Hi! Immer wieder passiert es, dass irgendwelche Viecher in meinen Fliegenfänger fliegen und dort auch wieder rauskommen. Das ist so einer mit UV-Lampe und einer elektrischen Drahtspirale. Nun hatte ich die Idee, man könnte ja die Spannung etwas erhöhen. Dazu eben eine eigene Hochspannungskaskade aufbauen die man direkt an 230V anschließt um auf 1-2kV zu kommen. Es soll nicht so sein, dass die Insekten sich sofort in Staub auflösen sobald sie mit dem Gitter in Berührung kommen, sondern dass sie einfach zuverlässig gegrillt werden. Laut Wiki brauchen die Kondensatoren eine Spannungsfestigkeit von 2*Us, ergibt also >650V Gleichspannungsfestigkeit, richtig? Welche Dioden soll ich am besten verwenden? Oder eine ganz andere Methode: Auf einen Eisenstab einen kleinen Hochspannungstransformator wickeln? Nochwas, ich gehe zwar nicht davon aus dass das mal passiert, aber für den Fall des Falles: Angenommen die Kapazität der Kondensatoren ist nicht allzu klein und jemand krigt mit 1-2kV eine Gewischt wenn er irgendwie mit dem Gitter in Berührung kommt, wird das sicher nicht allzu angenehm. Fällt jemandem eine Möglichkeit ein das Gitter nach Ausschalten wieder zu entladen? Oder einfach ein paar Widerstände im Megaohmbereich in Reihe schalten? lg PoWl
1-2kV sind gerade mal 0,1-0,2mm Funkenstrecke, ich glaub du brauchst mehr, zeig mal nen Foto von der Konstruktion.
Nein nein das reicht schon. Das Problem ist wohl einerseits dass die recht trockenen Körper der Insekten einen recht hohen Widerstand aufweisen und andererseits zu wenig Strom durch sie hindurchfließt. Da verlaufen zwei Drähte übereinander im Abstand von 2-3mm (deswegen nicht mehr als 1-2kV) Spiralförmig um die Lampe in der Mitte rum. So ähnlich: http://www.mkl-versand.de/images/product_images/original_images/2223_0.jpg
Hauke Radtki wrote: > 1-2kV sind gerade mal 0,1-0,2mm Funkenstrecke, ich glaub du brauchst > mehr, zeig mal nen Foto von der Konstruktion. 1kV springt ca 1mm weit über, nicht 0,1mm!
Kann ich die Wima FKP-1-1250 nehmen? Als Dioden kann ich ja jeweils zwei 1N4007 hintereinanderschalten. Wie viel Power das Ding hat hängt wohl von der Frequenz und der Kapazität der Kondensatoren ab, hm? Ich hätte noch folgende Idee: Die beiden Halbwellen der 230V Wechselspannung je auf einen Kondensator geben und dann mit entsprechend Spannungsfesten Transistoren die Spannung wieder zerhacken. Durch die Frequenz kann ich die Power des Fliegengrills einstellen und zugleich die Kondensatoren klein Halten weil sie nicht so eine hohe Kapazität benötigen. right? lg PoWl
>Nun hatte ich die Idee, man könnte ja die Spannung etwas erhöhen.
Vermutlich verliert dann das Gerät die Betriebserlaubnis. Wenn was
passiert, wird's richtig teuer.
Die Kondensatorkapazität bestimmt im Prinzip die Stärke der Entladung. Mehr Kapazität -> stärkere Entladung. Es würde also reichen, am Ausgang der Kaskade einen großen Kondensator anzuschließen. Dann würde zwar die Ladezeit größer werden, aber es ist ziemlich unwarscheinlich, dass 10 Fliegen pro Sekunde da rein fliegen, von daher ist das egal.
Die einfache lösung ist der vorschlag von Benedikt K. Das habe ich an meinen Fliegentoaster auch gemacht, einen fetten Wima mit 1µF parallel zum Gitter. Jetzt hört man auch wenn es eine erwischt hat.
Karin wrote: > Vermutlich verliert dann das Gerät die Betriebserlaubnis. Wenn was > passiert, wird's richtig teuer. Seit wann haben denn Basteleien eine Betriebserlaubnis und wen interessiert das ;-) Benedikt K. wrote: > Die Kondensatorkapazität bestimmt im Prinzip die Stärke der Entladung. > Mehr Kapazität -> stärkere Entladung. > Es würde also reichen, am Ausgang der Kaskade einen großen Kondensator > anzuschließen. Dann würde zwar die Ladezeit größer werden, aber es ist > ziemlich unwarscheinlich, dass 10 Fliegen pro Sekunde da rein fliegen, > von daher ist das egal. Stimmt, könnte ich mal probieren. Allderdings ist es wie gesagt bei manchen Viechern so, dass die Spannung einfach nicht ausreicht da sie einen zu hohen Körperwiderstand haben. Aber das mit dem 1µF Kondensator probier ich mal :-)
>Vermutlich verliert dann das Gerät die Betriebserlaubnis. Wenn was >passiert, wird's richtig teuer. Das ist ein Aspekt, den man unbedingt beachten sollte. Wenn Dich die Insekten wegen Körperverletzung verklagen, ist das Gebrumm groß. Ich habe schon etliche Fliegen im Gerichtssaal gesehen. duck und weg Paul
Und wenn jemand an die höhere Spannung greift und einen Herzkasper kriegt oder sich das Teil überhitzt und der halbe Straßenzug brennt, braucht er auch nicht mehr in den Gerichtssaal zu gehen. Eine wohl plazierte Kugel im Mundbereich wird dann die bessere Wahl sein...
@Karin dann verklage ich mein Haus & Hof Elektriker. Dann hat der wohl die Sicherungen vergessen. hast die VDE unter Kopfkissen?
>hast die VDE unter Kopfkissen?
Nicht direkt, bin nur als Sachverständige in diesem Bereich tätig.
@Karin Dann weis ja das die dinger eine Strombegrenzung haben... Wer seine Finger in so ein Gerät reinsteckt der steckt auch ein Nagel in die Steckdose.
Das Ding ist eh nur für mein Zimmer, für Abends, kleine Kinder kommen da auch nicht dran. Große auch nicht.
Hier ist grad eine Insekteninvasion im Zimmer und ich sage euch: 630V reichen nicht! Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Draht teilweise schon durch Insektenreste verbacken ist und stellenweise nicht mehr vernünftig leitet. Leider kann man das ding nicht vernünftig sauber machen. Müsste da mal bei gelegenheit eine neue Konstruktion basteln mit UV-LEDs und einer großen Drahtfläche. lg PoWl
Blöde Edit-Funktion. Mist, jetzt hab ich schon für 2€ den 1µF Kondensator bestellt. Eventuell eine Sandgestrahlte Plexiglasscheibe in die die UV-LEDs eingelassen werden und dann Drähte draufspannen. Ich brauche dann aber trotzdem eine Kaskade ;-) Meint ihr, es geht auch was Anderes? Einen kleinen Hochspannungstrafo wickeln? Meinetwegen auch einen mit hoher Schaltfrequenz oder so. Eine Kaskade ist ja immer recht groß. Soll so klein wie möglich werden, ca 1-2kV liefern, bei möglichst viel Power. Diese Spannung kann ja mit einem Kondensator am Ende noch zwischengespeichert werden aber ich muss erstmal auf die Spannung kommen. Bis der Kondensator aufgeladen ist sollten auch keine Allzu lange Zeit vergehen sonst ist die Fliegen-Kill-Rate nicht hoch genug ;-) lg PoWl
Nimm nen Inverter für Kaltlichtkthoden und häng nen großen C hinten dran (nach dem gleichrichten ... die dinger haben im leerlauf gerne mal n paar kV) Und ja das mit der Funkenstrecke stimmt, sorry ;) sind 1mm und nicht 0,1mm pro kV ;)
Wenn es auch mehr sein darf. Einen Zeilentrafo aus einem alten Fernseher oder Monitor + 555Timer@~16kHz mit Schaltransistor und du hast genug Spannung ;-D.
