Hallo, ich möchte eine Drossel zur "Säuberung" meiner Versorgungsspannung einsetzen. Jetzt finde ich zwei Drosseln. Kann mir jemand bitte den Unterschied zwischen diesen beiden Drosseln erklären? (Also mal abgesehen von Preis, Bauform und Induktivität) Wenn beide gleich sind, würde ich natürlich lieber die billigere einsetzen. Drossel 1: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B514;GROUPID=3181;ARTICLE=12157;START=0;SORT=order_col_artnr_besch;OFFSET=16;SID=29DSx4zawQAR0AABr4BMga0395c05da8e66d3d7e6c8dec842b447 Drossel 2: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B512;GROUPID=3179;ARTICLE=18207;START=0;SORT=order_col_artnr_besch;OFFSET=16;SID=29DSx4zawQAR0AABr4BMga0395c05da8e66d3d7e6c8dec842b447 Vielen Dank!
Fragen wir doch mal andersherum: Was haben sie gemeinsam? Nichts ausser das sie Festinduktivität sind.
Diese Erklärung hilft mir ungemein weiter...
komisch, links steht 4100Milliohm, unten 19 Ohm. Der Hauptunterschied ist wohl das Kernmaterial, die 1. hat Eisnpulver, das hat ein kleineres µ_r als das Ferrit der 2. Drossel. Damit braucht Nr. 1 mehr Windungen und hat den höheren DC-Widerstand (4,1/19? Ohm zu 1,1 Ohm), ist aber vermutlich übersteuerungsfester, kommt also nicht so schnell in die magnetische Sättigung.
@Christoph Also ich möchte die Drossel direkt in meine 12V-Leitung setzen, so wie hier beschrieben: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Welche wäre dann besser? Laut "Gast" sind sie ja komplett verschieden.
@Axel Und was ist an der anders als an Drossel 1?
Sie verträgt viel mehr Strom bei einem deutlich niedrigeren Innenwiderstand. Spule #2 ist eher als Festinduktivität gedacht für Schwingkreise o. ä. anstatt als Drossel. Da kommt es auf geringe Verluste im Arbeitsfrequenzbereich an, während bei einer Verwendung als Drossel ja induktive Verluste nicht weiter stören (sie soll ja Wechsel- ströme drosseln).
@Jörg Wieso sollte ich eine 2A-Drossel nehmen, wenn ich 200mA brauche? Den Beitrag verstehe ich nicht. Deiner Erklärung folgend ist also funktionell für meinen Fall egal, welche dieser Drosseln ich einsetze? Ob die Drossel nun einen kleinen oder etwas größeren Innenwiderstand hat spielt keine Rolle, denn die Drossel kommt ja vor den Spannungsregler. Oder übersehe ich da was?
Aber nachdem du nicht verraten hast, wieviel Strom du durch die Drossel jagen willst, können wir da nur zur größeren Drossel raten. Wenn die 12V z.B. nur für ein bischen Analogschaltung gebraucht werden, mit vielleicht 10mA max. Strombedarf, dann tuts auch die billige Drossel... Wenn du da aber mit 400mA durch willst, solltest du die Datenblätter zu Rate ziehen, wieviel bei soviel Gleichstrombelastung noch von der Induktivität übrig bleibt. Edit: zu langsam getippt... also 200mA... gefühlsmäsig würd ich da die "MESC 100µ" o.ä einsetzen. Macht preislich dann eh nichtmehr viel aus.
@Ernst Die Drossel 1 kann laut Datenblatt 300mA, also sollte ich bis 300mA belsten können. Ich denke doch, dass da kleine Reserven drin sind und die Störspitzen ja nur zeitweise auftreten. Die von Axel angeführte Drossel ist leider etwas arg groß. Aber zu meiner Frage weiß ich immer noch nichts. Was spricht gegen Drossel 2? Wo bzw. wieso ist sie schlechter? Habe ich noch nicht verstanden. Und die könnte bei deutlich kleinerer Bauform mehr Strom vetragen. Könnte mir das bitte noch jemand erklären?
