Vergleich Elektrotechnikstudium und Medizinstudium. Diese Daten habe ich in meinem Bekanntenkreis in den letzten 20 Jahren erforscht. Wahrscheinlichkeit: (E..Elektrotechnik, M...Medizin) für direkten Berufseinstieg nach UNI im Technik - Medizinbereich: E:30%, M:95% für 20 Jahre im selben Bereich (z.B.Software, SPS, Hardware, Hals Nasen, Augen, etc...): E:5%, M:90% für Arbeitslosigkeit (in den nächsten 3 Jahren): E:95%, M:5% für Wiedereinstig nach Arbeitslosigkeit als Ing oder Mediziner (Alter 40): E:40%, M:95% für Wiedereinstig nach Arbeitslosigkeit als Ing oder Mediziner (Alter 50): E:25%, M:85% für ein planbares Leben (Arbeitsort, Verdienst, für nächten 10 Jahre): E:5%, M:90% Ansehen in Bevölkerung: E:20%, M:95% für ständig steigendes Gehalt: E:10%, M:100% für ständiges dazulernen: E:100%, M:70% für Hartz4: E:80%, M:10% für Arbeit in Zeitarbeitsfirma: E:75%, M:5% für Beamtenstatus: E:10%, M:70% für Wertschätzung bei Lösung eines techn. Problems, Heilung durch Firma, Patient: E:10%, M:95% für erfolgreiche Selbstständigkeit im Ing oder Arzt Bereich: E:5%, M:90% für grosse Ausbeutung der Arbeitskraft: E:80%, M:90% Dies ist nur ein kleiner Bereich der den Mediziner mit dem Elektrotechniker vergleicht. Doch zeigt sich dass ein Elektrotechnikstudium nur wirklich dann durchgezogen werden sollte falls es ein 100%iges Hobby des Studenten ist. Denn der Vergleich mit dem Arzt zeigt ganz klar, dass das Berufsleben als ING sehr schwer planbar und finanziell eine Bauchlandung ist. Und wer im Herbst anfängt zu studieren und vielleicht zw. dem Beruf als ING oder Mediziner hin und hergerissen ist sollte sich für den Arztberuf entscheiden.
im Bekanntenkreis? sehr repräsentativ... schon gewusst, nachts ist es draußen kälter als dunkel
Spaß an der Arbeit: E: 99,85546183764r44637-123,4223444555566923% M: Weiß nicht nur um mal einmal genaue Zahlen ins Gespräch zu bringen, nicht Deine wilden Schätzungen :-)
Will sagen, mir würde ein Job als Mediziner viel weniger Spaß machen, obwohl ich in meinem Job recht viel ... (na Ihr wisst schon) machen muss.
>obwohl ich in meinem Job recht viel ... (na Ihr wisst schon) machen >muss. Du bist Elektro-Proktologe?
hmmm einige entscheindende punkte vergessen.... - Arbeitszeiten, Arbeiten in der Nacht, am Wochenende... - abhängigkeit vom staat (das gesundheitswesen muss sparen, in zukunft wohl vermehrt auf kosten des personals) um mal 2 punkte zu nennen, welche deine einschätzung wahrscheinlich stark zugunsten des ing verschieben würden... aber an und für sich ist sowiso schwachsinn, man sollte machen was einem spass macht, was einen interessiert, alles andere wird kaum von dauer sein...
Viel Spass dabei als Mediziner an Leichen rumzuschnipplen, ewig viele überstunden in mem krankenhus rumzuhängen und die ganze Anatomie des Menschen im Sudium auswendig zu lernen. Da würd ich viel lieber E-technik sudieren und es später interessant aber etwas mühsamer zu haben. Ich studiere Chemie und mach Elektronik als Hobby, aber irgendwie würde mich die Hobbyelektronik anscheissen, wenn ich das auch den ganzen Tag lang im Studium machen dürfte und beim Hobby an blöde profs etc denken müsste.
...irgendwie werde ich das Gefühl nicht so ganz los, dass über solche Themen nur frustrierte und erfolglose reden, weil die guten und motivierten Ingenieure/Techniker/whatever einfach liebern in die fachlichen Bereiche des Forums schauen und dort tatkräftig helfen. (Oder gar nicht erst ins Forum kommen, weil sie auch noch andere Hobbys haben.)
Was für ein schwachsinniger Vergleich. Machen sollte man das was einem Spaß macht, denn nur dann ist man wirklich gut. Zu den "Fakten" die aufgezählt wurden: Ich kann mir nur vorstellen, daß der Threadersteller eine Vollhupe ist, denn im Ingenieursbereich eine Hartz4-Wahrscheinlichkeit von 80% anzugeben zeugt von absuluter Ahnungslosigkeit. Ein direkter Vergleich würde wahrscheinlich andersrum aussehen, denn für Medizin muss man: a) Länger Studieren b) Miserable Arbeitszeiten in Kauf nehmen c) Miserable Bezahlung in Kauf nehmen (v.a. als Einsteiger) Was Anderes ist es natürlich, wenn man sich einen Chefartzt anschaut, nur dann sollte man fairerweise auch einen Ingenieur in entsprechender Position zum Vegleich heranziehen ;) Aber wie gesagt, beide Berufe kann man nur schwer mit nackten Zahlen bewerten, denn ohne Überzeugung wird man mit keinem von beiden Glücklich.
Mediziner ist ein geregelter Beruf. Da sagen irgenwelche andere, ob es dich braucht. Irgendwelche andere sagen was deine Arbeit wert ist. Ein Fehler und der Bannstrahl der anderen zeigt auf dich Moeglicherweise gibt es sogar eine Zulassung, die irgendwelche andere dir entziehen koennen. Die irgendwelchen anderen sind in der regel Laien, Politiker, Buchhalter
>Mediziner ist ein geregelter Beruf. E-Techniker auch! >Da sagen irgenwelche andere, ob es dich braucht. E-Techniker auch! Das sagen es die Firmen und die Wirtschaft. >Irgendwelche andere sagen was deine Arbeit wert ist. E-Techniker auch! Da tut es der Chef und der Kunde! >Ein Fehler und der Bannstrahl der anderen zeigt auf dich E-Techniker auch! Selbständig Ingenieure werden daurnd für etwas haftbar gemacht und müssen persönlich blut. Elektronikingenieure in der Medizintechnik gehen sogar teilweise ins Gefängnis! Ärtze, die an derselben Sache beteiigt sind, NICHT! >Moeglicherweise gibt es sogar eine Zulassung, die irgendwelche andere >dir entziehen koennen. Theoretisch ja, praktisch nein, weil Ärzte den größten Scheiss machen können.
