hi all, was haltet ihr von der idee, einen alten drucker umzubauen, so dass der drucker platinen mit säurefester tinte bedrucken kann . . . das layout wäre damit auf der platine und man könnte es ersteinmal trocknen lassen. danach ist es ätzfertig und wird geätzt . . . bin gespannt auf reaktionen (hoffe positiv *g) mfg da.Maxim
siehe den Thread IDEE !!! GEHT DAS ??? auf die positiven reaktionen wirst du aber vergebens warten :(
Hallo Jungs Es gibt da eine (englischsprachige) e-mail Liste zum Thema "homebrew PCB's". Genau diese Idee wurde dort vor einiger Zeit besprochen, und ein Mitglied aus Österreich hat glaube ich 2 HP-DeskJet's "kaput" gemacht bei diesem Versuch. Das Problem hierbei ist die Tinte. Es ist nicht einfach eine Tinte mit entsprechenden Eigenschaften zu kreieren welche die Druckköpfe dabei "ganz" lässt. IMHO gab's mal ein komerzielles Produkt was genau das machte, konnte sich aber nie durchsetzen. ABER - Wozu das ganze? Ihr könnt doch PROBLEMLOS mit einem Laser auf ganz normales Ilustriertenpapier drucken, und diesen Ausdruck anschliessend auf eine Platine bügeln. Damit lassen sich auch feinste SMD Struckturen herstellen. War nie so genau mein Ding, aber ich kenne einige die genau das sehr erfolgreich tun. HTH Markus
was sagt ihr denn zu der idee, einen cd-r-printer zu missbrauchen??? @Markus: mir geht es einfach darum, nicht mit diesen dummen chemikalien zu arbeiten. ansonsten habe ich mit der "normalen" methode (layout auf folie, belichten, entwickeln, ätzen...) sehr gute ergebnisse erzielt. das belichten und entwickeln kotzt mich an, ehrlich gesagt. und das wollte ich mit so einer konstruktion umgehen... lg der Maxim *gg :D
IMHO ist das Belichten und Entwickeln nicht so schlimm wie das Ätzen selber ist aber wohl Geschmackssache. Persöhlich habe ich keine Probleme mit Chemie da die Ergebnisse einfach für die Chemie sprechen. Naja, ich bin ja auch der chemische "Durchkontatkier Freak" und als solches kaum representativ. Mit dem Tip "Ilustriertenpapier und Aufbügeln" könntest Du aber die beiden Schritte (Belichten / Entwickeln) locker umgehen. Es soll ja Leute geben die teuere "Transferfolien" dazu verwenden wo's doch mit Papier aus Ilustrierten wirklich am besten geht! Klar, einen Laserdrucker brauchst Du dazu auch noch. Ist einfach - es kommt darauf an was wer am Ende erreichen will. Laserdrucker haben z.B. ein Problem mit Verzug. Das ist KEIN Problem wenn wer die Löcher von Hand bohren will (etwas das mir persöhnlich nun wieder deutlich mehr auf die Nerven geht wie Belichten / Entwickeln) wer aber mit CNC Bohren will ist mit einem Laser meist schlecht beraten - und aus diesem Grunde würde dann auch die Transfergeschichte schief in der Landschaft stehen. Wie gesagt, kommt einfach total darauf an was einer am Ende machen will. Markus
Hi! Das Problem ist nicht die Tinte sondern die Patronen oder Druckköpfe von HeimTintenpissern. Lösemittel basierende Tinten gibts ja aber nicht für die kleinen Tintendrucker. Son drucker ist richtig teuer,ausserdem kommt man nicht so ohneweiteres an lösmittelhaltige tinten ran. gruß Andre
Hallo Ich bin heute wieder über den Link gestolpert welcher die Laserdrucker Tonertransfer Methode wirklich sehr schön ilustriert. Vielleicht hilfts ja dem einen oder anderen. http://myweb.cableone.net/wheedal/pcb.htm Markus
Ich habe gerade mal etwas ähnliches ausprobiert: 1. Layout mit Laserdrucker (Samsung ML4600) auf eine Seite aus dem Reichelt-Katalog gedruckt 2. kupferbeschichtete Platine mit Brennspiritus abgewaschen 3. Papier auf die Platine gelegt, an einer Seite mit Tesa festgeklebt und ca. 10 mal mit dem Bügeleisen auf höchster Stufe drübergebügelt 4. Platine abkühlen lassen, dann ein paar Minuten in Seifenwasser eingeweicht und das Papier vorsichtig abgezogen Ergebnis: der Toner hält perfekt, das Layout ist absolut deckend, scharf und fehlerfrei auf die Platine gekommen. Ein paar Papierfasern hängen noch an den Leiterbahnen, aber die dürften das Ätzen nicht behindern (vielleicht sind sie auch morgen schon weg, ich habe die Platine über Nacht ins Wasser gelegt). Im Anhang ist ein Bild der "beschichteten" Platine (die Papierfasern sehen auf dem Bild schlimmer aus als sie in Wirklichkeit sind), morgen gibt's ein Bild von der geätzten Platine.
schön schön schön :D ich bin mal gespannt wie's aussieht *g wenns fertig ist :) lohnt sich die anschaffung eines laser- druckers? und wie teuer sind die toner dafür? mfg da.Maxim
Ich hab es natürlich nicht lassen können das Ganze heute noch auszuprobieren. Das Ätzen mit Eisen-III-Chlorid verlief wie erwartet problemlos (siehe Bild). Von so einem Ergebnis können die meisten Fotolack-Benutzer nur träumen! ;-)
Doch nach dem Ätzen das große Problem: Wie bekommt man den Toner runter? Das Zeug hält wirklich bombenfest (hätte ich das vorher gewusst, dann wäre ich beim Entfernen der Papierfasern nicht so zimperlich vorgegangen). Eine Behandlung mit Ethylalkohol kombiniert mit heftigem Schrubben brachte kaum ein Ergebnis. Angeblich soll es mit Aceton funktionieren; da ich das aber nicht da habe musste es auch ein 320er Sandpapier tun. Das Ergebnis ist im Anhang. Fazit: Ich bin von dieser Methode einfach nur begeistert. Schnell, einfach, und es hat beim ersten Versuch geklappt (im Gegensatz zu meinen Belichtungsversuchen)! Wenn ich nun noch herausfinde wie man den Toner einfacher entfernt gibt es nichts mehr daran auszusetzen.
@Maxim: Den ML4600 zum Beispiel bekommt man mit etwas Glück für <100 Euro bei Ebay, ein Toner (für ca. 2500 Seiten) kostet ca. 60 Euro. Wenn man nicht gerade Fotos drucken will gibt es IMHO keinen Grund heutzutage noch einen Tintendrucker zu kaufen, bei dem man 20 Euro für eine SW-Patrone zahlt die gerade mal 400 Seiten macht. Und für Platinenhersteller ist ein Laserdrucker sowieso besser.
@Andreas <Und für Platinenhersteller ist ein Laserdrucker sowieso besser> Kommt darauf an. Wenn Du mit CNC Bohren willst wird's mit Laser schwierig da bedingt durch die Fixiereinheit IMMER ein nicht linearer d.h. kaum korrigierbarer Verzug entsteht. Ohne CNC geb ich Dir aber recht. Markus
Vielleicht mal mit Stahlwolle probieren. So habe ich mein Lack abbekommen. Kostet auch nicht viel. Und die Oberfläche ist fettfrei. Bitte kein Topfschwamm benutzten, der hat zusätzlich zur Stahlwolle noch irgend welche Pflegemittel integriert. Das Selbe ist auch beim Nagellackentferner (Aceton) zubeachten.
