Hallo, ich habe im Netz eine Katzenklappe entdeckt welche die Daten des Chips auslesen kann. Somit kann keine fremde Katze ins Haus. Leider ist das Teil mit 199,- Euro recht teuer. Ich habe in div. Foren nachgeschaut dort wurden verschiedene Ideen zum Thema "Fremde Katzen müssen draussen bleiben" diskutiert aber leider ohne Lösung. Kennt jemand von euch eine Lösung dazu vielleicht auch einen Link. Mir ist es in erster Linie mal egal ob die Lösung mit dem RFID-Chip oder einen extra Sender/Empfänger stattfindet. Die Hauptsache nicht so unverschämt teuer wie die ganzen Kauflösungen. Gruß, Thorsten
ich hab so ne klappe mit magnet-sensor... kostete 49.- gibts im angebot ab 25.- ...hab mir auch überlegt, eine zu bauen...aber allein die mechanik...pfft
Fingerprintsensor (gibts auch für wenig Geld). Brauchst nur nen PC dazu und ne Katze, die weiss wie man damit umgeht ;) Scherz beiseite... RFID muss wohl nicht unbedingt sein. Es wird schon reichen, festzustellen, ob die Katze ein bestimmtes Objekt am Körper trägt (z.B. Magnet). Da gibt es bestimmt noch die eine oder andere Alternative. Gruß, Magnetus
Hmm ich würde schon auf Biometrie setzen, Magnet ist heut zu Tage viel zu unsicher, da kann sich jede schlaue Räuberkatze ins Haus schleichen. Fingerabdruck auf die Kapazitive Basis oder Augenerkennung ist immernoch sicherer. Billiger ist jedoch eine 10 Zeichen PIN Lösung, einige Katzen weigern sich jedoch die Kombination auswendig zu lernen...
>einige Katzen weigern sich jedoch die Kombination auswendig zu lernen...
meine weigert sich schon, wenn die taste falsch riecht...
zb weil ein böswilliger nachbar-kater draufgepinkelt hat
Man könnte auch das Fell der Katze färben und mit einem Balkencode versehen, der dann an der Klappe gescannt wird. Die Katze würde dann wie ein Zebra aussehen...
...und wird der Code nicht erkannt, wird der Laser im Scanner von Lesen auf Brennen umgeschaltet, das wird der fremden Katze eine Lehre sein! Elektroschocks oder eine Fallgrube könnten auch aktiviert werden. Den Scanner kann man mit einem µP verbinden, so daß auf einem Display die Namen der Katzen stehen, die gerade im Haus oder aushäusig sind.
Hi Magnetus, anfangs hatte ich auch vor, unseren (kastrierten) Kater Neko-chan mit einem RFID versehen zu lassen und eine entsprechende Elektronik in die magnetgesteuerte Katzenklappe einzubauen. Neko-chan weigert sich übrigens, ein Halsband zu tragen; also musste ich die Magnetschaltung der Klappe deaktivieren. Ab und zu sitzt eine Katze vor der Klappe, die irgendwie nicht kapiert hat, dass Neko-chan Kater ein Kastrat ist. Die will unbedingt rein -- sie ist ihm auch schon sehr nahe gefolgt, hat es aber noch nie geschafft, ins Haus zu kommen. Übrigens fände ich es gar nicht so schlimm, wenn das passierte! Inzwischen habe ich alle entsprechenden Überlegungen (RFID, Erkennung etc.) eingestellt. Die Katzenklappe funtioniert rein mechanisch; Neko-chan und Katzenfrauchen und -herrchen sind zufrieden. Gruß Fred
Wie wäre es mit einem Schild mit dem Namen deiner Katze/ deines Katers,
wo drauf steht:"Kein Zutritt für Fremde Katzen"?
>unseren (kastrierten) Kater Neko-chan
Oh noch ein Japaner im Forum X-D Da sag ich doch mal:"Ohaio"
Ok. Genug gescherzt.
Ich denke mal, dass die effektivste Möglichkeit ein RFID wäre, da dieser
halt am sichersten wäre. Einen Magneten find ich nicht so doll.
Entweder wäre er zu schwach um gegen das allgemeine Hintergrundrauschen
anzukommen, oder er ist zu stark und deine Katze kommt täglich mit einer
neuen Altmetall-Sammlung nach Hause. Dein Schätzchen würde sich bestimmt
nich so darüber freuen andauernd "Tonnen" von Metall rumzuschleppen.
Was ansonsten noch eine Alternative wäre ist eine Kamera. Dann
bräuchtest du aber für die Auswertung schon einen vollwertigen PC, da
ich kaum glaube, dass eine uC in der Lage wäre deine Katze von anderen
so zu Unterscheiden.
Was mir sonst noch einfällt wäre eine Erkennung der Stimme deiner Katze,
wenn sie Maut. Katzen neigen ja dazu vor der Türe zu miauen, damit man
sie rein lässt.