Wie beknackt ist diese Statistik denn bitte?
>für Beamtenstatus: E:10%, M:70%
Alleine das zeigt ja schon die Representativität ;-)
Sind deine Bekannten alles Ärzte im Gesundheitsamt?
Das mit dem geregelten Beruf ist nicht so einfach. Als El.Ing muss ich mich nur selbst weiterbilden worauf ich Lust habe, und kann mich dann als Spezialisten dazu herausputzen. Kein zusaetzlichen Pruefungen, nichts. Keine Standesorganistaion die auch noch was will. Wenn mich eine firma nicht mehr will/braucht gibt's noch endlos viele. Als Mediziner geht das so nicht. Wenn die Politiker sparen sagen bringt der Wechsel an ein anderes Spital nichts. Wenn die Kassen die Tarife senken, war's das. Wenn die Standesorganisation meint du musst ihr Papier zurueckgeben, war's das.
Wieviele Bekannte hat der Knabe eigentlich? - Vielleicht 10 und davon vielleicht 3 die Ärzte sind. Also diese Statistik ist sehr repräsentativ. Mediziner möcht ich gar nicht sein: Den ganzen Tag an fremden Männern rumfummeln? Davor würde ich mich ekeln.
@bergero: Wieviele E-Techniker und wieviele Mediziner hast du denn befragt? Und wo haben deine E-Techniker studiert? Ich denke, dass deine Zahlen eher abends beim Bierchen enststanden sind. Wsa machst du denn beruflich?
Er hat keinesfalls unrecht mit seinen Ausführungen, wobei ich die Zahlen mal dahingestellt lasse. Fakt ist aber das ein Mediziner im Regelfall als Niedergelassener nur etwa 100 Standartkrankheiten drauf haben muss ansonsten schreibt er wegen keine Ahnung ne Überweisung an den "Fachidioten". Die Praxis-Mediziner meckern derzeit wieder mal rum, sind aber die bestverdienensten Akademiker im ganzen Land. Nach Praxismiete, Gehältern der Tussen und Steuern bleiben im Schnitt etwa 4000 Euro netto in der Kitteltasche und damit weit mehr als das Doppelte dessen, was ein Dipl.Ing netto hat! Das ist aber nur das reguläre einkommen, OHNE die Goodys der Pharmas, wie Luxusreisen Geschenke und vieles mehr...... Ausserdem machen die nur Routine und können da nicht viel verkehrt machen. Versucht das mal als EntwicklungsIngenieur oder als Berechnungsingenieur wo ständig was neues Unbekanntes kommt, was in keine Standartschublade passt! PraxisArzt = hochbezahlter Auswendiglerner! Und das Jobrisiko ist bei solchen Topverdiensten im Vergleich zu Ingenieuren geradezu lächerlich. Fast schon wie Manager, wo bei ner SpekulationsPleite in Deutschland dann die Rückversicherungen zahlen. In Amiland gehen solche Leute dann mal eben für 5-20 Jahre in den Knast, wenn sie spekulative Scheisse gebaut, oder wie derzeit aktuell die Telekom Bilanzfälschungen begangen haben, um Kleinaktionäre zu ködern.
lol also so viel dummes Geschwätz hab ich ja schon lang nicht mehr gehört. Jetzt geht ihr Ingenieure schon auf Ärtze los. Macht doch mal selber was dagegen wenn ihr doch so wenig verdient. Wenn ihr so toll und kreativ seit und keine Auswendiglernen dann macht doch ne Firma auf und schwups in 3-4 Jahren seit ihr Millionär. Geht ins Ausland in die USA und verwirklicht euren Traum. Aber verdammt nochmal hört endlich auf zu jammern. Kann ja keiner mehr aushalten hier in diesem Forum... Moe, der selber Ingenieur is aber auch ganz glücklich is das zu studiert zu haben und nicht auf anderen Berufsgruppen (BWLern, Ärtzen) rumweint.
> Ich studiere Chemie und mach Elektronik als Hobby, aber irgendwie würde > mich die Hobbyelektronik anscheissen, wenn ich das auch den ganzen Tag > lang im Studium machen dürfte und beim Hobby an blöde profs etc denken > müsste. Im E-Technik-Studium gibts nur sehr wenig Elektronik. Da gibt es maximal 2-3 Vorlesungen dazu. Die Elektronikkenntnisse muss man sich fürs spätere Berufsleben selber aneignen. @ bergero Auch wenn deine Zahlen aus der Luft gegriffen sind, hast du mit deiner Aussage völlig recht. Das Risiko eines Elektrotechnikstudiums ist zu hoch und ein finanzielles Desaster, meistens jedenfalls. Da steht ja ein Facharbeiter finanziell besser da als ein Ing, beachtet den Verdienstausfall während des Studiums! Findet man kurz nach dem Studium keinen Job, was gar nicht so selten ist, dann hat man verloren und wird nirgendwo mehr als Ing eingestellt. Als Mediziner ist dir ein Job sicher und die Arbeitszeiten sind auch nicht länger und stressiger als bei einem Entwicklungsing. Es ist zwar nicht Jedermanns Sache, an Menschen rumzuschnippeln und manche sind auch ziemlich eklig, aber dafür ist es für einen Hausarzt ein einfacher und gleichzeitig abwechslungsreicher Routinejob. Das meiste machen ohnehin die Selbstheilungskräfte des Patienten, die Medikation ist meist nicht ausschlaggebend und komplizierte Fälle und/oder Operationen übergibt man Fachärzten. NightCruiser bringt es auch auf den Punkt!