Wie wäre es mit einem Fliegengitter am Fenster? Dann kommen die Viecher gar nicht erst rein. Das Gitter darf auch gerne spannungsfrei bleiben.
Hol dir einfach ne Hausspinne. Hab ich nämlich hier. Die macht alles Platt.
Mal ganz abgesehen von den rechtlichen Problemen und den Gefahren des el. Stromes ist hier noch ein zusätzliches Problem zu bedenken. Da das Röstgut nicht wie bei einem Toaster nach einer bestimmten Zeit ausgeworfen wird, fängt es nicht selten Feuer, zumindest ist das in den gewerblichen Röstanlagen so. Darum dürfen die nur aus Keramik und Metall bestehen. Die kleineren Modell für den Hausgebrauch sind, soweit mir das bekannt ist, nicht zu solchen Infernos fähig, darum besteht das Gehäuse meist aus preiswertem Kunststoff und der wäre auch brennbar ...
Das mit dem Zerhacker ist keine gute Idee, wenn die Viecher das summen der Wicklung hören , dann fliegen die nie zu der Kiste hin. wenn die Frequenz zufällig passen sollten.
Wickel dir einen kleinen Hochspannungstrafo den du mit Rechtecken ansteuerst, oder nimm einen CCFL Inverter. Überleg mal was passiert, wenn du 220V aufpumpst und dann kommt da ausversehen jemand dran. Deine 1N4007 schaffen 1A Dauerlast, und im kV Bereich wird das dann auch mal 1A.
Wie gesagt, das Ding wird dann Berührungssicher irgendwo aufgestellt oder aufgehängt. Gibts ne möglichkeit, es zu erreichen dass die Fliegen einfach nach der Röstung runterfallen und da nicht festbacken? Kleine Fliegen kann man durch genug Energie ja eventuell noch in ihre Bestandteile zerlegen, große Viecher jedoch nicht. Ich glaub da muss man ein wenig experimentieren, hm? Ich dachte halt an eine große Grillfläche, dafür aber offenen (wie gesagt, berührungssicher untergebracht). Durch die sandgestrahlte Plexiglasscheibe entsteht eine einigermaßen gleichmäßig UV leuchtende Fläche. Wenn zuviele Mücken dran hängen kann man sie einfach mit nem Handfeger abkehren. Jedes mal die Spirale da rundum abkehren ist da schon komplizierter. Wie gefährlich diese Konstruktion wirklich ist hängt neben der Spannung von der Kapazität des Gitters ab. Wenn da ein Dicker Kondensator dranhängt krigt man beim Anfassen erstmal ORDENTLICH eine gescheuert. Wenn die Pumpschaltung jedoch keinen Strom liefern kann bleibt es dabei. Ideal wäre eine Potentialtrennung. Erstrecht dann sind die Chancen recht hoch, dass der Strom nur an der Fingerspitze am höchsten ist und gefährliche Stellen im Körper garnicht erst so gut erreicht. Man kann ja noch ein grobmaschiges Gitter davorbauen, dann kann man das garnicht erst berühren. Was ist eure Empfehlung? Jeweils viel oder wenig? - Spannung - Dauerpumpstrom - Kapazität Also wie gesagt, die 600V Gleichspannung bei meinem jetzigen Fliegenfänger mit wenig Pumpleistung haben schon so manche Insekten eindruckslos weiterfliegen lassen. Mein 1µF Kondensator kommt demnächst. Vor allem Falter und ähnliche haarige Tiere lassen sich nur schwer damit erlegen. Mehr Spannung? lg PoWl
Abgesehen davon, dass ich das Fliegengitter am Fenster bevorzuge... Du kannst auch einen mehrstufigen TurboZapper bauen. Außen größerer Drahtabstand mit hoher Spannung für die dickeren Brummer, innen dünner und weniger Spannung. Oder nicht hintereinander, sondern nebeneinander, irgendwann kommen sie schon an die richtige Fläche. Ich hatte mal einen, der auf der Drossel eine Hilfswicklung für die Hochspannung hatte. Zum Reinigen so konstruieren, dass du das ganze Gitter zum Einweichen in einen Eimer stellen kannst. Danach reicht Bürste / Pinsel und Trockenblasen. Die ProfiGeräte haben wirklich ordentlich Zunder, das schnalzt und blitzt bei jedem Treffer. Mein Tip: hohe Spannung, hohe Kapazität, wenig Ladestrom. Sicherheits-Abschaltung, wenn ein Stromfluss bleibt. Dickes Schutzgitter drumrum. Angeblich gehen die echten Mücken gar nicht auf UV, sondern auf Wärme und Geruch.
Nur so am Rande: Zum Stechmücken zu töten ist dieses Gerät wirkungslos. Denn diese lassen sich nicht von diesem Gerät verführen.
Wie wäre es das Teil so umzubauen, dass die ganze Anordnung von unten nach oben über ein Mikrowellenmagnetron "Grillimpulse" abgibt? Dann kann auch nix am Hochspannungsgitter "anbacken". Bei kleinen Insekten und einem Magnetron mit 1kW sollte ein relativ kurzer Impuls reichen ;-)
ja genau oder ich klau mir in der Schule einfach aus der physiksammlung ein paar alphastrahler und lass die insekten von allein verrecken.. Btw: mit Stechmücken hab ich eher kein Problem, aber die ganzen anderen kleinen viecher nerven mich. Wenn sich manche jedoch nur von Wärme und nicht von UV licht angezogen fühlen klappt das natürlich nicht. Aber wie bemerken sie die Wärme? Dann müsste ich zu den UV-Dioden eben noch ein paar IR-Dioden reinsetzen, oder? lg PoWl
Ich mach mal noch einen Einwurf: http://cgi.ebay.de/Hochspannung-Kondensator-40uf-5kV-1-4kA_W0QQitemZ130226828113QQihZ003QQcategoryZ129124QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem bitte nicht ernst nehmen ;-)
Wie wäre es eigentlich mit einer Hochspannungskaskade am Netz? Ganz einfache Sache und die gibt einem automatisch eine Strombegrenzung (wenn man die denn will) Und man kriegt auch diesen 5kV-Kondensator damit voll... Aber ein paar WIMAs tun's wohl auch. Trotzdem nicht anfassen, mangels galvanischer Trennung! Ach ja, noch 'ne Option. Hochspannungsgenerator aus dem Blitz einer Pappkamera: http://www.instructables.com/id/Tazer-Glove/ Billig und läuft mit nur einer Batterie. Wenn man mehr Power haben will, dann schaltet man eben die Kondensatoren mehrerer Blitze parallel... virtuPIC /ggadgets for tools & toys
Eigentlich arbeiten die schon aus Sicherheitsgründen mit einer rel. hochohmigen Hochspannungsquelle! Direkt ans Netz wird wohl keiner was freihängendes anschließen. Deshalb auch Vorsicht mit den Kondensatoren! Wenn die spannungsmäßig überlastet werden fangen sie Feuer! Hab ich gerade mit den Kondensatoren meiner Teslaspule gehabt. 15 kV Keramikkondensatoren reichen nicht, werde mir wohl aus FKP-Kondensatoren einen Kondensator 2nF / 17 kV bauen.