Mit Aceton geht der Toner völlig problemlos weg, einmal drüberwischen reicht fast.
Wozu Reichelt-Kataloge doch alles gut sind ;-) Wie sieht es denn aus, muß das eine unbedruckte Seite sein, die man da benutzt, und legt Ihr beim Bügeln zwischen Bügeleisen und Papier noch ein Handtuch, oder so?!? Gruß KMT
also ich hab das mal ausprobiert... ich bastle hier ein bisserl mit der MSC-Familie von TI herum (8051 mit so tollen sachen wie 24bit ADC ;) auf jeden fall bekommt man das ding nur im TQFP64... 0,5mm von pin-mitte zu pin mitte...also um die 0,1mm zwischen den pins... mit belichten hab ichs noch nicht geschafft das hinzubekommen... naja auf jeden fall hab ich das jetzt gebügelt und hat beim 3. versuch schon fast perfekt hingehaun... 1. mal zu wenig hitze... viele bahnen fehlten... 2. versuch zuviel hitze oder toner..ka auf jeden fall sind einige von den 0,1mm dingern zusammengeschmolzen... 3. versuch... weniger toner und weniger lang gebügelt... am rand hab ich anscheinend ein bisserl was vergessn..aber sonnst... perfekt g najo..jetzt is nur noch zu klären was ich mit meinen röhren mach g zur info ich lass das layout von nem tintenpisser ala HP (uralter dj690C) faktor 2 von eagle auf fotopapier (von Conrad..das billigste ;P) draufpissen und kopier das auf glänzendes zeitungspapier... dann rauf zum bügeleisen...stück papier dazwischen..sonnst wird die platte von der zeitung dreckig... schön heiss machen und fertig... bzw runter bekommt man den toner mit benzin oder so was in die richtung.... mit stahlwolle wills ned gscheid runter g soviel dazu...is einfach, billig, geht schnell, und super ergebnis... btw zum ätzen empfehle ich salpetersäure... hab 65%tige... man gebe soviel wasser in ne ätzschale bis die platine gut "überflutet" ist... dann platine raus und einen schönen schluck salpetersre rein..bisser schwenken damit sichs schön vermischt..platine rein...sieht man perlen aufsteigen isses genug...sonnst nochmal raus und mehr säure rein... das dauert dann 2-5min je nach wunsch ;) btw wenn man schätzomatisch 1:2 sre und wasser mischt...dann dürft vom toner nix mehr übrig bleiben..vom kupfer ganz zu schweigen G aja schön im freien machen und so lang grossen abstand halten bis sich alles beruhigt hat... der braune dunst is hoch giftig... und wenns braun is...dann is zu viel sre drin... aber 1-2 eurokarten später isses wieder ok g... hab schon 4 karten mit 1ner lösung gemacht... geht noch immer gut..nur isses grün... 73 de OE6JWF
Hi! Ähhm ich will evt auch mit dem Ätzen anfangen nen Laser hätte ich und das Bügel würd ich auch noch hinbekommen, aber wo bekomm ich die Säure her und was ist die Beste?? Wieviel kostet so Säure und ein Behältrer, bzw was brauch ich sonst noch. Und wo Entsorge ich das ganze wieder?? MFG Hannes
Lass das mit der Säure einfach! Besorg dir Eisen-III-Clorid, damit dauert es zwar ein paar Minuten länger, dafür ist es absolut harmlos und unproblematisch zu verarbeiten.
wo is da der Unterschied zwischen den 2 Sachen Säure und Eisen-III-Chlorid und wo bekomm ich das Eisen-III-Chlorid??? MFG Hannes
Also, Eisen-III-Chlorid bekommst Du bei Conrad Elektronik. Reichelt hat das, soweit ich weiß, nicht mehr. Ich habs gerade auch mal versucht mit dem Bügeln. Ergebnis: Ein Reichelt-Katalog geht wunderbar dafür. Einfach eine Seite ausschneiden (nicht rausreißen - gibt im Drucker einen wundervollen Papierstau :-( und spiegelverkehrt das Layout draufdrucken (ich habe einen HP Laserjet 5L benutzt; bei Eagle möglichst die Print-option "solid" einschalten! Dann das Papier auf die vorher saubergemachte Platine legen, ein weiteres weißes Blatt obendrüber und auf eine feste Unterlage. Dann mit dem Bügeleisen 5mal mehrfach überbügeln, dazwischen immer Pausen lassen. Bügelt man zu lange, kocht der Toner weg und wird zu breit. Oder, noch schlimmer, er bildet feinste Bläschen - Gefahr der Unterätzung. Das Ätzen hab ich mit einer Ätzmaschine von Reichelt nach Anleitung besorgt. Zu beachten ist hier nur, daß man für eine Füllung vom Ätzgerät 400g Ätzmittel braucht, sonst dauert es ewig. Das Entfernen des Toners hinterher funktionierte bei mir problemlos mit einem Topfschwamm unter fließendem kalten Wasser. KMT
Scheinbar gibt es doch größere Unterschiede zwischen den Tonerarten. Das mit dem Wegkochen oder der Bläschenbildung konnte ich noch nie beobachten, und der Toner war mit Wasser oder Alkohol nicht ablösbar, nur mit Sandpapier oder Aceton. Welchen Drucker verwendest du?
Ich verwende einen HP Laserjet 5L. Was ich noch vergaß, war, daß das Ablösen vom Trägerpapier in heißem Seifenwasser passieren sollte, damit die Leiterbahnen nicht beschädigt werden.
Hat einer von euch ne Ahnung ob das auch mit dem Natriumpersulfat vom Reichelt geht? Ich könnte da nähmlich von einem Freund ein Kilo für lau bekommen. Meines Wissens muss man das aber erwärmen, damit es äzt. Könnte das dann auch funktionieren (mit der Reichelt-Katalog Methode)?
Klar Wie geätzt wird ist eigentlich wurst. Der Toner bildet einfach den Resist was sonst vom Photolack erledigt würde. Naja, einzige Bedingung ist das das Ätzmittel den Toner selber in Ruhe lässt. Sollte aber bei Natriumpersulfat nicht das Thema sein. Zum Ätzen baust Du Dir am Besten eine Küvette. Wenn Du Google bemühst wirst Du dazu auch Anleitungen finden. Zum Heizen tut's dann auch ein Heizstab von der Tierhandlung für Aquarien. Den kann mann öffnen und so abändern dass er auch etwas höhere Temperaturen "kann". HTH Markus
Ich ätze mit Natriumpersulfat. Das wird bei den Ätzgeräten von Reichelt mitgeliefert. Die beste Ätztemperatur ist bei 45°C. Reichelt empfiehlt pro Liter Wasser ca. 250g Natriumpersulfat. Dann dauert bei frischer Lösung der Ätzvorgang zwischen 5 und 10 Minuten. KMT
Als relativ günstige und unproblematischen Einstieg in die Ätztechnik habe ich mich auch an der Reichelt-Methode versucht. Europlatine genommen und mit Spiritus gereinigt. Reichelt-Katalog genommen, Seite ausgeschnitten und bedruckt. Drucker geöffnet Tonerkasette entnommen, und 5 Minuten lang versucht das Papier wieder aus dem Drucker zu bekommen :) Toner aus meinem geliebten Laserdrucker aufgesaugt, der bei der Aktion aus der Kasette kam. Also neue Seite ausgeschnitten und auf DIN A4 Blatt geklebt, dann gedruckt. Das Resultat war ein astreines Layout. Europlatine genommen und Seite mit Klebeband fixiert. Layout aufgebügelt. Mit viel Druck, dann mit weniger, dann mit noch etwas weniger, mal länger mal kürzer, insgesammt sind es nun 36 Drucke gewesen die ich nun schon so verarbeitet habe. Das Ergbeniss war jedoch immer mangelhaft, entweder fehlten im irgendeinem Bereich Teile des Layouts (obwohl ich mir Mühe gab gleichmäßig zu bügeln). Oder Leiterbahnen mit 1 mm Abstand waren querverbunden oder bei IC-Pins war kein Loch mehr in der Mitte zu sehen. Als Untergund hatte ich immer eine harte Auflage. Bei meinen nächsten Versuchen werde ich allerdings nochmal versuchen wie von Kai beschrieben Kurze pausen einzulegen damit die Platine nicht zu warm wird, vielleicht hilfts ja. Ach ja mein Drucker ist ein hp Laserjet 1200. Sven
Ich bin ja zur Zeit auch noch dabei, das ganze zu optimieren, und hab so die Erfahrung gemacht, daß zu lange bügeln eher schadet. Weiterhin gab es bei mir zu den Rändern der Platine hin auch immer Probleme mit nicht abgebildeten Leiterbahnen, aber ansonsten funktioniert das eigentlich bis hin zu SSOP-Anschlüssen ganz gut. Ich hab meine Vorlage nicht fixiert, vielleicht liegts ja auch daran ;-) Gruß KMT
Bürolaminator - damit wirds immer schön gleichmässig. Markus
Btw, die Papierfetzen soll man angeblich durch "Schweizers Reagens" entfernen können, genaueres erfährt man bei Google.