@Jakob, "Als Mediziner ist dir ein Job sicher und die Arbeitszeiten sind auch nicht länger und stressiger als bei einem Entwicklungsing. " Ich nehme an, Du schiebst wie Krankenhausärzte regelmäßig 36-48h Schichten. "...aber dafür ist es für einen Hausarzt ein einfacher und gleichzeitig abwechslungsreicher Routinejob." Also was jetzt abwechslungsreich oder Routinejob? Aber egal, als Entwicklungsing kupfert ihr einfach die Ideen der Konkurrenz ab, lötet noch einen Klingelton an und fertig ist die Innovation. Eure Leistungsfähgikeit habt ihr bei Toll-Collect und der Kabelbaumpleite bei Airbus wirklich unter Beweis gestellt.
> Ich nehme an, Du schiebst wie Krankenhausärzte regelmäßig 36-48h > Schichten. Du musst als Arzt nicht in einem Krankenhaus arbeiten. Bestenfalls am Anfang mal vorrübergehend. Also troll dich.
@blubber, Du bist wahrscheinlich Experte in der medizinischen Ausbildung. Für eine Facharztzulassung brauchst Du eine entsprechende Ausbildung, i.a. in einem Krankenhaus. In unserer Nachbarschaft ist ein niedergelassener Hausarzt. Und wenn ich mir seine Arbeitszeiten so ansehe, bin ich froh, kein Arzt zu sein. Dein Geblubbere, auch wenn Du mit Deinem Nick dazu stehst, ist nicht sehr intelligent. Aber vermutlich ist das der Neid der Besitzlosen, weil es für ein Medizinstudium vom Abi-Schnitt her nicht gereicht hat.
@The one >Mediziner möcht ich gar nicht sein: Den ganzen Tag an fremden Männern >rumfummeln? Davor würde ich mich ekeln. Da würde sich für Dich die Gynäkologie anbieten... :)
@ Bewunderer Dein Gesülze ist nicht sehr intelligent. Tut mir nicht leid, dass deine Intelligenz nicht dazu ausreicht zu verstehen, dass nicht jeder Arzt im Krankenhaus Doppelschichten schieben muss. Mein Hausarzt hat das nicht gemacht. Blubber und andere hier im Forum sprachen nicht von Fachärzten. Wenn es dein Ego befriedigt hier zu erzählen, dass du weniger arbeitest als ein niedergelassener Hausarzt, so sei glücklich damit. Die Regel ist das bei Elektroingenieuren zumindest aber nicht. Die 40h-Woche gibt es nur auf dem Papier. Unbezahlte Weiterbildungsmaßnahmen in der Freizeit kommen bei Ingenieuren auch noch dazu, auch wenn es "nur" Selbststudium ist. Besonders die selbstständigen Ingenieure arbeiten sehr viel mehr bei hohem Risiko und niedergelassene Ärzte muss man ja zu den Selbstständigen zählen.
@blabla, wenn ewas unerträglich ist, dann ist es euer Geheule über die vermeintliche Ungerechtigkeit. Der erste entscheidende Intelligenztest im Leben ist die Berufswahl. Daß Ärzte zu den Besserverdienendenden gehören, ist auch seit Jahrzehnten bekannt. Wenn Dir also erst jetzt klar geworden ist, daß Du den falschen Beruf ergriffen hast, dann hast Du diesen Intelligenztest eben nicht bestanden. "Wenn es dein Ego befriedigt hier zu erzählen..." Der Punkt ist wohl eher, daß Ihr unter Minderwertigkeitskomplexen leidet. Ich verdiene wahrscheinlich weniger als Ärzte, jammere aber nicht über die Ungerechtigkeit der Welt rum. Leute wie Du werden immer unzufrieden sein. Und sei es, daß der dümmere Kollege nebenan mehr verdient. Führt Euch mal das Kabarett-Programm von Ekkehard Hirschhausen zu Gemüte. Eine seiner Aussagen ist, daß der ständige Vergleich mit anderen nicht glücklich macht. Übrigens, welche herausragende Verantwortung tragen denn bitteschön Ingenieure? Ich habe noch nie etwas über Kunstfehlerprozesse gegen Ings gelesen oder gehört. Aber wahrscheinlich seid ihr so genial, daß keine Fehler vorkommen.
Bewunderer du bist der Größte. Ich bewundere Dich bezüglich deines Weitblicks und deiner Besserwisserei. Ich vermute, dass eher du glaubst, mit deinem Senf hier deine Minderwertigkeitskomplexe kompensieren zu können. Wenn du glaubst, bei dir sei alles in Ordnung, so lebe glücklich damit - lass aber andere Leute auch mal kritisch denken. kopfschüttel
@Gast, "Bewunderer du bist der Größte." Wo habe ich das denn behauptet? "Wenn du glaubst, bei dir sei alles in Ordnung, so lebe glücklich damit..." Wenn ich mit meinem Leben zufrieden bin, habe ich in Deinen Augen also einen Minderwertigkeitskomplex? Interessante Sichtweise. "...lass aber andere Leute auch mal kritisch denken." Hälst Du dieses ewige "Ich bin der Größte, aber keiner merkt's" wirklich für eine kritische, intelligente Denkweise.
> Wenn ich mit meinem Leben zufrieden bin, habe ich in Deinen Augen also > einen Minderwertigkeitskomplex? Interessante Sichtweise. Bist du wirklich zufrieden? Kann ich kaum glauben. Denn sonst hättest du das dämliche Getrolle hier nicht nötig um dein Ego aufzubauschen. Nicht wer zufrieden ist, hat einen Minderwertigkeitskomplex, sondern der der außer dämliches Getrolle nichts vorzuweisen hat. > Hälst Du dieses ewige "Ich bin der Größte, aber keiner merkt's" wirklich > für eine kritische, intelligente Denkweise. Eins ist jedenfalls klar: deine "Denkweise" ist nicht intelligent. Lebe wie du glaubst glücklich zu sein und verschließe deine Augen nach belieben vor Alternativen. Wer nicht kritikfähig ist, ist nicht lernfähig. Überlasse aber anderen Leuten das Recht über den Tellerrand zu blicken und für sich selber zu entscheiden, was für sie besser ist. Heule hier nicht ständig rum. Krieche wieder unter deinen Stein, dein Getrolle interessiert hier keinen.
