Hi, ich suche einen Spannungsregler 5V, der mir mit einem Pin detektieren kann, dass seine Eingangsspannung ausgefallen ist. Dann könnte ich mit Pufferkondensatoren nämlich interruptgetrieben noch einen Prozess im Mikrocontroller machen, bevor die "Lämpchen" ausgehen. Danke Matthias
so nen spannungsregler habe ich noch nicht gesehen aber mein vorschlag wäre das du dir vieleicht mal di funktion der komparatoreingänge die es bei vielen µCs gibt anschaust bei den pics z.b. kannman nen interrupt durch den komparator auslösen lassen
Schau mal die TPS38xx Reihe von TI an. Diese Bausteine erzeugen einen Resetimpuls wenn die Eingangsspannung einbricht. Daraus könnte man so etwas basteln.
Ich wuerd auch einen Resetbaustein verwenden und den an den externen Interrupt legen.
Wer suchet L 387 A Genau das was ich suche ... ;-)
Hi, wenn die Spannung am Spannungsreglereingang ausfällt, ist es i.A. schon zu spät. Normalerweise macht man das so, daß vor dem Brückengleichrichter eine Einwegdiode geschaltet wird, die zu einer Spannungsüberwachung führt. Wenn hier die Spannung dann abfällt, hast Du noch eine ganze Elkoentladung lang Zeit, irgend etwas zu tun. Diese Spannungsüberwachung kann z.B. dann so aussehen, daß man (über ein kleines RC Glied wg. der 50Hz) einen Schmitt-Trigger den IRQ des MC auslöst. Wenn das extrem ((extrem ist hier relativ ;-) ) schnell reagieren soll, kann man auch einen Watchdog auf 25 ms programmieren. Dann läßt man die 50Hz direkt über einen Schmitt-Trigger zum IRQ laufen, wo der watchdog dann wieder gelöscht wird. So kann man schon reagieren, wenn die erste Phase der Netzspannung ausfällt. In der Reset Routine muß dann nur noch bei AVRs z.B. MCUCSR abgefragt werden. Wenn es der watchdog war -> Speichern was das Zeug hält. Gruß Andy
Also ich würde jetzt den L 387 A nehmen, einen dicken Elko an PIN 4 für die Speicherkapazität hängen und seinen Reset an den INT0 des uC hängen. Das müsste so funktionieren, oder ?
Wenn der Reset beim L387A zuschlägt, ist es schon zu spät - er schaut ja sekundärseitig! Ein C an Pin 4 sorgt dafür, dass der Reset beim Einschalten später freigegeben wird (vielleicht auch später wieder zuschlägt beim Ausschalten)! Es könnte gehen, wenn die Schaltung mit 5V nominal arbeitet, mit 3V3 jedoch auch funktionieren würde - dann hättest du Zeit bis die Spannung unter 3V3 sinkt. IMHO eine brauchbare Lösung hat Andreas B. vorgeschlagen. Auf der Wechselspannungsseite den Ausfall detektieren und mit entsprechend großem Lade-C die Gleichspannungsseite lange genug stützen.
Er muss nur einen uC puffern, das müsste ddoch bei geringer BO-Detection ohne Probleme möglich sein.
Danke das mit dem PIN4 hatte ich in der Eile überlesen. Also würde ich am Ausgang einen dicken Elko bzw. ne kleine Kette hängen und somit meinem Atmel noch für eine gewisse Zeit Strom liefern, damit dieser noch einen Schreibvorgang ins EEPROM durchführen kann. Bei also einer Vorspannung von 5 V und einem Strom von 15 mA mit einer gesamt Kapazität von 1 mF würde ich nach ca. 2 sekunde immer noch ungefähr 2.7V Restsapnnung haben. Innerhalb von den 2 sekunden hätte dann der uC folgendes machen müssen. 1.) Interrupt auslösen 2.) Zwei Int Werte ins EEPROM schreiben Das müsste er doch in 2 Sekunden locker schaffen.
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