Also ich hab mich auch mal an der Reichelt - Methode versucht. Dabei hab ich das Problem, das ich beim ablösen der angebügelten Reichelt Seite einige Leiterbahnen mit ablöse. Ich lasse das ganze schon immer einige Stunden in heissem Pril Wasser einweichen, kann das Blatt eber nie in einem Stück entfernen. Kann mir jemand von euch noch einen Tipp geben, wie es besser gehen könnte?? Ich arbeite mit einem Nec SuperScript 660. Danke schonmal Gruß Torsten
Ich leg das ganze nicht in wasser ein, sondern tropfe ein bischen spühlmittel drauf. Das reibe ich dann ins Papier. Noch ein paar Tropfen Wasser drauf und man kann das Papier abrubbeln. In einen Stück abgeziehen habe ich bisher auch nochnicht geschaft.
meine firma macht das professionell mit im prinzip gleicher technik es gibt spezial farbtranfer papier für laser drucker und neuerdings gibt es auch spezial tinte für drucker relativ teuer aber es geht mann druckt entweder mit dieser tinte oder laser aus und dann wird das mit wärme und druck übertragen .die firma heist intron url ist intron-jena.de die vertreiben eine profimaschiene dafür sehr teuer wietere infos bei mir odeer dort
hallo die idee ist ja ganz nett. die bilder sehn auch nich ganz schlecht aus. aber warum sind die lötaugen zu? da dürfte doch gar kein toner sein oder? mfg ronny
Also bei mir geht da überhaupt nichts :-(. Mein LaserJet6l fixiert den Toner wohl zu sehr auf dem Papier. Aber mal eine andere Idee: Die Alternative zu allen bisher genannten Verfahren könnte der Thermotransferdruck sein. Im Prinzip wird hier ja Wachs von einer Trägerfolie auf das zu bedruckende Medium aufgeschmolzen. Mit dem richtigen Trägermaterial könnte die Übertragung auf die LP auch ganz gut funktionieren. Das direkte Bedrucken der Platione wird wahrscheinlich Schwierigkeiten bereiten, da geringste unebenheiten den Druck versauen. Das Wachs sollte eigentlich auch ätzfest sein. Ich habe hier noch so einnen NEC Superscript Color 3000 rumstehen. Wenn ich demnächst mal Zeit habe werd ich das mal ausprobieren. Steffen
hi ich finde die Idee ziemlich interessant, doch ich frage mich, warum ihr alle auf Reichelt Papier ausdruckt? weil das Papier so glatt ist, sodass der Toner nicht richtig drauf hängen bleibt? oder hab ich das falsch verstanden? bye B. Schmidt
Ich hab dieses Wochenende die Bügelgeschichte getestet. Vom Feinsten !!!!!! DANKE ******* OE6JWF ******* !!!!!!!!!!! Ich drucke mit einen MINOLTA Pago Pro 1200 auf Postwurfsendungen. (Merkurwerbung) Und ich bügle mit einen Reisebügeleisen (800W),ca 1 Minute lang. Abwaschen mitz heisen Wasser. Und dann rein in Natriumpersulfat. Reinigen mit Nitro und Stahlwolle. Bohren,Lötlak Fertig. Schöne Grüsse von Werner OE6SKG.
Bei der Benutzung von Laserfolie besprühe ich die Folie direkt nach dem Aufbügeln mit Kältespray und ziehe sie dann vorsichtig ab. Der Toner löst sich dann besser von der Folie. Beim Bügeln die Temperatur schön hoch einstellen und den Punkt abpassen bei dem die Leiterzuge gerade breitlaufen wollen. dann hälts auch auf der Platine. Kleine kreisförmige Bewegungen mit der Spize des Bügeleisens verbessern weiterhin das Ergebnis. Beste Grüße Lutz
Und es funktioniert doch. Nachdem alle Versuche mit den Katalogblättern (war Conrad, nicht Reichelt) absolut nichts geworden sind (siehe oben) habe ich´s heute nochmal versucht und sogar eine doppelseitige Platine ganz gut hinbekommen. Verwendet habe ich die Trägerfolie von den Packetaufklebern der deutschen Post. Bei der Platine hab ich mit zur Ausrichtung in die Ecken des Layouts vier Löcher gebohrt und daran das ausgedruckte Layout ausgerichtet und mit einem Streifen Tesa fixiert. Das von beiden Seiten und dann zweimal durch den Bürolaminator geschoben. Die Trägerfolie hat sich fast von alleine abgelöst und das Layout war perfekt auf der Platine. Nach dem Ätzen (FeCl3) war sogar der Dimmensions-Layer (width=0) noch da. Allerdings waren die mit Toner bedeckten Flächen trotzdem leicht angeäzt.? Macht aber bei dem Prototypen nichts. Nach dem Entfernen des Toners hab ich die Platine mit einer CNC-Maschine gebohrt. Auf der Lötseite war fast kein Versatz zwischen auflamminiertem Layout und den Bohrlöchern sichtbar. Bei der Bestückungsseite war der Versatz ca. 0.5mm. Das war gerade noch so, das ich die Durchkontaktierungen verlöten konnte. Na ja, sicherlich nicht sonderlich genau aber für den ersten Test doch ganz gut. Für Prototypen, wo man eh nur eine braucht ist das echt eine Alternative zum Belichten. Steffen
Habe das Reicheltverfahren jetzt nochmal optimiert. Funktioniert jetzt super. Bügle jetzt nur noch einmal. Zum Papier entfernen nehme ich Pril, nehme einen Schwamm und reibe damit auf der auf die Platine. Nach einiger Zeit ist das Papier so aufgeweicht, das es sich von der Platine löst und nur dort bleibt, wo der Toner aufgebügelt ist. Danke an alle Torsten
Hallo, hab das auch mal probier, ich hab festgestellt das es am besten mit dünnem Endlospapier geht. Einfach den gelochen rand abmachen und in den Drucker (ich verwende Brother hl-820) aufbügeln, ablösen, Fertig! Das Papier nimmt viel Toner an aber er zieht beim Fixieren nicht ein. Ich bügel das zeug auch net sondern las das durch ne ausgebaute fixierereinheit aus nem kopierer laufen. Findet man auf dem elektronik schrott. Man muss nur die Heizlampe anschließen und aufheizen mit Temperaturmessung natürlich! sonzt raucht die Gummiwalze ab! Also gute idee mit dem Aufbügeln! Hat jemand schon ne alternative zum normalen papier gefunden?? Es soll ja auch spezialfolie geben???? Gruß Torsten http://www.deforce.de
hi, das mit dem papier geht so: es gibt "naturpapiere" und "bilderdruckpapiere", auch kunstdruckpapier genannt. der gag am bilderdruck ist, dass diese papiere oberflächenvergütet sind. und das mit unterschiedlichen additiven und verfahren. die kunststoffvergüteten sind nicht gut für den laser, verziehen sich wie's tier. die "weissderkuckuckwomit" vergüteten hab ich gerade im versuch laufen. achja, der reichelt-katalog ist auf satiniertes papier gedruckt, da gibts keine additive, sondern die oberfläche wird bei der produktion nehrmals mit chromwalzen "poliert", so dass es eine glatte oberfläche gibt. ich probier mal ein paar dinger und poste dann ergebnisse. gruss an alle, harry
kommt aber ja !!!!!nicht!!!! auf die idee im Laserdrucker die Heizung abklemmen, habe das bei meinem ehemaligen Brother HL12 probiert. error!! dann habe ich sie wieder angeklemmt. error. da müssen wohl die fehlermeldungen irgendwo im programm hinterlegt sein.....
