Hallo, angenommen man hat eine 12V Leitung (z.B. von PC Netzteil oder Autobatterie Ladegerät) und möchte damit nach einem Ereignis (z.B. Zeit) durch einen ATmega32 ein 12V DC Gerät (2W) einschalten. Der ATmega soll also zwischen 12V Netzteil (wovon er auch den Strom für sich bekommen soll) und dem Verbraucher geschaltet sein. Welche Bauteile benötige ich dafür und wie sieht die Schaltung aus? Das Programmieren fällt mir leicht, aber auf der Hardware Seite bin ich ein ziemlicher Anfänger. Lässt sich soetwas einfach realisieren oder ist das schwer? Vielen Dank für eure Hilfe!
Hallo Marius, das geht recht einfach. Ist ja sozusagen der klassiche Fall. Welche Last willst Du denn wie oft schalten. In Frage kommen, Transistor (Fet,Bip), oder Relais. Grüße Hans-Josef
Marius schrieb: ...."ein 12V DC Gerät (2W) einschalten." Wenn er es nur einschalten will, dann geht es auch noch mit Thyristor.
Nimm einen IRF540 soweit ich weiß für etwas über 1€ zu haben, das ist ein MOS-FET der schaltet bei 5V schon 9A und den kannst du direkt an den MEGA dranhängen ohne Widerstände etc. Braucht auch keine Kühlung. Bist auf der sicheren Seite damit. MfG Inox
Danke schonmal für eure Antworten. Gemeint war 2A für den Verbraucher nicht 2W. "Nimm einen IRF540...den kannst du direkt an den MEGA dranhängen ohne Widerstände etc. Braucht auch keine Kühlung." - Das hört sich gut an. Könnt ihr mir bitte noch sagen, welche PINs ich wo von dem Transistor mit dem Atmega32 verbinden muss? "Welche Last willst Du denn wie oft schalten." - Wenn ich den IRF540 z.B. jede Sekunde ein und ausschalten lasse, würde das ein Problem geben?
inox5 schrieb: ...."den kannst du direkt an den MEGA dranhängen ohne Widerstände etc." Die Fachliteratur schreibt da etwas anders. Es mag so wohl immer funktionieren, die sichere Seite ist das jedoch nicht. Ein kleiner Schmerz-und Schutzwiderstand hilft beiden, dem MEGA und dem IRF. Damit reduziert man Schaltverluste und kann die Steuerzeiten beeinflussen.
Wenn man es ganz sicher haben will machst du noch einen 1kOhm Wioderstand dazwischen. Welchen I/O Port du vom Mega nimmst ist deine Sache. Du verbindest das einfach mit dem Gate des Transistors. Schau mal im Datenblatt. Wenn du nur bei Frequenzen im zweistelligen Bereich bleibst ist das kein Problem. MfG Inox
Wie bekomme ich den Atmega32 an die 12V Leitung? Der Prozessor benötigt ja 5V. Ich habe ein PC Netzteil, dass 12V mit 9A bringt. Jetzt rechne ich R=U/I, 5V/9A = 0,55 Ohm. Kann ich jetzt einfach einen Widerstand in der Größe zwischen der Leitung der dem Prozessor setzen, damit er 5V Spannung bekommt? Oder wie löst man das?
Ohhhhhh jeeeeeeee. Am besten, fängst du mal ganz von vorne an. Schnap dir eine 9 Volt Batterie und einen Widerstand und eine LED. Nun schaust du mal wie groß der Widerstand sein muß, damit die LED nicht kaputt geht. Wenn du das richtig berechnet hast, dann kommt dir dein voriges Posting, ziemlich lächerlich vor. Nichts für ungut, aber da sind riesige Lücken im Fachwissen. K.L.
Wenn man programmieren kann, heist das noch lange nicht, das man auch Microprozessoren, programmieren kann. Ist ein großer Unterschied.
