Hallo, bin gerade dabei ein Netzgerät zu reparieren. Es ist von HGL, Typ 1530 LBN, baugleich dem Peaktech bzw. vertreibt Peaktech diese ebenfalls. techn Daten: 12-15 Volt / 30A (linear geregelt) Der erste Fehler, welchen ich schon behoben habe: der Spannungsregler "UA723CN" war defekt, habe diesen schon getauscht. Nun habe ich noch folgendes Problem: Bei maximaler Ausgangsspannung sinkt diese bei einer Belastung von ~15A um gute 1 V ein. Das Gerät hat von den Anschlussbuchsen aus zurückgeführte Sense-Leitungen. Wenn ich nun die etwa 14V einstelle, bis zu der die Regelung einbricht dann ist der Spannungseinbruch bei ~15A nur noch sehr gering. Spannungsfälle etc. habe ich schon alle gemessen und diese sind i.O. Die Gleichrichtung des Leistungsteils spuckt gute 22,6V im Leerlauf aus und 19,2V bei 15A Belastung. Regelung im groben: UA723 steuert einen TIP3055 an, welcher dann vier 2N3772 antreibt. Belastet habe ich das Netzgerät mit elektronischen Lasten (Konstantstrom). Auf Anfrage kann ich auch den Schaltplan per EMail schicken. Denke mal nicht, dass ich den hier einfach so posten darf (zwecks Copyright). Hat jemand Tips für mich bzw. so ein Gerät schonmal repariert?
Netzspannung zu niedrig, Schwingungen, gealterte Elkos, Gleichrichter defekt? Alles mögliche Ursachen.
Netzspannung ist 222 Volt ... Schwingungen kann ich jetzt so nicht messen, aber DC zu TRMS Vergleichsmessungen unterscheiden sich nicht am Multimeter also sollte das schon stimmen oder? Elkos sehen im ganzen noch gut aus. 5 Stück 6800 µF / 25V Typen ... müsste man höchstens mal auslöten und nachmessen bzw. gleich ersetzen. Gleichrichter scheinen i.O. zu sein, wobei "-" zu einem "~" bei einem 28 MOhm und beim anderen 19 MOhm in Sperrrichtung hat, alle anderen Werte sind i.O. Ist das schon auffällig? Verbaut sind zwei CM3501 35 A / 100V Brückengleichrichter im Metallgehäuse auf einem Kühlblech, jeweils nur der Minuspol angezapft. Quasi eine Mittelpunkt-Zweiweg Gleichrichtung mit einem 2x 15V Trafo ...
Vielleicht werden die 2N3772 nicht richtig durchgesteuert? Die Daten sind:
1 | VCEO Collector-Emitter Voltage (IE = 0) 60 V |
2 | VCEV Collector-Emitter Voltage (VBE = -1.5V) 80 V |
3 | VCBO Collector-Base Voltage (IB = 0) 100 V |
4 | VEBO Emitter-Base Voltage (IC = 0) 7 V |
5 | IC Collector Current 30 A |
6 | ICM Collector Peak Current 30 A |
7 | IB Base Current 7.5 A |
8 | IBM Base Peak Current 15 15 A |
1 | hFE* DC Current Gain for 2N3772 |
2 | IC = 10 A VCE = 4 V 15 |
3 | IC = 20 A VCE = 4 V 5 |
Das hört sich übrigens eher nach einem Heizkörper als nach einem Netzteil an... du brauchst allein 4A zum durchsteuern von 20A, bei 30A wohl noch mehr.
Der Basisstrom der 2N3772 beträgt je ~56 mA bei 15 A Belastung ... gemessen über die 2,2 Ohm Basiswiderstände. Da scheint wohl das Problem zu liegen. Hatte das zwar schon gemessen und berechnet, aber nicht beachtet, dass das ja schon hinter dem TIP3055 ist ... und somit sollte das wirklich zu wenig sein. Somit wird der TIP3055 wohl defekt sein ...
Der Basisstrom der Endstufen-Transistoren sieht ganz brauchbar aus! Die Symptome deuten vielmehr auf zu niedrige Betriebsspannung hin. Der Mittelwert der Eingangsspannung beträgt bei Vollast ca. 19 Volt. Es bleiben also ca. 4 Volt für Netzbrumm plus Collektor-Emitterstrecken (+ Emitterwiderstände) der beteiligten Transistoren übrig. Bei VCEsat = 2 Volt (s. Datenblatt des 2N3772) dürfte die Ursache wohl im Bereich der Eingangsspannung liegen, zumal das Netz knapp 5% Unterspannung liefert (222 V vs. 230 V). Ich würde also ganz vorsichtig die Brummspannung an den Siebelkos messen, des weiteren die Collektor-Emitterspannung der Endstufen-Transistoren, und zwar nicht die reine Gleichspannung, sondern auch den überlagerten Brumm. Das Ganze bei Ausgangsspannung auf Minimum (12 V) eingestellt und bei Maximum (15 V). Im Zweifelsfall würde ich die Siebelkos "auf Verdacht" ersetzen. Bernhard
Danke für die Vorschläge. Habe einfach mal den AC-Anteil über den Kondesatoren mit Multimeter gemessen: 0,8 Volt Die Collektor-Emitterspannung hat auch einen AC-Anteil von 0,8 Volt ... Somit sollte ich wohl eher mal die Kondensatoren ersetzen. Habe leider keine wirklich passenden mehr da. Würde es helfen erstmal provisorisch noch ein-zwei dicke Elkos mit dran zu hängen?
