ich habe Probleme am Stromversorgungsanschluß im Auto wegen zu hoher Ströme. Ich habe den Hersteller nach einem Schaltbild gefragt, den er mir nicht geben wollte und verwies mich an die Werkstatt. Diese hat nur die Standarduntersuchung gemacht und wegen fehlenden Schaltplans nichts gefunden. Ich habe jetzt festgestellt, daß an Dauerplus ein Wackelkontakt vorhanden ist. Wenn dieser Dauerplus unterbrochen ist und der Zündschlüssel gedreht wird zum Anmachen des Radios, kann es da sein, daß da irgendwo höhere Ströme laufen? Die Lautstärke schwankt auch, so daß ich da einen Parallel Stromfluß über einen kleinen Widerstand vermute, sozusagen ein Fastkurzschluß. Da kommen dann nur noch wenige Sender rein. Ich weiß nun nicht genau, ob das alles was mit dem Wackelkontakt bei Dauerplus zu tun hat. mfg
Ein "Schaltbild" braucht es nicht, um die Anschlußbelegung eines Autoradios festzustellen. Im Zweifelsfalle haben die meisten Radios einen "DIN" Normanschlußstecker, und da ist die Kontaktbelegung recht schnell ermittelbar. Selbst wenn es ein exotisches Radio ist, gibt es dazu wohl von dem Hersteller oder entsprechenden Werkstätten den passenden Kontaktplan. die von dir genannten Effekte lassen mir einen schlechten Masseanschluß vermuten. Möglicherweise (aber eher unwahrscheinlich) ist der Kontaktblock im Radio selbst wackelig (kalte Lötstelle), oder Kontakte sind verschmutzt, oder die Kabelschuhe zu weit aufgebogen. Der Dauerplus dient normalerweise nur dazu, die "Betriebsparameter" des Radios zu puffern, wenn das Radio aus ist. Der eingentliche "Saft" zum Betrieb des Radios wird mit dem geschalteten Plus zugeführt. Benenne einfach mal das Radiomodell, und beschreibe welchen Kontakt du wo am Stecker angeschlossen hast. Und dann nimm dir ein 5 EUR Vielfachmeßgerät, und messe die Stromaufnahme des Radios an (Dauerplus sowie geschaltetem Plus) im ausgeschalteten bzw. eingeschalteten Zustand. Was sind denn deiner Meinung nach "zu hohe Ströme"? Welchen Wert hättest du erwartet? Mit diesen Angaben (Modell, derzeit genutzte Belegung, Stromaufnahme) kommst du dann wieder hier vorbei, und dann kann dir auch (besser) geholfen werden
> Der Dauerplus dient normalerweise nur dazu, die "Betriebsparameter" des > Radios zu puffern, wenn das Radio aus ist. Der eingentliche "Saft" zum > Betrieb des Radios wird mit dem geschalteten Plus zugeführt. Bei allen Radios die ich in den Fingern hatte ist es genau umgekehrt gewesen. Über Dauerplus fließen nur wenige mA um Zustand zu detektieren.
> Über Dauerplus fließen nur wenige mA um Zustand zu detektieren.
