Hallo, habe folgendes Netzteil auf dem Flohmarkt gekauft, natürlich hat es nicht funktioniert. Habe dann sämtliche Bauteile, insbesondere die Widerstände und die Z-Dioden ausgetauscht, weil es war einfach ein Chaos, wie das aufgebaut war, manchmal waren da andere Widerstände verbaut als die im Schaltplan. Ich habe statt den 2N3055, die 2N3772 verwendet, hatte ich da. Nun zu meinem Problem: Problem1: Wenn ich die angegebene Z-Dioden verbaue (D2_15V + D3_15V = 30V) und (D4_18V + D5_18V = 36V), dann kriege ich nur eine Spannung zwischen 2 und 16V, das Poti lässt sich nur bis zur Mitte regeln, danach bleibt die Spannung bei 16V stehen. Wenn ich die Z-Dioden verbaue so wie es vorher war, (D2_12V + D3_19V = 31V) und (D4_19V + D5_18V = 37V) stimmt die Spannung, jetzt weiß ich halt nicht an was ich mich halten muss. Problem 2: Die elektronische Sicherung sollte man zw. 1 und 3A einstellen können, leider hat das drehen am Poti 2 keine Wirkung, der Strom bleibt immer konstant, normalerweise müsste die Sicherung anspringen und erst wieder gehen wenn ich den Taster bestätige, vermute der Thristor E103D ist defekt. Der Bausatz ist von Oppermann Electronics und hat die Bezeichnung B50 Vielen Dank im voraus. Gruß
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Hallo, vielleicht hättest Du einfach im Originalzustand den Fehler suchen sollen, statt wahllos diverse Teile zu tauschen... Alles erstmal ohne Last am Ausgang... Referenzspannungserzeugung ok? T1 ist eine Konstantstromquelle, an der Basis liegt eine 2,7V Z-Diode, über dieser müssen also ca. 2,7V zu messen sein. Am Emitterwiderstand von T1 (R5) fallen ca. 0,7V weniger ab (Ube von T1), über R5 sollten also ca. 2V zu messen sein. Über den Z-Dioden müssen ca. 31V (oder 30V mit den 15V-Typen) zu messen sein. Wenn das Passt ist das soweit ok. Die Spannung am Ladeelko C1 hast Du gemessen? Da sollten merklich mehr als 40V sein (den Elko hast Du getauscht? Elkos sind fast die einzigen Bauteile hier, die durch Alterung kaputt sein könnten). Dann Spannung vom Schleifer P1 und GND messen, muß sich mit dem Poti von 0V bis zur Z-Diodenspannung verstellen lassen. Betriebsspannung des OPV kontrollieren (über den anderen beiden Z-Dioden), muß Deiner Bestückung entsprechen. Ansonsten mal verraten, was passiert: läßt sich die Ausgangsspannung ohne Last sauber einstellen? Was passiert mit Last (nicht Vollast, so ca. 0,5A maximal), bleibt die Ausgangsspannung stabil? Gruß aus berlin Michael
>dann kriege ich nur eine Spannung zwischen 2 und 16V...
Dann hast Du vielleicht eine der Z15 falsch rum drin.
>der Strom bleibt immer konstant...
Wie hoch bei welcher Last?
Hallo Paulo, habe hier das gleiche Netzteil 2x aufgebaut als Doppelnetzteil, bei mir funktioniert es. Wenn du sicherstellst dass alle Teile so sind wie angegeben und die Polarität stimmt, dann schraube ich meins hier auf und helfe dir mit Vergleichsmessungen. P.S. Hast du Meßgeräte (Multimeter, Oszi,... entspr. Kenntnisse? Gruß Andreas
