Hallo, ich habe mir mal den Tonerverdichter von Conrad bestellt. Da steht was von gleich nach dem Drucken besprühen. Ist das wichtig? Ich habe mal einen älteren Ausdruck (wenige Tage) mit dem Tonerverichter besprüht. Aber nachdem der Tonerverdichter abgetrocknet ist, habe ich eher das gefühl, daß noch mehr Licht durchkommt als zuvor. Welche Ergebnisse kann man sich von Tonerverdichter erwarten? Oder habe ich vielleicht was falsch gemacht? Kann es sein, daß es unterschiedliche Toner gibt? Ich habe eine HP LJ2550L. Soweit ich weiß, hat dieser Drucker sowas wie einen synthetischen Toner.
Das bringt alles sowieso nichts, ausser dass Du Dir den Toner abloest... leider.
Auch dieser Post ist - wie soo...ooo ^^ viele Andere von Dir - Blödsinn! Grüssle
Hi, habe mir auch vor Wochen den Tonerverdichter von Conrad gekauft, jedoch noch nicht ausprobiert. Aufgrund dieses Thread dann eben gerade das erste mal ausprobiert. Ausdruck auf einem HP5M auf Normalpapier 80g und anschließend SOFORT gemäß Anleitung leicht eingesprüht und trocknen gelassen. Ergebnis: Schwärzer geht es nicht mehr... Ich bin echt überwältigt wie lichtdicht der Ausdruck nun geworden ist gegenüber dem original Ausdruck vorher. Fazit: Werde ich nun immer verwenden und das doppelte Folienkleben übereinander ist somit auch Vergangenheit. Werde demnächt das ganze auf Laserfolie probieren; habe z.Z. leider keine mehr da. Ich gehe davon aus, dass der Schreiber des zweiten Beitrages dies natürlich alles selbst ausprobiert hat und entsprechende Erfahrungen gemacht hat :-) Gruß Kalle
ich kann dem nur zustimmen. richtig angewendet macht der Tonerverdichter excellente arbeit. Ich Drucke alles mit nem HP LaserJet1100 auf "Folien für die Druckformerstellung", das ist schon gut deckend. Mit dem Tonerverdichter isses dann so gut wie komplett lichtdicht (Subjektiv bei "normaler" Arbeitsbeleuchtung) Kann das Zeug nur empfehlen. In soner Tube ist auch ausreichend drin für viele duzend Europlatinen. Wichtig ist nur, den verdichter aufsprühen während die vorlage halbwegs glatt waagerecht auf einer oberfläche liegt und ein paar wenige minuten zeit zum wirken geben (bis er von selber ohne pusten o.ä. verdunstet ist). Und allzulange warten sollte man auch nicht...ein paar minuten, ne viertelstunde ist kein problem, aber nach ein paar Tagen solltest ne neue vorlage Drucken ;) Gruß, Marc
Hallo, es gibt einiges zu diesem Thema. Beitrag "TONERVERDICHTER" Beitrag "Bezugsquellen für Tonerverdichter?" Ich selbt habe auch den Tonerverdichter vom C* benutzt und war hoch zufrieden. Nach dem Ausdrucken direkt einsprühen und das Ergebnis war beeindruckend absolut dicht.Wie im Link 1 vom TOM gezeigt. Als jedoch der Toner leer war kaufte ich eine neue Trommel. Beim nachsten Mal machte ich den Ausdruck wie gewohnt jedoch es gab keinerlei Veränderung.Nochmal mit der alten gedruckt leider mit Streifen perfektes Ergebnis. Ich denke ob es mit dem Tonerverdichter funktioniert kommt nicht nur auf den Drucker sondern auch auf den verwendeten Toner an. Mit meinem ersten Toner funktionierte Solvent50 garnicht der komplette Toner wurde abgelöst bei meinem 2 Toner absolut keine Reaktion weder verdichten noch ablösen des Toners. Ich lasse jetzt immer die Ausdrucke machen ist auch nicht viel teuerer als die Folien zu kaufen drucken, verdrucken nicht blickdicht Ärger,Ärger,Ärger. Besser für meine Nerven. Thomas
Ich hab mir die Ätzerei selbst beigebracht (Trial&Error). Drucken tu ich mit Brother, HP, Canon oder was sonst gerade so greifbar ist. Und zwar auf die billigen Folien von GEHA-Bürobedarf. Basismaterial kommt von Bungard, geätzt wird mit Persulfat, belichtet wird 145 Sekunden mit UV. Eine Lage Folie reicht, um knappe Sechstelmillimeter problemlos aufzulösen (und während des Ätzvorganges noch schnell das Ätzmittel komplett auszutauschen, weil es gesättigt war). Im Ätzbad selbst übersteht die Platine locker zehn Minuten, ohne dass es Unterätzungen gibt. Und dabei ist die Folie nichtmal komplett lichtdicht. Ergo: Tonerverdichter bringens, oder eben auch nicht, aber nötig sind sie (für mich zumindest) nicht.
