Hi Leute, wer hat Lust an einer wissenschaftlichen Umfrage (dauert max. 2 Minuten) teilzunehmen? Der Link lautet: http://www.small-feedback.de/umfrage.php?key=Magisterarbeitsumfrage Die Umfrage findet im Rahmen meiner Magisterarbeit statt und ich bin für jede Teilnahme dankbar. Das Skript habe ich übrigens selber geschrieben. Basti
Ich habe mitgemacht. Wie lautet denn das Thema Deiner Arbeit? Was studierst Du? Wieviele haben schon mitgemacht und wieviele brauchst Du für Deine Auswertungen?
Habe auch mitgemacht. Sogar als Schweizer biegen sich bei diesen Sätzen die Fussnägel hoch :)
Das Thema deiner Arbeit geht in Richtung "der Dativ ist dem Genitiv sein Tod", richtig? :)
Habe auch mitgemacht. Ich schätze es geht um mailadressen sammeln in Kombination mit einer lokalen (PLZ) Einordnung. Damit lässt sich verbunden mit dem Wissen über den Beruf super personalisierte Werbung erstellen. Die Sätze sind nur Beiwerk. na ich glaube mal an das Gute und das ich Blödsinn schreibe :)
Hi, vielen Dank für eure Teilnahmen. Die Umfrage läuft seit ungefähr 3 Stunden und es gab schon 36 Teilnahmen. Ich muss dazu sagen, dass ich meinen ganzen Bekanntenkreis mobilisiert habe und auch in 3 anderen Foren einen Post gesetzt habe, aber die Resonanz aus diesem Forum scheint besonders hoch zu sein, wie ich es aus den Berufsbezeichnungen schließe. Der Titel meiner Arbeit lautet eigentlich "Die Struktur deutscher Kopulasätze". Die Frage, der ich im Moment nachgehe, bezieht sich auf die Frage, wie Sätze mit sog. "freie Dativ" syntaktisch aufgebaut sind. Sprache ist ja grundsätzlich etwas, das hierarchisch aufgebaut ist. Die Frage lautet, wo der "freie Dativ" innerhalb der Satzhierarchie positioniert werden muss oder ob es sich tatsächlich um ein freies Elemente handelt, wie der Name ja auch suggerieren soll. Es geht nicht in Richtung "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". Es ist ein großes Vorurteil, dass wir Germanisten uns damit beschäftigen, sprachliche Vorschriften zu erstellen. Wir beobachten nur. Das "gute Deutsch" gibt es so wie sich das manche vorstellen meiner Meinung nach nicht. "Gutes Deutsch" ist etwas, mit dem man sich gut verständigen kann. Um der Kritik von Harald zu begegnen: E-mailadressen werden ab sofort nicht mehr erhoben, nachdem ich auch von anderer Seite diese Kritik vernommen habe. Es ging mir eigentlich darum, dass ich mich bei Fragen zurückmelden kann, aber eine E-mailadresse kann man ja auch in das Bemerkungsfeld schreiben. Danke für den Hinweis. Freundliche Grüße Basti
Hi, die Umfrage wurde nun abgeschlossen. Auf vielfachen Wunsch habe ich ein Diagramm mit den Umfrageergebnissen erstellt. Dass Diagramm befindet sich im Anhang. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen 91 Personen bedanken, die insgesamt an meiner Umfrage teilgenommen haben. Besonders diesem Forum bin ich zu Dank verpflichtet, weil hier die Bereitschaft, an der Umfrage teilzunehmen, besonders hoch war. Zum Diagramm: Auf dem Diagramm kann man erkennen, welche Sätze am stärksten als falsch empfunden wurden. Für mich ist besonders die Erkenntnis wichtig, dass der Satz "Du bist dem Vater ja ein schöner Freund." von den meisten Personen als nicht falsch angesehen wurde. Es gibt Grammatiker, die diesen Satz als falsch ansehen. Gruß Basti
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