Hallo, danke für eure Hilfe. Habe mal ein Bild angehängt wie es vorher aussah, ich habe nur die Widerstände, Z-Dioden und den OPV getauscht. Ich glaube ich hatte wirklich eine Z-Diode vertauscht, bei einer konnte ich die Beschriftung nicht richtig sehen, war wahrscheinlich falsch oder andersrum (Danke Wolf), kann es aber jetzt nicht mehr sagen. Habe jetzt die korrekten Z-Dioden nochmal eingebaut, bin mir jetzt sicher. Eingangsspannung ist 29,6V ~ - Ohne Last - - Die Spannung beim Ladeelko C1 beträgt 40,1V - Über die 2,7V Zener ist 2,62V - D2+D3 sind es 30,5V (2 x 15V Zener) - D4+D5 sind es 34,7V (2 x 18V Zener) - Die Spannung am Schleifer kann ich jetzt korrekt einstellen, zw. 0 - 30,5 V - Die Ausgangsspannung kann ich zw. 2 und 25V regeln - Mit Last "Autobirne" - 12 V + 0,41 A , Spannung bleibt konstant bei 12V (mit und ohne Last) 12 V + 1,61A , Spannung mit Last 11,09V, ohne Last = 12V Leider funktioniert die Sicherung noch nicht, kann erst Morgen den Thristor tauschen. Leider hat mein örtlicher Elektronikladen nicht die passende, könnte ich eventuell eine andere einbauen, dachte so an die BRX49, den die kriege ich im Laden. Danke noch mal für eure Geduld. Mir geht es nur ums Prinzip und ums lernen, das ist nicht mein primäres Netzteil. Habe ein andere Schaltung aufgebaut und die funktioniert schon seit 3 Jahren erfolgreich. Dachte mir halt, vielleicht kann ich es als Zweitnetzteil verwenden. @Andreas. Bevor du deines auseinander nimmst, warten wir mal ab bis ich den Thristor ausgetauscht habe. Momentan funktioniert es ja auch, bis auf die elektronische Sicherung, hoffe das mit eurer Hilfe auch noch hin zu kriegen. Übrigens habe ich 2 analoge Oszi und ein paar Multimeter, nicht die teuersten Gerätschaften, aber für mich ist es ausreichend. Zu meinen Kenntnissen Ich beschäftige mich mit der Elektronik schon seit meinen frühen Jugend, leider habe ich es so für 10 Jahre unterbrochen, wegen familiären Umständen und mir fehlte auch die Zeit. Habe es aber so vor 3 Jahren wieder aufgenommen, meistens so Fernseher repariert und die alltäglichen Dinge die halt kaputt gehen repariert. Mein Motto lautet, wenn ich es nicht selber hinkriege oder mit eurer Hilfe dann schmeiße ich es weg und kaufe Neu. Ich muss aber färer Weise sagen das ich nur die elementare Grundkenntnisse weiß, habe schon viele Schaltungen erfolgreich nachgebaut. Also nochmal ein herzliche Dank an euch allen und ich finde dieses Forum einfach Super. Gruß Paulo
Jetzt sieht es so aus. Jorry für die schlechten Bilder, aber meine Digi hat nen Schuss.
Hallo, naja, wenn der ehemalige Bausatzbestücker die IC-Fassung falschrum einlötet kann man auch den 741 falschrum reinstecken. ;) Sieht ja sonst ganz gut aus, bei den 1,6A bricht er eigentlich etwas zu sehr ein, kann man sicher noch ergründen. Laut Bild sind R1-R3 ja 3x 0,15 Ohm, also 0,45 Ohm. Macht bei 1,6A also 0,45 * 1,6 = 0,72 Volt. Die sollten also über den Widerständen zu messen sein. R12 und P2 teilt etwa 2:1, die Gatespannung sollte sich also bei den 1,6A Last zwischen ca. 0,35 und 0,7V am Schleifer P2 ändern, gemessen gegen Kathode Thyristor (- von C1). Triggerspannung des Thyristors liegt irgendwo zwischen 0,1V und 0,8V laut Datenblatt. Sollte also irgendwie passen... Verbinde einfach mal kurz Gate und Anode des Thyristors, wenn das Netzteil dann abschaltet und aus bleibt sollte der Thyristor prinzipiell ok sein. Als Ersatz geht fast alles, was eine möglichst niedrige Tirggerspannung hat. Hmmm, das Motorola-Datenblatt, daß ich hier gerade gefunden habe, nennt als Anschlußbelegung Pin1 Anode, Pin 2 Anode, Pin 3 Kathode toll.... Gruß aus Berlin Michael
Wenn Du den Taster drückst (=schließen) muß auch der Stromfluß aufhören, egal wie hoch. Welche Widerstandswerte sind für R1, R2, und R3 eingesetzt? Über sie wird die Abschaltspannung für den Thyristor erzeugt. Was passiert, wenn Du den Ausgang kurzschließt?