du meinst sicherlich "geschaltetes plus"
klingt auch vernünftig was du sagst. Wenn ich recht überlege ist es auch
wahrscheinlicher ... denn meistens hängt in der dauerplus eine
sicherung, und im geschalteten Plus nix (d.h. das wird wohl tatsächlich
nur als Indikator genutzt)
>> Über Dauerplus fließen nur wenige mA um Zustand zu detektieren. > du meinst sicherlich Genau sorum meinte ich es. Strom über Dauerplus, Zustand über "geschaltetes Plus"
war ein Radio von "Plus". zuviel Strom heißt, daß die Sicherung von 15A durchgebrannt ist und die verteilerstecker schmelzen, ohne daß die darin verbaute Sicherung auslöst. schlechte Masse kann ich nicht so beurteilen, hab den Antennenstecker als Masse genommen, hat mir der Autoverkäufer so gesagt. Der Wackelkontakt ist am ISO Stecker am Dauerplus. Ströme messen werde ich dann mal machen, die Werkstatt hat nur den Strom aus dem Akku gemessen und nichts festgestellt. mfg
> die Werkstatt hat nur den Strom aus dem Akku gemessen und nichts festgestellt. Naja, wenn eine 15 A Sicherung schmilzt, dann wird irgendwo 15 A gezogen. Ob du die an der Autobatterie selbst mißt oder am Radio ist unerheblich. > hab den Antennenstecker als Masse genommen, normalerweise ist das Chassis vom Fahrzeug auf MAsse gelegt, und man sucht sich einen Punkt am Chassis wo man GND anschließt. Hat denn der Antennenstecker einen Durchgang zum Chassis?
wird wohl einen Durchgang haben, sonst würde es ja nicht gehen. Allerdings geht manchmal die Lautstärke zurück und es kommen manchmal nicht alle Sender. Ob das auf den Wackelkontakt zurückzuführen ist, weiß ich nicht. das werd ich noch ausprobieren. Ich hatte jetzt nur mal so gedacht, daß der Strom vielleicht einen falschen Weg nimmt, wenn Dauerplus nicht angeschlossen ist und dadurch die zu hohe Stromaufnahme entsteht. Seltsamerweise tritt die zu hohe Stromaufnahme nur beim Doppelstecker auf und nicht beim einfachen Einstecken des Notebooks. mfg
> nicht beim einfachen Einstecken des Notebooks. ich dachte wir reden über ein Autoradio? > wird wohl durchgemesen oder angenommen?
ja, wo die Stromaufnahme her kommt, weiß ich eben nicht. Nur als ich das Radio rausgenommen habe, habe ich diesen Wackelkontakt festgestellt. ist wohl doch angenommen. Aber wenn ich die Antenne rausziehe, geht das Radio aus. mfg
nach 3 Tagen Srillstand des Autos war der Akku leer. Die Innenbeleuchtung brannte schwach. Der Akku ist 1 Monat alt, 35Ah. Radio und Antenne waren rausgenommen, so daß das Radio keinen Massekontakt mehr hatte. Plus waren beide angeschlossen. Aber ich hatte vom ausgeschalteten GPS Empfänger noch das Kabel in der Steckdose. Kann da grundsätzlich an den Steckern was sein, daß die Strom fließen lassen? Da dies schon öfter war mit den Steckern, muß ich Zweifel haben, ob die überhaupt funktionsfähig hergestellt werden. mfg
Wenn die Innenbeleuchtung auch nur 1A braucht, dann sie die Batterie in ~~35 Stunden leer.
das hast Du falsch verstanden. In den 3 Tagen war alles wie üblich abgeschaltet. Als ich die Tür aufmachte und kein Licht war, habe ich gesehen, daß die Leuchte ganz schwach brannte. Bin gerade beim Überlegen, ob der Kunststoff des Steckers Strom leitet. mfg
Wolfram Quehl wrote: > schlechte Masse kann ich nicht so beurteilen, hab den Antennenstecker > als Masse genommen, hat mir der Autoverkäufer so gesagt. > Der Wackelkontakt ist am ISO Stecker am Dauerplus. > Ströme messen werde ich dann mal machen, die Werkstatt hat nur den Strom > aus dem Akku gemessen und nichts festgestellt. Verwende mal die Masse, die dafür vorgesehen ist, nicht den Schirm des Antennenstecker. Normalerweise hat jedes neuere Radio einen Isostecker mit richtiger Masse. Wer kommt auf die Idee, einen HF-Schirm als Masse für Leistung zu verwenden? Höhe Ströme über den Schirm könnten der Grund sein, warum du Empfangsprobleme hast. Schwankt die Lautstärke generell oder nur im Radiobetrieb? Weg deinen Strömen: Mit einem Amperemeter nachmessen. Ansonsten: Stromlaufpläne gibts in allen Wartungshandbüchern im Baumarkt. Den wirst du aber nicht brauchen. Verbinde alles so, wie es in der Anleitung steht und nicht wie dir einer sagt, es wäre "besser".
