Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Anschlußbelegung aller Atmega und Attiny zusammen


von Paul Baumann (Gast)


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Mir kam gerade die Idee, daß es nicht schlecht wäre, ein (oder mehrere)
A4-Blätter zur Verfügung zu haben, auf denen alle Atmega's und Attiny's
im DIL-Gehäuse nur mit ihren Anschlußbelegungen zu sehen wären.

Wenn man ein Experimentierbrett hat, ist es mühselig, immer das 
entsprechende Datenblatt auf dem Rechner offenzuhalten.

Frage: Hat jemand schon so etwas erstellt und würde es hier zur 
Verfügung
stellen?

MfG Paul

von Jochen M. (taschenbuch)


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Paul,

Ich habe sowas mit Corel gemacht.
Allerdings nicht ALLE Controller, aber die für mich gängisten 15 Stück.
Schön laminiert habe ich das beim arbeiten immer hier liegen.

Ich kann es mal erweitern und als PDF hochladen.
Aber sicher wären auch dann nie im Leben ALLE AVRs berücksichtigt,
da gibt es einfach mittlerweile zu viele.

Gruss
Jochen Müller

von Gast (Gast)


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An sich keine schlechte Idee, aber wer verwendet schon ALLE AVR's?
Aber sowas habe ich im prinzip schon gemacht, halt nur für die Typen die 
ich brauchte. AtMega8, Attiny2313 und ein anderer für den die Schaltung 
gemacht war, die ich mir auf den Mega geändert habe.
Die drei, in jeweils mehreren Ausführungen auf einem Blatt, dass ich da 
jeweils was an die Beinchen malen kann.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Eigentlich sind es doch nur so viele, wie der STK500 verschiedene
Fassungen hat.

von AVRFan (Gast)


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>Eigentlich sind es doch nur so viele, wie der STK500 verschiedene
>Fassungen hat.

Verstehe ich nicht.  Man kann mit dem STK500 doch z. B. auch die 
14-poligen ATtiny24/44/84 ISP-programmieren, ohne sich darum zu kümmern, 
dass es für sie keine Fassung gibt.  Sie müssen sich dazu ja nur auf 
einer Platine mit ISP-Stecker befinden.

von Paul Baumann (Gast)


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Hm, jetzt muß ich mal nach dem STK500 suchen lassen; ich besitze keines.

Ist in dessen "Papieren" so etwas enthalten?

MfG Paul

von AVRFan (Gast)


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>Ist in dessen "Papieren" so etwas enthalten?

"So etwas"? Was denn?

von Paul H. (powl)


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Hehe, auf die gleiche Idee kam ich letztens auch weil es wirklich 
mühseelig ist mit der Anschlussbelegung ;-)

Werde mir wohl auch mal was rausdrucken und laminieren oder so. Oder 
zumindest was zusammenstellen, das ich dann auf meinem 2. Bildschirm 
immer schön offen halte.

Allerdings benutze ich eignetlich immernur ATtiny13, ATtiny2313, 
ATtiny26 und ATmega8

Ne Vergleichstabelle mit den Features für alle AVRs mit gleicher 
Pin-Anzahl wär auch nicht schlecht um seinen AVR besser fürs Projekt 
auswählen zu können. Leider führt Reichelt keine ATtiny261 ;-)

lg PoWl

von Sven P. (Gast)


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Ist ne gute Idee... hier noch eine: Viele Menschen (...) drucken sich 
die Pinbelegungen ganz in Realgröße aus und kleben die dann auf das 
entsprechende IC oben drauf (oder drucken es "spiegelverkehrt" und 
pappen es von unten zwischen die Pins). Das ist dann richtig komfortabel 
-- gute Augen vorausgesetzt :-)

von crazy horse (Gast)


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hm, ich mach eigentlich immer zuerst einen Schaltplan..., und da stehen 
dann auch die Pinnummern drauf.

von Markus (Gast)


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In der Online-Hilfe von BASCOM sind unter ->Hardware->Chips alle von 
BASCOM unterstützten AVRs mit Pinbelegung (als Bild) aufgelistet. Die 
Hilfe ist auch im Netz verfügbar: http://avrhelp.mcselec.com/index.html

Grüße
Markus

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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AVRFan wrote:

>>Eigentlich sind es doch nur so viele, wie der STK500 verschiedene
>>Fassungen hat.