Ich würde das Ding so bauen, dass es viel Pulsenergie und gleichzeitig eine hohe Spannung hat, sodass auch Wespen oder andere widerstandsfähige Ungetümer sofort vernichtet werden. Des weiteren würde ich die Hochspannungsquelle relativ hochohmig auslegen, sodass kein Lichtbogen entstehen kann. Durch große Kondensatoren wird einerseits gewährleistet, dass eine Entladung energiereich ist, andererseits wird dadurch eben der Lichtbogen verhindert, welcher die Viecher am Gitter anbraten lässt. Alternativ wäre z.B. mein 25kW Drehstrom-MOT-Stack eine Lösung. Mit 10kV DC und 2,5A hat man auch für die Zunkunft vorgesorgt, wenn die Gentechnik mal so weit vortgeschritten ist, dass Elefanten Flügel haben oder wenn der Nachbar mal wieder zu viel Red-Bull konsumiert hat ;) Daniel
Also ich finde den Thread hier sehr amüsant :D. Falls jemand eine brauchbare Insektenkiller-Lösung gefunden hat, wäre ich für die Veröffentlichung von Testreihen und Photos dankbar XD
Ich werde auf jedenfall mal die Reaktivität von Insekten auf meine UV-LEDs austesten ;-) Gibts bei Reichelt starke IR-LEDs 3mm? Da ich die IR-Strahlen nicht sehe kann ich leider nicht beurteilen wie stark die LEDs wirklich sind (gibts ga ne gescheite methode? IR mit ner Videokamera sichtbar machen hat bei mir immer nur in schwach leuchtenden weißen punkten resultiert) Ich denke ich werde mich für folgende Kriterien entscheiden: Viel Spannung (1,5kV), nicht zu wenig dauerstrom und einem 1µF Kondensator als Puffer am Ende. Die Idee mit der Hochspannungskaskade ist aber garnicht mal so mies. Eine 4Stufige Kaskade reicht aus um 1,3kV zu erzeugen. Wen ichd as dann noch mit einem Wima MKP-10-1600 1,0µF Kondensator puffere dürfte da ordentlich was drin sein. Ich frage mich nur wie lange es denn dann dauert, bis die Kaskade den Kondensator aufgeladen hat. Kann man das nicht aus den Kapazitäten der Kondensatoren in der Kaskade berechnen? Im Endeffekt stellt das doch mit jedem Taktimpuls eine Reihenschaltung von 4 10nF Kondensatoren mit der gesamtspannung von 1,3kV dar, oder? Dann kann ich noch bestimmen wie viel Ladung in den 1µF Kondensator reinpasst und durch die Ladung pro Pumptakt teilen. Dann noch durch 50 und ich hab die Anzahl der Sekunden. Geht das so? Hab mich schon länger nicht mehr mit Kondensatoren beschäftigt. Oder doch lieber mit einem kleinen Trafo 12V oder sowas erzeugen, das dann zerhacken und mit einem 3V Trafo auf entsprechende Spannungen hochtransformieren? Eine potente Spannungsversorgung brauche ich sowieso. Es sollen wohl an die 50 UV-LEDs verbaut werden damit die Leuchtkraft ausreicht. Oder doch lieber eine Röhre? lg PoWl lg PoWl
Du kannst auch weiße LEDs nehmen. Am besten auf ein Blatt Papier oä richten. Aber die ganze Sache hört sich eh an, als ob es Verletzte geben wird.
So, mein 1µF Kondensator ist vorhin angekommen. Hab ihn gleich mal eingebaut, riesiges Teil! Bin gespannt wie er sich so machen wird wenn in einer Stunde wieder die Viecher kommen. Eigentlich hätte ich besseres zu tun als mir meinen eigenen Fliegenfänger zu bauen aber wenns sein muss mach ich auch daraus ein Bastelprojekt. Lg PoWl
also 1µF mit 1kV ???? das ist aber schon extrem gefährlich!!! ich hoffe, ich höre morgen nicht in den nachrichten von dir, ala "insektenkiller richtete sich selbst"
620V sind das grade. Aber ich weiß nicht.. Gerade ist ein Insekt rein aber das erwartete Inferno blieb leider völlig aus. Hab keinen großen Unterschied zu sonst auch erkennen können :-( Hat am Anfang nur etwas mehr gezischt. Wie gesagt: Um meine Aufbauten sind GITTER drum rum, da kann man garnicht dranfassen. Einen Eigenbau würde ich mir auch eher irgendwo hoch oben ins Zimmer hängen wo keine Sau drankommt. So, grad hats die zweite Fliege erwischt.. wieder eine Enttäuschung. Mit 1µF und 600V hätte ich mir das spektakulärer vorgestellt. lg PoWl
Ein Zeilentrafo so für 25 kV und dahinter eine Marxkaskade. Mit fünf Stufen sollte man da locker auf 100 kV kommen. Nettes Feuerwerk beim Ansprechen ist garantiert.
Ausserdem solltest du dann den Abstand der Drähte vergrößern ;-) Was hältst du denn von einer rein mechanischen Lösung? Ein Lüfter saugt die Viecher an, wenn sie erstmal in die Nähe des Lichtes gekommen sind, und zerstückelt sie wenn sie reinfliegen. Durch die Fliehkraft werden sie nach aussen geschleudert und fallen in eine Wanne. Wenn du einen Brushlessmotor aus dem Modellbaubereich nimmst mit mehreren hundert Watt und eine Carbon-Luftschraube, dann kannst du zur Not auch Gemüse damit schneiden :D Um Energie zu sparen, stattest du ihn mit einer Stromregelung aus. Der Strom ist immer nur so hoch, dass er gerade seine Drehzahl hält...
Ein wenig Abschirmung sollte da schon drumrum sein. Sonst bleibt es nicht beim Reset :-)
Wie wär's mit ner Laserlösung? Fette 100W CO2-Laserröhre bei E-gay holen und dann a'la Mission Impossible an zwei Spiegeln hin und herspiegeln und ne UV-Lampe dahinter. So konstruieren, dass der Strahl, welcher die Spiegel verlässt ca 1cm über dem Boden entlangläuft, dann werden die abgestürzten Viecher mit angebratenen Flügeln vollends gar.