Guck dir einfach mal die Datenblätter an, Angelika hat ja bei allen drei Stück selbige vorrätig. Deine #1 und die von Axel sind Drosseln, die vor allem darauf gezüchtet sind, eine gute Störunterdrückung zu erzielen. Deine #2 ist eine HF-Induktivität, die vor allem erstmal eine hohe Güte haben soll und einen gleichförmigen Verlauf der Induktivität über die Frequenz. Aus diesem Grunde haben beide Typen völlig unter- schiedliche Kurven in den Datenblättern. Wenn du dir die Induktivität der #2 umrechnest in |Z| wie bei #1, wirst du feststellen, dass #1 selbst noch bei etwas höheren Frequenzen eine gute Störunterdrückung bietet, bei der #2 bereits am Ende ihrer Leistungsfähigkeit ist. Erst oberhalb der Parallelresonanz (bei der die Wicklungskapazität mit der Induktivität einen Schwingkreis bildet), lässt das Dämpfungsvermögen nach. Dafür erkaufst du dir das bei #1 mit einer etwas größeren Baugröße und einem höheren Innenwiderstand, damit also mit größeren thermischen Verlusten. Bei 200 mA wirst du bei #1 bereits eine leichte Erwärmung feststellen können (164 mW Verlustleistung). Axels Variante ist einfach mal 'ne Nummer größer, sicher in der Annahme gepostet, dass bei einem Kfz.-Einbau normalerweise die Größe nicht so tragisch ist. (Außerdem hattest du die Stromaufnahme deines Geräts nicht angegeben.) Damit reduzieren sich die thermischen Verluste erst einmal. Andererseits ist sie auch mit deutlich höherer Induktivität dimensioniert als die in der d.s.e.-FAQ genannten 47 µH. Das erhöht einerseits die Dämpfung bei niedrigen Frequenzen, senkt aber andererseits die obere Frequenzgrenze, bis zu der sie wirklich noch dämpft. Ob das nun gut oder schlecht ist, hängt vor allem davon ab, in welchem Frequenzbereich die Störer zu erwarten sind, die du mit der Drossel bekämpfen möchtest.
@Jörg Vielen Dank. Ich will damit drehzahlabhängiges Surren (im Radio hörbar) unterdrücken. Diese Störungen kommen vermutlich von der LiMa. Da es ein helles Surren ist, denke ich mal, dass das Frequenzen zwischen 7 und 15kHz sind. Würde für diese Frequenzen also Drossel 2 auch funktionieren?
Ein Autoradio das mit 100 mA auskommt, das nenne ich Energieffizient ;-) Also raten wir mal ... Es ist ein Diesel. Das knarren kommt nicht durch das Autoradio sondern wird durch ein externes Wiedergabegerät über einen Audio-In - Port eingekoppelt und mach sich bemerkbar, wenn über den Stromanschluss des Zigarettenanzünders der tragbare mp3-Player mit strom versorgt wird. Sowas in der Art?
Ja, sowas in der Art. Ich hatte ja auch nicht geschrieben, dass das Radio die 200mA braucht und auch nicht, dass das Störgeräusch durch das Radio kommt, sondern dass es dort hörbar ist. Es ist aber kein Knarren, sondern ein helles drehzahlabhängiges Surren. Und ich brauche jetzt keinen Mantelstromfilter. Der ist noch größer. Mit der von mir angegebenen Drossel 1 funktioniert die Entstörung prima. Frage ist nur, kann ich auch Drossel 2 nehmen. Austesten kann ich das im Moment leider nicht, weil mir dieses spezielle Auto im Moment nicht zur Verfügung steht. Deshalb dachte ich, es könnte mir hier jemand helfen.
Micha wrote: > Die Drossel 1 kann laut Datenblatt 300mA, also sollte ich bis 300mA > belsten können. Ich denke doch, dass da kleine Reserven drin sind und > die Störspitzen ja nur zeitweise auftreten. Die von Axel angeführte > Drossel ist leider etwas arg groß. > > Aber zu meiner Frage weiß ich immer noch nichts. Was spricht gegen > Drossel 2? Wo bzw. wieso ist sie schlechter? Habe ich noch nicht > verstanden. Und die könnte bei deutlich kleinerer Bauform mehr Strom > vetragen. > Könnte mir das bitte noch jemand erklären? Ok, da muss man ein wenig ausholen: Eine Drosselspule funktioniert über auf/abbauen eines Magnetfeldes. Bei einer Spule an Wechselstrom wird also das Kernmaterial abwechselnd in die eine, dann in die andere Richtung magnetisiert. Deine Spule wird jedoch hauptsächlich von Gleichstrom durchflossen, die Wechselspannung(s-Störungen) sind eher Nebensache. Durch den Gleichstrom-Anteil wird der Kern jetzt nur noch in EINE Richtung magnetisiert, durch den überlagerten AC-Teil halt mal mehr und weniger stark. Dummerweise lässt sich der so "vorbelastete" Kern nun nicht mehr so gut Magnetisieren => die Induktivität sinkt. Im Extremfall ist der Gleichstrom-Anteil so stark, dass der Kern seine max. Magnetisierbarkeit erreicht, er "geht in die Sättigung". Dann hat der Kern keinen Einfluss mehr auf die Induktivität, es bleibt also nur noch die Induktivität einer Luftspule mit den selben Abmessungen zurück. Fazit: Induktivität einer Spule (mit Kern) hängt vom durchfließenden Gleichstrom ab. Und: Wenn der für die Spule verwendete Draht 300 mA aushält, heißt das noch lange nicht, dass die Spule bei 300mA noch ihre Nenninduktivität hat.