> Oh noch ein Japaner im Forum X-D Da sag ich doch mal:"Ohaio" Ohaio gozaimasu, Karsten B.-san. > Was ansonsten noch eine Alternative wäre ist eine Kamera. Dann > bräuchtest du aber für die Auswertung schon einen vollwertigen PC.. Erkennung des Fellmusters sollte wohl klappen, aber ich glaube auch, dass das außerhalb der Möglichkeiten eines 8-Bit-uC liegt (ein 8-Bit-uP mit etwas externem Speicher könnte aber möglicherweise reichen). Anfang der 80er Jahre habe ich solche Dinge auf einem HP-Minicomputer, der einen Image-Array-Prozessor gesteuert hat, in Fortran + Assembler gemacht. Meine FFT-Tabellen musste ich später mit Daten überschreiben, da der HP nur 16k x 16bit hatte... お元気で、さようなら (= o genki de, sayounara -- kann nur gelesen werden, wenn der PC die asiatischen Sprachen aktiviert hat, sonst kommen nur Sonderzeichen raus ) Fred
>Entweder wäre er zu schwach um gegen das allgemeine Hintergrundrauschen >anzukommen, oder er ist zu stark und deine Katze kommt täglich mit einer >neuen Altmetall-Sammlung nach Hause. Dein Schätzchen würde sich bestimmt >nich so darüber freuen andauernd "Tonnen" von Metall rumzuschleppen. Bei den heutigen Preisen fuer Altmetall wuerde sich die Katze bezahlt machen. Gruss Helmi
Wenns Magnetisch nicht geht,macht es mit einem Infrarotsender im Halsband wie bei einer Fernbedienung(TV,Video etc.).Da habt Ihr keine Probleme mit Schrott oder so.Ultraschall wäre auch Überlegungswert aber wahrscheinlich ungeeignet weil Tiere den wohl noch bis zu bestimmten Frequenzen wahrnehmen können. RFID klappt nur wenn das Tier sehr nah am Lesegerät vorbeischleicht um eine Erkennung zu gewährleisten. Oder vielleicht akustisch über Mikrofon und µC der das Klankspektrum der Mietze erkennt und eine Klappe entsprechend steuert. Lötkünstler <Mit der Lizenz zum löten>
Hallo, > ...Ultraschall wäre auch Überlegungswert aber wahrscheinlich > ungeeignet weil Tiere den wohl noch bis zu bestimmten Frequenzen > wahrnehmen können. Das sehe ich auch so, Lötkünstler. Katzen hören von 45 Hz bis ca. 64 kHz! Viele Grüße Fred
mit Mauserkennung: http://www.hackszine.com/blog/archive/2008/02/hack_request_electronic_cat_do.html http://www.severnvets.co.uk/news/view-article.php?Title=First+RFID+Controlled+Cat+Flaps! http://www.microchipcatflaps.co.uk/
Hallo Thomas, Du kannst dir von deinem Tierarzt einen RFID-Chip in deine Katze injizieren lassen. Es gibt da verschiedene Hersteller, oder einen Hersteller und verschiedene Vertreiber (Halbleiterhersteller -> Medizintechnik). Soweit mit bekannt ist der Hersteller Destron Fearing. Ist auch egal. Tieridentifikation ist in den ISO's 11784/11785 genormt. Am besten mal beim Tierarzt einen kaufen, die Elektronik bauen, testen und dann einen sterilen der gleichen Baureihe injizieren lassen. Das Injektat ist ca. 12mmx2mm groß. Auslesen klappt je nach Antennenbauform mehr oder weniger gut -> testen. Da Du aber für deine Anwendung quasi die ideale Antenne bauen kannst klappt es vielleicht auf die benötigte Distanz (Die Katze schlüpft durch die Antennenspule). Es gibt diverse Reader-IC's für RFID, z.B. U2270 (Atmel), aber sicher auch noch leistungsfähigere. Nach meinen Informationen wird die Identifikation von Haus- und Nutztieren nach den Planungen der EU demnächst eh Pflicht. In den USA haben die Dinger überigens auch eine Humanmedizinische Zulassung :)... Das Injektat müsste ein FDX-Typ, sein. Dekodierung ist relativ simpel.
>http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,618817,00.html
Wobei ich nicht verstehe warum er seinen Katzen Halsbänder umhängt -
Chip implantieren wäre sicherer und nicht unbedingt komplizierter und
teurer.
Aber nun genug der Fledderei... RIP
Dann fehlt jetzt nur noch eine Menschenklappe an den Grenzen unseres Reviers, damit die bösen Andersmenschen uns nicht unser Futter wegnehmen oder bei uns Zuflucht suchen. . . . Hoppla, das gibt's ja schon. Sogar mit RFID-Funktionalität, zahlreichen willigen Schergen und großem Rechenzentrum in Schengen. Ach, wie schön ist Elektronik, wenn man sie gesetzlich anwendet.
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