> Verstehe ich nicht.  Man kann mit dem STK500 doch z. B. auch die
> 14-poligen ATtiny24/44/84 ISP-programmieren, ohne sich darum zu kümmern,
> dass es für sie keine Fassung gibt.

OK, ich hatte vergessen, dass es die ja auch in DIL gibt.  Die sind mir
bislang nur in SOIC untergekommen -- und was anderes würde ich mir auch
nicht kaufen, zumal der STK505 ja eine SOIC-Fassung hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Paul Baumann wrote:

> Hm, jetzt muß ich mal nach dem STK500 suchen lassen; ich besitze keines.
>
> Ist in dessen "Papieren" so etwas enthalten?

Nö, dort gibt's aber eine Liste, welche AVRs in welche Fassung gehören.

So aus'm Bauch, was du dir copy&pasten und drucken musst:

ATmega324P (das deckt vom AT90S4434 bis ATmega1284P alle DIP40 mit
ADC ab)

ATmega162 (DIP40 mit externem Speicherbus, AT90S4414 bis ATmega162)

ATmega168 (DIP28, AT90S2333 bis ATmega328P)

ATtiny2313 (DIP20 ohne ADC, AT90S1200 bis ATtiny2313)

ATtiny45 (DIP8, alle 8-Pinner)

ATtiny84 (DIP14, ATtiny24 bis ATtiny84)

In der Regel nimmt die Liste der Mehrfachbelegungen von älteren zu
jüngeren AVRs einfach nur zu, d. h. wenn du einen AT90S8534 statt
eines ATmega324P hast, dann fehlen dem einfach einige der Zusatz-
funktionen.  Die eigentlichen Portpins bleiben aber die gleichen.
Bei den 8-Pinnern habe ich gesehen, dass INT0 bei den älteren auf
PB1 liegt, während dort bei den neueren ein INT1 dazu gekommen ist
und INT0 auf PB2 ist.  Völlig hinfällige Teile wie den ATtiny28
(der auf dem STK500 eine eigene Fassung besitzt) habe ich
weggelassen.

von Paul Baumann (Gast)


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Ich habe hier:
http://www.avrfreaks.net/index.php?func=viewItem&item_id=356&module=Freaks%20Tools

ein Programm gefunden, das dazu dient, alle dort als .bmp-Datei 
beigefügten Anschlußbilder anzusehen.

Vielleicht nützt der Link auch Anderen.

Ich werde mir damit ein Blatt mit den von mir genutzten "Kollegen" 
anfertigen.


MfG Paul

von Paul Baumann (Gast)


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@Jörg
Das ist eine gute Idee.
Naja, so viele werden es gar nicht bei mir:

Tiny15
Tiny2313
Mega8
Mega16/32/644
Mega48
Mega8515

Hoch leben die DIL-Gehäuse! ;-)

MfG Paul

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Paul Baumann wrote:

> Hoch leben die DIL-Gehäuse! ;-)

Bei mir eigentlich fast nur noch zum Stöpseln in einen STK500.  Für
das fertige Brett sind mir mittlerweile SMDs meist lieber.  OK, wenn
sowieso genug Platz ist, nehme ich schon auch mal einen AVR im DIL40,
aber auf dessen Grundfläche bekommt man ja locker drei Stück vom
gleichen Typ in TQFP44 unter.  Die Lupe braucht man nur fürs
Hühnerfutter, die großen aktiven Bauteile sind immer noch ganz gut
lesbar beschriftet.

von Bernd das Brot (Gast)


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Guten Morgen...

Hier gibt es ein kleines Programm das soetwas macht.

http://www.avrfreaks.net/index.php?module=Freaks%20Files&func=viewFile&id=492&showinfo=1

Gruß

von yalu (Gast)


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Warum alle Diagramme auf einem Blatt?

