Nabend zusammen Hab aus Platzgründen vor mir einen alten Laptop zuzulegen und dann da mit AVR Studio 4 weitermachen. Gibt es mindestvorausetzungen die das System haben muss? Hab schon gesucht aber finde nix zu. Beste Grüße
Hallo, auf meinem PII/266 mit 96MB Ram unter Win98SE läuft es ...naja... brauchbar. Um mal ein paar Zeilen in der Bastelecke zu ändern, zu assemblieren und mit Pony zu brennen, reicht es mir. Da die Sourcen sowieso auf meinem "Fileserver" liegen, ist es ganz praktisch, am Lötplatz zu korrigieren und nicht erst zum richtigen Rechner laufen zu müssen. Den Simulator kann man allerdings vergessen, da reicht wohl der Ram nicht so richtig. Gruß aus Berlin Michael
Pentium 1 mit 166MHz und 80MByte Ram unter Win98 reichen nicht. Konnte es zwar installieren (mit müh und Not), aber beim Starten hat er sich dann jedesmal an einer anderen Stelle aufgehängt. Bezieht sich aber nicht auf die aktuelle Verision sondern die von vor 2 Jahren. Ponyprog läuft aber einwandfrei. Heute weiß ich: Glücklich wäre ich damit auch nicht geworden. 1. wegen dem Simulator und 2. wegen der Bildschirmauflösung. Hab jetzt 1024*768 und find es fast schon etwas knapp fürs Studio, aber die 600*800 von der anderen Kiste wären wohl definitiv zu wenig.
Ein 233er MMX mit 256 MB RAM reicht zum Programmieren, Simulieren und Brennen. Der Aufruf des AVR-Studios und des Simulators dauert aber schon relativ lange. ...
hm schwere Entscheidung. Das sollte ja dann mindestens ein 300er sein mit 256MB RAM.So wie es jetzt bei mir aussieht ist es jedoch sehr eng und unbequen (Studentenbude)
Ich nutze einen IBM Thinkpad 600 (ist glaub ich P-II mit 300 MHz) mit 96 MB RAM und Windows 2000 .. Win2k läuft gerade noch erträglich, in der Tat kann ich darauf sogar wunderbar VCDs abspielen, die Lautsprecher sind für nen Laptop genial. AVR Studio in der neusten Version zum Brennen mit STK500-Protokoll klappt wunderbar .. und wenn ich "versehentlich" mal den Simulator starte, warte ich halt etwa ne Minute und stoppe den dann wieder.. Im "Notfall" ist er auch verwendbar, denke ich .. aber sicher nicht so komfortable wie am grossen Rechner. Wie dem auch sei, um auf der Rettungswache die Langeweile zu vertreiben, reicht es aus!
>Ich nutze einen IBM Thinkpad 600 (ist glaub ich P-II mit 300 MHz) >mit 96 MB RAM und Windows 2000 .. >Win2k läuft gerade noch erträglich, in der Tat kann ich darauf sogar >wunderbar VCDs abspielen, die Lautsprecher sind für nen Laptop genial. IBM Thinkpad 600E PII 400MHz mit 160MB RAM. 40GB Platte. Multiboot W98, XP (läuft flüssig), und ne ältere SuSE Version. Parallelport, RS232 vorhanden. USB nur 1.1 aber USBPROG läuft. 13 Zoll Schirm 1024x768. Fast schon ein Subnotebook. Alles was der Programmierer braucht. Und klingt genial ;)
Hm der Papula..... zum Glück hab ich M schon weg.... Läuft bei einem Kollegen auf nem alten 400Mhz Rechner mit nur 256MB RAM keine Geschwindigkeitsveränderungen gegenüber einem neuen Rechner!!
>Pentium 1 mit 166MHz und 80MByte Ram unter Win98 reichen nicht. AVR-STUDIO4.13 auf Pentium1 mit 166MHz und 64MB und XP funktioniert. Nicht suuuper schnell aber stabil. Getestet mit Toshiba Libretto 100CT und BIOSTAR M5ATA. Läuft fast jeden Tag und ohne Probleme.
>AVR-STUDIO4.13 auf Pentium1 mit 166MHz und 64MB und XP funktioniert.
XP mit 64MB und 166MHz? Niemals. Vielleicht geht das mit der
XP-Ur-Ur-Version, noch vor SP1. Ein aktuelles XP mit allen Patches
swappt sich da zu Tode (ok, es stürzt nicht wirklich ab, fühlt sich aber
so an). Das ist selbst auf meinen 300MHz-Compaq mit 96MB nicht nutzbar.
Mit mehr Speicher ginge XP darauf, nur ist Speicher für diese alten
Notebooks arxxx teuer.
Win2000 auf dem Compaq geht gut, auch das Studio. Nicht superschnell,
aber zum flashen am Basteltisch, und mal die eine oder andere Zeile
anpassen, reicht das allemal aus.
Ich hatte das Studio mal auf einem 166MHz/64MB unter Win98SE. Startzeit
etc. war so gerade noch erträglich, aber es gab immer wieder Probleme
mit dem gcc-plugin. Inzwischen wird Win98 wohl gar nicht mehr
unterstützt.
Oliver
Oliver, Du kannst es glauben, das geht. XP-ServicePack2, wenn ich wieder daheim bin, mache ich ein Foto. Was mit GCC ist, weiß ich nicht, aber AVR-Studio läuft.
Ein Foto vom Desktop dürfte das Echtzeitverhalten des Systems ganz gut Beschreiben :-) 5 min booten + 1 min Wartezeit nach jedem einfachem Mausklick - funktionieren ist anders. Einmal Firefox starten, wieder 2 Minuten - wenn sonst nichts läuft. Einmal mit der Maus irgendwo unüberlegt hingeklickt - Zeit für 'nen Kaffee. Das angeblich genügsamere Linux ist da wenigstens ehrlich - bei Installation von KDE o.ä. gibt es auf solchen Systemen die Warnung, daß das wirklich nicht zu empfehlen sei. Ich hatte mal 5 Rechner der 166MHz/64MB "Leistungsklasse" zu Hause, und habe mich wirklich bemüht, dafür irgend eine sinnvolle Anwendung zu finden (auch, weil einer davon mein erster selbst gekaufter Rechner war, und mal richtig viel Geld gekostet hatte). Das sinnvollste war der Elektronikschrottcontainer im Wertstoffhof. Oliver
Oliver - es hat keinen Zweck, mit Dir zu diskutieren, wenn a) Deine Ansichten so versteift sind und b) Du nicht in der Lage bist, Deine Rechner so zu konfigurieren, daß die erstrebten Anwendungen zur Zufriedenheit laufen. Bevor ich meine Rechner zum Wertstoffhof trage, müßte ich mir schon die Finger abhacken.
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