" Nichts für ungut, aber da sind riesige "Lücken im Fachwissen. - Ich weiß, deswegen nutze ich das Forum um Fragen zu stellen. Ich wollte grundsätzlich wissen, ob es in diesem Fall reicht die Spannung mit einem einfachen Widerstand auf 5V zu bringen oder ob man dazu noch andere Bauteile benötigt. Ich werde in einem Fachbuch nachlesen wie man den Widerstand genau berechnet.
Du kannst schon gemäß der Formel U=R*I einen Widerstand davor setzten, aber das hat einen gewaltigen Nachteil: Sobald sich deine Last ändert, ändert sich auch deine Spannung ->Schlecht für dich, weil entweder der MEGA durchbrennt oder er, sobald er ne LED anmacht, abschmiert (zu wenig Spannung). Benutze am besten einen LM7805. Das ist ein sogennanter fixer Spannungsregler, der aus jeder Spannung bis über 30V 5V macht. Schau dir dazu mal am besten die Page von Ferromel an. http://www.ferromel.de/tronic_5.htm Die haben nämlich diesen Nachteil nicht. Sie geben dir egal bei welcher Last bis ca. 1A immer die gleiche Spannung. Zudem verfügt der 7805 über diverse Sicherungen, so dass man ihn praktisch nicht kaputt bekommt. Achte bitte trotzdem auf eine Kühlung die du evntl. benötigst. MfG Inox
Du hast den Widerstand schon richtig berechnet: >R=U/I, 5V/9A = 0,55 Ohm Nur ist die Frage: welcher ist denn das? Antwort: genau der Widerstand, an dem beim Anlegen von 5V ein Strom von 9A fliesst (lustigerweise im diesem Fall der [theoretische] Innenwiderstand des Netzteils). Aber deine Aufgabe ist die: Ich will 2A fliessen lassen. Ich will am einen Ende des Widerstands 12V und am anderen Ende 5V haben. Also sind das 7V. Somit muss der Widerstand U/I = 7V/2A = 3,5Ohm haben. Hilft dir aber leider gar nichts, denn ich würde mal vermuten, dass der Strom sich ändert. Mit einem Widerstand von 3,5Ohm und einem Strom von z.B. 1A fallen dann aber nur noch 3,5V am Widerstand ab. Und somit würde dein AVR mit 8,5V versorgt und umgehend sein Leben aushauchen.
Eure anschaulichen Erklärungen sind sehr gut, jetzt verstehe ich es. Der Prozessor hat jetzt seine Spannung, jetzt benötigt noch der Transistor die 12V Spannung, die er dann weiterleiten kann. Der Transistor ist dann quasi parallel zum Prozessor geschaltet, dh. er wird direkt an die 12V Leitung vom Netzteil angeschlossen und der Verbraucher schließt man dann an den Transistor an. Wäre das so richtig?
Ich hab für dich extra mal en Schaltplan gezeichnet. Ist im Anhanh für den Schaltplan benötigst du Eagle. Das ISP habe ich ausgelassen.
..Und en Bild hab ich auch mal gemacht ;) Deine Überlegung stimmt also schon im groben. MfG Inox
Bewundernswert, wie einige leute hier penetrant und krampfhaft jedem deppen helfen wollen, der von nichts eine ahnung hat und gleich ein projekt durchziehen will, ohne auch nur die geringste ahnung zu haben, wie man aus 12V atmelfreundlich 5V macht - oder erschreckend? Ist euch nicht klar, daß jetzt bald die Frage kommt " Wie kann ich das machen, daß der Atmel diesen Mosfet schaltet?" LEUTE DENKT NACH. und macht nicht dauernd amok-hilfe.