Micha wrote: > [...] Mit > der von mir angegebenen Drossel 1 funktioniert die Entstörung prima. > Frage ist nur, kann ich auch Drossel 2 nehmen. Wenn du die Frage so gleich zu Anfang gestellt hättest, hätte es einen Haufen an Diskussion vermieden. Wenn #1 funktioniert, warum willst du unbedingt #2 nehmen? Die ist in der Länge 2,5 mm und in der Diagonale des Vierkants gerade mal 1 mm kleiner. Ist dein Platz wirklich so knapp, dass du das brauchst? Wenn ja, dann nimm #2, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie auch funktioniert. Wenn nicht, dann nimm #1, da du von der ja bereits weißt, dass es damit klappt.
@Ernst Danke für die Erklärung. Soweit ist mir das "Verhalten" von Spulen/Induktivitäten klar. Aber woher weiß ich nun, wieviel Strom ich durch die Drossel schicken kann, ohne dass sie nennenswert ihre von mir gewünschte Funktion verliert? Und warum soll Drossel 1 funktionieren und Drossel 2 nicht? @Jörg Okay, hätte ich vermutlich dazuschreiben sollen. Ich dachte ich könnte gleich noch was dabei lernen, wenn mir jemand den Unterschied dieser beiden Drosseln erklären würde. Und es ist wirklich ein Platzproblem. Ausserdem verträgt Drossel 2 deutlich höhere Ströme und wird so, wenn ich das richtig verstehe, erst viel später in die Sättigung gehen. Und dieses würde ja heißen, dass sie sicherer den von mir gewünschten Effekt hat?!
> Und ich brauche jetzt keinen Mantelstromfilter.
Ich frage mich, wer etwas von Mantelstromfilter geschrieben hat ...
egal. Dein Problem ist noch kleiner und (und sicherer) zu lösen, denn
das Problem ist hinreichend bekannt aber für so einen b(p)issigen
Kommentar kannst Du auch selber etwas Googeln.
@tex Nur gehe ich jede Wette ein, dass Du die Lösung eben nicht hast...
also das drehzahlabhängige Pfeifen wird durch die Stromversorgung des externen Gerätes eingespeist? Ist es bei Batteriebetrieb dieses Gerätes weg? Wenn ja musst du die Stromversorgung dieses Gerätes glätten. Ich würde hier eher zu dieser Drosselspule greifen um eine tiefere Grenzfrequenz zu erreichen da der Henry-Wert die Grenzfrequenz bestimmt http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=3508 Du richtest dich am besten nach deinem Strom, angenommen dein externen Zuspieler braucht 200mA dann nimmst du einen Drossel die für 200mA ausgelegt ist und den größten Henry-Wert hat den du findest. Wenn du eine Drossel nimmst die für 1A ausgelegt ist dann ist diese viel größer und wird einen geringere Henry-Wert haben. Da für einen größeren Strom der Leitungsquerschnitt dicker sein muss wodurch nicht mehr soviele Windungen auf den Kern passen darum muss dann ein größerer Kern her, was dann auch teurer wird. Ein Entstörfilter der für ein älteres Autoradio (z.B. 2A) ausgelegt ist hat eine viel bessere Filterwirkung als ein Entstörfilter für eine Endstufe (z.B. 40A), da hier der Kern nicht beliebig groß ausfallen darf sonst wäre das Teil einfach zu groß und zu teuern wodurch es auch keiner mehr Kaufen würde. Kannst ja mal im Wikipedia nach Frequenzweichen suchen http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/67/Weiche2weg2ord.png. Ist ja das selbe Thema du willst ja möglichst nur Gleichstrom durchlassen also eine möglichst tiefe Grenzfrequenz und eine möglichst hohe Steilheit erreichen. Die Spule läßt also Tiefe Frequenzanteile durch und ein Kondensator nur hohe die Henry bzw. Farad Werte bestimmen die jeweilige Grenzfrequenz und durch kombination von 2 oder 3 Bauteilen steigt die Steilheit also 12db/Okt oder 18db/Okt
Bei Batteriebetrieb ist kein Surren zu hören. Bei Standgas allerdings auch nicht. Erst wenn die Motordrehzahl hoch geht, wird das Surren entsprechend lauter und wenn mich nicht alles täuscht, auch in der Frequenz. Allerdings bin ich jetzt wieder etwas verwirrt. Nun kann ich also doch bis zur Nennstromstärke der Drossel belasten? Wenn ich eine Drossel vom Typ Drossel 2 nehme, dann kann ich deutlich höhere Induktivitäten bei gleicher Baugröße erreichen. Also doch Drossel 2?
