Diskussion:Pegelwandler

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Im Artikel sind Pegelwandler die auf eine höher Spannung wandeln z.B. 3,3V -> 5V mit der Bezeichung STEP-UP angegeben. Dies ist irreführend und sollte man besser umbenennen. Esko 23:34, 10. Jan. 2010 (UTC)

das ist sogar ziemlich falsch, würde ich sagen. Wurde aber auch schon geändert. Elektromeister 16:18, 26. Dez. 2012 (UTC)

Mosfet Pegelwandlung

Sollte man das Pegelwandeln mit N-Mosfets nicht mehr behandeln und vorallem auch sagen, dass diese Methode Bidirectional ist? Das Einzige, was ich gefunden habe ist Folgendes:

Frage: Ein CMOS Logikpegel zwischen 1,8V, 2,5V und 3,3V (abhängig von der Anwendung) muss auf 5V CMOS Logikpegel gewandelt werden. Es geht nur um diese Richtung mit maximal 8MHz. Es gibt die Stromversorgung für alle Pegel. Ein normaler Komparator wie LM311 ist nicht möglich, da er beim Betrieb mit 5V Versorgunsspannung erst ab 1V zu schalten anfängt. Meine Idee ist die Verwendung eines High Speed OPVs mit R2R Eingang, z. B. LMH6645. Antworten: Man könnte einen ultra-low threshold N-Kanal MOSFET nehmen und als Open Drain mit einem Pull-Up nach 5V betreiben, BSH103 könnte passen (Schwellspannung ~0,4V).



Nö, das sollte man nicht, weil es nicht stimmt. Was soll an einem einfachen MOSFET bidirektional sein? Und das Hier aufgeworfenen Problem löst man damit sicher NICHT solide. Entweder, man nimmt einen fertigen, echten Pegelwandler, die gibt es haufenweise. Oder einen passenden Komparator. Der LM311 ist bei 8 MHz sowieso überfordert. Dito ein LM393. Aber die Welt hat sich weiter gedreht, es gibt schnelle CMOS-Komparatoren von TI, Analog etc. Bei minimal 2,5V Eingangsspannung könnte man ein AHCT Gatter nehmen, die haben eine 1,4V Schaltschwelle. Bei 1,8V ist das aber zu knapp.