Habe mal einen 22000 µF Kondi zur vorhandenen Kondensatorenreihe geschaltet . Das hat zwar die "Brummspannung" auf 0,5V AC runtergebracht aber der Ausgang sink immernoch genau so stark ab ...
Gut ... dann habe ich nochmal den TIP3055 gegen einen 2N3055 getauscht, auch keine Besserung ... Zu guter letzte habe ich den 723 beim Abrutsche mit ner Messspitze gekillt. Morgen erstmal nen neuen besorgen.
Hallo ! Also mal abgesehen vom gekillten 723er sehe ich in diesem Netzteil keinen Defekt. Und zwar sind diese Arten von Netzteilen auf einfach und billig gebaut. Soll heissen diese Netzteile haben ein Problem mit Netzunterspannung bzw auch mit Vollast. Es wird einfach an allen Ecken gespart. Für eine vernünftige Stabilität wäre eine höhere Spannung nach dem Gleichrichter nötig. Dies würde aber andererseits grössere Kühlkörper und eventuell Lüfter bedeuten -> also mehr kosten. Für die Standardanwendungen (CB-Funk,...) ist es egal ob die Spannung um ein Volt einbricht. Laut Datenblatt hat dieses Netzteil eine Stabilität von +- 2% was bei 15 V +-0,3 V entspricht . Weiters ist der Einstellbereich mit 12 ... 15 V +-5 % angegeben. Also die Toleranzen zusammen ergeben ca. 1 V Eine Abhilfe wäre das du die Standard-Brückengleichrichter durch Schottky-Dioden (z.B. MBR 4045) ersetzt. Damit verringerst du zum Einen die Gleichrichterverluste auf ca. die Hälfte und zum Anderen bekommst du ca. 0,6 V mehr nach der Gleichrichtung. Nicht die Welt aber vielleicht ausreichend ?! Mfg, Franz
Naja, das war eigentlich meine Grundidee, weswegen ich hier gepostet habe. Habe nämlich anfangs vermutet, dass der Trafo einfach zu wenig Spannung ausspuckt. An Schottky-Dioden habe ich auch schon gedacht, nur fiele das dann mit der Kontaktierung ein wenig schwer. Derzeit sind halt dicke Brückengleichrichter mit 6,3er Flachsteckanschlüssen verbaut. Das jetzt auf vier Schottkys umzurüsten ... Stellt sich eh die Frage, warum die bei 35A Brückengleichrichtern jeweils zwei Dioden für einen Stang nutzen. Und JA, es ist schon ein Lüfter verbaut ;) Hier mal der Schaltplan des NTs: http://dareal.info/misc/1530lbn_schaltplan.jpg Der untere Teil ist die Überstromerkennung / Alarm ... SR1 wurde durch einen TIC126 ersetzt ... Und das Gerät mal offen: http://dareal.info/misc/1530lbn_offen.jpg
Hallo nochmal ! Also die MBR 4045 ist schon eine Doppel-Schottky-Diode. Einen Gleichrichter durch eine Diode ersetzen und gut. (Die MBR´s sind allerdings nicht isoliert - Glimmerscheibe/Wärmeleitpaste nicht vergessen !!) Die 2,5mm² Litzen zum/vom Gleichrichter sollte man noch gut an die Schottkys anlöten können. Andere Alternative wäre den Netztrafo geringfügig umzuwickeln. Trafo ausbauen und von der Primärwicklung ein paar Windungen abnehmen ( Bei dieser Trafogröße im Bereich von 10 - 20 Windungen ) damit erhöhst du auch die Sekundärspannung. Es erhöht sich dadurch zwar auch die Induktion und damit die Eisenverluste, aber wenn du es mit dem Abwickeln nicht übertreibst ist das kein Problem. Beide Lösungen zusammen wären sicher die beste Lösung... (Oder vernünftigen Trafo besorgen und Netzteil selber bauen, Gehause wäre ja vorhanden.....) Mfg, Franz
Wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere, fallen doch allein an dem µA723 schon 3 Volt ab. Dann ist aus dem Netzteil vielleicht auch nie mehr herausgekommen. Da die Strombegrenzung wohl nicht verwendet wird, könntest Du ggf. einen anderen Regler einbauen, dessen Spannungsabfall niedriger ist.
