Hallo Forumgemeinde, ich habe jüngst den PaPDesingner ausprobiert und finde das Ergebnis sehr gut. Desweiteren habe ich für den oben bennanten Rotary Encoder eine Programmablaufplan erstellt. Ich finde, das ein solches Dokument auch für den Anfänger besser begreiflich ist, als Quellcode. Außerdem kann man nmit einem gut ausgearbeiteten PAP für jeden Prozessor schnell einen eigenen Quellcode erstellen. Gute Ideen sollen ja nicht deswegen verworfen werden, weil andere Entwickler den Quellcode für einen spezifischen µC nicht verstehen.
Hallo Forumgemeinde, ich habe jüngst den PaPDesingner ausprobiert und finde das Ergebnis sehr gut. Desweiteren habe ich für den oben bennanten Rotary Encoder eine Programmablaufplan erstellt. Ich finde, das ein solches Dokument auch für den Anfänger besser begreiflich ist, als Quellcode. Außerdem kann man nmit einem gut ausgearbeiteten PAP für jeden Prozessor schnell einen eigenen Quellcode erstellen. Gute Ideen sollen ja nicht deswegen verworfen werden, weil andere Entwickler den Quellcode für einen spezifischen µC nicht verstehen. EDIT: Das Bild war wohl etwas zu groß, daher habe ich es geschrumpft und den Beitrag kopiert und nochmals eingefügt. Gibt es eine Regel/Richtlinie, wie groß Bilder sein dürfen?
Das oberste Bild ist ein wenig zu groß, das untere etwas zu klein, zumindest kann man den Text schlecht/garnicht lesen. Generell würde ich sagen, gerade so groß, dass man den Text gut lesen kann. Ich hätte daher irgendeine Zwischengröße gewählt, oder das ganze als PDF gemacht, da kann man so stark Vergrößern wie man es möchte. Jetzt aber mal eine Frage zur Software: Das ganze läuft in einem Timer Interrupt ? Mir ist nämlich bei den Pollin Teiler augefallen, dass die Phasenverschiebung zwischen den beiden Signalen nicht 90° beträgt, sondern eher irgendwo im Bereich 10° oder so liegt. Dadurch ist es schwer den Bereich zwischen den Raststellungen zu erwischen, wenn man schnell dreht. Ich musste daher den Interrupt mit ein paar kHz laufen lassen.
Hallo Benedikt, zum einen habe ich den PAP erstellt, nachdem ich mit dem Encoder etwas gespielt habe und irgendwann zu dem Entschluß gekommen bin, das eine vernünftige Lösung nur mit einem PAP zustande kommt. Demnach sollte ich das ganze jetzt mal implementieren. Du mußt wissen, das ich mit einem PIC18F4550 arbeite. Der kleine Bruder davon ist 18F2550 bzw. 18F4450, 18F2450. Außerdem implentiere ich in C. Dieser hat an den Pins 4-7 am Port B einen Interrupt-on-Change. Entgegen anderlautender Meinung denke ich, das man damit eine solche Applikation sehr gut relisieren kann. Die dargestellte Anwendung wird von einer ISR aufgerufen. Der Interrupt wird aufgerufen, sobald sich an den beiden Pins etwas rührt. Für die Warteschleife verwende ich einen Aufruf der Softwaremäßig einen Delay von 2ms erzeugt.
Markus J. wrote: > Dieser hat an den Pins 0-3 am Port B einen Interrupt-on-Change. > Entgegen anderlautender Meinung denke ich, das man damit eine solche > Applikation sehr gut relisieren kann. Das sehe ich ähnlich. Vor allem bei den Panasonic Teilen. Die laufen bei mir mit externem Interrupt eindeutig am besten. > Für die Warteschleife verwende ich einen Aufruf der Softwaremäßig einen > Delay von 2ms erzeugt. 2ms Warteschleife in einer Interruptroutine sind keine gute Lösung. Das würde ich ein wenig überarbeiten. Ich mache das z.B. so, dass zwischen 2 Schritten eine Mindestzeit liegen muss.
Verstehe ich noch nicht ganz, wie du das mit der Mindestzeit meinst. Meinst du, das der Interrupt erst nach einer gewissen Zeit erneut ausgelöst werden kann (also 2ms) und die Routine erneut durchläuft. Unter geänderten Vorzeichen, sprich: nicht mehr die Drehrichtung zu bestimmen, sonden das Prellen abzuwarten und das Erreichen der rastenden Endlage zu bestimmen? 2 Anmerkungen dazu: Es wird auf jeden Fall komplizierter. Zum anderen muß man immer im Einzelfall prüfen, wofür die Applikation gemacht ist. Bei mir ist es egal, was während der Bedienung des Encoders außenherum passiert, weil ich alles stoppe. Anders ist es natürlich, wenn Applikationen weiterlaufen müßen und in der Zeit (2ms) nicht abgearbeitet werden. Ack!
@ Benedikt Meintest du etwa so? Größe geändert, Dateigröße akzeptabel, finde ich.
@ Benedikt Wo er Recht hat, hat er Recht: Als PDF wird das Dokument viel kleiner und lesbarer. Version 3
Mal ne Zwischenfrage: womit (welchem Programm) hast du denn den PAP erstellt??
Google nach PaPDesigner 2.2.05 Steht auch ganz oben und in jedem PAP.
Huch, steht wirklich da - > aber nicht ganz oben -> hab ich übersehen -> Vielen Dank!
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