Hallo Ich will mir ein regelbares netzteil bauen nach dem beispiel vom Scriptkiller http://scriptkiller.de/avr_mikrocontroller_netzteil.php Leider hat er die schaltung für den last (ausgangs) teil nichtmehr. Der vom uC gesteuert wird. Hat einer von euch ne idee wie ich es am besten machen könnte und was ich verwenden soll??? Leider sind 2 Fets nicht gekennzeichnet die brauch ich auch noch. wäre nett wenn mir jemand helfen würde. Layout mit USB Steuerung würde ich dann freigeben wenn ich fertig bin.
Ich hab gestern auf meinem Steckbrett folgendes zusammen gefummelt: <Anlage>. Eine Längsregelung 0 bis >20V in ca. 0.1V Schritten durchtrimmbar mit einer 8-Bit-PWM. Schrittweite und max. erreichbare Ausgangsspannung hängt von der Stellung des Potis ab. Ich bin hingegen noch auf der Suche nach einer Möglichkeit da einen Konstantstrom und I-Begrenzung rein zu kriegen (analoge Schaltung). Sowas wie eine elektronische Sicherung werde ich über einen OpAmp & RS-FlipFlop realisieren, der wenn über R6 eine bestimmte Spannung abfällt, diese ebenfalls mit einer PWM-erzeugten vergleicht und Basis Q2 dann auf Low zieht. Grüße, Gregor
> Leider hat er die schaltung für den last (ausgangs) teil nichtmehr. Der > vom uC gesteuert wird. Er schreibt auf seiner Seite:
1 | Der Analogteil und auch der Leistungsteil orientieren sich stark an |
2 | einem ELV-Projekt, der "Universellen Netzteilplatine", beschrieben |
3 | in ELV journal 2/96, weswegen ich die Funktion nicht genau hier |
4 | erläutern werde. |
Die Bauanleitung inclusive Schaltplan findest du unter dem folgenden Link: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/22532_Universelle_Netzteilplatine/UniverselleNetzteilplatine_KM.pdf Dort werden für den Lastteil TIP142 verwendet, welche auf seiner Seite auch in einer Detailaufnahme zu erkennen sind: http://scriptkiller.de/pics/avr/netzteil/misc/5.jpeg Gruß, Magnetus
Baut ELV da absichtlich kleine Fehler ein? Wenn, dann sind sie jedenfalls nicht allzu diskret vorgegangen (GND an R12-R17).
Andreas Kaiser wrote: > Baut ELV da absichtlich kleine Fehler ein? Wenn, dann sind sie > jedenfalls nicht allzu diskret vorgegangen (GND an R12-R17). Das ist wohl Absicht (aber kein Fehler). Sieh dir die Schaltung mal genauer an. Dann wird dir auffallen, dass GND der Schaltung der positive Ausgang des Netzteils ist. Gruß, Magnetus
Hab mir gerade mal die ICs des oben genannten NTs angeschaut: Die "I2C-Schieberegister-D/A-Wandler" zum Preis von je 7€ lassen sich an einem separaten Port auch mit ein paar Widerständen realisieren (R2R). Den I2C-Parallel-I/O-Expander für 5€ erledigt ein entsprechend größerer AVR auch kostengünstiger nebenbei.
...und ich nochmal... Wer hat ne Idee für mich, wie man eine (ebenfalls digital) einstellbare Strombegrenzung baut? Mir fiele nur ein, R6 größer zu machen und Transistor dran, der dann Q2Basis wieder auf Masse zieht, bis Strom wieder im grünen Bereich ist. Wie kann ich hier aber die Schaltschwelle ohne Mechanik von außen beeinflussen? Auch so, dass nicht über R6 zwangsläufig 0.7V abfallen müssen (z.B. Imax=20mA). Gregor
ja was ist jetzt hat keiner ne regelung mit strombegrenzung???? Und was für FET´s soll ich nutzen für FAN und Solder
Für den Lüfter sollte ein 500mA Typ reichen. Welche Leistung hat der Lötkolben? Ich Würde behaupten, das da ein 5A-Typ auch gut ist. Je weniger Rdson desto besser.