das war die Vertragswerkstatt, die mir gesagt hat, ich könnte den Antennenstecker als GND verwenden. Die Lautstärkeänderungen sind nur bei Radio und nicht bei CD. Da der Antennenstecker jetzt raus ist, kann da doch kein Strom mehr fließen. Die Vertragswerkstatt hat vor dem Austausch des Akkus den Strom am Akku gemessen und da war nichts. Nur ein kurzer Ausschlag zu Beginn, der dann gleich auf 0 absank. Im Baumarkt bekomme ich natürlich keinen Schaltplan vom Auto. mfg
Wolfram Quehl wrote: > das war die Vertragswerkstatt, die mir gesagt hat, ich könnte den > Antennenstecker als GND verwenden. Ich würde die Werkstatt wechseln... > Da der Antennenstecker jetzt raus ist, kann da doch kein Strom mehr > fließen. Dort nicht mehr, aber übers Gehäuse oder den ISO-Stecker, usw. Am besten wäre ein Foto von der Rückseite des Radios, damit man sehen kann was da alles dranhängt. > Die Vertragswerkstatt hat vor dem Austausch des Akkus den Strom am Akku > gemessen und da war nichts. Nur ein kurzer Ausschlag zu Beginn, der dann > gleich auf 0 absank. Mit welchem Messbereich? Ampere, milliAmpere, oder MikroAmpere? Mehr als 50mA sollten keinesfalls fließen, eher im einstelligen Bereich. Das kannst du mit einem ganz billigen Multimeter selbst nachmessen. > Im Baumarkt bekomme ich natürlich keinen Schaltplan vom Auto. Er meinte sicher Bücher á la 'Jetzt helfe ich mir selbst' oder 'So wirds gemacht'. Die sind tatsächlich sehr hilfreich bei Problemen aller Art.
das war die 1. Werkstatt, die es jetzt nicht mehr gibt. Die 2. Werkstatt, die keinen Schaltplan hat, hat das gemessen. Wozu gebe ich eigentlich 36Euro aus, wenn das auch noch verkehrt sein würde. Selbst, wenn ich da einen fließenden Strom messen würde, so weiß ich doch immer noch nicht, wo ich weiter messen müßte. Kann ja auch ganz woanders sein. Die Werkstatt hat ja nicht mal das kaputte Standlicht bemerkt, das ja auch zur Elektrik gehört. Ich habe jetzt mal noch eine andere Werkstatt angeschrieben, aber dann gibt es keine Auswahl mehr. mfg
Wolfram Quehl wrote: > Selbst, wenn ich da einen fließenden Strom messen würde, so weiß ich > doch immer noch nicht, wo ich weiter messen müßte. Doch ganz einfach: Strom an der Batterie messen, dann nacheinander alle Sicherungen ziehen, dann weiß man wo man weitersuchen muss. Wenn du recht sicher bist, dass es das Radio ist, dann miss einfach den Strom in der Plusleitung zum Radio. Was ist es denn für ein Radio? > Ich habe jetzt mal noch eine andere Werkstatt angeschrieben, aber dann > gibt es keine Auswahl mehr. Anschreiben? Da würde ich lieber persönlich aufkreuzen und direkt jemand in der Werkstatt ansprechen, dann merkt man recht schnell ob die was drauf haben.