Ich habe mir einfach für jeden der von mir benutzten AVRs die
entsprechende Seite des Datenblatts ausgedruckt und alle zusammen in
eine Mappe gesteckt. Bei Bedarf hole ich dann das jeweilige Blatt
heraus und lege es neben das Steckbrett auf den Tisch.

Die Idee von Sven Pauli, einen Ausdruck der Anschlussbelegung direkt
auf das IC zu kleben, finde ich sehr pfiffig. Natürlich sollte man,
wenn man jeden Pin mit sämtlichen Alternativfunktionen beschriftet,
idealerweise nicht weitsichtig sein. Ich werde das auf jeden Fall mal
ausprobieren. Falls die Pin-Bezeichnungen zu lang sind, könnte man
auch ein Stück Pappe hochkant (wie ein Segel) oder in Form eines
Satteldachs auf das IC kleben und die Beschriftungen beidseitig
anbringen.

von Paul H. (powl)


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ist zwar alles nett aber macht im endeffekt wohl mehr aufwand als doch 
immer mal wieder das datenblatt rauszukramen

von Paul Baumann (Gast)


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Ich habe mal 2 Blätter mit den Anschlußbelegungen meiner "speziellen 
Freunde" angehangen. ;-))


MfG Paul

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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yalu wrote:

> Die Idee von Sven Pauli, einen Ausdruck der Anschlussbelegung direkt
> auf das IC zu kleben, finde ich sehr pfiffig.

Hihi, ich stelle mir gerade vor, wie nett das bei den handlichen
ICs im SOT23-6-Gehäuse aussehen würde...

von Paul Baumann (Gast)


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@Jörg
.....Du nun erst noch! :-)))))

MfG Paul

von yalu (Gast)


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> Hihi, ich stelle mir gerade vor, wie nett das bei den handlichen ICs
> im SOT23-6-Gehäuse aussehen würde...

Naja, auf einem 1200-dpi-Laserdrucker könnte man auf die Fläche von
ca. 3mm x 1,5mm 18 Zeilen à 11 Zeichen im LCD-Zeichensatz drucken. Da
passt ja das halbe Datenblatt darauf. Und auf der Rückseite ist noch
Platz für die wichtigsten Ausschnitte des Instruction Set Manuals. Ok,
das mit den Augen wurde ja weiter oben schon angesprochen ;-)

Aber die Frage von Paul bezog sich ja hauptsächlich auf die AVRs im
DIL-Gehäuse. Die sind ja absichtlich so groß gemacht, damit man sie
auch bei leichter Fehlsichtigkeit noch gut beschriften kann. Und
alles, was man nicht ins Steckbrett stecken kann, muss auch nicht
unbedingt beschriftet werden.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Paul Baumann wrote:

> A4-Blätter zur Verfügung zu haben, auf denen alle Atmega's und Attiny's
> im DIL-Gehäuse nur mit ihren Anschlußbelegungen zu sehen wären.

Nur DIL? Dann eher "nur SMD" bzw beides ;)
Naja OK das mit dem Luftverdrahten is immer nich so mein Fall um ehrlich 
zu sein... (=

von Paul Baumann (Gast)


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Anbei ein Bild meines Experimentierbrettes. Auf diesen Gedanken brachte 
mich Hannes Lux, der einen ähnlichen Aufbau im Gehäuse einer 
Liebeschere,
äh Schiebelehre unterbrachte.

MfG Paul

von Paul H. (powl)


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garnicht so blöd die Idee. Aber ich hätte mir das Drumrum mehr so als 
Einzelmodule aufgebaut :-) Habe mehrere Steckboards, das verleitet mich 
leider dazu ständig irgendwelche Schaltungen auszuprobieren und die dann 
da drin stecken zu lassen ;-)

lg PoWl

von Jupp (Gast)


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>Mir kam gerade die Idee, daß es nicht schlecht wäre, ein (oder mehrere)
>A4-Blätter zur Verfügung zu haben, auf denen alle Atmega's und Attiny's
>im DIL-Gehäuse nur mit ihren Anschlußbelegungen zu sehen wären.

Was zum Henker soll das bringen? Arbeitest du mit so vielen Typen 
gleichzeitig?

www.atmel.com

Dort sind alle Infos vorhanden.