@Gast, „Denn sonst hättest du das dämliche Getrolle hier nicht nötig um dein Ego aufzubauschen“ Ich muß zumindest nicht andere klein machen, um selber größer zu wirken. „...sondern der der außer dämliches Getrolle nichts vorzuweisen hat. Wie sieht denn Deine Leistungsbilanz aus? " Überlasse aber anderen Leuten das Recht über den Tellerrand zu blicken " Du bezeichnest dieses „ich bin mehr Wert als ein Arzt aber keiner merkt’s“ Geweine wirklich als über den Tellerrand blicken. Oder Aussagen wie „PraxisArzt = hochbezahlter Auswendiglerner!“ „...Niedergelassener nur etwa 100 Standartkrankheiten drauf haben muss...“ oder die geniale Statistik des Thread-Eröffners. Wenn das für Dich anspruchsvoll ist, dann hast Du wirklich mein vollstes Mitleid. "Krieche wieder unter deinen Stein..." Ich verkrieche mich nicht, das tun diese ewig Unzufriedenen, zu denen Du offenbar auch gehörst.
>klar, dass das Berufsleben als ING sehr schwer planbar und finanziell >eine Bauchlandung Das stimmt schon. Ärtze, Lehrer etc.. haben es da etwas einfacher. Aber etlichen Berufgruppen geht genau so. >ist. Und wer im Herbst anfängt zu studieren und vielleicht zw. dem Beruf >als ING oder Ich denke nur das man allen Jungen Leuten sagen sollte das es keinen Ingenieurmangel gibt. Aber wem es spaß macht sollte es studieren.
Da meine Frau Medizinerin ist, fühle ich mich hier genötigt, auch was (nur schnell hingetippt, aber dafür aus erster Hand) zu sagen: Erstens Arbeitszeiten: Während ICH eine geregelte Arbeitszeit habe und nach 9 Stunden nach Hause gehen darf, hat sie typischerweise 60-70 Wochenarbeitsstunden (das heisst nun nicht, dass ich um 17 Uhr den Bleistift fallen lasse, aber ICH darf in 90% aller Fälle SELBST entscheiden, wann ich Überstunden mache, nicht jemand anderer). Klar gibt es extra Geld für diese Buttelei, jedoch habe ich noch NIE das Gefühl gehabt, dass dadurch die Lebensqualität meiner Frau auch nur im entferntesten steigt: Ganz im Gegenteil: Stellt dir mal vor du machst Dienst von 8-17 Uhr, dann ein anschliessender Nachtdienst (wo man theoretisch schlafen kann, praktisch mit der Bettdecke jedoch nie in Berührung kommt); dann gehts ohne Frühstück weiter in den Dienst des nächsten Tages; ebenfalls bis 17 Uhr. Und all dies Tätigkeiten wo du 100% geben musst, jede falsche Entscheidung kann ein Leben kosten und du würdest sofort geklagt werden. Und dann stell dir vor, du machst so ein Rad 2x pro Woche. Du wirst dann vielleicht sagen, dann erhohle ich mich am Wochenende? Falsch, denn es gibt mindestens jedes zweite Wochenende einen Doppeldienst: Sa voll, dann noch die Nacht auf Sonntag. Du kommst sonntags heim, hast aber von diesem Tag nichts, da du durchschläfst, um für den Montag halbwegs gerüstet zu sein. Und dann stell dir vor, du machst das jahrelang, Woche für Woche, Monat für Monat. Urlaub bekommst du maximal 2-3 Wochen im Jahr, da ständig not am Mann ist wegen Personalmangel. Die restliche freie Zeit musst du privat für Fortbildung aufwenden, da dafür in der Arbeitszeit kein Platz ist. ... Was glaubst du, wie du im Vergleich zu einem E-Techniker dann wohl nach 10-20 Jahren aussiehst und wer früher mit Herzinfarkt ins "Gras beisst" (um das mal absichtich geschmacklos zu formulieren). Zweitens Gehalt: Wenn du es als Arzt nicht nach 10 Jahren an die Spitze geschafft hast Und das schaffen nur die allerhärtesten), bleibst du in einer schlechtbezahlten Oberarztposition und versumperst zeitlebens in einem Spital. Selbständig machen (Praxis) ist zwar möglich aber ein ziemlich lustloser Broterwerb, da du um die Kreditzinsen zurückzahlen zu können, pro Patient höchstens 5min aufwenden kannst und eigentlich dein Studium nicht wirklich anwenden kannst. Und selbst an der Spitze (Primar, etc..) hast du so einen Stress, dass diese Position mit Familie und/oder Kinder T-O-T-A-L unvereinbar ist. Jene männlichen Ärzte die Kinder haben, da sorgt die Frau meist 100% für die Kinder, den Vater kennen sie nur so nebenbei. Und Frauen bekommen bei so einem Stress sowieso keine Kinder und es hat sich damit erledigt. Zusammengefasst: Ich würde es mir wirklich SEHR SEHR gut überlegen, deine Berufswahl nur nach Kriterien wie "Ansehen", "Jobsicherheit" und "Gehalt" auszuwählen. Mit der Wahl eines Medizienstudiums legst du gewisse Lebens-Weichen, die u.U. in eine Richtung gehen, die du nicht haben willst. Ich kenne WIRKLICH dutzende Fälle in meinem Bekanntenkreis, die das Studium der Medizin bereut haben, weil sie sich etwas total anderes und vor allem erfüllenderes vorgestellt haben als die Realität bietet. ...