Um das gute Stück zu entladen hab ich einfach mal eine schraube reinfallen lassen. 1µF bei 600V geben schon gut Saft, allerdings nur solange der Widerstand nicht allzu hoch ist, das wird wohl bei diesen Insekten der Fall sein. Ich habe mal einen Voltmeter drangestöpselt um die Spannung zu messen. Manche Insekten fliegen einfach so da rein, dass sie am Gitter festbrutzeln und die Spannung bis auf 50..100V runterhauen.. dann brutzeln sie erstmal eine Weile, ich denk die Stromstrecke wird dabei einfach entwässert. Schlussendlich steigt die Spannung wieder und irgendwann gibt es wieder einen Funkenüberschlag. Eigentlich würde ich ja jetzt sagen.. entweder MEHR POWER, so dass das Insekt schon beim ersten Kontakt trockengebacken wird und die Spannung nicht so schnell einbricht. Oder eben weniger Spannung.. mit Koppelkondi direkt an 230V. Jedoch erwischt es dann die etwas haarigeren und staubigen Insekten nicht mehr.. und die nerven mich dann weiterhin. lg PoWl
> Manche Insekten fliegen einfach so da rein, dass sie am Gitter > festbrutzeln und die Spannung bis auf 50..100V runterhauen.. dann > brutzeln sie erstmal eine Weile, ich denk die Stromstrecke wird dabei > einfach entwässert. Schlussendlich steigt die Spannung wieder und Tierquäler. Das muß einmal ZAPP machen, und gut ist.
Ich wrote: > Wie wär's mit ner Laserlösung? > Fette 100W CO2-Laserröhre bei E-gay holen und dann a'la Mission > Impossible an zwei Spiegeln hin und herspiegeln und ne UV-Lampe > dahinter. So konstruieren, dass der Strahl, welcher die Spiegel verlässt > ca 1cm über dem Boden entlangläuft, dann werden die abgestürzten Viecher > mit angebratenen Flügeln vollends gar. Hab noch ne bessere Lösung: Eine art Laser-Selbstschussanlage. Über Kameras wird die Position des Insekts im Raum bestimmt, welches dann mit einem starken Laser beschossen wird. 100mW dürfte hier sogar schon reichen. Solche methoden sind leider wortwörtlich overkill, wenn auch höchteffizient, da sie nicht defensiv arbeiten ;-) Marxgenerator wrote: > Tierquäler. > Das muß einmal ZAPP machen, und gut ist. Ich hab den Fliegenfänger ja nicht erfunden^^ deswegen brauch ich mehr Power... uh, eben ist wieder eine rein.. 337V.. 440V.. 412V.. 480V... 600V -> fertig...
Paul Hamacher wrote: > Hab noch ne bessere Lösung: Eine art Laser-Selbstschussanlage. Über > Kameras wird die Position des Insekts im Raum bestimmt, welches dann mit > einem starken Laser beschossen wird. 100mW dürfte hier sogar schon > reichen. zumindest bei einem roten laser reichen 100mW auf keinen fall. die elektrische lösung hat auch so ihre probleme, denn der innenwiderstand der körper (chitin) ist recht hoch. aussen ein skelett zu haben ist also keine so dumme idee, die viecher existieren nicht umsonst seit ein paar hundert millionen jahren und haben alles mögliche überstanden :-)
Frank Schlaefendorf wrote: > Paul Hamacher wrote: >> Hab noch ne bessere Lösung: Eine art Laser-Selbstschussanlage. Über >> Kameras wird die Position des Insekts im Raum bestimmt, welches dann mit >> einem starken Laser beschossen wird. 100mW dürfte hier sogar schon >> reichen. > > zumindest bei einem roten laser reichen 100mW auf keinen fall. > > die elektrische lösung hat auch so ihre probleme, denn der > innenwiderstand der körper (chitin) ist recht hoch. aussen ein skelett > zu haben ist also keine so dumme idee, die viecher existieren nicht > umsonst seit ein paar hundert millionen jahren und haben alles mögliche > überstanden :-) So orientierungslose Tiere wie kleine Falter oder Motten müssen schon mit Wucht ans Gitter dranfliegen so dass sie überhaupt gescheit Kontakt damit bekommen, bleibt ansonsten recht wirklungslos => Mehr Spannung. Kleine Fliegen fangen gleich an zu brutzeln. Kriegen grüne 100mW Laser nicht auch Luftballons zum platzen? Aber noch ein Aspekt: diese Insekten haben meistens auch Augen. Insektenaugen sollten keinen Beschuss mit einem 100mW Laser überleben, oder? So wären sie zumindest gefechtsunfähig. Esseiden sie fliegen einfach blind durch die Gegend und werden so noch nerviger. lg PoWl
@Paul Hamacher mit 600V ist kein preis zu gewinnen. Mein Toaster hat knapp 1000V am Gitter... wenn ein Vieh da rein fliegt hört sich dann fast wie Popcorn an und es blitzt auch ziemlich gut. ich habe da nur einen 1µF zusätzlich ran geklemmt. Vorher hatte ich einen da haben sich die Vieher totgelacht, den hab ich wieder zurück gebracht und diesen mit genommen, hat 7,95€ gekostet, das selbe model
Paul Hamacher wrote: > Kriegen grüne 100mW Laser nicht auch Luftballons zum platzen? 100er glaube ich noch nicht, aber ich hatte ja auch extra "rote laser" geschrieben > ein Aspekt: diese Insekten haben meistens auch Augen. Insektenaugen > sollten keinen Beschuss mit einem 100mW Laser überleben, oder? So wären > sie zumindest gefechtsunfähig. ich glaube, dass ein facettenauge sogar widerstandsfähiger ist. wenn in unserem auge der sehnervausgang getroffen wird, dann wirds dunkel, das facettenauge bietet da eine grgeringere anfälligkeit. > Esseiden sie fliegen einfach blind durch > die Gegend und werden so noch nerviger. > wollt gerad sagen, ich finde nicht, dass der flug der motten mit augen koordiniert wirkt. ohne augen wird es wohl mindestens genauso nervig.
