Hallo! Wir arbeiten an unserer Diplomarbeit und verwenden den PIC16LF747. Da es sich ja bei dem LF um die LOW- Power Version handelt sind wir davon ausgegengen dass eine Betriebsspannung von 3,3V ausreichend ist. Als wir die Platine geätzt haben versuchten wir den ICD2 zum Programmieren einzusetzen. Dabei mussten wir feststellen, dass wir zwar verbinden können und er auch das Device findet, aber beim Programmieren tritt dauernt ein Fehler auf. Wir können unsern PIC also nicht programmieren. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? mfg Mario
Bei dieser präzisen Fehlerbeschreibung habe ich so einige Ideen. Kannst Du vielleicht mal das ICD2-Log posten? Folgendes solltet Ihr auf jeden Fall direkt mal testen: - Kabel zwischen ICD2 und Target zu lang - Stimmen die gemessenen Spannungen beim ICD-Selftest? - Steckerbelegung am Target korrekt? - Richtiges OS für den PIC16LF747 im ICD2? gruß
Man muss angeben, ob das "Target" via ICD versorgt wird, oder ob "es" eine eigene Spannungsversorgung hat. Kennst du die Pin-Belegung an dem Modular-Stecker nach dem ICD, also an der seite, wo der PIC dran soll? Evtl. kannst du ja mal nachmessen, ob der ne Spannung liefert. Kannst du ganz sicher gehen, dass die Beschaltung des PIC richtig ist???
Noch was: Druck dir die Seite mal aus! Die ist ganz wichig!!! Nennt sich "Using MPLAB ICD 2 Poster" http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/51265e.pdf pgc ist pin icspclk pgc ist pin icspdat Die anderen Pins vom icd sollten klar sein.... zb. ground.....;) Also viel Erfolg!
günny wrote: > Bei dieser präzisen Fehlerbeschreibung habe ich so einige Ideen. > Kannst Du vielleicht mal das ICD2-Log posten? > > Folgendes solltet Ihr auf jeden Fall direkt mal testen: > - Kabel zwischen ICD2 und Target zu lang > - Stimmen die gemessenen Spannungen beim ICD-Selftest? > - Steckerbelegung am Target korrekt? > - Richtiges OS für den PIC16LF747 im ICD2? > > gruß - das Kabel ist recht kurz max. 5cm. An dem kann es also nicht liegen. - die Spannungen sollten auch passen. Werde aber noch einmal kontrollieren, ob der Spannungsregler beim Programmieren eh nicht zusammenbricht - Die Steckerbelegung ist korrekt. Das war anfänglich auch meine Überlegung, als der PIC nicht zum Programmieren war. Nach einigen Fersuchen, hab ich einen PIC alleine (ohne externe Beschaltung) mit Kabl mit dem ICD2 verbunden. Da hat er auch nix gemacht. - Das mit der Software ist auch noch ein Punkt, der zu checken ist. Obwohl ich die Software schon aktualisiert habe.
Die SChaltung wird eigentlich nicht viel helfen, da die Kabel des ICD2 direkt an die notwenigen Pins gelötet worden sind (für die Buchse ist auf der Platine einfach kein platz)
Nachdem die von uns gefertigte Platine nicht funktioniert hat, wurde ein weiterer PIC einfach mit Kabel an den erforderlichen Pins einer Programmierbuchse gelötet. Bei Spannungsversorgung durch den ICD2 hat er sich programmieren lassen. Wenn man das ganze mit 5V extern versorgt, ist das Programmieren auch kein Problem. Das nächste war, dass wir die Versorgungsspannung langsam verringerten. Bis 4V war es kein Problem... aber ab 3,9V war schluss! Das hat uns irgendwie schwer verwundert, da der LF ja ein geprüfter Low- Power PIC ist, der sogar mit 2V programmiert werden könnte.
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