Ich meinte natürlich Medizinstudium nicht Medizienstudium (** peinlich **)
>Klar gibt es extra Geld für diese >Buttelei, jedoch habe ich noch NIE das Gefühl gehabt, dass dadurch die >Lebensqualität meiner Frau auch nur im entferntesten steigt: Ganz im >Gegenteil Das stimmt schon. Krankenhausärzte haben es da nicht leicht. Dennoch werden sie meiner Meinung nach nicht schlecht bezahlt. Das mit den Nachtdiensten (die meiner Kenntniss laut irgendnem Europäischnen Gerichtsurteil nicht mehr als Arbeitsbereitschaft gelten)ist total bekloppt und könnte durch zusätzlich Ärtze sicher anders geregelt werden. Allerdings gibt es ja auch sehr viele Niergelassene Ärzte, bei denen gibt es dieses Problem nicht. Interessant wäre jetzt zu Wissen wieviel % der Ärtze in Krankenhäusern, Praxen oder Betrieben Arbeiten. Vermutlich ist der Anteil in Krankenhäusern am geringsten. >Wenn du es als Arzt nicht nach 10 Jahren an die Spitze geschafft hast >Und das schaffen nur die allerhärtesten), bleibst du in einer >schlechtbezahlten Oberarztposition und versumperst zeitlebens in einem >Spital. Wieviel Euro ist denn schlecht bezahlt. >Selbständig machen (Praxis) ist zwar möglich aber ein ziemlich >lustloser Broterwerb, da du um die Kreditzinsen zurückzahlen zu können, >pro Patient höchstens 5min aufwenden kannst Auch das kommt wieder drauf an. Ein Radiologe,Zahnarzt müßen wirklich einiges investieren. Mein Hausarzt hat zum Beispiel garnix. Nicht mal nen altes Röntgengerät. >Ich kenne WIRKLICH dutzende Fälle in meinem Bekanntenkreis, die das >Studium der Medizin bereut haben, weil sie sich etwas total anderes und >vor allem erfüllenderes vorgestellt haben als die Realität bietet So weit mir bekannt ist der Studiengang Medizin restlos überlaufen. Egal wo man hinkommt nichtmal NC's schrecken die ABI-Meute noch ab. Sogar Nachbarländer beschweren sich weil deutsche Medizinstudenten an deren Universitäten strömen. Bei Ingenieurberufen sieht es da ganz anders aus. Irgendeinen Grund müßen die ja haben.
>Wieviel Euro ist denn schlecht bezahlt.
zB meine Frau hat nach 10 Jahren Berufserfahrung ein Grundgehalt von ca.
3000EUR brutto monatlich als Oberarzt in einer Klinik. Mehr gibts nicht,
ist öffentlicher Dienst und (in Österreich länderweise) genau geregelt.
Mit den Überstunden kommt sie auf 4000EUR. Die ersten 7 Jahre (bis sie
das Fach bekam) arbeitete sie für 2000EUR (Überstunden NICHT bezahlt).
Kann sein dass das jemand viel findet - ich nicht:
Jeder E-Techniker, der sich nicht gerade total ungeschickt anstellt, hat
nach 10 Jahren (in Österreich) 4000EUR ohne Überstunden. Und das ist
noch nicht mal das Gehalt einer Führungskraft...
> zB meine Frau hat nach 10 Jahren Berufserfahrung ein Grundgehalt von ca. > 3000EUR brutto monatlich als Oberarzt in einer Klinik. Mehr gibts nicht, Schnudl, das kann so nicht stimmen. Ein Freund macht gerade seinen Facharzt, arbeitet also an Kliniken, und verdient ledig und kinderlos fast 2.000 Euro netto. In absoluten Zahlen gesehen ein hohes Gehalt, relativ gesehen niedrig, weil es sich auf mind. 50 Wochenstunden verteilt. Trotzdem hat der Ursprungsposter schon recht: - Risiko der Arbeitslosigkeit: bei Ings geringfügig höher - planbares Leben: bietet beides nicht - Ansehen in der Bevölkerung: Da liegt der Arzt wohl leicht vorne... - ständig steigendes Gehalt: Mmmh, wahrscheinlich bei Ärzten eher gegeben, keine Ahnung - ständiges dazulernen: Hier muß sich der Ing glaube ich mehr anstrengen, welcher Hausarzt bildet sich schon großartig weiter ? - Arbeit in Zeitarbeitsfirma: Hier sind Ings gearscht oder kennt jemand einen Arzt, der dort arbeitet - Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Selbstständigkeit: Hier liegt der Arzt klar vorne, welcher Ing aus dem Nachrichtentechnikbereich hat schon ein Ing-Büro ? Die meisten selbständigen Ings sind Bauings oder Architekten Schade eigentlich, in einer großen Firma bin ich nämlich genauso ein kleines Rädchen wie der Schlosser in der Betriebstechnik, hatte ich mir anders vorgestellt ! Liegt aber wohl auch am mangelnden Ständebewußtsein der Ings, die von sich aus ihr Studium schon schlechtreden. > Und wer im Herbst anfängt zu studieren und vielleicht zw. dem Beruf > als ING oder Mediziner hin und hergerissen ist sollte sich für den > Arztberuf entscheiden. Tja, ich Sepp hatte damals fünf Studienplätze Medizin ausgeschlagen....
>Schnudl, das kann so nicht stimmen. Ein Freund macht gerade seinen >Facharzt, arbeitet also an Kliniken,.. Scnudl kommt scheinbar aus Österreich. Evtl. haben die da andere Tarife.
<klar, dass das Berufsleben als ING sehr schwer planbar und finanziell <eine Bauchlandung ist ha ha ha ha
ja, 1.) ich bin aus Österreich. 2.) ich will die klinische Institution nicht mit Namen nennen nennen (ist im Land Niederösterreich)
>Jeder E-Techniker, der sich nicht gerade total ungeschickt anstellt, hat >nach 10 Jahren (in Österreich) 4000EUR ohne Überstunden. Und das ist >noch nicht mal das Gehalt einer Führungskraft... Irgendwie muss sich das ja äußern: >>So weit mir bekannt ist der Studiengang Medizin restlos überlaufen. Egal >>wo man hinkommt nichtmal NC's schrecken die ABI-Meute noch ab. Sogar >>Nachbarländer beschweren sich weil deutsche Medizinstudenten an deren >>Universitäten strömen. Bei Ingenieurberufen sieht es da ganz anders aus. >>Irgendeinen Grund müßen die ja haben.