Hi, also ich habe eben ein neues Layout auf Folie (Avery 3562 von Reichelt) gedruckt. Direkt nach dem Drucken ordentlich eingesprüht und von selber abtrocknen lassen. Habe die Schale mal zur Probe abgedeckt, damit das Zeug nicht so schnell verdunstet. Ergebnis: Keine nennenswerte Veränderung. Vielleicht minimal gleichmäßiger, aber weit von halbwegs lichtdicht entfernt. Belichte die Leiterplatte gerade, um es trotzdem mal zu probieren. Wie Thomas S. beschreibt, hängt es wohl doch stark vom Toner ab. Irgendwie scheint es da unterschiede zu geben. Organische / anorgaisch bzw. synthetische Toner. Leider hat mein LJ 2550 wohl den falschen Toner. @Thomas S.: Btw., den 2. Thread hatte ich vor langer Zeit mal gestartet, habe es aber erst jetzt probiert. Vielleicht werde ich es noch mal mit Solvent50 probieren. Wirkt vielleicht besser bei meinem. LJ1100 und HP5M: Wie alt sind die Drucker? Sind das reine S/W oder Farb-Laser?
Ich habe jetzt meine Leiterplatte geätzt. Kann aber, wenn überhaupt, nur einen geringfügigen Unterschied zu vorher feststellen. Kann aber auch reiner Zufall sein. Auf jeden Fall sind meine 0,1mm Leiterbahnen bei 2h Belichtung verschwunden. Nicht wundern wegen der 2h Belichtung. Ich verwende eine einfache Schreibtischlampe (11W 4000k) mit 22cm Abstand zum Belichtungsrahmen. Die >=2h waren immer gut, wenn man 2 oder 3 Ausdrucke übereinander hatte. Ich habe allerdings heute 1h, 1,5h und 2h ausprobiert. Und wenn man nur eine Folie nimmt, scheinen sogar die 0,1mm Leiterbahnen halbwegs zu funktionnieren. 0,2mm scheint unproblematisch. Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob der Tonerverdichter bei der einstündigen Belichtung etwas gebracht hat, da ich vorher immer 2 Folien genomme habe. Muß ich noch einmal ausprobieren. Vielleicht sollte man im Wiki mal eine Liste anlegen, welche Toner mit welchem Tonerverdichter zusammen funktionnieren. Unter umständen hole ich mir nächstes mal einen biligen Toner von einem Drittanbieter. Vielleicht ist der ja bessere geeignet als die HP Toner (Color LJ2550). Grüße, Bernd
@Bernd, ich habe einen Minolta 1200W mit 1200dpi er ist ca.6 Jahre alt. Mit dem orginale Toner habe ich es nicht probiert sondern nur mit 2 REFILL KITs von 3Anbietern. Einer hat was gebracht der andere nicht. Da bei meinem Drucker alles gleich war nur der Toner denke ich es liegt wirklich am Toner. Meine Theorie ist folgende, der eine Toner wird richtig eingebrannt und es gibt keine losen Tonerpartikel somit kann der Tonerverdichter diese nicht anlösen und alles blickdicht machen. Der andere Toner ist zwar korrekt auf der Folie ist jedoch nicht so richtig eingebrannt und der Tonerverdichter kann diesen noch anlösen. Eventuell liegt es auch an der Temperatur bei der der Toner aufgebrannt wird und der eine schmilzt richtig und der andere nicht. Mit Tintenpisser habe ich keine Erfahrung, habe es einmal probiert und es war direkt ein Reinfall und dann habe ich es auch gleich aufgegeben aber auch bei denen scheint es Glücksache zu sein jenachdem wie "schwarz" die Tinte ist --> habe ich zumindest hier schon gelesen das auch jeder mit der Blickdichte kämpft.. Ich lasse Drucken und fertig. Thomas