Danke Michael, leider werde ich erst Morgen wieder Zeit finden, berichte dann über deine Vorschläge. @Wolf Für R1-R3 sind 3 x 0,15Ohm verbaut. Gruß Paulo
Hallo, bin leider erst heute dazugekommen. Entweder hab ich letztes mal falsch gemessen, aber diesmal bleibt die Spannung konstant, mit und ohne Last. Bei Last messe ich 12.10V bei 1,6A und ohne Last messe ich jetzt 12,07V. - Über die Widerstände R1-R3 habe ich eine Spannung von 0,73V gemessen. - Schleifer von P2 gegen Kathode Thrystor kann ich eine Spannung zw. 0,70 (linker Anschlag) und 0,34V (rechter Anschlag) messen - Gate und Anode vom Thrystor verbunden, Spannung geht auf 0V Wenn ich den Taster betätige fällt die Spannung auch auf 0V Werde jetzt am Samstag einen Eratzthrystor besorgen und austauschen, weil die elektronische Sicherung spring halt nicht an. Ich bedanke mich nochmal für die Geduld die ihr aufgebracht habt, ich habe eine Menge gelernt, endlich hab ich verstanden wie die Zusammenhänge sind. Das habe ich mir vorher einfach nicht vorstellen können, wie so ne Schaltung im prinzipiell funktioniert. Ich habe in meinem Leben schon ne Menge Elektronikbücher gelesen, aber entweder bin ich blöd oder es bleibt nur sehr wenig hängen Es ist halt doch was anderes, wenn jemand ganz konkret auf eine Thematik eingeht und es wunderbar erklären kann. Schönen Gruß aus Aalen
Hallo, so jetzt funktioniert die Sicherung. Das Problem ist jetzt, ich kann die Sicherung nur wieder zurückstellen, wenn ich die Spannung ganz runterdreh und das Poti der Stromregugelung ganz aufdreh, jetzt drück ich den Taster und die Spannung kommt wieder. Ist das so gewollt? Mein Problem ist halt wie stell ich die A ein, von meinem anderen Labornetzteil schließe ich die Pole kurz, nun stell ich die A ein und dann fahr ich die Spannung rauf. Schönen Sonntag noch an Alle Gruß Paulo
Das liegt daran, daß es sich hier um keine Strom*regelung* handelt. Der Thyristor zündet, wenn am Ausgang ein zu hoher Strom gezogen wird. Mit der Taste löscht Du ihn, indem sein Haltestrom unterschritten wird. Wenn jetzt aber am Ausgang immer noch der gleiche Strom gezogen wird, dann fällt an R1,2,3 wieder eine so hohe Spannung ab, daß der Thyristor erneut zündet. Das Verhalten ist also so gewollt. MfG Paul
Hallo, ich habe vor etwa 35 Jahren ein Labornetzgerät gebastelt, wobei ich die elektronische Steuerung "Oppermann B 50" als Bausatz verwendet habe. Es hatte auf Anhieb einwandfrei funktioniert und funktioniert auch noch heute. Neben zwei Fotos habe ich den Schaltplan der Elektronik beigefügt; vielleicht hilft es (sofern überhaupt noch relevant). Jens Keller
Jens Keller schrieb: > Oppermann B 50 Das Problem an diesen alten Schaltungen ist, dass sie keine Strombegrenzung, sondern eine Überstromabschaltung haben, bie der der Thyristor. Dadurch können sie nicht als Stromquelle arbeiten und schalten mangels Trägkeit oft aus, wenn man bloss eine kondensatorgepufferte Schaltung anschliesst.
Hallo, um den gewünschten Begrenzungsstrom einzustellen verwende ich einen (fetten) Regelwiderstand (vgl. Foto). Ich drehe dazu zunächst den A-Poti ganz auf und schließe den Regelwiderstand als Stromquelle an. Dann regele ich den Widerstand soweit herunter, bis die gewünschte Begrenzungsstromstärke erreicht ist. Anschließend A-Poti soweit herunter, bis die elektronische Sicherung auslöst. - Damit ist der gewünschte Begrenzungsstrom justiert. Gruß Jens
Hi
>vielleicht hilft es (sofern überhaupt noch relevant).
Als Antwort auf eine Frage von 2008 wohl kaum.
MfG Spess
>>vielleicht hilft es (sofern überhaupt noch relevant). So etwas hilft immer Danke. spess53 schrieb: > Als Antwort auf eine Frage von 2008 wohl kaum. ...und wenn Du denkst, es kommt Nichts mehr, kommt irgendwo ein Nölarsch her...
Da hast du vermutlich recht. Ich bin auch nur sehr zufällig auf diesen Blog gestoßen und dachte, ich könnte vielleicht einen winzigen Beitrag leisten ... Außerdem bin ich kein Elektroniker, sondern Landschaftsarchitekt, habe aber in meiner Jugend viel gebastelt und bin ein Technik-Nostalgiker, und ich freue mich, wenn alte Dinge aus dem Zeitalter vor dem Internet dort Niederschlag finden und "konserviert" werden. Gruß Jens
Hi >So etwas hilft immer >Danke. Und wo ist hier Beitrag "Re: Problem mit Bausatz Labornetzteil 30V / 3A" die hilfreiche Stelle? MfG Spess
Das sollte jeder selbst entscheiden, laß´ es doch einfach mal so stehen ... Grüße Jens
spess53 schrieb: > Und wo ist hier > > Beitrag "Re: Problem mit Bausatz Labornetzteil 30V / 3A" > > die hilfreiche Stelle? Du siehst es nicht. Gut, das kann passieren. Nein, ich erläutere es Dir auch nicht. Einen kleinen Tipp gebe ich dennoch: -Es sind die erforderlichen Unterlagen zu sehen -Es gibt Fotos eines realen, funktionierenden Aufbaus Das könnte jemandem, der ein solches Netzteil bauen und nicht selbst neu dimensionieren kann oder will, helfen. Könnte doch sein... Aber ich will Dich nicht verunsichern
Hi
>Aber ich will Dich nicht verunsichern
Selbst Oppermann hat den Bausatz schon längst eingestampft. Warum sollte
ich also wegen deiner, an den Haaren herbeigezogenen, Argumentation
verunsichert sein?