>Wenn man ein Experimentierbrett hat, ist es mühselig, immer das
>entsprechende Datenblatt auf dem Rechner offenzuhalten.

Hast du keinen Drucker? Die Seite ausdrucken, auf die Arbeitsfläche 
legen, fertig. Wenn Projekt zu Ende, Blatt in die Schublade. Beim 
nächsten Projekt Blatt wieder aus der Schublade raus, auf die 
Arbeitsfläche legen, fertig.

von Paul H. (powl)


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Jupp wrote:
>>Mir kam gerade die Idee, daß es nicht schlecht wäre, ein (oder mehrere)
>>A4-Blätter zur Verfügung zu haben, auf denen alle Atmega's und Attiny's
>>im DIL-Gehäuse nur mit ihren Anschlußbelegungen zu sehen wären.
>
> Was zum Henker soll das bringen? Arbeitest du mit so vielen Typen
> gleichzeitig?

Die Gründe wurden doch schon plausibel genannt. Nicht jeder hat lust 
ständig das PDF Datenblatt rauszukramen.

> www.atmel.com
>
> Dort sind alle Infos vorhanden.

Das wird wohl bekannt sein?!

>>Wenn man ein Experimentierbrett hat, ist es mühselig, immer das
>>entsprechende Datenblatt auf dem Rechner offenzuhalten.
>
> Hast du keinen Drucker? Die Seite ausdrucken, auf die Arbeitsfläche
> legen, fertig. Wenn Projekt zu Ende, Blatt in die Schublade. Beim
> nächsten Projekt Blatt wieder aus der Schublade raus, auf die
> Arbeitsfläche legen, fertig.

Nicht jeder Bildschirm steht am Arbeitsplatz und mich nervt es auch 
immer das Datenblatt rauszukramen und zu öffnen nur weil ich mal schnell 
die Pinbelegung brauch.

Deine Ausdruck-Methode entspricht dabei in etwa der Methode, dass man 
sich mehrere Pinbelegungen auf n DinA4 Blatt druckt, nur dass man nicht 
viele Blätter sondern nur eins hat, der Platz reicht ja auch dicke für n 
paar Controller auf ner Seite

Also bitte, nicht immer alles anfechten und auch mal die Methoden und 
Ideen der anderen akzeptieren.

lg PoWl

von Jupp (Gast)


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Wollte auch nichts anfechten, es erschien mir nur nicht sinnvoll, Zeit 
in etwas zu stecken, was eigentlich schon vorhanden ist. Aber egal, 
schließlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.

von Paul H. (powl)


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Man kann nun so oder so argumentieren aber es ist schlicht und 
ergreifend komfortabler einfach nur eine Seite mit allem zu haben als 
ständig rumsuchen zu müssen, aber stimmt, ob einem das nun wichtig ist 
oder nicht, da gehen die Meinungen eben auseinander :-)

Ich habe auch mehrere Stunden an meinem AVR-Dragon gearbeitet nur dass 
er gut aussieht ;-)

lg PoWl

von Hannes L. (hannes)


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Es geht ja nicht (nur) darum, beim Aufbau einer Schaltung die 
Pinbelegung vor sich liegen zu haben, sondern auch darum, beim 
Evaluieren einer Problemlösung auf einen Blick die Ausstattung mehrerer 
AVRs mit Features vor sich liegen zu haben. Die Pinbelegung ist dabei 
das Eine, die Pinbeschriftung jedoch gibt Aufschluss (naja, einen groben 
Überblick) über die internen Periprerie-Features. Man sieht auch schnell 
mal, ob sich die benötigten Spezial-I/O-Pins mit den benötigten 
Normal-I/O-Pins vertragen.

Ich habe sowas vor einigen Jahren mal gemacht, da waren es aber 
AT90S1200/2313/4433/8515/8535. Und da ich diesen Uralt-Krams niemandem 
zumuten will, habe ich halt nicht in der ersten Reihe "hier" gerufen.

