Hallo zusammen Ich bin Elektroniker-Auszubildender im letzten Jahr und muss als Abschlussarbeit einen Verstärker für Funktionsgenerator mit Impedanzanpassung entwickeln. Nun, nach vielen Überlegungen habe ich immer noch keine grossartige Idee wie ich das realisieren soll. Würde das mit einer Gegentakt-Endstufen-Schaltung funktionieren? - Ich brauche am Ausgang eine Spannung von +/-24V - Verstärkung soll fix von 1-Fach, 2-Fach und 5-Fach, sowie über einen Regler eingestellt werden können - Eingangsimpedanz kann auf 50 Ohm oder hochohmig eingestellt werden - Ausgangsimpedanz kann mit einem Regler auf 50 Ohm, hochohmig oder niederohmig eingestellt werden - Frequenzbereich bis zu 200kHz Ich danke euch schon im Voraus
glaubst du, hier erstellt hier einer ein Konzept für dein Projekt und macht die Arbeit, die DU aufgetragen hast bekommen? Wenn du konkrete Fragen zu einem Problem hast, dann wird dir geholfen! Aber ein fertiges Gerät liefert dir hier keiner.... Im übrigen halte ich dieses Vorhaben für eine Azubi-Projektarbeit für ziemlich overkill und fast nicht zu schaffen, wenn man keine Vorgaben hat und von null anfangen muss!!!
Hallo roland das war keine anfrage an euch, mir ein fertiges gerät zu liefern!!! die daten, die ich aufgeschrieben habe, beziehe ich auf meine lösungsvariante. die frage war, ob dies eventuell möglich wäre!!! danke trotzdem
Hi fang doch einfach mal an dich in das Thema Verstärker einzulesen. Gegentakt und mach mal erste Versuchsaufbauten und dann probier nach und nach deine besondereheiten also das ganze verstellbar oder fest auf bestimmte Verstärkung und Impedanz zu machen. Aber für Azubi würde ich mal sagen Impedanzausgang 50Ohm schon heftig, auch wenn 200Khz noch keine so großen Probleme machen (komme aus der HF also größer 500MHz mindestens). Aber versuch mal einen Verstärker zu entwickeln der dir das Signal mal auf die maximale Ausgangsspannung verstärkt das wäre dann die maximale fixe verstärkung. Und dann Teste mal die Stabil er am Ausgang ist dann kannst du langsam versuchen verstärkung einstellbar oder eine bestimmte Ausgangsimpedanz zu erreichen. Is aber ein schönes Projekt in der Ausbildung hatte ich nicht so schön. Wir hatten immer nur Theorie besprochen dann von ner ferigen schaltung geklaut und es so hingebogen oder erweitert für unsere Anwendung. Da hat oft nichts mehr funtkioniert weil wir auf die Änderungen nie Anpassungen vornehmen sollten. Also freu dich und leg los und les dich ein und sobald du erste Ergebnisse oder vorschläge oder konkrete fragen zu einer von dir entwickelten schaltung hast dann stell sie hier.
Hallo zusammen so, habe das lösungskonzept grösstenteils fertig. was mir noch fehlt ist der leistungsteil. habe eine verstärkerschaltung (nichtinvertierend) gewählt, um die 1-, 2- und 5-fache verstärkung zu generieren. nun gibt es noch ein kleines problem: ich habe am ausgang +/- 24V. bei einer ausgangsimpedanz von 50 Ohm (oder weniger: 4 + 8 Ohm habe ich auch) würde ein Strom von bis zu 6A fliessen. oder seh ich da was falsch? wenn nicht, wie könnte ich das problem lösen ohne meine verstärkerschaltung zu verrauchen? danke und gruss
Nein 24V an 50 Ohm sind nur 0.5A, oder so. Naja, vielleicht sollte man sich in der Spannung oder der Leistung begrenzen. Es bringt wening beliebiv viel Leistung zur Verfuergung zu stellen, schliesslich sollte das Ganze noch tragbar sein.
ja, bei 50 Ohm sind das 0.5mA. jedoch habe ich auch 4 Ohm. das sind dann 6A. da bin ich ganz deiner meinung. sieht aus als müsste ich mir 'was anderes einfallen lassen.
Ich habe nochmal eine Frage... Ich habe mir nun Gedanken gemacht. Die Schaltung für das Netzteil habe ich mal gezeichnet. Nun kommt noch die Verstärkung und der Leistungsteil. Anfangs wollte ich eine eigene Verstärkerschaltung dimensionieren und nach der Verstärkerschaltung den Leistungsteil. Nun zu meiner Frage: Meint ihr, es wäre besser, wenn ich eine kombinierte Schaltung dimensioniere? Verstärkerschaltung und Leistungsteil zusammen? Hatte da an eine Leistungsendstufe mit Spannungsverstärkung gedacht. Gruss
Ich wuerde zuerst mal den audioteil abtrennen, dem eine Audioendstufe spendieren, zB eine LM1876, die macht keine 200kHz , bringt aber den Saft. Und dem Rest einen PowerOp, wird zwar schwierig. +-24 ist heftig. Und 50 Ohm auch. 50V/us solltens schon sein. Ja eine kombinierte Stufe, oder eine Schnelle mit Inpedanzwandler.
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