MfG Spess
spess53 schrieb: > Warum sollte > ich also wegen deiner, an den Haaren herbeigezogenen, Argumentation > verunsichert sein? Du suchst Streit. Dann sieh mal zu, ob sich jemand erbarmt. Ich nicht.
Hi
>Du suchst Streit.
Frage oder Feststellung?
MfG Spess
spess53 schrieb: > Selbst Oppermann hat den Bausatz schon längst eingestampft. Oppermann ist auch schon lange nicht mehr Oppermann, Hans Oppermann hat in Sachsenhagen den Sachverstand gehabt, aus billig eingekauften Elektronikrestpostenteilen konkurrenzfähige Bausätze zu entwerfen, und in mehreren europäischen Ländern Händler dafür zu finden. Heute wird der Laden in Steyerberg von Herrn Laatsch geführt, der immer noch glaubt für alten Schrott auch alte Preise zu bekommen und nichts von Elektronikentwurf und -handel versteht, dementsprechend geht der Laden gerade auch unter.
"Elektronikrestpostenteile" - was für ein Quatsch! Die betreffenden Bauteile waren zum damaligen Zeitpunkt völlig normale, gängige Bauelemente. Und die hier betreffende Schaltung (Bausatz) funktionierte und funktioniert tadellos! Aber es geht mir überhaupt nicht um die Fa. Oppermann. Ich wollte im wesentlichen einfach nur den Schaltplan zur Verfügung stellen, für diejenigen, die es vielleicht interessiert. Es tut mit leid, wenn hier ein Streit entstanden ist, das habe ich nicht gewollt. Es handelt sich bei "Microcontroller" doch um ein Portal für elektrotechnisch Interessierte. Deshalb werde ich mich auch - wenn überhaupt - erst wieder äußern, wenn es wirklich um die Sache geht. Grüße Jens
Jens Keller schrieb: > "Elektronikrestpostenteile" - was für ein Quatsch! Was ich persönlich fuer Quatsch halte ist die deutsche Sprache. Die Forumsbeiträge koennten in der Länge um mindestens 50% kürzer sein ,wenn man auf Wörter wie z.B. "Donaudampfschifffahrtskapitänspatent" verzichten koennte..... ;-)
... und sie könnten um 100% kürzer sein, wenn Beiträge, wie von Dir, entfielen! Grüße Jens
Jens Keller schrieb: > "Elektronikrestpostenteile" - was für ein Quatsch! Die betreffenden > Bauteile waren zum damaligen Zeitpunkt völlig normale, gängige > Bauelemente Nein, waren sie nicht, sondern die Bausätze waren um die Bauteile drumrumgestrickt, so wie es heute auch Kemo macht. Das ist geschickt, man verbaut, was man billig bekommen hat und kann damit billigere Bausätze anbieten als die Konkurrenz. Der Baster, so wie du, bemerkt das nicht, und der Erfahrene hat damit kein Problem, er hätte es genau so gemacht.
Jens Keller schrieb: > Ich wollte im wesentlichen einfach nur den Schaltplan zur > Verfügung stellen, für diejenigen, die es vielleicht interessiert. Nun, mal abgesehen davon, das sich die Schaltpläne von analogen Netzteilen in den letzten Jahren nicht entscheidend geändert haben, hat es schon immer gute und schlechte Schaltungen gegeben. Obiger Schaltplan gehört m.E. zu den schlechten. Ich würde da zumindest die Z-Dioden und den 741 rausschmeissen und durch "modernere" Bauelemente ersetzen. Gruss Harald
Hallo Jens, ich habe nach dem Plan von OPPERMANN B50 eine Platine entworfen, bei der du die Folie im pdf zum ätzen der Platine ausdrucken kannst. Ausprobiert habe ich diese noch nicht. Aber sie müsste funktionieren. Gruß Thomas
Hi, mein Name ist Wolfgang, auch bekannt unter "Opa.Wolle" Das nach so vielen Jahren dieses Netzteil immer noch in Foren auftaucht ist schon erstaunlich. Oppermann gibt es immer noch in Steyerberg, aber nur noch als Resteverkäufer. Ich habe den B50 nicht mit Thyristor, sondern mit Transistoren.
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