> Selbst, wenn ich da einen fließenden Strom messen würde, > so weiß ich doch immer noch nicht, wo ich weiter messen müßte. > Kann ja auch ganz woanders sein. Das geht ganz einfach, rauszubekommen wo der Strom "falsch" fließt: Ampere-Meßbereich eingeschaltet, und das Meßgerät direkt an der BAtterie angeschlossen. Strommenge messen (und überlegen ob der Wert annehmbar ist) Dann eine Sicherung nach der anderen rauszupfen, und schauen ob sich was ändert. Danach im Deckel des Sicherungskastens schauen, welchen Teil der Bordelektrik die betroffene Sicherung absichert. Mit diesen erkenntnissen bist du (auch ohne irgendeinen Anschlußplan) schon mal ein Stück weiter. > Die Werkstatt hat ja nicht mal das kaputte Standlicht bemerkt, > das ja auch zur Elektrik gehört. Wenn der Auftrag an die Werkstatt war "bau das Radio ein" oder "stelle fest warum das soviel Strom zieht", dann gehört das reparieren kaputetr Birnen erst mal nicht zum erteilten Auftrag. Es wäre aber sicherlich ein zu recht erwarteter Service, auf die kaputte Birne hinzuweisen oder für kleines Geld zu richten
danke erstmal, ich werd mal sehen, was ich machen kann. Da der Akku wieder leer war, habe ich jetzt das Radio ausgebaut und den Lieferzustand hergestellt. Nach dem Aufladen des Akkus habe ich mir vorgenommen bis zur Klärung das Kabel vom Akku bei Stillstand abzuziehen. Dabei ist mir ein kleiner kaum sichtbarer aber vorhandener Funken beim Berühren der Kontakte aufgefallen. Die Uhr ist ja noch angeschlossen, aber verursacht diese einen Stromfunken beim Berühren der Kontakte? Wegen des bevorstehenden Schneefalls war es dunkel genug, um diesen zu sehen. Ich fahre erstmal zur Werkstatt, die mir den Akku verkauft hat und lasse den prüfen. Auf dem Akku ist ein kleiner gelber Aufkleber in Form eines Preisschildes, aber mit der Beschriftung 08.06 . Weiß jemand, was das bedeutet? Ich habe beim Kauf extra gefragt, ob das ein neuer Akku ist, weil die Säure schon eingefüllt war. mfg
ich frage mich, warum du dich so beharrlich weigerst, ein Meßgerät zur Messung der Stromaufnahme anzuklemmen. Wenn da schon "die Funken fliegen", dann deutet das auf eine Stromentnahme von jenseits einiger (zig) Milli-Ampere hin. Und dies kann man (außer anhand der Bewertung der Länge der Funkenstrecke) am besten mit einem Meßgerät bestimmen. > Ich fahre erstmal zur Werkstatt, die mir den Akku verkauft hat > und lasse den prüfen. Und die Werkstatt soll dann feststellen, daß der Akku genügend Leistung liefert, um die Funken fliegen zu lassen? > Beschriftung 08.06 . Weiß jemand, was das bedeutet? Herstellungsdatum > Ich habe beim Kauf extra gefragt, ob das ein neuer Akku ist, > weil die Säure schon eingefüllt war. Das ist immer so. Es gibt keine Akkus, bei denen man wie beim Rührkuchen zum selber Backen anschließend "zuhause" erst mal Säure eingießt, um diesen in Betrieb zu nehmen.
Wegstaben Verbuchsler wrote: >> Ich habe beim Kauf extra gefragt, ob das ein neuer Akku ist, >> weil die Säure schon eingefüllt war. > > Das ist immer so. Es gibt keine Akkus, bei denen man wie beim Rührkuchen > zum selber Backen anschließend "zuhause" erst mal Säure eingießt, um > diesen in Betrieb zu nehmen. Doch, die gibt es. Zumindestens wenn es normale Blei-Akkus sind habe ich das schon oft gesehen. Die lassen sich nämllich nur so einigermaßen sicher transportieren/verschicken. Außerdem, villeicht hat Wolfram hat so eine nette Anlage mit einem 1F Kondensator im Kofferraum. Dann ist ein Funken bam anschließen normal. Wenn nicht sollte er einfach selber messen oder infach mal seine verkabelung in Ordnung bringen.