Wie und ob man hilft, überlass mal mir und den anderen. Wenn man nicht hilft, wird es auch keinen Fortschritt geben. Ich glaube nicht, dass er ein Depp ist; halt en Anfänger und ich denke da hat jeder ein wenig Hilfe verdient. Wenn ich eine Frage stelle und das oft genug, erwarte ich mir auch eine Antwort und keine unkonstruktiven Beiträge, wie deine. Achja hast du dir mal durchgelesen wie man Amok dafiniert? Außerdem ein Forum ist eine Plattform um anderen zu helfen und sich selbst helfen zu lassen. Überdenk mal, was du für einen Mist geschrieben hast. Solche Beiträge kotzen alle hier in diesem Forum an. So ich komm besser mal runter bevor ich anfang zu flamen. Inox
Bewunderer, ich bewundere Deine Kühnheit. Wenn es Dir so wenig behagt, klinke Dich einfach nicht ein.
Ich habe jetzt auch nochmal die ursprüngliche Frage gelesen. Es geht darum, was zeitgesteuert ein- und/oder auszuschalten. Ein PC Netzteil soll verwendet werden. Meine Lösung: Eine Schaltuhr aus dem Baumarkt. Mechanische für 2,95 , elektronsche mit mehe Schaltmöglichkeiten vielleit 4,95 oder 7,95. That's it. Parallel dazu sollte der Fragesteller sich evtl. ein Starterkit (EVM-Platine) für uP Technik zuzulegen, soweit er sich dafür ernsthaft interessiert. In vielleicht 2-3 Monaten (oder auch erst einem Jahr) wird er dann in der Lage sein, diese Aufgabenstellung mit der von anderen gutmütigen Schreibern vorgeschlagenem Ansatz selbst-löten und selbst-programmieren zu lösen. Insofern hat "Bewunderer" nicht ganz unrecht, auch wenn seine Wortwahl etwas harsch ausfällt. Aber es macht keinen Sinn, hier jedem die Vor- und Nachteile von bestimmten Vorwiderständen an Leuchtdioden bei Betrieb an 12 Volt erläutern zu wollen. Diese Anfäger sollten sich erstmal einen Kosmos-Baukasten besorgen und an den Basics arbeiten.
Danke Daniel dein Schaltbild hat mir sehr weitergeholfen. Wenn es erlaubt ist, würde ich gerne die fragen stellen, was sich unter 230V ändern würde, also wenn man die Spannung von der Steckdose bezieht und einen 230V Verbraucher hat (also im Grunde eine klassische Zeitschaltuhr). Müsste man dann nur die Widerstände, den Transistor und den Spannungsregler entsprechend für die Spannung anpassen bzw. Bauteile verwenden die dafür ausgelegt sind, oder muss man bei 230V noch andere Dinge beachten und die Schaltung ändert sich komplett? Bevor ich wieder Prügel für die Frage bekomme, sage ich ausdrücklich dass ich sicher nicht als Anfänger mit 230V hantieren möchte, sondern mich interessieren einfach die Auswirkungen von deutlich höherer Spannung auf eine Schaltung.
>>..Und en Bild hab ich auch mal gemacht ;) Deine Überlegung stimmt also
schon im groben.
Das mit dem Mosfet ist ein Witz, oder? Helfen ist zwar nett, aber man
sollte schon ungefähr wissen, was man tut...
Das geht dann so wie wir es jetzt ham nicht mehr. Du bräuchtest einen Trafo mit Gleichrichtung für den µC und statt dem dicken IRF540, müsstest du mit einem Treibertransistor z.B. BC337 ein Relais schalten. So wie die Schaltung im Moment ist, darf sie nicht an 230V betrieben werden. @Matt warum denn kein MOS-FET? Der schaltet seine kleinen Verbraucher ebenso gut, wenn nicht besser, als z.B. ein 2N3054. Und solang er bei niedrigen Frequenzen bleibt, is doch egal. Und gnaz ehrlich ich unterstelle mir nicht ein Profi zu sein und deswegen bitte ich dich, doch einen besseren Vorschlag zu unterbreiten. MfG Inox
Marius schrieb: ..."dass ich sicher nicht als Anfänger mit 230V hantieren möchte, sondern..." Danke für Deine Vorsicht.