Bezüglich Tintenstrahldruckern habe ich mal irgendwo gelesen (vielleicht sogar hier im Forum), daß jemand seine Layouts in Gelb druckt, allerdings mit spezieller Tinte für Fotodruck. Da ist wohl sowas wie ein UV-Blocker drin. Naja, ich werde mal weiter experimentieren. Habe mir auch schon einen Laminator gekauft, um mal den Tonertransfer zu testen. Muß ihn nur noch modifizieren. Irgendwo hier im Forum soll es auch eine Anleitung für den Conrad Laminator geben. Ansonsten war mein Ergebnis bei verringerte Belichtungszeit ja eigentlich auch mit der "grauen" Vorlage ganz gut geworden und weniger als 0,2mm Leiterbahnen brauche ich im Moment sowieso nicht. Bernd
Karl-josef Schömer wrote: > Ausdruck auf einem HP5M auf Normalpapier 80g und anschließend SOFORT > gemäß Anleitung leicht eingesprüht und trocknen gelassen. Was sollte das auf Normalpapier bringen? Normalpapier ist nicht belichtungstauglich, auch nicht mit Transparentspray, daher sind nur Ergebnisse auf Laserfolie interessant.
>Was sollte das auf Normalpapier bringen? Normalpapier ist nicht >belichtungstauglich, auch nicht mit Transparentspray, daher sind nur >Ergebnisse auf Laserfolie interessant. Man, man, man - in EINEM Thread gleich ZWEI Postings, mit absolutem Blödsinn.... Wundert mich, dass Mr. "Michael H." hier nicht noch was zum "Besten" gibt. ...... Fakt ist bei Tonerverdichter, dass es am Toner liegt. Ich habe hier 5 versch. Laserdrucker, mit denen ich die unterschiedlichsten Methoden ausprobiert habe. Bei einigen funktionierts super - bei anderen gar nicht. Fakt ist auch, dass "Normalpapier" durchaus zum Belichten geeignet ist. Auch das habe ich alles ausprobiert (Solvent, Öl, gar nix, .....) Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F***** halten.
Gibt's eigentlich irgend eine Grund, wieso hier gleich jeder angeflaumt wird, der vielleicht mal was nicht ganz optimales schreibt? Zu dem Thema mit dem Normalpapier: Wer den Beitrag richtig gelesen hat wird feststellen, daß das nur mal ein Versuch auf die Schnelle war, um den Tonerverdichter mal zu testen. Wer weiter liest stellt fest, daß das dann demnächst auch mal mit Folio geplant ist. Klar ist Normalpapier keine Folio und das Übertragen von Ergebnissen fragwürdig, aber wenn sich nach dem einsprühen was verändert hat, ist das doch schon einmal ein Indiz dafür, daß es offensichtlich funktionniert. Ich habe es auch mal auf Transparentpapier probiert, aber genau so wenig Reaktion wie auf der Folie. Nun aber mal weiter. Ich habe gerade den Tonerverichter mal auf einen Farbausdruck angewand. Und hier scheint sich durchaus was zu tun. Muß ich nachher noch mal etwas intensiever testen. Da weder Magenta noch Gelb Blau durchlassen, würde ich es nun gerne mal mit einem tiefroten Ausdruck probieren. Mein Problem ist nur, wie sage ich meinem Drucker, daß er die "blöde" Farbopimierung sein lassen soll und einfach 100% Gelb und 100% Magenta übereinanderdruckt? Beim RGB-Wert 255,255,0 mixt der Drucker die Toner immer wild zusammen.