Bei der Vorbereitung eines Projektes drucke ich mir meist die 
Pinbelegung des zu verwendenden AVRs (etwas größer als Paul) aus und 
schmiere mit Bleistift darin rum (Pinvergabe zur Peripherie). Das 
erleichtert dann das Erstellen des Schaltplans und Layouts.

Frohes Pfingsfest...
Hannes

von Hannes L. (hannes)


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Achja, für den Anfänger empfiehlt sich auch das Ausdrucken der Tabellen 
mit Befehlssatz und I/O-Register (am Datenblattende). Oft weiß man zwar 
was man will/sucht, hat aber den Namen des Befehls, Registers oder Bits 
nicht ganz parat. Die darin enthaltenen Seitenzahlen sind auch eine gute 
Hilfe beim schnellen Finden weiterer Informationen. Dazu kommt die 
Tatsache, dass man die Ausdrucke mit weiteren Informationen versehen 
kann, Textmarker und Bleistift macht sich auf Papier besser als auf dem 
Bildschirm...

...

von Paul Baumann (Gast)


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@Jupp

Alle Achtung, Du bist ja gut "drauf". ;-)

>Blatt in die Schublade. Beim nächsten Projekt Blatt wieder aus der >Schublade 
raus, auf die Arbeitsfläche legen, fertig.

Aha. Ich brauche also eine neue Werkbank, die eine Schublade besitzt.

Danke für Deine Anregungen.

MfG Paul

von Jupp (Gast)


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>Alle Achtung, Du bist ja gut "drauf". ;-)

Danke! Werde mich ab heute bessern und weniger provozierend und 
kritisierend, dafür aber mehr produktiver auftreten.

Schönen Pfingsten :)

von Timmo H. (masterfx)


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Ich hatte gerade etwas Langeweile und habe mal ein druckerfreundlicheres 
Exemplar gemacht (Vektor + Text).

von Seb H. (seppl)


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Ich würde sagen der Mann hat einen Aplaus verdient. Nicht das man das 
nicht selbst machen könnte, aber man muss das Rad nicht ständig neu 
erfinden.
Schön das du uns sowas mal eben so zur Verfügung stellst.

Das ist für einen schnellen Blick auf jeden Fall sehr brauchbar wie ich 
finde.

Bei mir gibt es zu jedem schonmal verwendeten AVR noch einen A4-Ausdruck 
der einlaminiert ist. Also das Pinout ist dann immer zentriert und auf 
eine gut lesbare Größe transformiert. Wenn ich jetzt auf dem Steckbrett 
etwas aufbau zeichne bzw. mahle ich da mal eben kurz mit einem 
Folienstift drauf. Wenn sich was ändert wirds halt wieder abgewischt. 
Wenn das Projekt oder die Bastelei erledigt ist kann mans wieder 
abwischen und erneut verwenden.
Bei sinnvollen Projekten lege ichs vorm Abwischen auch nochmal kurz aufn 
Scanner und mach nen 1-Bit S/W Scan von - nur falls mans doch nochmal 
braucht.

Hat sich bisher als praktikable Lösung erwiesen, Verbesserungsvorschläge 
willkommen.

von Thomas (Gast)


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Ganz ehrlich, mich verwirrt es, wenn so viele Pinouts auf einer Seite 
sind, wo ich doch aktuell immer nur eins brauche.

von Paul H. (powl)


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vielen dank auch von mir, habs gleich ausgedruckt :-)

von yalu (Gast)


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Vielen Dank für die Zusammenstellung der Pinouts. Hab's mir ebenfalls
heruntergeladen und ausgedruckt. Hätte nicht gedacht, dass man das so
gut lesbar auf zwei Blättern unterbringen kann.

von Holger K. (krulli) Benutzerseite


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@Timmo,
Leider ist der Mega644 zweimal drin. Vielleicht magst Du einen gegen den 
Mega8535 (der nicht drin ist) wechseln?

von Pier S. (bigpier)


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Timmo H. Herzlichendank sehr schön

von Timmo H. (masterfx)


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@ Holger Krull
Stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen. Habs einfach reingeklatscht. Hab 
den 644 jetzt gegen den 8535 ausgetauscht, hoffe es stört keinen :-)

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