Ich möchte hier auch noch einmal auf ein kleinenes Evalution-Board verweisen. Z.B. die Kits von My-AVR. Da hast du gleich deine 5V Spannung und musst lediglich einen MOS-FET an das Board hängen. Ist für den Anfang wohl besser. Ich hab damals angefangen mit kleinen Analogschaltungen, wie einem AMV oder einem kleinem IC-Audioverstärker. Und bin erst dann langsam von PIC über AVR gekommen. Weil auch wenn es digital ist, musst du löten können, obwohl der Lötaufwand eher bescheiden ist im Gegensatz zu komplexen diskreten Audio-Endstufen. Ich wünsch gutes Gelingen Inox
"Wenn man nicht hilft, wird es auch keinen Fortschritt geben." Dann stehst du bestimmt auch vor der Hauptschule und erklärst auf nachfrage, wie man bomben baut....oder leute richtig auseinander schneidet? gut so, denn sonst gäbe es ja keinen fortschritt mehr. "Ich glaube nicht, dass er ein Depp ist; halt en Anfänger und ich denke da hat jeder ein wenig Hilfe verdient." Was du glaubst oder nicht, spielt insofern keine rolle, da dir eindeutig die objektivität fehlt. und zwischen einem anfängern, der ein wenig hilfe verdient hat und jemandem, der nicht das geringste kann, aber gleich was (für ihn) zu großes will, gib es einen unterschied: der eine ist ein anfänger, der andere ein depp "Achja hast du dir mal durchgelesen wie man Amok dafiniert?" ja, sinnlose, überflüssiges, nicht gesteuertes handeln.und nichts anderes machst du bei deiner "hilfe". dir ist es doch wichtiger, daß wörter und sätze von dir hier zu lesen sind, als zum eigentlichen sinn was beizutragen. "Solche Beiträge kotzen alle hier in diesem Forum an." alle? bist du nun auch noch größenwahnsinnig im endstadium? scheinbar... falls es dir nicht aufgefallen ist, dein hilfesuchender hat sich schon eine weile nicht gemeldet, na was wunder. sicher deswegen, weil immer noch keiner von deinem schlag bei ihm eine fertige schaltung zu hause abgeliefert hat und selber machen doch zu anstrengend ist - oder sollte ich mich irren? *g
@ Daniel B. >@Matt warum denn kein MOS-FET? Der schaltet seine kleinen Verbraucher >ebenso gut, wenn nicht besser, als z.B. ein 2N3054. Und solang er bei >niedrigen Frequenzen bleibt, is doch egal. Und gnaz ehrlich ich >unterstelle mir nicht ein Profi zu sein und deswegen bitte ich dich, >doch einen besseren Vorschlag zu unterbreiten. >MfG >Inox Guckt euch doch die Schaltung mal genauer an, die Du da reingestellt hast. Es geht hier nicht um Mosfet ja oder nein, sondern um das WIE man einen Mosfet beschaltet. So wie Du es vorgeschlagen hast, geht es praktisch nicht. Denn ein Mosi braucht immer eine gewisse Gate-Source-Spannug, um schalten zu können. Was passiert, wenn der µC die 5V ans Gate legt? Er wird sicherlich anfangen mit leiten, d.h., es fließt Strom durch Drain-Source-Verbraucher. Allerdings kann die Spannung nicht sehr weit steigen am Verbraucher, denn das würde ja wieder die Gate-Source-Spannung verringern, was dem ganzen wieder entgegenwirkt (ich glaube, das nennt sich Stromgegenkopplung - zumindest bei bipolaren Transis ;-). D.h, der Verbraucher sieht dann vermutlich nur eins/zwei Volt (je nach der Threshold-Spannung des Mosis), aber niemals 12V. Einen Mosi könnte Ihr eben nicht betrachten wie ein simples Relais, das man überall reinhängen