Reichelt Methode von Andreas Schwarz: Hat jemand schon probiert den Toner einfach abzuflammen ?
Wieso so umständlich? Aceton kostet fast nichts und funktioniert perfekt.
Aber du weißt schon,daß Aceton ziemlich cancerogen ist. ?? Außerdem ist mit Leberschäden zu rechnen. Aceton zieht über die Haut ein und durchdringt auch übliche Schutzhandschuhe!!! Durch die hohe Flüchtigkeit des Acetons ist die Aufnahme über die Lunge sehr hoch.
Aceton ist weder krebserregend noch sonst irgendwie gefährlicher als irgendein anderes organisches Lösungsmittel, und das einzige Problem bei Hautkontakt ist die Entfettung der Haut (trotzdem verwende ich geeignete Schutzhandschuhe und arbeite nur bei offenem Fenster damit). Nebenbei bermerkt wird Aceton unter anderem bei Diabetes als Stoffwechselprodukt gebildet...
Ich habe die Methode versucht, jedoch keine befriedigende Resultate erhalten. Die Schichtdicke war nicht ausreichend oder es haben sich bereiche mit völlig unzureichender Abdeckung gebildet. Vermutlich liegts am verwendete Laserdrucker und viel weniger am Papier! Ich habe mit einen HP Laserjet 5L und so ziemlich alle Papiertypen getestet (Conrad, Reichelt etc., weisse Papiere, Folien). Das Bild wurde nur ungenügend übertragen trotz unterschidlichster Bügeltemperaturen (von 80C bis zu Blasenbildung der Cu-Schicht!). Wenn ich die feedbacks anschaue, sind alle Misserfolge mit HP Druckern gemeldet worden. Ich weiss dass mehrere grundsätzlich verschiedene Tonertypen in Umlauf sind und hier liegt vermutlich der Hund begraben. Es wäre nützlich von denen die gute Resultate erreicht haben zu wissen, mit welchen Druckertypen gearbeitet wurde (der Papiertyp ist vermutlich völlig wurscht). Felix
Hallo Felix, ich habe bereits mehrere Platinen in guter Qualität mit dem Verfahren hergestellt. Dabei drucke ich mit einen Laserjet IIIP auf die Seiten eines Reichelt-Kataloges. Das Aufbügeln übernimmt dabei ein Rollenlaminator mit zwei beheizten Walzen. Damit bin ich dann auch in der Lage doppelseitige Platinen in einem Arbeitsgang zu fertigen. Die deckungsgleiche Fixierung der bedruckten Seiten auf der Platine ist zwar immer etwas schwierig aber es funktioniert. Ich halte es für besonders wichtig, dass die Kupferflächen der Platine absolut sauber und fettfrei sind. Ich benutze zum reinigen Scheuermilch dadurch hält der Toner besser als auf einer unbehandelten glatten Oberfläche. Es ist auch besser die Platine nach dem Aufbügeln etwas länger ( etwa 20-30 Minuten ) im lauwarmen Pril-Wassser liegen zu lassen, dann löst sich alles wie von selbst. Noch anhaftenede Papierfasern zwischen Leiterzügen kann man dann durch leichtes reiben mit der Fingerspitze (nicht mit dem Fingernagel!) entfernen. Vielleicht helfen Dir die Tips etwas weiter. Ich finde das Verfahren einfach prima.
Hallo Felix, der HP-Toner scheint wirklich nicht am besten dafür geeignet zu sein. Ich habe einen LJ6l. Siehe Beitrag oben. Der Transfer funktioniert ausgezeichnet aber beim Ätzen wird das Kupfer unter dem Toner ebenfalls leicht angeätzt. Ist aber nicht weiter wild. Steffen
Also ich bin von dieser Methode echt begeistert!!! Wenn das Bügeln nicht geworden ist einfach den Toner mit Spiritus entfernen und einen neuen Versuch starten. Oder falls an einer Stelle der Toner nicht durchgängig auf der Platine gelangt ist mit einem Edding für Kupferplatten die entsprechende Stelle nachmalen. Ich habe festgestellt, dass es wichtig ist, dass kaltes Wasser zum ablösen der Papierreste verwendet wird. Gruss Toschi
Hi könntet Ihr das mit dem Illustriertenpapier mal näher ausführen? Klingt interessant. Gruß Tobi
Hat jemand das Prinzip schon mal mit diesen Transfer-Bügelfolien für Tintenpisser ausprobiert? Gruß Uwe
Hallo, die Methode mit dem Aufbügeln ist wirklich genial. Zuerst habe ich es auch mit den Katalogseiten ausprobiert, aber das Ergebnis war nie erfolgsversprechend , bis mir einfiel das ich noch eine alte Rolle Thermopapier das in Faxgeräten benutzt wird im Schrank zu liegen hatte. Also die Rolle genommen ein Rechteck was etwas kleiner ist als ein DIN A4 Seite ausgeschnitten und auf ein normales DIN A4 Blatt mit Klebestreifen befestigt (nur den oberen Rand). Dann mit Lexmark Optra bedruckt. Das Papier wird natürlich schwarz durch die aufgeheizten Laminierrollen im Drucker. Das Layout ist aber trotzdem gut erkennbar .Die Leiterplatte mit normalen Scheuermittel (ATA) gereinigt . Layout auf Leiterplattengröße ausgeschnitten und zusammen mit der Leiterplatte 3x hintereinander durch ein Handelsübliches Laminiergerät (ca.30) geschoben. Das ganze dann in lauwarmes Wasser mit Spülmittel gelegt. Nach 4 5 Minuten löst sich das Papier ganz alleine von der Leiterplatte. Da der Toner nach dem Laminieren nicht besonders fest mit der Kupferschicht verbunden ist, nicht mit dem Fingernagel oder etwas anderem drüber kratzen! Die Platte unter laufendem Wasser vom Spülmittel befreit und in Eisen III Chlorid geätzt. Den Toner schrupp ich dann mit einem Küchenschwamm ab. Das Bild zeigt die Lötseite für einen CMOS4049 die dünneren Leiterbahnen sind 0,4 mm die dickeren sind 0,8 mm.