@Gregor B. Vielleicht helfen dir die Informationen auf der folgenden Seite weiter: http://www.tuxgraphics.org/electronics/200707/bench-power-supply-unit.shtml Bei mir läuft das Netzteil super auch die Strombegrenzung funktioniert ohne Probleme ;)
Hallo Ich habe die lösung er hat den ganzen regelteil aus dem ELV teil genommem, und man braucht nur noch die TIP 142 den man anschließt an eine extra platine durt werden dann die spannungen ausgegeben.dann die werden immer am Emitter abgegriffen. It´s so easy
@Thomas Heldt > Bei mir läuft das Netzteil super auch die Strombegrenzung funktioniert > ohne Probleme ;) Hallo, kannst Du mal bitte für mich messen, wie 'genau' die Strombegrenzung funktioniert? Also mit R und Multimeter zwischen den Klemmen, so das mehr Strom fließen könnte als sollte. Regelt die Stabilisierung den eingestellten Strom ein? Danke, Gregor
würde ich gerne testen ist aber noch in der entwicklung layout ist fast fertig für den einsatz. USB anbindung ist auch schon da
@Gregor B. Habe es gerade einmal mit 5V und 100 Ohm und 0,04A getestet, die Spannung geht dann soweit runter das max. 0,043 A geflossen sind. Stelle ich das Netzteil auf 0,05A (wäre rechnerisch ja der SOLL-Strom) so habe ich auch 5V bei 0,05A. Dann mal auf 0,01A begrenzt und es regelt die Spannung runter bis max. 0,013A geflossen sind. Leider habe ich nur ein billiges DVM und der Widerstand hat auch 5% Toleranz daher sollten die Werte eigentlich besser aussehen.
@ Thomas Heldt Danke fürs messen! Das hört sich schon recht gut an. Ungenauigkeit könnte auch an der Auflösung des ADC für den Stromsensor liegen. Dann werde ich die Schaltung mal den Rest des Jahres analysieren und schauen, wie man digital Werte vorgeben kann, die dann analog verglichen und geregelt werden. Ich hab mich mal an diesem Schaltplan orientiert: http://linuxfocus.org/English/June2005/article379.shtml#379lfindex4
@Gregor B. Ja das entspricht weitest gehend dem was ich auch in der Platine wieder gefunden habe, die Ungenauigkeit ist auch der ADC und die Shunt (R4, R14 und R15) Toleranzen, aber ich bin für meine Hobbyzwecke da sehr zufrieden mit.
bei der schaltung die sich hinter den oben genannten links verbirgt werden 2 transistoren verwendet. ich hätte da jetzt operationsverstärker genommen um eine referenzspannung die mit einem da-wandler erzeugt wird zu verstärken (vergrössern). bin auch gerade dabei ein netzteilprojet zu starten habe vor das mit nem pic zu steuern und noch so gewisse features wie anzeige der leistung in watt und der verbrauchten leistung in Wh usw. in der aktuellen elektor 1/08 is da nen interessanter ansatz drin. auch kam mir der gedanke eine art funktionsgenerator zu integrieren in dem ich nen L165 (3A op-Amp) mit nem da-Wandler ansteuere der könnte dann eine belibige spannungskurve ausgeben. damit kann man zwar keine hohen frequenzen fahren (geschwindigkeit da-Wandler, spi-bus etc) aber für bissi baltelzwecke bestimmt geeignet ich währe dankbar wenn das mit der strombegrenzung nochmal genauer erklärt werden könnte mfg thomas
also ihr seid jetzt auch meiner meinung das ich hinten nur die 2 Transistoren vom Typ TIP142 brauche diese dann hinten drann und fertig????????????????????????????
Hi, wer noch ein paar Anregungen braucht kann auch mal beim "c't-Lab" Projekt vorbeischauen: http://www.heise.de/ct/projekte/ct-lab/ Und da insbesondere die Links zu 19/07 und 20/07: http://www.heise.de/ct/07/19/212/ http://www.heise.de/ct/07/20/196/ CU
Ich weiß nur noch nicht was ich mit en anschlüssen 2 und 3 machen soll 4 Out+PRE liegt auf GND, Out+Post geht nach IC6 LM324, Out- geht nach IC6, Regel geht zu den transistoren wenn ich die funktion der anderen noch rausfinde dann habe ich das leistungsboard´.
ICh bin jetzt so weit und man brauch zum spannung regeln nur regel und GND natürlich. Die anderen zwei sind vermutlich mess oder vergleichs leitungen für den LM324
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