Hallo, ich meine nicht Batteriebetrieb des Autos sondern Batteriebetrieb des Players. Also Player wird von seinen eigenen Batterien gespeist(keine Verbindung zum Fahrzeg nur über Chinch zum Autoradio, Verstärker oder wo du das auch immer hingibst), Auto läuft auf hoher Drehzahl.
In einem solchen Fall kann auch ein NF-Übertrager helfen. MW
@Thomas Oh...da kann ich leider nichts dazu sagen. Der Player hat nur einen 12V-Eingang, ist also für Batterie-Betrieb nicht ausgelegt. Ich könnte mal versuchen, ein Steckernetzteil aufzutreiben und dann das ganze anzuschließen. Das kann ich vielleicht morgen tun. Allerdings: wenn die Drossel 1 bereits die Störungen abfängt, kanns ja eigentlich nur über die 12V-Leitung kommen?!
@Michael Solche Übertrager sind aber nicht gerade klein, oder hast Du mal einen Link für so ein Ding?
Okay, hab eben welche gefunden. Sind nicht wirklich klein. Ist die Übertragung für Audiosignale gut oder mindest das die Klangqualität?
@tex Meinst Du den, der in den USB-Stecker vom IPod eingebaut war?
Tex macht jetzt einen auf Böckchen, wird keine Antwort kommen....
@Micha: Hast du noch ne Autobatterie? Dann könntest du mal mit dieser deinen Player versorgen. Das es in die Chinchleitungen einstreut halte ich für sehr unwarscheinlich. Willst du deinen Filter nur in deine Zuleitung zum Player setzen? Ich würde diese lieber hintern den Zigarettenanzünder bauen dann hast du da immer "sauberen Strom" egal welches Gerät dahinterhängt.
Die Anzünder sind mit etlichen Ampere abgesichert. Beim ersten Rauchversuch fackelt (mindestens) die Drossel ab, zum Abgewöhnen doch etwas drastisch. Arno
Mit dem Zigarettenanzünder ist das etwas riskant. Das sehe ich auch. Ich weiß, ich ecke jetzt wieder gewaltig an, aber irgendwie driftet das ganze ab und meine Frage ist immer noch unbeantwortet. Diee Entstörung funktioniert ja schon mit Drossel 1. Aber wo ist der Unterschied zwischen Drossel 1 und 2 und kann ich für meinen Zweck genausogut Drossel 2 verwenden? Immerhin verträgt Drossel 2 (ich rede jetzt mal von der Baureihe) bei gleichen Abmessungen größere Ströme. Und wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, sollte ich die Induktivität so groß wie möglich wählen, was dann ja einfacher geht. Aber Thomas sagt, ich kann mit dem Strom bis zum Nennstrom gehen, andere sagen das ich das auf keinen Fall darf...wer kann das aufklären?
1) Glaube nicht alles was im Forum steht. Ich bin auch nicht der Drossel-Papst, hab nur ein wenig Erfahrung wg. Schaltregler-Bau... 2) Datenblatt anschauen. Im Anhang ein Graph aus dem Datenblatt der SMCC-Serie bei Reichelt: die SMCC 100µH geht bis etwa 300mA bevor die Induktivität sinkt. Also hat Reichelt nicht die max. Drahtbelastbarkeit angegeben, sondern wieviel DC-Current die Drossel sinvoll abkann. Also, diese Drossel wird wohl passen.
Danke. Ich denke, Drossel 2 ist sogar besser, weil sie ihren Widerstand bei einer niedereren Frequenz erreicht und damit die schnellen kurzen Transienten besser wegfiltern. Richtig?
> Tex macht jetzt einen auf Böckchen Nein, um 16:00 Feierabend. Könnte es sein dass hier jemand leicht paranoid veranlagt ist? ;-) @Cerberus. USB stimm schon, aber ich meine es war ein Palm T3. Ist aber egal. Es funktioniert jedenfalls mit Palm und MP3-Player 1A.
Nun, wenn Du meinst, dass Du paranoid bist, dann wäre es ratsam nach 16:00 zum Arzt zu gehen... Deine Lösung ist ganz toll, hat hiermit nur fast nichts zu tun.
Kann man denn eine 47µH-SMCC da von Reichelt für 200-250mA bei einer MC-Schaltung im KFZ (Atmel, Display,ein paarOPV's) verwenden?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.