Hallo Leute! Ich habe vor kurzer Zeit LVDS-Treiberbausteine von Maxim verwendet: DS90LV032 und im Datenblatt kann man erkennen, das unter Typical Application eine Zeichnung zu sehen ist, die zeigt, dass die reinkommenden Differenzsignale mittels eines 100Ohm Widerstands verbunden sein sollen. Jetzt aber musste ich auf einen anderen Baustein umsteigen, den SN65LVDS1050 von Texas Instruments, weil nur noch mit 2,5V versorgt wird. In dem Datenblatt ist zwar eine fail-safe - Schaltung erkennbar, soll diese für die Typical Application stehen? Ich finde den Schaltungsaufwand etwas hoch, wenn man für jeden Eingang plötzlich 3-Widerstände benötigt und dann zusätzlich noch ein And-Gatter? Ich bin für jeden Beitrag dankbar, auch für Tipps und Tricks in diesem Bereich. Danke Tschüss Martin
Wenn du keine fail-safe-Schaltung brauchst, bleibt alles beim alten, d.h. 100-Ohm-Widerstand am Eingang. Und warum nimmst du keinen 65 LVDT xxx? Der hat die 100 Ohm gleich drin :-)
Wann benötige ich die fail-safe-Schaltung? Soweit ich das verstanden habe, wenn das LVDS-Gerät nicht angesteckt ist? Stimmt das? Was passiert eigentlich, wenn es nicht angesteckt ist und sich keine Fail-Safe-Schaltung auf dem Board befindet? Tschüss Martin
1. - Gerät nicht angesteckt - ja, dann brauchst du sie - vielleicht. 2. Das hängt von der weiteren Verwendung der Signale ab. Eventuell können sicherheitsrelevante Fehlfunktionen verursacht werden. Vielleicht fängt auch nur eine LED an zu flackern. Vielleicht passiert auch gar nichts, weil das übertragene Signal ohnehin einen Code enthält, ohne den nichts funktioniert. Das sind Sachen, die nur du selbst wissen kannst.
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