Wie sieht es denn mit der Spannung vor den Längsreglertransitoren aus? Schau mal mit den Oszi. Wie sieht die Spannung am Ausgang aus? Alles andere sind zuerst mal Spekulationen.
Ich werds jetzt erstmal mit den Schottkys und neuen Elkos probieren. Das dürfte schonmal etwas bringen. Habe hier sogar noch MBR4045, kann ich also dann mal testen inwieweit das was bringt.
Iwan wrote: > Wie sieht es denn mit der Spannung vor den Längsreglertransitoren aus? > Schau mal mit den Oszi. Wie sieht die Spannung am Ausgang aus? Alles > andere sind zuerst mal Spekulationen. Ich habe leider keinen Oszi zur Hand, deswegen fällt das leider aus.
Hallo, wie hoch ist die mit den oberen beiden Dioden und der Zusatzwicklung erzeugte Hilfsspannung? Diese speist den LM723 und den Kollektor des Treiber-2N3055, daher sollte die Spannung an der Hauptwicklung nicht ganz so groß sein müssen. Arno
Hallo Erik, überprüf doch mal den Spannungsabfall an den Kabeln, vor allem denen am Gleichrichter. Und zwar inklusive den Steckern, könnte ja sein dass die korridiert sind. Ich würde dort sowieso keine Steckverbinder verwenden... Vielleicht sind deine 15A, 15V wegen dem prinzipiellen Aufbau des Netzteils unrealistisch. Das wären immerhin 225W, und sooooo gut ist das Netzteil doch nicht. Übrigens hast du bei 15A ziemlich hohe Spannungsabfälle an deinen Kabeln vom Netzteil zur Last. Das eine Volt innerhalb des Netzteils macht vielleicht nicht so viel aus.
Der Spannungsfall am Strommesser kommt auch noch hinzu. Gruss
So, neuer 723 eingesetzt, nächstes Problem: die Ausgangsspannung lässt sich jetzt >15V regeln .... Fehler aber shcon gefunden, D3 hats ins Jenseits befördert bei meiner Aktion gestern. Morgen bekomme ich ne neue. Habe jedoch mal in diesem jetzigen Zustand ~ 14,8 V eingestellt und belastet, die Spannung bricht nun kaum noch ein!!! @ Arno Mess ich Morgen nochmal ... bzw. heute später ;) @ avion23 Spannungsfälle über diversen Kabeln habe ich bereits gemessen und liefen im 1-2 stelligen mV bereich. Steckverbinder sehen alle fabrikneu aus und sitzen wirklich sehr gut! Das Gerät soll sogar 30A schaffen gg Der Spannungsabfall ist egal ... der Strom ist überall gleich in einer Reihe ... Spannung habe ich direkt an den Buchsen des NT gemessen! @ Nicht_neuer_Hase Der soll ja eigentlich durch die Sense-Leitungen ausgebügelt werden ;)
Hallo, @Erik D., natürlich wird der Einfluss des Strommessers von den Sense-Leitungen ausgebügelt, aber eben nur so lange, wie die eingangsseitige Spannung auch wirklich für alles ausreicht. Gruss
@Arno H. Die obere Spannung ist im Leerlauf ca. 6,3 Volt, unter Last (15A) fällt diese auf 5,5 Volt ab. Über dem 723 liegen also an den Pins 7 gegen 11/12 gute 29 bzw. 24,9 Volt an ... (leerlauf/last)
So, neue Z-Diode in D4 eingesetzt, urspr. Problem besteht aber immernoch. Aber warum funktionierte die Regelung einwandfrei mit der defekten Z-Diode. Mit der def. Z-Diode konnt eich die Spannung auf 14,8 Volt einstellen und die Regelung hielt diese Spannung auch bei 15A Last ca. gleichauf (vllt. nen drop von 50 mV oder so war messbar, aber das ist wirklich vernachlässigbar).
So, habe mich eben nochmal mit dem Netzgeräöt befasst. Mir ist aufgefallen, dass der LM723 anders beschaltet ist als im Schaltplan (siehe oben). Bei meinem Netzgerät sind Pin 5 (+IN) und 6 (UREF) kurzgeschlossen und haben keinen Widerstand gegen Masse eingelötet. Habe das Ganze mal umgebaut auf die Schaltung im Schaltplan jedoch habe ich dann nur noch die halbe Ausgangsspannung. Brücke ich dann 5 und 6 erneut, belasse die Verbindung zu Masse aber mit 1,5 kOhm stimmt die Ausgangsspannung wieder in etwa. Durch den Spannungsteiler am LM723 ergibt sich auch ein regelbarer Spannungsbreich von ~ 11,05 bis 20,25 Volt, was wohl durch die 18V Z-Diode begrenzt wird.