Torsten wrote: > Wundert mich, dass Mr. "Michael H." hier nicht noch was > zum "Besten" gibt. ...... nach mir wurde gerufen? =) Bernd M. wrote: > Bezüglich Tintenstrahldruckern habe ich mal irgendwo gelesen (vielleicht > sogar hier im Forum), daß jemand seine Layouts in Gelb druckt, > allerdings mit spezieller Tinte für Fotodruck. Da ist wohl sowas wie ein > UV-Blocker drin. ja das klappt wirklich. mit meinem letzten drucker hab ich aus "phototinte" das schwarz mischen lassen. dazu kann man den drucker anweisen, indem man einfach die schwarze tinte entfernt, oder von jedem rgb-farbwert 1 abzieht, damit er das als nicht schwarz erkennt. das war für das auge nur ein bisschen grau, für uv allerdings scheinbar wesentlich dichter. hat super geklappt mit nur wenig tinte und schön scharfen konturen. > modifizieren. Irgendwo hier im Forum soll es auch eine Anleitung für den > Conrad Laminator geben. ich glaub in diesem monsterthread hier. aber da gibts auch was in der artikelsammlung, iirc. Beitrag "Modifizierter Laminator - 1A Ergebnis" tonerverdichter gibts übrigens auch relativ günstig beim shop von stephan watterott
ich drucke mit tintenpisser (canon ix4000) mit stinknormaler billig-tinte von www.drucker-zubehör.de in schwarz auf normalpapier. dann belichte ich mit nem 10€ gesichtsbräuner von ebay, über dem ne plexischeibe liegt knapp 2 minuten. funktioniert völlig problemlos wenn man die zeiten erstmal raushat. das bedruckte in schwarz ist dabei keinesfalls lichtdicht, man kann ziemlich gut durchguggen. durch das papier an sich geht rein optisch genauso viel licht durch. die differenz scheint aber für UV erheblich zu sein, jedenfalls klappt das ätzen und entwickeln damit. soviel zu "normalpapier geht nicht" und "lichtdicht" ... da moderne fototinten ja angeblich alle so lichtecht und UV resistent sein sollen, kann ich mir durchaus vorstellen das da was UV blockendes drinnen is.
> Was sollte das auf Normalpapier bringen? Normalpapier ist nicht > belichtungstauglich, auch nicht mit Transparentspray, daher sind nur > Ergebnisse auf Laserfolie interessant. Beides stimmt so nicht oder aber sind nur persönliche, schlechte Erfahrungen. Transparentpapier eignet sich sehr gut für den Laserdrucker, es lässt sich damit gut belichten (Papier verzerrt gegenüber Folien nicht). Fast noch besser ist ein geeignetes Normalpapier + Tintenstrahldrucker. Der Schwärzungsgrad ist bei einem 100g Papier ausgezeichnet. UV-Licht von Röhren dringt locker durch das dicke Papier hindurch (eher zu gut als zu schlecht).
Also ich drucke meine Layouts mit dem Laserdrucker auf Folie aus. Geht ganz gut. Belichtungszeit bei neuem Bungard Material habe ich 3 Minuten. Habe jetzt mal einen Ausdruck mit dem Solvent 50 vom C besprüht. Ist super schwarz geworden und das Ergebnis nach dem Belichten war auch spitze. Das Solvent braucht nur ewig lange zum trocknen. Habe am Schluss schon mit dem Haarfön getrocknet. Leider habe ich auch so Schlieren auf der Folie. Sieht aus als ob das Solvent eine Art Plastikschicht zurück lässt. Aber hat beim Belichten keine Nachteile gebracht.
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