Hallo, Ich habe mir einen Brenner nach Vorbild von sprut.de zusammengebastelt. Da ich damit einen 18lf2685 damit programmieren möchte habe ich mir eine Pegelwandlung (ich nenn das einfach mal so, also aus 5V Signalen mach 3,3V Signale) ausgedacht. Die auch laut Oszilloskop funktioniert. Nun hab ich das Problem, dass das Sprut Programm den PIC nicht erkennt. Am Flachbandkabel hab ich wenn ich auf "erkenne den PIC" laut Oszilloskop eine Programmierspannung von 12V, das Taktsignal und ein Wechselndes Datasignal. Woran könnte das liegen ? Ist dem Programmer-PIC (der 2550) das 3V Signal vom 2685 nicht hochgenug für ein HIGH-Signal ? Über ne Antwort würd ich mich freunen. Und Danke schonmal. Mfg Klaus
Hallo, was ich noch vergessen habe, ich versuche den Ziel PIC über so eine Klemme die man auf die Chips klemmen kann (mir fällt leider grad die Bezeichnung der Dinger nicht ein, entschuldigt das bitte) zu programmieren
wie lange ist das kabel zu deiner klemme? denn der sprut hat was bezüglich des icsp-kabels geschrieben von wegen 6 adern und schirmung etc. oder steck doch mal mit nen paar ops oder nen paar transistoren nen pegelwandler zusamen das der von den 3 auf die 5V kommt
Hi Wieso benutzt du einen Pegelwandler? Der PIC18LF2685 ist ein normaler 5V PIC. Denn musst du auch mit 5V Brennen, da er sonst die Daten nicht richtig erkennt. Und achte bei dem ICSP-Kabel auf die Schirmung... ansonst wirst du Probleme beim brennen bekommen.
hallo, ich dachte da er mit 3,3V betrieben wird muss der auch mit 3,3V beschrieben werden. mfg
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