Frank Schlaefendorf wrote: > Paul Hamacher wrote: >> Kriegen grüne 100mW Laser nicht auch Luftballons zum platzen? > 100er glaube ich noch nicht, aber ich hatte ja auch extra "rote laser" > geschrieben Bei den diversen Videos auf Youtube, wo mit geringer Leistung Ballons zum platzen gebracht werden sind meistens Billigmodule im Einsatz, die über keinen IR-Filter verfügen und der hohe IR-Anteil den Ballon dann zum platzen bringt. Sind fürs Auge sehr gefährlich diese Dinger... >> ein Aspekt: diese Insekten haben meistens auch Augen. Insektenaugen >> sollten keinen Beschuss mit einem 100mW Laser überleben, oder? So wären >> sie zumindest gefechtsunfähig. > ich glaube, dass ein facettenauge sogar widerstandsfähiger ist. wenn in > unserem auge der sehnervausgang getroffen wird, dann wirds dunkel, das > facettenauge bietet da eine grgeringere anfälligkeit. Man muss ja nicht unbedingt den Sehnerv treffen, überall wo der Laser die Netzhaut trifft gibts bei genügend großer aufgenommener Leistung blinde Flecken. Ich glaube die Facettenaugen sind empfindlicher, da sie auf Grund der Größe bestimmt nur weniger Energie absorbieren können bevor das Eiweiß ins stocken kommt. Mit einem Standard-Pointer-Strahl kann man ohne Probleme das komplette Facettenauge auf einmal beleuchten. Wenn man sich das auf das menschliche Auge übertragen vorstellt müsste man mit einem ca. 7mm breiten Strahl auf das Auge leuchten und um die Leistung pro Fläche zu erhalten die Leistung des Lasers auch deutlich erhöhen. Lange Rede kurzer Sinn: Ich vermute die werden blind, schon bei weit unter 100mW. Aber das bringt doch nichts, die nerven wahrscheinlich trotzdem weiter. Und ausprobieren würd ich das nicht, denn 100mW sind auch für den Menschen ziemlich ungesund bei falscher Dosierung :D
hmm, ich hab hier nen 200mW Laser, aber probieren will ich das nicht. ausserdem habe ich kein insektenproblem, ich bringe meinen müll rechtzeitig zur tonne. ;-)
Frank Schlaefendorf wrote: > hmm, > ich hab hier nen 200mW Laser, aber probieren will ich das nicht. Wenn dir dein 200mW Spielzeug zu gefährlich ist, dann steck doch mal eine Fliege in deinen Brenner, der sollte so ca. 100mW haben und ist nach aussen gut abgeschirmt :D Kannst mal Testreihen machen ob CD oder DVD Brenner tödlicher sind, die einen haben IR-Laser die anderen sind im roten. duck und wech
Ich habe mal einen Insektenvernichter mit einer weißen 2,5 Watt LED (Seoul ZELD) und einem 120*120*38mm Lüfter gebaut. Das Prinzip ist einfach: Die Insekten werden von der LED angelockt und, wenn sie nah genug dran sind, vom Lüfter angesaugt und kleingeschreddert ;) Damit kann man auch große lästige Viecher wie Motten und Schnaken vernichten, allerdings fliegen die Insektenteile in alle Richtungen weg... Auch Mücken werden (zumindest bei mir) von diesem Licht angezogen. Der Lüfter macht aber einen Höllenlärm, das ist wohl der größte Nachteil dieser Methode (rotiert mit ca. 3200U/min, und das bei einem 120er Lüfter)
Soweit ich weiß haben die "professoinellen" Fliegenvernichter übrigens ca. 5kV und ca. 1mA. Entspricht ca. 5 Watt. Ich denke mal das so eine Leistung ziemlich ideal ist weil sie einerseits kaum reicht um einen Lichtbogen längere Zeit aufrecht zu erhalten, andererseits aber die Insekten rasch getrocknet werden und herunter fallen. Außerdem ist 1mA noch relativ ungefährlich
Sollte ich mir nochmal so eine Konstruktion bauen, dann mit Hochspannungstrafo. Kann man sich ja selbst wickeln. Wodurch hängt bei einem Trafo eigentlich die erreichbare Stromstärke ab? Induktivität und Frequenz? Verstehe ich das Trafo prinzip richtig, dass die Induktivität der Primärwicklung ausgenutzt wird um im Leerlauf einem Stromfluss entgegenzuwirken? Ansonsten würde ein Trafo ja einem normalen Kurzzschluss entsprechen. lg PoWl
Macht es wirklich Sinn den Trafo selbst zu wickeln? Ich würde einfach einen Zeilentrafo nehmen und ihn z.B. mit 12V laufen lassen. Die modernen Zeilentrafos laufen soweit ich weiß normalerweise mit ca. 40V, aber dann würde die Ausgangsspannung zu hoch werden. Für eine solche Konstruktion sollte der Filegenfänger aber besser kein Plastikgehäuse haben, oder er sollte nur unter Aufsicht betrieben werden um Brände zu vermeiden. Die bei einem Trafo erreichbare Stromstärke hängt, wie du schon sagtest, von Induktivität und frequenz ab, aber auch vom Widerstand der Wicklung (eher bei Niederspannungstrafos wie Halogentrafos relevant) und nicht zuletzt vom Kernmaterial ab. Für niedrige Frequenzen (normaler Netztrafo) verwendet man Eisenkerne, für hohe Frequenzen (z.B. Schaltnetzteil-Übertragertrafo) Ferritkerne.
hm.. fehlt da nicht noch eine Größe, die da eine Rolle spielt? Die übertragbare Stromstärke hängt also vor allem von der Induktivität ab? D.h. also größere Induktivität -> mehr Stromstärke. Gleichermaßen hängt aber auch der Leerlaufstromfluss von der Induktivität ab. Größere Induktivität -> weniger Leerlaufstrom da viel Energie über das Magnetfeld nur hin und herpendelt. Bei einer Fixfrequenz von z.b. 50Hz würde das aber zu der Tatsache führen, dass kleinere Trafos automatisch Ineffizient sind, da sie eine geringere Induktivität besitzen, weil sie nicht soviel Strom übertragen müssen. Große Trafos müssen dann neben dickdrähtigen Wicklungen für einen geringerne Widerstand auch eine größere Induktivität besitzen, um mehr Strom zu übertragen. Gleichzeitig würde bei 50Hz viel weniger Strom hin und herfließen, da die Induktivität das ganze viel besser ausbremst als beim kleinen Trafo. Das ist ja alles nicht so.. oder?? lg PoWl
entscheidendes kriterium für die sekundärspannung und die sekundärstromstärke sind die primärspannung und primärstromstärke, sowie das verhältnis der windungszahlen. ferner der innenwiderstand der spulen und die sättigung des kerns. je höher die sekundärwindungszahl ist, desto höher ist die induzierte spannung und um so kleiner ist die sekundärstromstärke. schau dir mal die gleichungen für spannungs-und stromübertragung (leerlauf und kurzschlussfall) als orientierungswerte an.
Bei einem idealem Transformator gilt [math]\frac{U_1}{U_2}=\frac{N_1}{N_2}[\math] die Ströme verhalten sich umgekehrt [math]\frac{I_1}{I_2}=\frac{N_2}{N_1}[\math] Bei einem realen Transformator muß noch das Streufeld etc. berücksichtigt werden - oder auch Sättigungseffekte. Wer noch relativ ungefährlich mit Hochspannung spielen möchte kann zwei umgedrehte 6V-Transformatoren an einen 12V-Steckernetzteil (1A, Wechselstrom (!)) betreiben und die Serienspannung (500 V Amplitude) mit einer Kaskade auf 10 kV treiben. Ist wegen dem hohen Innenwiderstand der Kaskade noch ungefährlich - es sei denn man hängt einen Endkondensator drann. Dann reicht es für knallende Funken und Händels Halleluja ohne Noten ;-) Wer mehr will muß sich mit Zeilentrafos oder Zündspulen herumschlagen oder nimmt einen OBIT. Von MOT's (Mikrowellentrafos) würde ich allerdings wirklich die Finger lassen.
Wie wäre es den mit einem Inverter für Kaltkathoden-Lampen (CCFL-Inverter)für deinen Filegenfänger? Die Dinger liefern so 1 bis 2,5kV bei einigen mA Strom
hallo ist ja ein merkwürdiger fred hier. es ist schon erstaunlich, wie so ein paar insekten zu so einer bastelwut führen können. mich verwundert es immer wieder, wie merkwürdig weltfremd wir menschen geworden sind, das wir uns schon wegen ein "paar" insekten, die ins zimmer fliegen, solche gedanken machen. dummerweise sind diese insektenvernichter nicht in der lage, die wirklich nervenden tierchen (stechmücken) zu vernichten. meistens werden mit solchen geräten nur insekten getilgt, die durchaus einen nutzbringenden faktor in der natur darstellen. (besserwisser-modus an) und kinders.....bitte beachten...nachtfalter und motten sind nicht das gleiche. wärend nachtfalter ihre mundwerkzeuge zu einem rüssel ausgebildet haben, haben "echte" motten zangenähnliche kieferwerkzeuge...(besserwisser-modus aus) nachdenkliche grüße von einem homo sapiens, der es noch akzeptiert, das es noch andere bewohner dieses planeten gibt, mit denen er sich arangiert.