Hi die Seite hier beschreibt das Verfahren sehr detailiert: http://www.fullnet.com/u/tomg/gooteepc.htm schließlich gibts auch noch die Press&Peel (PnP)-Folien in den USA zu bestellen, mit denen man angeblich erstklassige Layouts drucken kann (sogar filigrane SMD-Layouts), aber scheint in Deutschland noch keine Distributoren mit annehmbaren Preisen zu geben.
supi idee muss ich gleich mal probieren mit nem hp laser jet 1200 hab zwar einen tqfp 44 mit rastermass 0.8 mm also 0.5 mm leiterbahn und 0.3 mm zwischenraum, aber vielleicht funzts meld mich dann mit ein paar fotos */voll geil ehhh.../*
sicher das das 0.8 mm rastermas sind ersheint mir etwas groß für tqfp. ich brauch für meine tqfps 8mil leiterbahnen und dann ist in etwa 6-8 mil platz zwischen den leiterbahnen. cu Flo
Hallo, um mal vom Bügeleisen wieder zum eigentlichen Thema zu kommen: Meiner persönlichen Idee nach würde sich Cyanacrylat zum ätzresistenten bedrucken von Basismaterial eignen. Es gibt z.B. Cyanacrylate welche erst unter UV-Licht härten. Die "Tinte" bliebe somit stets in der dunklen Patrone flüssig. Auch sind diese Acrylate von der Viskosität her relativ dünnflüssig. Die Vernetzungseigenschaften auf Metalloberflächen wären auch optimal. Als Drucker wäre z.B. ein solcher mit Linearvorschub wie z.B. die Seiko CD-Direktdrucker ideal. Aber in Heimarbeit ist das Ganze leider nicht zu realisieren. Man müsste schon über einen beachtlichen finanziellen Etat verfügen um die etlichen erforderlichen Versuchsreihen durchziehen zu können.. . Gruß, Werner
Hi! Hab einiges ausprobiert - meine Ergebnisse: Laserjet von HP haben einen nicht gerade geeigneten Toner - hab deshalb die Sachen zunächst über den LJ ausgedruckt und dann auf verschiedene Papiere kopiert. Ideale Ergebnisse liefert "der Spiegel" - Hochglanzprospekte gehen nicht so wirklich... Platine mit 800er-Schleifpapier aufgerauht, das ganze aufgebügelt und dann einen kalten Kochtopf (unbedingt mit ebenem Boden, sonst bringts nix) auf die Platine gestellt - so kühlt das Zeug relativ schnell wieder aus und das Papier wird draufgepresst - geht super. Danach Seifenwasser und eh scho wissen. Alle anderen Versuche waren nicht erfolgreich, aber "der Spiegel" als Träger und Kopierertoner, eine aufgerauhte Kupferfläche und es wird tadellos! Gruss Herbert
voll coool eh**** hab jetzt ein paar testversuche gemacht mit einem hp laser-jet und einem kopierer. wie herbiemaster schon schreibt, das funzt mit dem laserdrucker nicht so ganz. der toner klebt wie sau auf dem papier, darum mach ichs auch immer mit dem kopierer, zuerst drucke ich es 1:2 aus (mit einem pisser oder laser) dann kopier ichs mit 50% auf ein werbeblatt (nicht zu dünn), naja was schreib ich hier, schaut einfach auf meine seite, da stehts genau: www.vocalcords.at/electronic/platine.html
kann man net einen normalen Drucker tunen ;) und als Tinte einfach Edding Nachfülltinte nehmen?
@mrniemand die stinknormale toner eines laserdrucker oder kopierer tuts auch. @all man müsste nur die platine in den laser/kopierer reinbringen. da müsste mal jeder der einen laserdrucker besitzt die haube abnehmen und mal schaun ob das papier beim einzug gebogen wird. wenn nicht, dann könnte man das gehäuse weglassen und einfach die platine reinschieben. bei meinem kopierer gehts jedenfalls nicht. vielleicht gehts bei eurem laser/kopierer. postet mal eure lasertopologie, vielleicht findet sich ein modell welches man zum platinendruck "aufmotzen" kann.
Das mit Tunen bitte lieber bleiben lassen - erstens geht das nur deshalb mit Papier, weil man das statisch laden kann - eine Platine geht da nicht - die Kupferfläche haut die Ergebnisse zusammen, zur Probe könnt ihr das ja mal mit feuchtem, schwach leitenden Papier versuchen (lieber nicht...) Ausserdem wird das Papier ganz dicht an der Bildtrommel vorbeigeschleust, da bliebe eine Platine sicher hängen und zerstört die Innereien - trotzdem ist der Denkansatz nicht übel. Die Idee mit der Edding-Tinte wäre auch nicht schlecht, aber das Zeug trocknet viel zu schnell wegen der enthaltenen Lösemittel, d.h. der Druckkopf muss befüllt und dann ausgedruckt werden - auch nicht ideal.... Gruss Herbert
Hab einige Versuche mit dem HP 1200 gemacht und muß bestätigen dass der HP-Toner nicht der beste ist. Die besten Ergebnisse hatte ich mit Seiten aus "Sugar" - so ne Teenie-Zeitschrift von meiner Schwester geklaut :) Reichelt-Seiten waren am zweitbesten, Folien funktionieren gar nicht (Toner verschmiert) und alle anderen Papiersorten waren auch Schrott (u.a. Glanzpapier aus einem alten Buch probiert) Insgesamt bestimmt 30 Versuche gemacht, und kein einziges wirklich erfolgreich. Einige waren stellenweise perfekt; superfeine Leiterbahnen für SMD waren voll da, aber an anderen Stellen waren bei allen Versuchen Fehler aufgetaucht. Besonders krass war, dass wenn ich den HP-Toner zulange gebügelt hab, er plötzlich auf das Papier zurücksprang und dann fast nix auf der Platine blieb! Ich werd mein Glück jetzt ma mit ner Fotokopie probiern, und mir außerdem nen billigen Laminator holen. Achja, alte Fotoplatinen lassen sich wunderbar als Versuchsobjekt mißbrauchen, indem man mit Spiritus den Foto-Schmier gründlich abreibt.
Ich hab mir grad diesen sehr interessanten Thread durchgelesen und musste sofort mit eigenen Experimenten beginnen. Also bei mir funktionierts mit Reicheltkatalog und HP Laserjet 6L schonmal ganz prima. Hat eigenlich schonmal Jemand die Papiere versucht, auf denen Aufkleber drauf sind? Also das wachsartige Trägermaterial was man sonst wegwirft nachdem die Aufkleber alle sind. Ich habs grad mal ausprobiert und war von dem ersten Probedruck wirklich überrascht. Der Toner wird vom Drucker nur ziemlich schwach auf dem Material fixiert, der Druck an sich ist jedoch schön schwarz. Man sollte das bedruckte Blatt dann vorsichtig behandeln, da schon leichtes wischen den Toner wieder ablöst. Dies jedoch ist dem Transfer auf die Platine sehr förderlich. Ich bin nur einmal kurz mit nem Bügeleisen drüber und schon war der Toner komplett auf der Platine. Ich denke, ich könnte noch bessere Ergebnisse erzielen, wenn das Bügeleisen nicht voll aufgedreht ist. Leider ist mir grad das Rohmaterial ausgegangen aber ich werd weiter damit experimentieren.
