aber Aufrechnung der Geschichte bringt doch niemanden weiter. Dieses ewige ihr habt, wir haben, ihr habt, sie haben, .... In D und A gibt es für viele Leute (Einheimische) zur Zeit ein Problem. In A meinem Gefühl nach etwas weniger, weil es diese, ich möchte fast sagen Ghettos wie in Köln oder Berlin (*) meines Wissens so in A nirgends gibt. Dafür gibt es zb. in Traiskirchen ein Flüchtlingslager, welches in regelmäßigen Abständen für Aufruhr sorgt. Nach eigenen Aussagen traut sich dort die Bevölkerung nach 19 Uhr nicht mehr auf die Straße. (*) Ich hoffe das stimmt so. Von Berlin weiss ich, dass es Stadtteile gibt, die man eigentlich nur als Klein-Istanbul bezeichnen müsste. Sind ja oft genug in den Schlagzeilen. Über Köln bin ich mir nicht sicher ob es dort ähnliche Zustände gibt. Hab sowas in der Erinnerung, aber die trügt manchmal. Wenn das nicht stimmt, bitte ich dies einem Ösi nachzusehen. Welche Möglichkeiten hat man jetzt * Man kann das Problem dieser Leute einfach ignorieren oder lächerlich machen. Das geschieht vor allen von den Leuten, die so gerne als die 'Gutmenschen' bezeichnet werden. Die sagen uns dann, dass keiner Angst zu haben braucht, Kriminalität gibt es in allen Bevölkerungen (womit sie natürlich recht haben), etc. etc. Das große Problem: Diese Gutmenschen sind selbst nicht betroffen. Ihre Wohnungen und Villen stehen in ganz anderen Wohngebieten. -> Wasser predigen, Wein trinken * Man macht auf starker Mann Tja. Dann kommt sofort die Nazi Keule * Man macht auf weniger starker Mann und versucht zumindest gewisse Mindestanforderungen an Flüchtlinge und Einwanderungswillige bzw. solche die es eventuell werden wollen zu stellen. Nichts gravierendes. Eigentlich Dinge die für jeden, der es mit Einwanderung ernst meint, selbstverständlich sein sollten. Ergebnis: Die alt bekannte Nazi Keule * Egal was auch immer (solange es nicht Möglichkeit 1 ist) Es wird die Nazi Keule geschwungen. Und das ist das was mich so ankotzt. Du kannst nicht mal sagen was dich stört, alles und jedes wird dir im Mund umgedreht und solange ins Extreme extrapoliert, bis die Nazi Keule anwendbar ist.
Karl heinz Buchegger wrote: > Nicht ganz. > Die Spanier waren bei den Majas noch gründlicher. Inka, Inka natürlich.
>Ghettos wie in Köln oder Berlin
Naja Ghetto ist ein wenig hoch gegriffen. In Berlin und Köln, kann man
mit gutem gewissen sagen, gibt es noch zu 100% Infrastruktur.
Andreas Schwarz wrote:
> "Michael" is not who he pretends to be, please ignore him.
Hab deine PM erst jetzt gesehen.
Thank you and will do.
Ich stimme mit Karl-Heinz 100%ACK überein. Dieser Michael Hass will nur Stunk veranstalten. Solchen Typen sollte man im Forum keine Möglichkeit geben, solchen Schwachsinn zu verbreiten. Ich würde Andreas daher empfehlen, den Thread zu löschen. Euch allen wünsche ich ein frohes neues Jahr - und auf dass wir heuer wieder arbeitsmässig alle zufrieden sind. Der Dude.
[OT]
>Ich würde Andreas daher empfehlen, den Thread zu löschen.
Das ist doch ein Konjunktiv, oder?
Von welcher Bedingung hängt denn ab, ob du Andreas die Thread-Löschung
vorschlägst?
[/OT]
Zu dem Überfall in der Münchener U-Bahn und was so gewissen Leute zur
Behandlung des türkischstämmigen Jugendlichen meinen.
Ich bin der Meinung, dass man die komplette Familie ausweisen sollte.
(Man hatte ja auch einer Familie nahegelegt, Deutschland lieber zu
verlassen, nachdem in dieser Familie ein Ehrenmord durchgezogen wurde.)
Denn es ist vermutlich nicht die Schuld des Jugendlichen, dass er falsch
erzogen wurde, und so wurde, wie er jetzt ist.
Da hat die Familie versagt.
Warum ich mich hier so weit aus dem Fenster lehnen?
Ich bin auch halber Ausländer, genauso wie meine Geschwister.
Meinen Eltern (vor allem meinem Vater; der "Zugereiste" der Familie)
waren immer der Meinung, dass aus uns Kindern was werden soll. Mein
Vater hat in seinem Land sehr viel Armut erlebt, und hatte die Chance,
nach Deutschland zu kommen. Hier ist er dann auch geblieben (was einigen
Leuten vermutlich nicht gefällt...). Seine drei Kinder haben alle einen
Hochschulabschluß...
Ich würde ihn zu den "Kümmeltürken" zählen, also zu den Leuten, die hier
in Deutschland ihre Chance genutzt haben, und sich ihre eigene Existenz
durch Arbeit aufgebaut haben.
Meine Eltern haben uns zu verantwortungsvollen Menschen erzogen.
Dazu hat mein Vater aber auch eine Menge seiner (anerzogenen)
Menthalität abschreiben müssen. Manchmal kommt das zwar noch hoch, aber
inzwischen können wir damit umgehen...
> Ich bin der Meinung, dass man die komplette Familie ausweisen sollte.
Zum einen gibt das deutsche Strafrecht keine Sippenhaft her. Weder für
einen Nicht-EU Bürger (Türken), noch für einen EU-Bürger (Griechen)
Zum anderen: Was ist, wenn jemand einen deutschen Pass hat? dDe kann man
ja noch weniger ausweisen. Oder soll man dann ihm (oder seiner ganzen
Familie bis zum 3. Verwandschaftsgad) die deutsche Staatsbürgerschaft
entziehen und dann in ein Flugzeug pakcne und über die Antakrtis
abwerfen (ich glaube da gibt es noch irgend ein Stück Land, was keiner
Nation zugeordnet ist) ???
Die Drei anderen die sich in der Münchner U-Bahn geprügelt hatten sind ebenfalls ausländer (Türken) zwischen 17 und 21 von denen wieder zwei "einschlägig" mehrfach wegen Gewaltdelikten bekannt sind. Wenn das so weitergeht dann dauerts echt nicht mehr lange bis es knallt. aha,dahinten schwingt schon einer die braune Keule. Ich geh dann lieber.
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