Ein Zeilentrafo läuft aber nicht mit 12V 50 Hz sondern mit 12V 500 kHz Rechteck!
19.schlagmichtot kHz sind es eigentlich (oder 15? auf jeden Fall 2stellig). Steuert man den Trafo mit Rechtecken an, ist das Windungsverhältnis allein auch nicht mehr ausschlaggebend. Und zu guter letzt: Es geht hier doch garnimmer darum Insekten zu grillen weil sie stören - sondern weil sie einfach da sind ;). Um Stechmücken geht's hier auch net, steht weiter oben.
nunja.. die gründe, warum ich insekten töte.. sie NERVEN.. und zwar ÜBELST. Stellt euch vor ihr hockt abends im Zimmer, es hat 30°.. draußen ist die Luft grad schön abgekühlt und ihr wollt das Zimmer schön abkühlen. Fliegengitter? Nein danke, das hemmt die Luftzirkulation übelst. Und bis sich sämtliche Gegenstände im Zimmer mal auf die angenehmen 20° abgekühlt haben, damit sich die Luft nach ein paar Minuten lüften nicht in kürzester Zeit wieder auf tropische 30° erhitzt, sollte sie überhaupt mal so ohne weiteres in dieser Zeit abkühlen, ist es eben nötlig das Fenster die ganze Zeit offen zu lassen und den Fliegen den freien Eintritt zu gewähren. Somit hüpfen ständig Mücken auf meinem Bildschirm, auf meinem Schreibtisch, und noch viel schlimmer, auf MIR rum. Und wenn dann noch sowas (siehe Anhang, das Ding ist 4cm lang und ca. 1cm dick) gegen meinen Kopf flattert krig ich auch das Zittern. Das passt noch nichtmal in den Fliegenfänger und würde sich von den 600V auch relativ unbeeindruckt lassen. Deshalb muss was möglichst großflächiges offenes her, was man irgendwo berührungssicher aufstellen/hängen kann. Zur Trafogeschichte: Vielleicht hab ich meine Frage unklar formuliert. Ich möchte wissen wodurch der maximale Strom begrenzt ist. Wenn ich die Sekundärseite kurzschließe. Wovon ist alles abhängig wie viel Kurzschlussstrom fließen kann? lg PoWl
Ich habe mal gehört, dass ein Lüfter die Luftzirkulation verbessern kann, auch durch ein Gitter ;-)
David P. wrote: > Ich habe mal gehört, dass ein Lüfter die Luftzirkulation verbessern > kann, auch durch ein Gitter ;-) klappt auch wenn man den ventilator direkt vors gitter stellt nicht so richtig. leider. ok ok, ich gebs ja zu.. ein wenig bastelspaß habe ich auch
hallo paul mein lieber scholli...was da an deiner wand sitzt ist ein mittlerer oder kleiner weinschwärmer.....steht definitiv auf der ROTEN LISTE der vom aussterben bedrohten tierarten. ich habe das letzte exemplar hier in berlin vor ca. 15 jahren gesehen. ich weiß beim besten willen nicht, wovor du solche angst hast und das zittern bekommst. abegesehen, das diese recht großen schwärmer einen ganz schönen radau beim fliegen machen, sind sie doch völlig harmlos....keine feuerspeienden monster. wir sollten froh sein, wenn sich solch ein schöner nachtgast in unser zimmer verirrt. scheinbar gehörst du zu der gattung mensch, die außer ihrer eigenen spezies nichts anderes um sich duldet.....und das ist leider ein globares problem. sehe das bitte nicht als persöhnliche beleidigung, aber menschen, die sich bei solchen "kostbarkeiten" schütteln....können mir eigentlich nur leid tun. kopfschüttelnde grüße thomas ps: aber kannst dich beruhigen....die flugzeit von schwärmern ist eh bald vorbei.
Ich möchte wetten, dass es dich auch bei irgendetwas schüttelt. Ich kann Paul da verstehen, leider sucht man sich seine Ängste ja nicht aus...
Tut mir leid, dass ich den Wert dieses seltenen Tierchens verkannt habe. Natürlich tut mir das nichts und ich möchte auch nicht dass es in meinen Fliegenfänger reinfliegt, war eben eher als kleiner Scherz gedacht, habe mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich habs ja danach auch eingefangen und freigelassen. Es ist mir halt in meinem Zimmer gegen den Kopf geflogen, und wenn dir so ein flatterndes Riesenvieh gegen die Birne fliegt und du vorher sowas in der Größe noch nie gesehen hast, dann krigst du erstmal das Zittern. Mich nervt doch eigentlich nur die Invasion kleiner bis mittelgroßer Mücken :-) Die hüpfen nämlich gerade wieder auf mir rum. lg PoWl
Hier sieht man eine weitere Möglichkeit, die ganzen Insekten aus der Umgebung sauber zu vernichten: Die Viecher werden angezogen, fliegen direkt in den Lichtstrahl und das wars dann: http://ctc-labs.de/phpBB_3/viewtopic.php?f=3&t=1503&st=0&sk=t&sd=a
Alter, das ist jetzt wirklich eine Sauerei! Abgesehen davon, dass ein Skybeamer angemeldet werden muss, grillt das Teil nicht nur Insekten, sondern schädigt und stört viel mehr Tiere in der Umgebung... http://de.wikipedia.org/wiki/Skybeamer
Benedikt K. wrote: > Hier sieht man eine weitere Möglichkeit, die ganzen Insekten aus der > Umgebung sauber zu vernichten: Die Viecher werden angezogen, fliegen > direkt in den Lichtstrahl und das wars dann: > wie krank ist das denn??? erst die viecher anlocken und dann vernichten, weil man sie ja nicht in der stube haben will. merkt ihrs noch !
die 10kW Glühbirne ist toll ;-) Ich habe bei der Selbstbaulösung auch vor allem daran gedacht, dass sie zwar größflächig aber insgesamt nicht so hell leuchtet.
