Hallo Ich würde mich freuen wenn jemand über diesen Schaltplan gucken würde. Um mir vielleicht zusagen, ob sich Fehler in diesem befinden, vielleicht hat auch jemand Verbesserungsvorschläge. Zu dem Projekt: Ich will mit Hilfe eines Atmega8 ein analoges Signal verarbeiten und dieses dann auf 10LED ausgeben. Die maximale Spannung des Eingangssignals beträgt 9V. Die Arbeitsspannung des Atmegas beträgt 5V. Nun habe ich mich durch einige Forenbeiträge und durch das Tutorial durchgearbeitet und bin der Meinung das ich das Projekt softwaremäßig bewältigen könnte, aber was Hilft mir das, wenn ich schon bei der Hardware Fehler mache. Ronald
An den Reset-Pin noch einen 10n nach GND. Wenn du das noch genauer machen willst dann die Filterschaltung laut Datenblatt für AVCC. Die 5V an den ULN kannst du dir sparen, die sind nur für induktive Last. Die Vorwiderstände zu den ULN kannst du dir sparen, die sind im ULN enthalten.
hallo, anbei ein paar Tips, die Treiberbausteine für deine LED's kannst du weglassen!! Du kannst sie direkt an die Portpins anschließen. Allerdings musst du invertiert arbeiten!! Du musst die Anode über einen 470 Ohm Widerstand an VCC anschließen. Die Kathode schließt du am Portpin an. Wenn du ein Highsignal am Portpin hast, dann ist die LED aus. Bei Lowsignal an. Bei deinem Reset solltest du noch ein 100nF parallel zu dem Widerstand anschließen!! Der Spannungsteile sieht in Ordnung aus. Widestandswerte habe ich nicht kontrolliert :)
wozu Quartz ? der atmega 8 hat einen internen RC-Oszillator, da kommt man gut OHNE Quarz aus
Resetkondensator fehlt. Quarz fehlt. (interenen Generator würde ich nicht nehmen da Temperatur-empfindlich) R11-20 verstehe ich nicht wozu die dienen sollen? Der Uln2004 hat gemäß TI-Datenblatt bereits einen Widerstand. D1 Polschutz? An R22 sollte ein anderes Power-Symbol genommen werden damit man den nicht mit 5V verwechselt(selbst wenn die Spannung danebensteht) Wo kommemn die 9V denn her? Wenn extern über eine lösbare Verbindung,würde ich auch ein entsprechendes Symbol wählen. Die Kondensatoren an der Spannungsstabilisierung sollten Werte haben. Ebenso die Widerstände. Einen Kondensator (wie C3) würde ich am Prozessor von VCC nach Masse chipnah schalten (zu ablocken von Störungen). Ansonsten schon ganz ordentlich. Irrtumvorbehalten Lötkünstler <Mit der Lizenz zum löten>
Das hört sich doch ganz gut an. Also scheint ja der Grundaufbau ok zu sein. Die Treiberbausteine hab ich eingebaut, weil ich im Datenblatt des Atmegas gelesen habe, das er nur max 200mA verkraftet, das wird dann mit 10LED knapp. Die 5V hab ich an die Treiber gelegt, weil es doch nichts anderes als Transistor Arrays sind, oder nicht, und die brauchen doch eine Arbeitsspannung, könnte da doch dann auch 12V nehmen. Einen Quartz hab ich nicht angeschlossen, weil ich den Systemtakt nehmen will. Danke für die schnellen Antworten
Also Spar ich mir die Treiber-Stufen und drehe die LEDs. Habe dann noch eine Leitung vom RESET zum Abblockkondensator hinzugefügt. Hoffe das reicht, oder soll ich lieber ein extra Kondensator nehmen?
Reset mit Aref zu verbinden ist falsch. Reset muss getrennt bleiben und mit eigenem Kondensator versehen sein. Aref sollte auch nicht direkt an AVCC liegen, besser ca. 1 kOhm dazwischen schalten. Wenn z. B. beim Programmieren die interne Referenzspannung eingeschaltet wird, kommt es zum Kurzschluss zwischen Aref und AVCC, das könnte Aref zerstören.
Aref sollte mit nem Kondesator mit GND verbunden werden! Nix Widerstand...