Und da meint man studierte hängen sich nicht an irgendwelchen kleinigkeiten auf. 1. kann man nicht alle Ärzte über einen Kamm scheeren 2. Schauts bei den Ing. auch so aus. Da gibts genug die gut verdienen und auch mehr als ein Standard Hausarzt oder Oberarzt. Kommt drauf an wen man vergleicht. Auch nicht jeder Ing. bildet sich weiter, schon mal daran gedacht? Ebenso gibts Ärzte die sich weiterbilden und welche die sich nicht weiterbilden. Wie kann man eigentlich so engstirnig denken??? Man muss doch in der Lage sein einen gewissen weitblick, über den Tellerrand hinaus zu haben. Und dann dieses ganze Neiddenken, die habens leichter als ich und haben mehr Geld. So ein Schmarrn!!! Am besten mal an die eigene Nase fassen bevor man an anderen rummeckert, vielleicht stellt man dan fest was bei einem selber nicht stimmt.
> Wie kann man eigentlich so engstirnig denken??? Man muss doch in der > Lage sein einen gewissen weitblick, über den Tellerrand hinaus zu haben. Es dürfte hier jedem klar sein, daß diesen 'Beobachtungen' keinerlei fundierte Erkenntnisse zugrundelegen. Trotzdem kann man doch derartige Vermutungen äußern und diskutieren. Mit Aussagen wie 'man kann nicht alles über einen Kamm scheren' oder 'engstirniges Denken' läßt sich jede Diskussion im Ansatz ersticken, am besten wir halten alle die Klappe ! > Und dann dieses ganze Neiddenken, die habens leichter als ich und haben > mehr Geld. So ein Schmarrn!!! Es soll Leute geben, die nicht nur aus reinem Vergnügen studieren, sondern weil sie mal ein halbwegs angenehmes Leben führen möchten. Wenn sich im nachhinein herausstellt, daß andere mit weniger Aufwand mehr erreicht haben, darf man sich darüber durchaus aufregen (wenngleich es an der Situation selbst nichts ändern wird).
Klar lässt sich so jede Diskussion ersticken, aber hier wird pauschalisiert. Und das ist nicht Sinn und Zweck. Denn nicht alle Ärzte verdienen super und nicht alle Ing. verdienen schlecht. Aber gut verdienen tun se beide ;-) Das Leute nur des Geldes wegen studieren ist auch falsch. Man bekommt dadurch vielleicht andere Jobs als ein Handwerker, aber dennoch hat man dadurch kein Anrecht mehr Geld zu verdienen als andere. Wenn der KFZ Meister eben eine gut laufende Werkstatt hat und mehr Geld verdient als der Ing. der Sachbearbeiter ist, dann is das doch O.K., der tut dauch was dafür. Das nur als Beispiel. Klar denke ich mir auch manchmal, mist der verdient aber mehr als ich. Aber so viel gesunden Menschenverstand habe ich , das ich es ihm gönne. Sofern ich keinen Schaden davon trage, passts. Wenn die Person eben das Glück hat eventuell mit weniger Aufwand (darüber lässt sich streiten) mehr Geld zu verdienen.
Um ein Ingenieurstudium durchzuziehen und als Ingenieur tätig zu sein braucht es in der Tat eine Menge Idealismus, Risikobereitschaft und Fähigkeit zur Stressbewältigung. Finanziell lohnt sich der Spass selten. Bleibt nur das Argument, dass einem die Arbeit Erfüllung und Befriedigung erbringt. Dies muss dann letztendlich jeder für sich selber entscheiden, ob er dafür so viele Abstriche machen will. Zumal außerdem die Chancen überhaupt eine Anstellung als Ingenieur zu finden, entgegen der Behauptungen der Industriepropaganda, eher rückläufig sind. Es gibt nämlich immer mehr gut ausgebildete Leute auf der Welt. Der Konkurrenzdruck steigt ständig, Forschung und Entwicklung, Produktion sowieso, kann man immer einfacher in Billiglohnländer verlagern.
> Und da meint man studierte hängen sich nicht an irgendwelchen > kleinigkeiten auf. > 1. kann man nicht alle Ärzte über einen Kamm scheeren > 2. Schauts bei den Ing. auch so aus. Da gibts genug die gut verdienen > und auch mehr als ein Standard Hausarzt oder Oberarzt. Full ACK Man muss eben die Durchschnittswerte, die breite Masse der Ärtze und Ingenieure bertachten; und das Risikoverhältnis für Arbeitslosigkeit berücksichtigen. Klar gibt es Einzelfälle von Ings, die mehr verdienen, als ein Chefartzt. Bei dieser Betrachtungsweise ist jedem halbwegs intelligenten Menschen klar, dass Ärzte im allgemeinen besser dastehen als Ingenieure. > Kommt drauf an wen man vergleicht. Auch nicht jeder Ing. bildet sich > weiter, schon mal daran gedacht? > Ebenso gibts Ärzte die sich weiterbilden und welche die sich nicht > weiterbilden. Ein (Haus)artzt, der sich nicht weiter bildet, hat noch immer einen sicheren Arbeitsplatz und in der Regel ein höheres Gehalt als die meisten Ingenieure, die sich nicht weiter bilden.
Auch nicht jeder Arzt kann Chefarzt werden. Also müsst ich wenn schon einen durchschnitts Ing mit nem normalen Hausarzt vergleichen. Oder nen Abteilungsleiter mit nem Chefarzt. Und ob jeder Hausarzt so gut dasteht will ich nicht behaupten, schlecht gehts ihnen mit Sicherheit nicht, aber ob ein Hausarzt aufm Dorf so die große Kohle macht wage ich zu bezweifeln. Ich denke verallgemeinern kann man es nicht das Ärzte besser dastehen.
> Auch nicht jeder Arzt kann Chefarzt werden. Stimmt. Das hat hier aber auch niemand behauptet. Auch wenn du das, wie auch andere Aussagen, gelegentlich den anderen Postern in den Mund legen willst. > Also müsst ich wenn schon einen durchschnitts Ing mit nem normalen > Hausarzt vergleichen. Oder nen Abteilungsleiter mit nem Chefarzt. Ja. > Und ob jeder Hausarzt so gut dasteht will ich nicht behaupten, Jeder vermutlich nicht. Auch das hat hier niemand behauptet. Aber die Mehrheit steht sicher besser da als die Mehrheit der Ingenieure. Und ob der Hausarzt auf dem Dorf oder in der Stadt praktiziert ist wohl nebensächlich. Die Wartezimmer sind überall voll. > Ich denke verallgemeinern kann man es nicht das Ärzte besser dastehen. Ich denke das kann man.
