Moin, weiß jemand wo man Batteriehalter (für AAA, AA) beziehen kann, die NICHT mit Spiralfedern aufgebaut sind, sondern z.B. mit diesen Klammern, oder ähnlich ? Ich habe das Problem dass man Charge Terminal Pro die Spiralhalter abfackelt, vermutlich wegen der Induktivität der Federn. Ja mann
Ja mann wrote: > Ich habe das Problem dass man Charge Terminal Pro die Spiralhalter > abfackelt, vermutlich wegen der Induktivität der Federn. :-) "wegen der Induktivität der Federn" ...der war gut... oder vieleicht Aufgrund eines großen Übergangswiderstandes.... nitraM
=> Eventuell ein paar Windungen der Spiralfedern kurzschliessen => Induktivität ungefähr quadratisch niedriger ... ( Heute ist doch der 4.April ? ) Oder nicht, oder wohl, oder doch ...
Ich mayhe dass immer so: Ich schneide ein Stück Installationsrohr (die steife Version, nicht die flexible) auf die richtige länge, schneide auf beide Seiten einen schlitz, schiebe in eine Seite einen verzinnten Kupferstreifen an dem eine Telefonbuchse angebracht ist. In dien anderen Schlitz stecke ich ein verzinntes Kupferklättchen mit Telefonbuchse an dass eine nach außen gerichtete Spiralfeder angelötet wurde. Wenn man einen Kunststoffdeckel in das Rohr klebt, wird der Kupferstreifen gegen den Akku gedrückt.
Wenn Du einen Batteriehalter zum Laden suchst, sowas gibt es beim Blauen Claus.
Löte an das eine Ende der Feder eine Litzenleitung und verlöte diese auf der anderen Seite mit dem Niet. Somit fließt der Strom über die Litze, nicht über die Feder. Stahl leitet nun mal sch...e.
Ein gute Anleitung zum Basteln jeglicher Apparate: Öffnen Sie den Boden und stellen Sie bei Seite alles das was Ihnen unwichtig erscheint. Tun Sie‘s nur in Ruhe und lassen Sie sich Zeit, denn die Eile ist des Bastlers schlimmster Feind. Stämmen Sie den beigefügten Schraubenzieher (S) in den Schlitz (S3) und drücken Sie mit Kraft, nun noch mit der Zwinge (Z) das ganze festgezuckt und da sehen Sie, das erste ist geschafft. Achten Sie bitte auf die Holzwolle! Nun mit einer Zange die Kontermutter (K) bis zum Anschlag des Gewindes (G) gedreht, so dass jetzt der Zapfen der Flügelmutter (F) dem Exzenter (Alpha) gegenüber steht. Wenn nach leichtem Klopfen mit dem Hammer auf (P4) das Gewinde (G) den Zapfen nicht berührt, spannen Sie die Feder (F) des Kolbenringes (K) was zum Einschnappen des Schraubenziehers führt. Und achten Sie bitte auf die Holzwolle! Da jetzt schon von selbst das Überdruckventil in die Nut des Nippel (32) passt kurbeln Sie die Kurbel des Kurbellagers (L) bis der Haken (H) den Schlepper (L) erfasst. Wenn jetzt aber Lasche (L) auf Gegentriebe liegt und der Schraubenzieher auf dem Gegendorn, hau‘n Sie mit dem Hammer kräftig auf den Punkt (P6) und beginnen Sie noch einmal ganz von vorn. Vorsicht, ganz viel Holzwolle! Ist dies nicht der Fall - und wir hoffen es für Sie - liegt die Nockenwelle (N) jetzt auf Punkt (3) hier wird sie entwuchtet und das Ende gut verschweißt mit dem Bolzen (B) des Ölverdichters (2) kriechen Sie nun langsam in den Einfüllstutzen (E) und entsichern dort den Ansauggittersteg prüfen Sie zuvor jedoch den Schwunghebelverschluss und am Motorblock den Kühlvergaserweg. Hier darf nämlich keine Holzwolle sein! Schütten Sie als nächstes etwas Nähmaschinenöl in das Loch (U2) am Wasserrohrsystem kippen Sie den Schalter am Schraubenzieher (S) alles weitere ist nunmehr sehr bequem. Denn: Füllen Sie oben noch die Holzwolle hinein. Jetzt geht's los, denn jetzt sind sie überm Berg. Setzen Sie sich hin und ruhen Sie sich aus. Fertig ist Ihr eigenes Holzwollschnitzelwerk. Quelle:Schobert & Black Das Holzwollschnitzelwerk Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
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