hallo paul "Ich habs ja danach auch eingefangen und freigelassen.".....na so ists fein ;-) ich habe als junger bub solche und noch größere falter gezüchtet und daher weiß ich was die für einen radau beim fliegen machen können. das duendich da erschrocken hast, kann ich mir bildlich vorstellen. sei blos froh, das es kein totenkopfschwärmer war, da hättest einen blauen fleck bekommen können wenn der dich trifft....he he. @david hmmmm....lass mich mal überlegen.....ja klar...bei oliven bekomme ich brechreiz. meine frau ist mir manchmal auch nicht geheuer ;-) lg thomas
Wie alt bist du denn? Germanys next Topmodel ist doch noch auf der Suche :D
ohhh graus..... siehst david....diese sendung habe ich noch vergessen....und wie mich das da schüttelt. zieht sich meine tochter immer rein und ich muß mitleiden. ach ja noch zu deiner frage...bin alt genug um hier ungefragt zu posten ;-) aber ansonsten bin ich fast insektenresistent lg thomas
Taugen diese Geräte wirklich was gegen Stechmücken? Ich habe bisher nur negative Erfahrungsberichte gelesen. http://www.amazon.de/Isotronic-62309-Insektenvernichter-mit-Blaulampe/dp/B0009NXKUA
hm...muß es denn immer tödlich sein? okay, weckt männliche Urinstinkte, aber was haltet Ihr von solchen Pestrepellern, also Vertreibung der insekten mittels Ultraschall? Hat jemand Erfahrungen hiermit? Insbesondere auch die Wirkung auf des Nachbarn Hund oder Katz...
hallo Passenger 5. was nicht alles auf den markt geschmissen wird, um uns das geld aus den taschen zu ziehen.......ist immer wieder erstaunlich. die sache mit dem ultraschall ist nicht neu. wurde schon in den 70igern proklamiert und hat gegen die unangenehmen insekten schon damals nicht funktioniert :-)) was man angeblich nicht alles mit ultraschall vertreiben kann...stechmücken....marder...hunde...katzen...die eigene frau :-) also hunde und katzen reagieren schon darauf. einige nachtfalterarten zeigen ein verteidigungsverhalten, in dem sie ihr flugverhalten plötzlich ändern, oder sich einfach fallen lassen. ist bedingt durch die jagttechnik der fledermäuse. allerdings zeigen sich stechmücken nicht beeindruckt davon und neben den juckenden quaddeln hat man dann auch noch so ein merkwürdigen druck auf den ohren :-)) also für mich stellt sich das einfach so dar....wir leben nun schon sein einigen millionen jahren mit diesen plagegeistern zusammen und daran wird sich auch nicht so viel ändern lassen. in kleingartensiedlungen kann man das treiben etwas einschränken, wenn man ab dem frühjahr dafür sorge trägt, das es keine stehenden wasseransammlungen gibt. selbst ein übersehendes glas gefüllt mit regenwasser reicht einem trächtigen weibchen aus um ihre eier zu legen. lebt man natürlich in einer überwiegend feuchten gegend...viele stehende weiher und tümpel, dann hat man wenig chancen diesen plagegeistern zu entgehen. was mir persöhnlich sehr geholfen hat, weil ich immer riesige beulennach einem stich bekomme, war der kauf eines biteaway stickes. dachte auch erst, es wäre so ein "verkaufsschlager", aber der erste selbstversuch zeigte, das durch die hitze die eiweisstoffe im speichel der mücker zerstört und ...wenigstens bei mir...nicht mehr zu einem jucken führte. so kann ich wenigstens danach für linderung sorgen...und das ist schon mal was :-) also männers....tragen wir unser schicksal mit fassung und lassen wir der evolution ihren spass. lg thomas
Die käuflichen Ultraschall-Geräte arbeiten ja zudem auf einer Frequenz, die viele Menschen noch wahrnehmen (ca. 10kHz). Die Lautstärke ist so gering, dass die Geräte - wenn überhaupt - max. auf 50cm Distanz wirksam sind. Also weitestgehend für die Tonne. Die Methode mit dem Lüfter kann ich auch empfehlen: Mit einem 120er Lüfter und einer 12V/50W Halogenlampe zum Anlocken habe ich innerhalb von unter 2 Min. 3 Motten vernichtet (hatte genau 3 Motten im Zimmer, weil ich versehentlich bei offenen Fenster das Licht an hatte, und die gingen so nicht mehr raus). Der Nachteil ist aber dass die Insekten ziemlich geschreddert werden und ein gelber Matsch an den Lüfterblättern zurückbleibt.
Thomas H. wrote: > allerdings zeigen sich stechmücken nicht > beeindruckt davon und neben den juckenden quaddeln hat man dann auch > noch so ein merkwürdigen druck auf den ohren :-)) Na ja, die Quaddeln sollen schneller abschwellen davon...
Hallo :) ich grab den thread mal aus! ich hab so nen Fliegenfänger vom A*di, der funktioniert recht gut, was die Beseitigung von kleinen Fliegen, die trotzdem durch's Fliegengitter kommen, betrifft. 4 UV-LEDs, Kaskade, direkt an 230 V, hat etwa 1000 V und blitzt und knallt hin und wieder mal, wenn so ein Viech reinfliegt. Ich hab mir aus Spass am Basteln ebenfalls einen gebaut, der später im Wintergarten o.ä. seinen Zweck erfüllen soll. Ich erzeuge mit einem Übertrager (quasi ein kleines Schaltnetzteil) eine Spannung von 960 V und lade damit ein paar Kapazitäten. Jetzt bin ich mir allerdings nicht sicher, ob die Ausgangsbeschaltung überhaupt Sinn macht, so, wie ich sie hier habe: http://img31.imageshack.us/img31/2969/hv1.png Die Ladung baut sich nach Abschalten recht schnell über den Spannungsmessteiler (zum Einstellen der Gitterspannung) ab. Dieser beträgt knappe 4 MOhm und liegt parallel zu C1 im Bild, ich hab den aber dort weggelassen. Die Schaltung funktioniert, die Fliegen bleiben leblos im Gitter hängen. Es gab allerdings bisher kein Geräusch, also keine hörbare Entladung der Cs, wenn ein Viech da reinfliegt. Der Kaskadenvernichter gibt ab und zu ein Geräusch von sich, aber nicht bei jeder Fliege. Auch wenn sich die 2 Geräte jetzt eigentlich in der Funktion gleichen, bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob mein Eigenbau die Insekten tatsächlich sicher vernichtet. Wie kann ich diesen Teil der Schaltung noch effektiver bzw. den gedachten Zweck noch sicherer machen? Mehr Kapazität? Oder eine zusätzliche Diode nach dem 1k5 Widerstand? Oder ganz was anderes? Danke für Rat, Nik
Ich nehme an, dir geht es um die Bastelei. Aber wie wärs mit einem Fliegengitter vor dem Fenster?
Wie groß ist denn der Abstand zwischen den geladenen Drähten deiner Falle? Könnte es sein, daß der größer ist, als bei der gekauften Falle? Dann wäre zumindest denkbar, daß die Viecher nur mit einem Flügel an den zweiten Draht kommen, und daß sie so einfach zu hochohmig sind, daß viel Energie freigesetzt wird, bevor die Körperflüssigkeiten verdampft sind, die im Strompfad liegen. Ich denke, die 1000 V reichen allemal aus. Ich habe ein Billigteil, da ist einfach nur eine Spannungsverdopplerschaltung und ein kleiner Kondensator drin. Da bratzelts auch nicht immer, wenn kleine Insekten gebraten werden.