Hallo Frank, aber alles hast Du nicht durchgelesen oder? Wie gesagt habe ich auch einen LJ6l. Der tranferierte Toner ist nicht 100%-ig ätzfest. Jedenfalls nicht meiner. Der geht auch vom Reichelt-Katalog nach dem Fixieren nicht mehr runter. Also scheinst Du anderen Toner zu haben. Wenn Du beim Ätzen keine Probleme hast, dann wäre es interessant, was Du für einen Toner benutzt. Steffen
Moin Moin. Ich benutze die originale HP Patrone, allerdings füll ich Diese inzwischen mit dem billigsten Kopierertoner den ich finden konnte. Drucken, bügeln, wässern und Papier entfernen (mit Spüliwasser). Dann schubs ich den Trödel in die beheizte Küvette mit Ammoniumpersulfat. Da ich es eilig hab, hab ich ne ziemlich starke Lösung gemischt und fahr bei knapp 40 Grad. Damit hab ich die Platte in etwa 15 Minuten fertig. Mein Testlayout ist eine ziemlich grobe Vorlage also mit viel Leiterbahn. Hier sind mit noch keine Unterätzungen aufgefallen. Ich werds mal mit was Filigranem versuchen und dann hier berichten. keep on etching :-) Frank
Dann wird es wohl am "Billigtoner" liegen. Mit Unterätzungen hatte ich keine Probleme aber der Toner ist nicht dicht genug. Direkt durch den Toner wird die Kupferschicht leicht angeätzt, was zwar unschön aussieht aber bisher noch keinen Unterbrechungen bei 10mil verursacht hat. Den Effekt habe ich sowohl mit Fe3Cl (30min) als auch mit HCl und H2O2 (5min). Steffen
bei mir ätzt das HCL/H2O2 inerhalb von 30 sec. alles weg. meine gestrige platine (halb toner, halb fertich) also ich verwende normales prospektmaterial, beim wasserlösen bleiben einige papierfasern haften, das wird bei den etikettfolien nicht der fall sein. da liegt dann alles an der toner (ob sie ätzfest is oder nicht) naja wie gesagt 3 teile wasser (ca. 25 °C) 3 teile salzsäure 2 teile wasserstoffperoxyd das ätzt in 20-30 sekunden alles weg. michi
Habs nochmal mit dem normalen HP-Toner und NORMALEM Papier versucht - gleich beim ersten Versuch fast perfektes Ergebnis! Glanzpapier hat dagegen nicht vernünftig funktioniert. Ich mach die Platine nach dem Waschen (Ata + Putzschwamm) immer kurz heiß damit sie 100% trocken ist, sonst hält der Toner nicht vernünftig. Danach mach ich sie knülleheiß (Stufe 3) und reib dann mit einem Tuch gründlich über das Papier, als wollte ich es polieren. Dadurch reibt man den Toner gründlich fest. Das ganze mache ich 3-4 mal, danach die Platine nochmal volle Pulle aufheizen und dann unter kaltem Wasser abschrecken. Das Wasser lasse ich über die Papierseite laufen, dadurch wellt es sich auf. Die Ergebnisse sind absolut perfekt, aber das Problem ist das verdammte Papier; das hält am Toner fest dass mans kaum abkriegt. Reibt man es ab, kommt immer etwas Toner mit runter. Hab gelesen dass man mit Bleichlauge die Papierreste abkriegen kann; weiß jemand was das ist und wo man's kriegt? Ist dass diese Chlorbrühe mit denen man sanitäre Einrichtungen sauber macht?
Hi leuts! Ich hab vor das auch mal zu testen und mit nem Kopierer, da ich nur nen Pisser besitze, es auf einen Werbedruck o.ä. zu kopieren. Aber wie soll man das anstellen wenn man keinen Kopierer besitzt? Es wird doch kein Copyshop machen Werbeblätter für den Kopierer benutzen oder? mfg Adrian
Hallo allerseits, für diejenigen unter euch, die nicht sooo viel mit Laserdruckern zu tun haben vielleicht mal ein Denkansatz, warum die Tonertransfer-Methode mit manchen Druckern geht, mit anderen aber nicht/nicht richtig: Laserdrucker, die auch für höhere Auflösungen (1200 dpi bzw. höher) gebaut sind, verwenden Microfine-Toner. D.h. diese Toner-"Körner" sind erheblich kleiner als die Toner der alten Drucker wie z.b. HP LJ2/3/4, welche ja nur 300 dpi Auflösung können. Da die "Körner" bei alten Druckern größer sein konnten und auch waren, blieb auch eine stärkere Tonerschicht auf dem Papier. Beim Transfer wird aber nur ein Teil des vorhanden Toners aufs Kupfer übertragen, folglich kommt bei feinerem Toner, mit dünnerer Tonerschicht auch weniger Toner auf der Platine an und dann kann es passieren, dass manche Flächen angeätzt werden, obwohl doch Toner sichtbar ist. Kopierer sind in der Regel noch nach der "älteren", gröberen Technik aufgebaut, wodurch die Tonerschichten stärker sind. (Hochgeschindigkeits-Kopierer mit Niedrigtemperatur-Toner jetzt mal ausgenommen...) Meine Empfehlung: Entweder alten Laserdrucker reanimieren, oder mit neuem Laser ausdrucken und dann mit nem echten Kopierer kopieren. Die genaue Zusammensetzung der Tonerstäube gibt übrigens kein Hersteller bekannt - es kann also passieren, dass eine Tonerkartusche von der Marke XY perfekt gut geht, und mit der nächsten Kartusche wegen anderer Tonerzusammensetzung nichts mehr klappt... hope it helps...
Hmmm , statt Aceton kann man auch Nagelackentferner nehmen ;) und seit ihr evtl deswegen daran gescheitert eine blanke Kupferoberfläche zu bedrucken , weil der normale Laserdrucker seine Muster mittels statischen elektrischen Ladungen auf dem Papier speichert , bzw. an den geladenen Stellen haftet der toner ja ... Das könnte auf Blankem Kupfer ein wenig schwer werden, weil sich die Ladung sofort wieder verteilt .....
_____"und seit ihr evtl deswegen daran gescheitert eine blanke Kupferoberfläche zu bedrucken"_____ Niemand hat in diesem Thread von einem Versuch berichtet, eine Platine direkt zu bedrucken. Wie sollte das denn auch möglich sein - allein schon mechanisch?!
Ich habe es mit dem Brother HL-1430 ausprobiert und langen, kurzen Bügeln, hohen und geringen anpressdruck... Das beste ergebniss habe ich mit den Postzetteln gehabt aber das war trotzdem nicht wirklich gut... Der Tonner hing nur Fleckenweise auf dem Kupfer und war nicht durchgehend gezeichnet. Als Positiv empfinde ich das der Toner nicht verlaufen ist oder die löcher zugeschmiert hat. Ausserdem hat der Drucker totale Probleme auf die Postzettel zu drucken. Einzeln eingelegt bedruckt er sie Wunderbar aber sie bleiben auf dem weg hängen. Abhillfe schaft hier ein neuer druck einer DinA4 Seite dann kommt der Zettel wieder raus. Auf weissen Papier aufgeklebt wird nur etwa die oberen 2cm sauber aufgedruckt der rest ist total verwachen ab etwa 5cm druckbreite ist nichts mehr von dem Layout zu erkennen... MFG Megges
Hallo, ich habe festgestellt, dass man ein besseres Resultat erhält wenn man das Leiterplattenmaterial mit Scheuermilch reinigt und die Oberfläche somit etwas aufrauht wird. Selbst lange dünne Leiterzüge sind dann möglich. Probleme habe ich dann nur noch bei den großen Masseflächen, da der Toner dort scheinbar dünner aufgetragen wird. Dadurch gibt es da beim Ätzen später kleine Flecken, die aber elektrisch nicht stören. Die verwendeten Geräte sind dabei ein HP-Laserjet IIIp, ein Rollenlaminator und gedruckt wird auf die Seiten vom Reichelt-Elektronik-Katalog. Beste Grüße Lutz
Masseflächen vor dem Ätzen mit Edding ausmalen (z. B. mit Typ 3000).