Hallo Leser, Vergleich Elektrotechnikstudium und Medizinstudium. Diese Daten habe ich in meinem Bekanntenkreis in den letzten 2000 Jahren erforscht. Wahrscheinlichkeit: (E..Elektrotechnik, M...Medizin) Ansehen in Bevölkerung: gut aber gehen ins Ausland. Warum? für ständig steigendes Gehalt: bei Krieg , Kost und Legie für ständiges dazulernen: längeres Leben für Hartz4: Menschen sterben und werden immer Krank für Arbeit in Zeitarbeitsfirma: lieber nicht. Die sterben zu kurz für Beamtenstatus: lieber nicht sonst leben wir noch im Mittelalter für Wertschätzung bei Lösung eines techn. Problems, Heilung durch Firma, Patient: lebt und Familie ist froh. für erfolgreiche Selbstständigkeit im Ing oder Arzt Bereich: Leben und Gesundheit und Familie und keine Seuchen für grosse Ausbeutung der Arbeitskraft: einfach krank schreiben Mediziner hin und hergerissen ist sollte sich für den Arztberuf entscheiden. Gibtes denn da einen Unterschied zischen Medizin und Tech. Ingenieur. Wenn die Medizin sich weiterentwickelt und die Patente wie. z.B. das Medilab endlich von Siemens auf den Markt kommt dann muss ein Arzt Tech. Ing. und Arzt sein. Nur wenn beide Bereiche in zukunft Fusionieren kann die Medizin weiterkommen. Eine solide Analyse und Aufnahmen und ein Handwerkszeug und das Wissen des Arztes, Natur, Zeit können den Patienten heilen. Filme wiede Louis Pasteur, Robert Koch, Galenus, Quicklab zeigen das Elend und die Lösung. Idealisten gibt es überall. Junge Studenten versuchen die Zukunft zu zeigen aber ihre Arbeiten enden in Patenten die dann bei Firmen wie Siemens Jahre in der Schublade liegen anstatt dem Menschen heilung zu bieten. Opensource wäre da besser und internationale Teamarbeit zwischen Elektrotechnike, Mediziner, Chemiker, Apotheker. Alle auf eine Insel und denen ein Jahr Zeit geben um das Problem zu lösen. Nur Vorschläge keine Kritik ohne Verbesserungsvorschläge sind erlaubt zum Wohle der Menschheit ohne Gewinnmaximierung. Oder die Kohle dem Bundespräsidenten zurückgeben die man als Preis bekommen hat und das Patent öffentlich freigeben damit alle dran arbeiten können. http://www.chemlin.de/news/nov04/2004111202.htm
Ich lege niemandem was in den Mund, es kam bei manchen nur so rüber das jeder Arzt die große Kohle macht.
> Ich lege niemandem was in den Mund, es kam bei manchen nur so rüber das > jeder Arzt die große Kohle macht. Schlechter Witz.
>Jeder vermutlich nicht. Auch das hat hier niemand behauptet. Aber die >Mehrheit steht sicher besser da als die Mehrheit der Ingenieure. >Und ob der Hausarzt auf dem Dorf oder in der Stadt praktiziert ist wohl >nebensächlich. Die Wartezimmer sind überall voll. Was bringen schon volle Praxen? Die sind voll von Kassenpatienten, an denen ein Arzt nichts verdient. Die meisten Behandlungen, auch bei Hausärzten, kosten mehr Geld als die Versicherung zahlt. Mein ehemaliger Hausarzt hat ständig sein Budget überzogen und aus eigener Tasche draufgelegt, damit er niemanden heim schicken muss. Andere Ärzte finanzieren mit den 10% Privatpatienten, die zu ihnen kommen, die große Masse an Kassenpatienten.
Ich weiß noch, wie ein Urologe schon vor einigen Jahren beim Telefonat mit seinem Steuerberater über seine verbleibenden 3000 DM/Monat (netto) trotz Arbeit bis in den späten Abend sprach. Das war im Osten in einer Polyklinik. Also irgendwie beneide ich ihn nicht. Auch finde ich die Entwicklung von neuer Technik viel spannender, als täglich 95% routinäre Standardkrankheitsbilder. Ich bin nie auf die Idee gekommen, wegen des Geldes einen akademischen Beruf einem anderen, persönlich interessanteren vorzuziehen. Zu Geld kann man auch an der Börse mit geeigneten Tradingsystemen u. etwas Risikobereitschaft kommen. Richtung spielt da keine Rolle (außer für den Riesterfonds).
> Ich lege niemandem was in den Mund, es kam bei manchen nur so rüber das > jeder Arzt die große Kohle macht. Lesen und verstehen ist wohl deine Schwäche.