Auf jeden Fall sollte außen am IC keine direkte Verbindung zu AVCC geschaltet sein. Ich habe das ganze Datenblatt nicht im Kopp, wahrscheinlich wird in dem Fall in dem man die 5V als Referenzspannung verwendet, intern eine Verbindung geschaltet, also kann man sich den 1kOhm wirklich ersparen. Ein Abblock-Kondensator am Aref-Anschluss sollte aber wirklich sein, auch wenns hier nicht darauf ankommt, schließlich werden nur 10 Stufen Auflösung gebraucht und nicht etwa 10 bit.
wenn AREF nicht mit AVCC verbunden und genutzt wird,kann dieser Pin unbeschaltet bleiben. Allerdings ist für genaue Anzeigen die Nutzung AREF=>AVCC besser als AVCC an VCC. Lötkünstler <Mit der Lizenz zum Löten>
Muß mich korregieren hier stehts richtig: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_ADC Lötkünstler <Mit der Lizenz zum löten>
Lötkünstler wrote: > wenn AREF nicht mit AVCC verbunden und genutzt wird,kann dieser Pin > unbeschaltet bleiben. > Allerdings ist für genaue Anzeigen die Nutzung AREF=>AVCC besser > als AVCC an VCC. > > Lötkünstler > > <Mit der Lizenz zum Löten> Also kann ich AREF weglassen, da ich ja keine Referenzspannung anliegen habe??? Dafür sorgt AVCC, also meine 5V Richtig?
"if no external voltage is applied to the AREF-pin the user may switch between AVcc and 2,56 V...." (Datenblatt) Also KEINE Verbindung zwischen AREF-pin und einer äußeren Spannungsquelle ( Der Widerstand schadet nichts, ist aber unnötig ).
Habe in einem meiner schlauen Bücher folgenede Schaltung zu der Sache gefunden. AVcc und AREF verbunden, durch einen Kondensator an AGND und GND verbunden, dazu noch einen 1kohm Widerstand an VCC(von AvCC und AREF).
Das gefällt mir schon recht gut, nur wird AVCC dabei hochohmig (1kOHM) versorgt. Das kann dann zu Schwierigkeiten führen, wenn die Portleitungen, die über AVCC versorgt sind, als Ausgänge genutzt werden. atmel empfiehlt als Siebglied eine Festinduktivität von ca 100 uH anstelle des Widerstandes. In der Anwendung hier ist es aber OK.
Laß den AREF offen und nimm die interne Referenz, die ist stabiler als der 7805. Und die LEDs natürlich gegen GND schalten !!! Sonst verschiebt sich Dein GND für die AD-Wandlung je nach Anzahl der leuchtenden LEDs. 1k für AVCC ist viel zu hochohmig, max 10 Ohm. Peter
Gut, also wird der 1Kohm Widerstand kleiner und AREF lass ich frei und Programmiere dann die interne Referenzspannung. Und die LED können so bleiben, wenn ich das richtig verstanden habe.
>Programmiere dann die interne Referenzspannung.
Obwohl das bei 10%igen Messungen völlig nebensächlich ist.
Hallo, es ist zwar interessant, was man mit AREF so alles anstellen kann, ich glaube aber weiterhin dem Datenblatt des Mega8... AREF über 100n an GND, ansonsten dort eine externe Referenzspannung ran, wenn man die benötigt. AVcc und inerne Referenzsspannung werden über die Controlbits festgelegt. Es gibt also keinen Grund, AREF extern mit AVCC zu verbinden man riskiert höchstens, bei einem Programmfehler (AREF auf interne Referenz (2,56V( und der Pin an AVcc (5V) den AVR zu überlasten. AVCC wird mit einer Drossel 100µH mit VCC verbunden und mit 100n an GND gelegt. Die Spannung an AVcc darf nicht mehr als 0,3V niedriger sein als Vcc, da verbieten sich irgendwelche Widerstände von allein. PS: in der ersten Schaltung mit dem ULN2ßß4 würde sowieso nichts leuchten, schon mal ins Datenblatt geschaut? Das sind Darlingtontreiber, ddie Ausgänge sind also die Kollektoren und werden gegen GND leitend. Betriebsspannung bracht das IC also sowieso nicht, Pin 9 sind die Anoden der internen Freilaufdioden bei induktiver Last (Relais). Gruß aus Berlin Michael
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