Hallo, habe das jetzt auch mal getestet und bin begeistert ;-) Nach 3, 4 Tests hat es funktioniert - gestochen scharf. Schaltung einfach mit nem HP LJ 4+ auf normales Canon Kopierpapier gedruckt. Platine mit Scheuermilch gereinigt, Layout drauf und dann 1 Minute mit dme Bügeleisen (Einstellung: ***) drauf. Dann die Platine mit dem Papier drauf für ca. 30 Min. ins Seifenwasser (ja nicht abziehen solange die Platine noch heiss ist). Danach kann man das Papier einfach abziehen und die Reste noch mit dem Finger abrubbeln. Anschliessend normal mit Natriumpersulfat ätzen und zum Schluss noch den Toner mit Aceton entfernen. Fertich. Habe zuerst auch mit Papier aus dem Reicheltkatalog und aus dem Magazin Focus experimentiert, das hat aber nicht funktioniert. Wenn ich diese Papiere direkt in den Drucker einziehen lasse gibts nen fetten Papierstau und wenn ich sie mit Tesa auf ein normales weisses Druckerpapier klebe, schmilzt der Tesa in der Fixiereinheit ;-(. Gruss
Der Tesa schmilzt? Wie brandheiß fixiert der LJ4+ denn? Ich habe hier einen HP, einen NEC und einen Brother stehen und keiner bringt Tesafilm zum Schwitzen. Kann der 4L+ überhaupt Folie bedrucken? Laserjet 4L+, the printer from hell. :D Oder ist vielleicht Dein Tesa kein Tesa, sondern irgendein Noname-Frühschmelzling? Gruß P.
"Oder ist vielleicht Dein Tesa kein Tesa, sondern irgendein Noname-Frühschmelzling?" das dürfte vermutlich das Problem sein -> Billigmaterial ;-) Muss mal noch nen Versuch wagen, mit richtigen Tesa. Beim Ätzen hatte ich aber jetzt doch Probleme mit Leiterbahnunterbrechungen durch Unterätzung. Liegt aber auch vermutlich an der Ätzmethode. Mit Natriumpersulfat (zuerst im Mikrowellenherd warmgemacht) in einer Schale und die dann auf ne kurz erwärmte Herdplatte stellen. Die Ätzflüssigkeit kühlt aber trotzdem zu stark ab und das Umrühren ist wohl auch nicht so effektiv wie ein richtiges Ätzgerät mit Umwälzung. So werden verschiedene Bereiche der Platine unterschiedlich schnell geätzt und da wo es schneller geht gibts dann eben die Unterätzungen. Kann man das noch besser machen ohne gleich ein Ätzgerät zu kaufen ??? Gruss
Vielen vielen Dank!!! Habe eure Tipps zur Leiterplattenherstellung mitverfolgt und für meine Schüler des Elektronik-Praktikums auf unsere Verhältnisse etwas abgewandelt angewendet. Habe beste Resultate erzielt, Volltreffer!!! Wir verwenden einen Tintenstrahldrucker. Folgend die Anleitung, wie ich sie an die Schüler verteilt habe. Dietrich! 1. Zeichne nach dem Schaltplan am Computer das Layout. Wähle als Sichtweise den Blick von oben, also auf die Bauteile. 2. Drucke das Layout ungespiegelt in doppelter Grösse (200%) aus. 3. Streiche auf ein normales A4 Fotokopierblatt mit einem Leimstift (z.B. Pritt stick) auf allen 4 Seiten (sonst Papierstau) aussen eine schmale Leimschicht und lege mit der glatten Seite nach oben ein Thermopapier von einer Faxrolle darauf. (Die glatte Seite des Thermopapiers ist diejenige, die etwas heller aussieht, keine Fasern zeigt und die sich nach dem Kopieren schwarz färbt. Benutze wenn nötig eine Lupe oder mache einen Abreibtest mit einer Messerklinge.) Nach dem Aufkleben müssen die überstehenden Ränder des Thermopapiers genau auf das Mass des A4 Blattes zurechtgeschnitten werden. 4. Lege deinen Layoutausdruck auf die Scheibe des Fotokopierers, wähle eine Verkleinerung von 0.50 (50%) und stelle die Tonerstärke auf den maximalen Wert. 5. Lege in den Einzeleinzugsschacht des Kopierers ein normales A4 Blatt, mache mit Bleistift ein Zeichen auf das Blatt damit du weisst, welche Seite bedruckt wird und mache eine Probekopie. Ist diese zufriedenstellend, lege dein angefertigtes Thermopapierblatt in den Einzeleinzugsschacht so ein, dass das Thermopapier bedruckt wird. Kopiere dann mit genannter Einstellung. (Kontrolle, das Thermopapier hat sich auf der bedruckten Seite dunkel gefärbt.) (Nebenbemerkung: Statt Thermopapier sollen auch billige dünne glatte Seiten aus Katalogen den gleichen Zweck erfüllen. Habe dies noch nicht ausprobiert.) Du hast dir jetzt sozusagen einen Druckstempel angefertigt, der nur noch auf die Kup-ferplatte abgedruckt werden muss. 6. Säge eine einfach kupferbeschichtete Leiterplatte auf die benötigten Masse. Entgrate die Schnittkanten. Raue die Kupferschicht mit Scheuermittel (oder feinstem Schmirgelpapier) leicht auf, wasche sie mit Wasser ab und reinige sie zuletzt noch mit einem sauberen Lappen mit Spiritus. (Kupferseite nicht mehr mit den Fingern berühren!) 7. Schneide dein bedrucktes Layout entsprechend den Massen der Leiterplatte aus, lasse aber eine Seite länger. Lege die bedruckte Vorlageseite auf die Kupferschicht, falte das überstehende Ende um und klebe es mit einem Klebstreifen auf der Rückseite fest. 8. Lege deine so vorbereitete Leiterplatte in eine Laminiermappe mit der Klebstelle in Einzugsrichtung und lasse das Ganze in einer Mappe dreimal durch das Laminiergerät laufen. (Einstellung an unserem Gerät, Temperatur 160 °C bei langsamster Einzugsgeschwindigkeit.) (Zur Not tut es statt dem Laminiergerät auch ein Bügeleisen, ein Papier dazwischen legen und gleichmässig ca. 4x mit maximaler Temperatur über die Platte streichen, es dürfen aber keine Blasen auf der Leiterplatte entstehen.) 9. Das Thermopapier klebt jetzt auf der Kupferseite. Entferne den Klebstreifen und weiche das Ganze in warmem Wasser mit einigen Spritzern Abwaschmittel ein. Nach etwa 30 Minuten kann man das Papier abziehen, den Rest eventuell fein abrubbeln. 10. Sollte eine Leiterbahn nicht ganz richtig abgedruckt sein, kannst du sie mit einem wasserfesten Edding-Stift von Hand fein nachziehen.