könnte. Damit das relativ einfach funktioniert, gibt's zwei einfach Möglichkeiten: - Verbraucher zw. 12V und Drain hängen (damit hätte der Verbraucher keine festen Bezug zur Masse in allen Lebenslagen). - oder aber einen p-Kanal-Mosi nehmen (bei dem Source an 12V hängt), Verbraucher dann zw. Drain und Masse. Da der µC aber nur zw. 0 und 5V schalten kann, der Mosi aber seine Schaltschwelle ungefähr bei -3V gegenüber Source haben dürfte (was der µC dann so als +9V sehen würde an seinem Ausgang, was er aber bestimmt nicht mag), brauchen wir sowas wie einen Levelshifter. Und denn kannste einach mit einem einfachen npn-Transi machen, dessen Basis über einen R (vielleicht 10k) am µC Ausgang hängt, Emitter an Masse, und Collector hängt am Gate. Zw. Gate und Source dann nochmal einen R (z.B. 1k), der das Gate sozusagen entlädt, wenn der npn gerade ausgeschaltet ist. Damit haben wir auch gleich die Schaltrichtungsgleichheit zw. µC-Ausgang und Mosfet-Ausgang (Verbraucher) wieder gleichgezogen. Also 5V am µC bedeutet auch 12V am Verbraucher - also positive Logic). Das ist nicht selbstverständlich, weil beide Transistoren ja die Logic invertieren. Aber zweimal invertieren wie hier behebt diesen Makel. Theoretisch kannste damit auch 230V schalten, allerdings brauchste erstens spannungsfeste Transis, und zweitens musste dafür sorgen, daß das Gate nicht voll auf Masse gezogen werden kann, weil dann wird Gate-Source-Spannung = 230V, was dem Mosi vermutlich gewisse Wärmegefühle verleihen wird. Also ist dort ein entsprechend dimensionierter Spannungsteile notwendig, der Ugs auf sagen wir mal 10V begrenzt, und eine Z-Diode (z.B.12V) auch noch parallel zu Gate-Source als Schutz für den Fall der Fälle.
ja, dann muss er halt noch en kleinen Transistorverstärker davor baun. War mir jetzt nicht klar, für meine Zwecke hats bisher immer gelangt. Nur ich glaube das wäre dann zu viel des guten. Er sollte besser an Grundlagen arbeiten und nebenbei meldet er sich im Moment eh nicht.
Bewunderer, Du hast zum Glück nicht den Einfluß hier etwas zu unterbinden. Ist alles geklärt, dann hörts auch wieder auf, mit Deiner Hilfe vielleicht sogar schneller. Alles Gute.
Den Beitrag von Jens kann man also so verstehen, dass die Schaltung von Daniel grundsätzlich richtig ist, nur der Verbraucher am Transistor falsch angeschlossen ist?
ja, dann muss er halt noch en kleinen Transistorverstärker davor baun. Siehe Link: Beitrag "Elektronischer Schalter"
@Marius ja, das wäre die erste und einfachste Variante in meinem Vorschlag, die ich angeführt hatte (Verbraucher zw. 12V und Drain). Wenn es für Deinen Verbraucher bzw. Dein Vorhaben kein Problem ist, daß er ständig an 12V hängt, und dessen Minus-Pol ein/ausgeschaltet wird, dann wäre das natürlich das einfachste. Du darfst natürlich bei dieser Variante nicht mehr einfach die Masse der Schaltung mit der Masse des Verbrauchers einfach zusammenbinden wollen, weil es ganz einfach unterschiedliche Bezugspotentiale sind (getrennt durch den Mosi). Wenn Du das willst, dann musste Variante 2 nehmen.
Normalerweise nimmt man für so eine Anwendung einen HighSide Schalter. zB: http://www.farnell.com/datasheets/100497.pdf Gruss, siliCAT
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