Hallo, kann mir jemand einen Tip geben wie man bei einem als Integrator beschalteten OP den kondensator entlädt? also ich meine Details zur schaltungstechnischen Realisierung. Mit einem Mosfet (welcher?)?..oder einem Flipflop? Was ist denn die Eleganteste Lösung? Danke und Grüsse Ralf
Relaisekontakt ;-) FET mit separatem BULK-Anschluss d.h. nicht mit suorce verbunden ala SMY52 (ex DDR Produkt) die wurden/werden in Analogaschaltern verwendet. Am besten du suchst mal nach Analogschalter die müßte es als Arrays geben.
Das mit dem cmos schalter klingt interessant...nur wie der genau funrkioniert habe ich noch nicht verstanden
Den Schalter parallel zum integrierenden Glied (meist ein C...), so dass man darüber den Kondensator entladen kann. Vielleicht noch ein R zur Strombegrenzung spendieren...
Falls der ON-Widerstand eines einzelen Schalter zu gross ist kann man auch mehrere parallel schalten (sind 4 Stück im gehäuse) Weiter Typen sind ADG 211 u. ADG212 von Analog Device die haben den Vorteil das die mit +- 15V versorgt werden können (logig eingang TTL Pegel) Gruss Helmi
Kleine Nebenbeiinformation. Bei grossen Integrationskondensatoren, 10uF, oder so ist der Entladestrom wesentlich. In unguenstigsten Fall kann man den Schalter zerschiessen. Daher sollte man einen vernuenftigen Widerstand vorsehen. Auch fuer Reed Relais. Bei kleinen Integrationskondensatoren sollte man den Leckstrom des Schalters beachten, allensfalls auch die Chargeinjection, dies ist die eingeschossene Ladung bei einem Schaltvorgang. DIL Gehaeuse haben kleinere Leckstroeme als SMD. So ganz nebenbei.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.