>Auch finde ich die Entwicklung von neuer Technik viel spannender, als >täglich 95% routinäre Standardkrankheitsbilder. Viele, und das ist ein Großteil, finden Technik richtig großen Mist. >Ich bin nie auf die Idee gekommen, wegen des Geldes einen akademischen >Beruf einem anderen, persönlich interessanteren vorzuziehen. Hmm das ist wirklich schwierieg. Auf der einen Seite hast du wirklich recht,man sollte das studieren was spaß macht und interessant ist. Auf der anderen Seite geht schon ein lachen durch den Raum wenn jemannd sagt er hätte Pädagogik studiert. Es ist einfach gesellschaftlich verankert das bestimmte Berufe einfach kein Geld bringen und die Zukunft immer ungewiss ist. Wenn man das ab 10 Klasse schon mitbekommt bildet man sich evtl. unterbewusst eine Meinung und glaubt am Ende nur noch Kunst, Musik, Geschichte,Religion,Philosophie würde einen nicht interessieren. Klar auf Lehramt aber sag mir mal bitte wo ein Philosoph heute unterkommt. Und Philosophie ist in meinen Augen hochinteressant und die Göttin der Geiteswissenschaften. Eigentlich sollte Philosophie ab der 1 Klasse bis ans Ende des Studium in jedem Studienfach gelehrt werden. Aber das ist ein anders Kapitel. Wie wäre es auch sonst zu erklären das ein großteil aller Studenten sich brennend, vermutlich ab dem 5 Lebensjahr, für Jura, BWL, VWL interessiert. Wobei gerade das die stumpfsten Fächer sind Jura ist ein einzigstes auswendiglernen auch VWL und BWL sind sicher wichtig und berechtigt aber die breite Masse studiert dies einfach nicht aus persönlichem Interesse. Sondern einfach aus dem Grund weil jeder weiss, daß man mit BWL früher oder später irgendwo unterkommt und immer Chancen auf nen Mangerposten hat. So und jetzt nochmal zu der Ärzten, habe hier was gegoogelt: http://www.ecqmed.de/frames/karriere/987.pdf Hier kurze Auszüge für die, die zu faul sind: "...Das mittlere Jahreseinkommen in der ersten Beschäftigung lag danach bei 44 000 €, 13 Prozent verdienten in ihrer ersten Beschäftigung sogar mehr als 60 000 €..." "So waren 35 Prozent der Geringverdiener mit einem Jahresverdienst unter 20 000 € in Arztpraxen beschäftigt, obwohl deren Anteil an allen Befragten nur 4 Prozent beträgt." Aber lest es Euch mal selbst durch sehr interessant. ist von 2005.
Betrachter, der Forentroll dreht ja wieder mit geschwollener Brust voll auf. Wahrscheinlich ist er Lehrer, denn auch diese können eigene Fehler nicht zugeben. Meistens jedenfalls. Mein Opa sagte schon: "Gott weiß alles und ein Lehrer (und Betrachter), glaubt er wüsste alles besser." Aber wer nicht kritikfähig ist, ist nicht lernfähig. Wer selbst zum lesen zu dumm ist, möge dumm sterben. Jetzt fehlt hier noch Uhu und fast alle Kasper sind beisammen.
Kritikfähig bin ich durchaus, je nachdem wie man´s sagt. Dumm anreden lasse ich mich nicht. Kann natürlich sein das ich etwas anders verstanden hab als es der Schreiber gemeint hat /geschrieben hat. Jedoch kam es bei mir so an. Dennoch brauche ich mich nicht so doof anreden zu lassen. Da es ja wie oben scon erwähnt wurde eine Diskussion ist, darf auch jeder seine Meinung sagen und ich habe niemanden persönlich angegriffen ich habe mir nur eine Meinung über das Thema und über manche Beiträge erlaubt zu schreiben so wie sie bei mir rüber kamen. Ich habe dabei aber auch nicht pauschal gesagt das jeder Beitrag so rüberkommt sondern das es manche sind. Seine Meinund darf man ja wohl äußern oder? Was anders habe ich nicht gemacht. Und pauschalaussagen gehen mir eben mal auf den Geist. Hey, wir hatten nen neuen Audi der oft macken hatte, ist Audi jetzt im allegmeinen schlecht??? Ich find sie weiterhin gut, wir hatten halt nur das Pech einen solchen zu erwischen. Ich hatte ein Sony Handy was andauernd kaputt war, ich persönlich kam damit nicht so klar und fand es nicht gut. Aber ist Sony E. allgemein schlecht? Es gibt genug Leute die sagen das die Handy gut sind. Ebenso waren manche Aussagen z.B....Hausärze müssen ja nichts machen und bilden sich nicht weiter und nur ein paar Krankheiten wissen. Klar gibts die aber, nicht alle.
Der einzige in diesem Thread, der unpassend reagiert und andere doof anredet, nennt sich Betrachter.
Die persönlichen Erfahrungen entbehren jeglicher sachlichen Grundlage... Um nur mal 2 "Wahrscheinlichkeiten" rauszugreifen: - 70% Beamtentum unter Medizinern? - 100% ständig steigendes Gehalt? In welchem Land bitte schön lebst Du??? Dahin würde ich als Mediziner glatt auswandern! Oder einfach nur über den eigenen Job frustriert??? Als Mediziner könnte man es glatt auch sein: Noch nie gab es so viele Schließungen von Praxen aus wirtschaftlichen Gründen. Ganze Landstriche insbesondere im Osten sind völlig unterbesetzt (weil diesen Job niemand mehr machen möchte!) Und 50% der Medizinstudenten mit Abschluss wandern in andere Arbeitsbereiche ab... Überlege Dir den Blödsinn, den Du verzapft hast einfach noch einmal... Gruß Ein Mediziner
Wenn man als Arzt mit 1000 Euronen netto glaubt seine Praxis dicht machen zu müssen ist man selber schuld. Sei doch froh dass du Arzt bist. Mehr als 100 Standard Krankheiten musst du nicht kennen. Du kannst mit 75 auch noch immer deine Patienten behandeln. (zum Vergleich 18% der Ings arbeiten noch mit 50 als Ing siehe http://www.wiwo.de/karriere/die-maer-vom-ingenieur-mangel-258970/) Wenn man als Arzt natürlich glaubt Millionen machen zu müssen ist man natürlich falsch gewickelt worden (Ausnahmen Schönheitschirugen).
@Tommi Cooooler Post! Warst du stoned? >Wenn man als Arzt mit 1000 Euronen netto glaubt seine Praxis dicht >machen zu müssen ist man selber schuld. Häh? Für 1000 € netto? Da würde ich keine 60+ h arbeiten! >Sei doch froh dass du Arzt bist. Mehr als 100 Standard Krankheiten musst du >nicht kennen. Müssen muss man nicht, sollten schon! Sonst hat man die Haftungsklage am Hals, wenn man die 101. nicht erkannt hat. >Du kannst mit 75 auch noch immer deine Patienten behandeln. (zum Vergleich >18% der Ings arbeiten noch mit 50 als Ing siehe blablabla... Verbesser mal dein Leseverständnis! Blöd, wenn man Artikel zitiert, die man selbst nicht mal versteht!
1000€ Netto ist wirklich nicht die Welt, vor allem wenn man noch ne Familie zu ernähren hat. Das mit den 100 Standardkrankheiten ist auch ein großer Schmarrn.
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