So, habe gestern nochmal weirter getüfetlt und den Spannungsteiler am Eingang des LM723 neu bestückt mit den passenden Bauteilen. original: 1,2 kOhm 1 kOhm Poti 1,2 kOhm (Regelbereich: 11,05 - 20,25 V) neu: 1,5 kOhm 1 kOhm Poti 2,2 kOhm (Regelbereich: 10,5 - 15,27 V) Die Z-Diode habe ich erstmal durch eine 22V ersetzt, da die 18V Zener den Regelbereich immernoch einschränkt. Der thyristor ist (wie zu erwarten war) ebenfalls schon defekt. Hier bin ich noch am Überlegen: sekundärseitig zwischen Thyristor und Ausgang eine Sicherung einzubauen. bei 30A Dauerleistung sollten ja 30A Träge langen. Zudem wird beim durchschalten des Thyristors das Netzgerät kurzgeschlossen und die Primärsicherung sollte auslösen ... diese hat bis jetzt nicht ausgelöst, weil eine 15A Sicherung verbaut ist. Der Vorbesitzer hatte wohl keine passende 4A mehr, deswegen ist da jetzt wohl die 15er drin gewesen!!! (unverantwortlich) Deswegen sind auch die Leiterbahnen unter dem Thyristor quasi weggefetzt. Ein vorher dort verbautes Bauteil konnte wohl nicht wirklich gegen die primärseitige 15A Sicherung ankämpfen. Weiterhin bin ich am überlegen, die Überlast-Warnung (unterer Teil des Schaltplans) wegzulassen (wozu hat das Teil ne Stombegrenzung, wenn bei 90% Last eine LED anfängt zu blinken und ein Summer loslegt). Anstattdessen kann ich die LED und den Reset-Taster für eine Ausgangsabschaltung einsetzen. Im LM723 Datenblatt ist ja sehr schön beschrieben, wie man das realisieren kann ... bei 30A sicher auch sehr nützlich!
Um hier etwas auf dem aktuellen Stand zu bleiben: Netzgerät @ 15V / 25A Oszi-Aufnahme siehe Anhang Bei mehr als 25A schaltet das Gerät ab. Der intere Regler für die Strombegrenzung ist schon auf Anschlag. Kann man nun davon ausgehen dass: - der Trafo nicht mehr bringt? - die Kondensatoren ausgelutscht sind? - die Schaltung für die Strombegrenzung fehlerhaft dimensioniert ist? Das seltsame an der Strombegrenzung ist auch die Tatsache, dass bei minimaler Ausgangsspannung (um die 11 Volt) schon bei etwas über 20A Schluss ist, bei maximaler Ausgangsspannung erst etwas oberhalb von 25A. Ist mir sowieso schleierhaft, warum die Strombegrenzung über einen Basiswiderstand eines Ausgangstransistors den Ist-Wert bezieht ... sicherlich um einen präzisen Shunt einzusparen. Wobei ein Shunt ja vorhanden ist, der für die Stromanzeige. Das ist zwar auch nur ein "dicker Draht", da ließe sicher aber sicherlich per OpAmp eine weitaus bessere Strombegrenzung realisieren.
Heute kamen endlich die Ersatzteile ... leider hat alles nichts gebracht, der Trafo wird wohl im Endeffekt zu schwach sein. Die Brückengleichrichter habe ich durch Schottky-Dioden (MBR4045) ersetzt, die Glättungskondensatoren des Leistungsteils (25V, 6800 µF) habe ich durch 10.000 µF ersetzt, es hat dennoch nichts gebracht. Bei 11 Volt sind dauerhaft 20A machbar, bei 15V sind es gute 24A. Über 24A bei 15 V sieht man wieder die Spannungseinbrüche. Hier ein Bild von einem vorangegangenen Versuch: http://dareal.info/misc/lbn_oszi_out_dc.jpg Nachdem ich die original Elkos vor ein paar Tagen ausgelötet hatte war ich eigentlich recht zuversichtlich, dass neue Elkos hier was bringen würden, da die Alten schon teils ausgelaufen waren. Auch die Schottky-Dioden haben nichts gebracht. Somit werd ich wohl wieder zusehen, wie ich das Teil in der Bucht loswerde. http://dareal.info/misc/lbn1530_vonoben.jpg http://dareal.info/misc/lbn1530_schottky.jpg
> Somit werd ich wohl wieder zusehen, wie ich das Teil in der Bucht > loswerde. Oh klasse, da wird sich aber so eine arme Sau freuen ein total kaputt repariertes Teil zu bekommen.
Nein, ich werde schon reinschreiben, dass es "verändert" wurde und es als "für Bastler" verkaufen!
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