Platinen direkt bedrucken ist Unsinn. Wie wuerde man denn zwei Layer passgennau aufeinaner kriegen ?
das mit den 2 layer koennte ich mir unter umstaenden noch vorstellen, aber die cu-seite direkt im drucker entlaed die statische aufladung beim drucken. und somit kann da von der toner nix mehr haengenbleiben. @Bastl: aber ich lasse mich da gerne belehren, bin schon gespannt auf deinen umbau.
Hi ich bedrucke Alufolie und bügele diese auf die Platine auf, das problem ist natürlich das man Alufolie nicht im Wasser auflösen kann:) Also das ganze Gelump in eine Wasser Salzsäure mischung bis sich das Aluminium aufgelöst hat dann normal ätzen entweder Peroxid dazu oder EisenIII.....
@platinenwalter: wie machst du das, dass dein drucker die alufolie nicht frisst? und ... kommen auf der folie die leiterbahnen noch gut und scharf an?
Würde mich mal den Arbeitsablauf interessieren du klebst dann die Alufolie auf die Platine, oder wird die bedruckt und mit Bügeln auf die Platine übertragen? GastTX
Kurze frage zur "Reicheltmethode" - bin echt begeistert von eurem geschriebenen und wills auch mal probieren... Hab aber paar fragen: Also drucken soweit ist klar... Aber meine Idee bzw. Frage: (hoffe ihr habts noch ned behandelt hab nur den anfang gelesen schähm) Wenn ich schon auf "Reichelt" drucke um damit zu Ätzen könnte ich doch auf die fertig geätzte und gebohrte Platine nochmal ne Reichetlseite legen und einen Bestückungsdruck machen... oder vll sogar einen Lötstoplack?! Vll ist es auch Hirnrissig aber halt gerade eine Idee von mir!! Grüße Tobi
Tobias Binkowski wrote: > Kurze frage zur "Reicheltmethode" - bin echt begeistert von eurem > geschriebenen und wills auch mal probieren... > > Hab aber paar fragen: Also drucken soweit ist klar... > > Aber meine Idee bzw. Frage: > (hoffe ihr habts noch ned behandelt hab nur den anfang gelesen schähm) > > Wenn ich schon auf "Reichelt" drucke um damit zu Ätzen könnte ich doch > auf die fertig geätzte und gebohrte Platine nochmal ne Reichetlseite > legen und einen Bestückungsdruck machen... oder vll sogar einen > Lötstoplack?! > > Vll ist es auch Hirnrissig aber halt gerade eine Idee von mir!! > > Grüße Tobi Sry... bin grad mal paar Seiten durchgegangen Wurde beschrieben Bestückungsdruck ist auch gut machbar, wenn man nach dem Übertragen den Toner in die Platine nochmal einbrennt (Platine aufs Bügeleisen legen) .. Aber "Lötstoplack" klappt denke ich nicht oder?! (ich probiers denke ich eh aus sobald ich mal irgendwann dazukomme
ganz einfach --> Bremsenreiniger erhältlich bei ATU oder in Werkstätten, gibts in 500 ml Sprühdosen. Hab bei mir inner Werkstatt welche zum Verkauf. Wenn Du brauchst, kurze Nachricht an mich :-))
ganz einfach --> Bremsenreiniger entält Aceton und das Zeug sollte weg gehen. erhältlich bei ATU oder in Werkstätten, gibts in 500 ml Sprühdosen. Hab bei mir inner Werkstatt welche zum Verkauf. Wenn Du brauchst, kurze Nachricht an mich :-))
Habe mir heute einen Spiegel (www.spiegel.de) gekauft :). Nein, Quatsch, hatte noch einen da herumliegen, weil ich das mit dem "Laminieren" mal ausprobieren wollte. Hatte mit einem Kataolog von Distrelec probiert. Mäßiger Erfolg. Aber vor allem: Es gibt Papierstau im Drucker (HP 4050). Spiegel habe ich noch nicht probiert, mache ich aber gleich mal. Mich wundert zwar, daß Ihr Spiegelpapier so wärmstens empfehlt, wo der doch kleiner als A4 ist. Bekommt man da nicht erst recht Probleme im Laserdrucker? Gruß Christoph P.S. Papierstau. Spiegelpapier geht nicht.
Also bei mir funktioniert: Papier ala Fernsehzeitung direkt durch einen Kyocera FS400. Nach dem Transfer die Platine mit Centralin Feuerzeugbenzin entfetten, scheint den Toner nicht merklich anzuloesen. Runter kriegt man den am Ende mit Aceton oder Nitroverduennung, ist ja bekannt. Andere Sache: hat mal jemand galvanisch vergolden NACH dem Transfer (als Negativ!), VOR dem Aetzen ausprobiert? Eigentlich muesste eine Goldschicht doch sehr resistent sein und den Resist ersetzen koennen...
Aufkleben auf ein DIN A4-Blatt schafft Abhilfe. Hatte ich auch schon hier irgendwo gelesen. Hat jemand Erfahrung mit dem Herstellen von zweiseitigen Leiterplatten mit dieser Methode? Es dürfte ja etwas schwieriger sein, die beiden Seiten exakt in Deckung zu bringen und die Verschiebung, die durch die Leiterplattendicke entsteht, zu verhindern. Außerdem ist das ja so ähnlich, wie wenn man ein Butterbrot von beiden Seiten mit Butter bestreicht :-), wenn's ans Aufbügeln geht.
Hallo, die Frage entfernen des Toners ist eigentlich keine. Man nehme entweder Aceton oder Nitro-Verdünnung. Wenn man die Verdünnung einen Moment einwirken läßt, gehts fast von allein....
Dir ist schon klar, dass dieser Thread schon seit knapp 2 Jahren tot war? Aktuelles zu dem Thema findet man hier: Beitrag "Platinen Direktdruck per Inkjet als Ätzmaske"
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