Kennt ihr eine gute, professionelle Elektronikzeitschrift wo man sich über Neuigkeiten und Tipps informieren kann? Ich denke weniger an so Bastel-Heftchen...
>Ich denke weniger an so Bastel-Heftchen >Elektor vielleicht??? Lesen hilft
Ist eigentlich nach dem Ende der EAM au dem Hobby- und "Bastel" Just-for-un Lese-Sektor noch was ausserm Elektor übrig geblieben? ELV kann man ja ned allen ernstes als Heft ansehen.
Nö. Ist nichts mehr da was der Handel führt. Circuit Cellar ist lächerlich, das ist ur ein Werbepamphlet und die Projekte sind viel zu speziell. Dann gibt es halt noch den einen oder anderen Artikel in Make.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Linksammlung#Zeitschriften_.C3.BCber_Elektronik_und_.C2.B5C Davon ist EDN mein Favorit.
Da es um professionelle Elektronik ging (also um solche, mit der sich jemand seine Brötchen verdient), hat jemand in letzter Zeit mal die rfe in den Fingern gehabt? http://www.rfe-online.de/ Das war seinerzeit zumindest die professionelle Elektronikzeitschrift der DDR. Keine Ahnung, was W. E. Schlegel da mittlerweile noch draus machen konnte.
Hallo Seit 3 Jahren gibt es die Fachzeitschrift Elektronikpraxis auch auf http://www.elektronikpraxis.vogel.de o-ton des Online-Titels: Online Fachzeitschrift zu den Themen Hardwareentwicklung, Embedded Software Engineering, Bauteilebeschaffung, Elektronik-Fertigung und Elektronik-Management Gruß Peterlic
Spontan fällt mir keine schlaue Zeitschrift ein. Aber ist nicht so schlimm, man findet ja heutzutage fast alles im Internet. Hat man eine konkrete Aufgabenstellung, kann man sich auch mal einen sogenannten Field Application Engineer von einem Hersteller ins Haus holen. Nebst rel. unfähigen gibts doch auch ab und zu mal eine "Perle" darunter, welche gute Lösungen aufzeigen kann.
was spricht eigentlich gegen Bücher über eine Bibliothek? die Mitgliedschaft kostet eher weniger als ein Abo eine anderere Quelle sind die vielen Application Notes wie OPAMS for everyone von TI. Da gibt es für mich immer viele neue Ideen.
>Ist eigentlich nach dem Ende der EAM au dem Hobby- und "Bastel" >Just-for-un Lese-Sektor noch was ausserm Elektor übrig geblieben? ELV >kann man ja ned allen ernstes als Heft ansehen. Ach du lieber Gott, wer soll sowas denn lesen? Ich meine nicht das Heft, sondern die Schreibweise. guude ts
Peter Liczewski schrieb:
> Seit 3 Jahren gibt es [...]
...und seit 2 Jahren hat dieser Thread im Grabe gelegen. Meinst
du, das interessiert den OP jetzt noch?
http://focus.ti.com/lit/an/slyt087/slyt087.pdf hier zB so eine Lektüre, die wie ich glaube, nicht in einem "Bastelheftchen" zu finden sein wird ;) wobei ich in der Mitte leider auch ausgestiegen bin :-/
Heinz schrieb: > Kennt ihr eine gute, professionelle Elektronikzeitschrift wo man sich > über Neuigkeiten und Tipps informieren kann? > > Ich denke weniger an so Bastel-Heftchen... Obwohl die Frage schon so alt ist.... Was soll professionel in diesem Zusammenhang bedeuten? Über welche Neuigkeiten willst du dich den informieren? Das wäre doch mal eine Frage, auf die es dann Antworten geben könnte. So können alle nur raten und ihre eigenen Magazine empfehlen.
Jörg Wunsch schrieb: > ...und seit 2 Jahren hat dieser Thread im Grabe gelegen. Meinst > > du, das interessiert den OP jetzt noch? das vllt nicht aber ich find es gut das er es gepostet hat denn so hab ich grad 2 neue e-seiten gefunden die mich interessieren!
Michael Kraus schrieb: > Was soll professionel in diesem > Zusammenhang bedeuten? Das ist doch eindeutig: du kannst damit deine Brötchen verdienen.
"Das ist doch eindeutig: du kannst damit deine Brötchen verdienen." Ein schönes Beispiel! Nur wird sich der Pralinen-Hersteller nicht so sehr für die Zeitschrift "Brötchen & Semmel" interessieren und der Brötchenbäcker nicht so sehr für das Magazin "Trüffel & Sahne". Oder gibt es bei den Elektroniker nur solche die ALLES interessiert weil sie ALLES können und mit ALLEM Geld verdienen? Würde mich jetzt wundern. Ein Mathelehrer wird auch eher selten die Zeitschrift "Geographie in der Sekundarstufe" lesen, obwohl es eine professionelle Zeitschrift ist.
Es ging einzig um das Wort "professionell". Das hat, entgegen landläufiger (werbeversauter) Meinung nun einmal rein gar nichts mit dem Vorhandensein (oder Fehlen) irgendwelcher Qualitätsmerkmale zu tun, sondern einzig und allein damit, ob du daraus deinen Lebens- unterhalt beziehst ("Profession" = "Beruf") oder nicht. "Professionell" kann man also durchaus unsäglichen Murks bauen, sofern einem jemand so viel Geld dafür gibt, dass man davon leben kann... Das Gegenteil ist ein "Amateur", der übt eine bestimmte Tätigkeit aus Liebhaberei aus. Wenn er das nur intensiv genug tut, kann er dabei durchaus das Qualitätsniveau mancher seiner professionellen Kollegen übersteigen.
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