Die meisten heute erhältlichen Autoakkus werden gefüllt geliefert. Im Modellbaubereich mag das noch anders aussehen.
Hier sind einige Fragen schon zig mal aufgetaucht, die noch nicht beantwortet wurden: Radio Hersteller/Typ? Auto Hersteller/Typ? gemessener Strom?
Radio war vom Plus Einkaufsmarkt. Weiß gerade die Fa. nicht mehr. Ich glaub auch nicht mehr, daß das am Radio liegt. Auto: Suzuki Swift Baujahr 1997. Die Funken sind nicht geflogen, sondern das waren höchstens 1 Funken mit höchstens 1/10mm, also gerade soviel, daß ich es gerade noch sehen konnte. Ich habe ja ein Meßgerät, find das bloß gerade nicht. Ich hatte früher mal einen Akku gekauft, wo ich die Säure extra mitgekauft habe. jetzt kommt mir das natürlich komisch vor, wenn 08.06 das Herstellungsdatum ist, warum dann gerade, bevor ich den gekauft habe, die Säure eingefüllt worden sein soll. Wenn ich den nun nicht gekauft hätte, dann hätte der im gefüllten Zustand im Laden gestanden. Gut hätte dann der nächste gekauft, aber warum ist der dann nicht schon früher gefüllt und verkauft worden. mfg
Problem vermutlich gelöst. Interessiert vielleicht auch andere. Es sind 2 getrennte Probleme gewesen. Der Akku wurde von der Kofferraumbeleuchtung geleert, die mal an und mal aus war. Warum das so ist, konnte ich noch nicht ganz klären, aber in der Werkstatt war die Beleuchtung aus und darum konnte er keinen Stromfluß vom Akku feststellen. Ich habe das zufällig im Dunklen gesehen und auch festgestellt, daß der Deckel zu war. Der ADAC sagte mir, daß man an die Zigarettenanzünderbuchse keine Geräte anschließen darf. Ich hatte sowas auch schon vermutet. Der Stecker steckt nicht ganz fest und rutscht durch die Feder etwas aus der Fassung raus. Unterbrechungen durch Rausrutschen habe ich auch schon festgestellt. Wenn das aber nur wenig ist, bilden sich Funken, die den Stromfluß aufrechterhalten und somit nicht gleich bemerkt wird. Der Funken bildet soviel Hitze, daß der Stecker in der Nähe des Kontaktes schmilzt (1. Stecker) und durch einen dadurch nachfolgenden Kurzschluß die Sicherung durchbrennen läßt. Da der Schmelzfehler nur bei Doppelsteckern auftaucht, vermute ich, daß das durch das höhere Gewicht zum langsamen Rausrutschen verursacht wird. Auch habe ich verhältnismäßig dünne Leitungen in dem Stecker festgestellt, so daß auch dadurch zu viel Hitze entstanden sein kann. Der ADAC meinte auch, daß die Leitungen vom Akku zur Sicherung und von dort zum Zigarettenanzünder für Zusatzgeräte zu dünn ist und darum dafür nicht geeignet ist. Ich sollte vom Akku eine neue Doppelleitung zu einer neuen Steckdose installieren mit Sicherung, damit das ordentlich brauchbar ist. Na ja, theoretisch, praktisch tauchen da doch noch Schwierigkeiten auf. mfg
Solche Kunden sind der Schrecken jeder Werkstatt, nerven nur mit keiner Ahnung und vielen dummen Fragen und ein Autoradio von PLUS und auch noch am Zigarettenanzünder. "Da kommt schon wieder dieser Quehl und hält uns von der Arbeit ab und "quehlt" uns...
Immerhin hat er sich selbst auch mindestens 10 Tage gequehlt und das Messgeraet immer noch nicht gefunden! Matth
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