Ihr denkt alle viel zu kompliziert. Im Baumarkt / Elektromarkt gibts doch diese elektrischen Fliegenklatschen. Die kann man folgenderweise tunen: - Aufschrauben - Innen ist ein HV Kondensator, der wird ausgewechselt. Je kleiner die Kapazität ist, desto höher wird die Spannung. - Ausprobieren Merke: Je kleiner der Kondensator / Spannung, desto schneller ist die Batterie leer. Die 9V Blockb. wird auch irgendwann gut warm, also aufpassen. Ich habs geschafft, das Ding so einzustellen, das zwischen dem Gitter ein Funken übergesprungen ist, ohne was reinzuschmeisen. Mangels Messgerät weiß ich nicht wie hoch die Spannung ist. UND danach nicht mehr am kleinen Bruder ausprobieren! Die gibts in China übrigens auch mit Netzanschluss direkt, für die richtig großen Brummer. Die sind da wirklich schmerzfrei.
aaah :) ja klar, Bastelei ^^ also, der Abstand zwischen den Drähten ist eher kleiner, als beim gekauften. Ich habe Lochraster-LPs genommen und Drähte durchgezogen. Ich hab's mit nem Isolationstester getestet, bis knapp 1500 V schlägt nix über :) mir ging's bei der Frage eher darum, ob eine Vergrößerung der Kapazität auf >1 µF Verbesserung bringt, momentan sind's ja nur etwa 540 nF. Auch wenn's nur kleine Fliegen sind, ich will die nicht quälen, sondern möglichst schnell beseitigen. Ich hab den gekauften Vernichter noch nicht so weit auseinandergenommen, um zu sehen, was die Kaskade da für eine Kapazität hat, der knallt oft recht laut. In dem Moment ist das ganze Zimmer hell und wenn man gerade so am Einschlafen ist, kommt so ein Schuss besonders gut ;D
Also ich wohne direkt neben einem Kuhstall. Das bedeutet, wenn ich mein Fenster auf "kipp" stelle, habe ich innerhalb von 5 Minuten, etwa 60 FLiegen in der Wohnung. Und das trotz Fliegengitterlamellen. Nur mal so, für diejenigen, denen es schwer fällt nachzuvollziehen, warum man die Viecher abmurksen Will. Mein Mietvertrag läuft zwei Jahre, sonst wäre ich schon weg. Neulich hat meine Freundin, ein Fenster ohne Fliegengitterlamellen für eine Stunde aufgehabt, Ergebnis: 472 Fliegen weggesaugt. Außerdem könnte ich durchdrehen wenn die auf meiner 8 Monate alten Tochter sitzen. Bevor ich herzog, habe ich Fliegen mit der Hand gefangen und wieder an die Luft gesetzt, es ist wohl nachvollziehbar, daß ich mir das hier abschminken kann. Auch ich bin jemand, der niemals etwas töten würde, auch keine Insekten, es sei denn hier. Ich glaube jetzt dürften auch die letzten verstehen, warum man Fliegen killen will wenn es so viele sind. Abgesehen davon werde ich jeden Tag durch Fliegen auf meiner Nase geweckt, das schürt Wut und Hass. Wäre beinahe schon mit Haarspray und Feuerzeug auf die Jagd gegangen. Jetzt habe ich mir so eine elektrische Fliegenklatsche gekauft. Sieht aus wie ein Tennisschläger. Dort gehören zwei 1,5V Batterien rein. Habe nen 9V Block mit Alufolie reingefummelt, da platzen die Viecher und knallen wie Ladycracker. Sehr zu empfehlen.
Halo an euch alle ich bin neu der beitrag alt aber äußerst amüsant hier was zum "Pimpen" ist auch feuerfest fürs "Feuerfest" soll keine Werbung sein ist aber meiner Meinung nach eine gute Grundlage http://www.plus.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Plus-PlusDE-Site/de_DE/-/EUR/ShopViewShortLink-Product?ProductSKU=52325000&RefID=PSM_809_52325000 Produktinfo Der Moskitokiller für Räume bis 120qm arbeitet ohne jeglichen Einsatz von Chemie auf Basis von UV-Licht und elektrischer Spannung. Der Unterschied zu anderen Geräten sind zwei Lüfter, die die vom Licht angelockten Moskitos in das Gerät saugen. Die Effizienz ist sensationell. In diesem Moskitokiller steckt eine Menge innovative Technik. Alle Sicherheitsstandards werden selbstverständlich erfüllt. Das Gerät schaltet nach Öffnen des Fliegengitters automatisch ab. Im Vergleich zu anderen Insektenschutzlösungen ist dieses Gerät günstiger und der eigenen Gesundheit zuträglicher als Lösungen auf Chemiebasis (Chemieplättchen etc.). 2 großen eingebauten Ventilatoren sorgen für maximale Anziehungskraft Deckt eine Fläche bis 120 m² ab Einzigartiges Windkanal-Design für maximale Saugkraft Einzigartige UV-A LED für die Anziehung von Insekten Mit Ein-/Ausschalter Mit abnehmbaren Grill zur einfachen Reinigung Inklusive Reinigungsbürste Gefertigt aus feuerfestem Kunststoff Automatische Ausschaltung bei Abnahme des Gitters Leistung: 4W 1x UV-Lampe Input: 220V - 240V (50Hz/60Hz)
Hi, hier noch eine etwas andere Lösung für das Problem :-) http://www.ted.com/talks/lang/eng/nathan_myhrvold_could_this_laser_zap_malaria.html So ab der 12. Minute wirds interessant. Gruß, Nikias
Hast du schonmal die Mücken- und Bremsenschwärme in den Rheinauen so ab 30° aufwärts gesehen? Da bräuchte die Laser-Lachnummer 5 Jahre um die Biester abzuschießen, die an einem Abend über einer Fläche von 10x10 m unterwegs sind...
ach ja hatte ich doch glatt ein "l" bei Halo und dieses Bild vergessen. Ansonnsten hält mich folgender Satz ein bisschen im Zaum und macht mich vorsichtig bei fast allem was ich tu(n)e. "Der Errichter der Anlage haftet für Folgeschäden" und da überlege ich auch, wem ich so ein "lumpiges" vorgefertigtes E-Herd Kabel anklemme.
Also habe das teil bekommen ausgepackt und aufgestellt, macht richtig laut und leuchtet blau als ich 2 Probanden selbst zum Tode verurteilt hatte und rein gehalten bzw. geschubst habe sah der Staubige aus wie ein Stadtbrand aus 10000 Meter Höhe (glimmte hie und da) und der schlanke große hielt seine Flügel in den Wind, die sich durch den durchaus richtig starken luftstrom (zumindest 12mm vor dem Fan) bewegten und es passierte gar nichts. Schade das die Home Premium version so schlecht ist, wenn ich nur wüsste woher ich das kenne.
Uhu Uhuhu schrieb: > Hast du schonmal die Mücken- und Bremsenschwärme in den Rheinauen so ab > 30° aufwärts gesehen? Da bräuchte die Laser-Lachnummer 5 Jahre um die > Biester abzuschießen, die an einem Abend über einer Fläche von 10x10 m > unterwegs sind... Dann komm mal in die Pfalz, bei uns gibt es keine Stechmücken. :-)
Hallo, ich bin gerade durchs Google auf die Unterhaltung gestoßen. Sollte nun nach 12 Jahren noch einer dies lesen. Ich wäre total dankbar, wenn mir jemand mit meinem Mückengrill helfen könnte. Seltsamerweise funzt der nur noch seltsam. Ich selbst habe keine Möglichkeit Hochspannung zu messen (im Service war von bis zu 4kV die Rede. Danke.
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