@ Dietrich danke für die detailierte Anleitung. Mit dem Pritstift festkleben, da hätt ich auch selberdraufkommen können ;-) Das normale Druckerpapier ist halt schon sehr stark und braucht dann lange zum einweichen. Werde das dann auch nochmal testen. Gruss
> Niemand hat in diesem Thread von einem Versuch berichtet, eine Platine > direkt zu bedrucken. Wie sollte das denn auch möglich sein - allein > schon mechanisch?! Ich habe vor mittlerweile einem Jahr versucht, einen HL Laserjet 4 dazu zu bewegen direkt auf kupferbeschichtete Leiterplatten zu drucken. 1. Problem die Papieraufnahme -> Die Leiterplatten sind zu dick für die Mechanik 2. Problem (nachdem ich die hälfte der Papierführung entfernt habe) das Papier wird nur durch eine 2cm breite Rolle am linken Rand durch den Drucker gezogen -> A4 Rahmen aus Karton (gleicher Dicke) für die Leiterplatte 3. Problem die Leiterplatte lässt sich im Gegensatz zu Papier nicht durchbiegen und steht vor der Heizeinheit an. -> Heizeinheit ausbauen (Temperatursensor mit Potentiometer faken weil wir sonst eine Papierstaufehlermeldung bekommen) das Ding druckt wirklich auf die Leiterplatte! obwohl es eigentlich nur mehr ein halber Drucker ist. Die Tonerschicht ist allerdings zu dünn und die Fixierung mittels Heißluftfön zu vergessen ... (führt bei Unachtsamkeit zum ablösen der Kupferschicht) Aufgegeben habe ich das ganze nach dem ich einen "Platinenstau" hatte bei dem die Kupferoberfläche die ganze Transferwalze zerkratzt hat. Das Ergebnis ist eine Druckerleiche die auf Entsorgung wartet. hat irgendwer eine Idee für ätzfeste Plottertinte ? ... der Ansatz mit Cyanacrylate in einem InsulinspritzenPlotterstift das unter UV - Licht aushärtet gefällt mir ganz gut, weil die "Stifte" nicht verkleben, wenn man sie nur alle 3 heiligen Zeiten verwendet. Gruß Lai
Hallo, ich bin recht neu in Sachen Platinen selber machen... ich habe einen Bekannten (e-Techniker), der hat mir tatsächlich Thermotransferspezialfolien für Layouts rausgekramt (Tec200, der neue und schnelle Weg zur gedruckten Schaltung), in der Anleitung lässt sich keine Jahreszahl herauslesen, aber das muss schon verdammt alt sein :D, layout mitm Laserdrucker raufgedruckt, platine auf eine heisse herdplatte gelegt, folie drauf, und mit einem gummi roller drüber - bis die folie wieder "leer" war... perfekt :D ...nun, ich hab aber sonst keinen Zugang zu Laser oder Kopierer, und will mir selbst einen Anschaffen, ebenso ein Laminiergerät. Bei den Laserdruckern bin ich mir nicht sicher, ob 600*600 dpi reichen. Wenn doch, dann tendiere ich zum Epson EPL-6200L (ca. 170 bei reichelt). Allerdings finde ich kein Laminiergerät, das taugen könnte. So ist bei dem von Reichelt für ca 40tEuro angebotenem von einer Laminierhöhe von 0,5mm die Rede, aber wo bekommt man solch dünnes LP-Basismaterial? ...oder wie macht ihr das? Kann man 1,5mm da durch quetschen, vielleicht ohne Gehäuse? MfG PS: Ich selbst bin noch Schüler. Nen Laser hätt ich aber sowieso gern, Lexmark tinten sind zu schnell leer, und zu teuer^^
600x600 dpi sollten locker reichen. Wenn du kein Laminiergerät kaufen möchtest, probier's doch erst mal mit Aufbügeln.
Hi! Betreff Auflösung in DPI - es schein so, als wäre es besser, einen alten Laserdrucker zu verwenden, denn je weniger dpi, umso gröbere Körnung des Toners (scheint zumindest so) - d.h. im Klartext, wenn man einen deckenden Film zusammenbringen will, sollte man schon mit möglichst 300x300dpi-Laserdruckern arbeiten. Als Transferpapier kann ich nur den "Spiegel" empfehlen, hat sich am besten bewährt Aufbügeln geht recht gut, trotzdem überege ich ein Laminiergerät anzuschaffen, weiss aber noch nicht so recht....
Ich kann das nicht bestätigen, dass es mit alten Druckern besser geht. Ich habe es mit einem Brother HL8 probiert. Das ist ein Uralt Teil praktisch baugleich zum HP LJ II. Leider war die Schwärzung nicht genügend gleichmässig. Besonders grössere Flächen wurden nicht genügend schwarz. Dünne Leiterbahnen hingegen hatten so viel Toner drauf, dass sie verflossen sind und es Kurzschlüsse gegeben hätte. Mit einem wesentlich neueren 600dpi Laser (Xerox P8ex) hat es bei mir wesentlich besser funktioniert.
Eine Idee am Rande - hier wird des öfteren vom "Verzug" beim Drucken mit Laserdruckern geredet. Dieser liegt daran, daß durch die Fixierung im Drucker sich der Feuchtegehalt des Papieres und damit die Dimensionen des Papieres ändern. Es ist meiner Ansicht nach daher einen Versuch wert, folgendes auszuprobieren: Leerseite drucken (ganz viele weiße Pixel) Das so gewonnene Blatt unmittelbar danach mit dem Layout bedrucken. Sehr einfach lässt sich das mit Druckern mit integrierter Duplexeinrichtung hinbekommen, indem im Druckjob vor der Layoutseite eine Leerseite gedruckt wird.
Hi Leute!!! Wo kriegt man leere Platinen? Online shop oder so??? Danke schon im vorraus! cucu
oh... hat sich erledigt (suche mit falschen sticworten:-) ciao
Hi! der toner wird doch gleich nach dem aufbringen auf dem blatt festgeheitzt...macht dass nichts ? kann man den trotzdem noch auf andere sachen aufbügeln ?
kenne leider keinen drucker, welcher weiß druckt :( das ist doch quatsch.
Hi @Lars Das ist kein Quatsch. Es funktioniert wunderbar - sogar mit Folien. Mit weißen Pixeln meint Rufus: z.B. im Programm einen weißen Punkt zeichnen und diesen dann ausdrucken. Manche Drucker geben eine Fehlermeldung aus, wenn man versucht eine leere Seite zu drucken. Ich z.B. habe einen HP-5MP, der es mir ermöglicht, ein Blatt zu drucken, obwohl nix drauf ist. Ich erstelle so meine Layouts: ich nehme Laserfolie und schicke diese einmal "blanko" - also ohne Aufdruck durch den Drucker. Gleich danach schicke ich die Folie noch 2 mal durch - allerdings mit dem Layout. Da sich die Folie beim "Blankodruck" schon verzogen hat, macht sie dies beim 2. u. 3. Druck nicht mehr. Ich habe somit einen absoluten passigen und lichtUNdurchlässigen Druck meines Layouts. Ach ja - ich gehöre zu den Leuten, die noch belichten und entwickeln. Daher die Folie. Gruß
hi Wie lange muss man mit Eisen-III-Clorid ätzen??
Saudumme Antwort: bis es fertig ist. Etwas weniger dumme Antwort: Das hängt von der Konzentration und Temperatur der Suppe ab - und wohl auch von der Stärke der wegzuätzenden Kupferschicht. http://www.electronicsplanet.ch/Praxis/aetzen/aetzen.html ist ein Link auf ein Tutorial, den mir Google nach weniger als 10 Sekunden Sucharbeit (Google-Seite aufmachen, Suchbegriff eintippen, auf "Los" klicken) ausspuckte.
Hallo, ich habe bisher leider keine so guten ergebnisse mit dem Toner transfer. Die ersten versuche haben noch ganz gut funktionert. Die habe ich auch geätzt mit gutem ergebnis. Mein problem ist scheinbar die vorbereitung der Platine. Der anteil der Leiterbanen die auf dem Kupfer bleiben werden von versuch zu versuch weniger. Ich verwende "Reichelt" Papier. Was macht Ihr zur vorbereitung der Platine. Versucht habe ich. Spiritus Aceton AnÄtzen mit Natriumpersulfat (oder so)
Ich schleife die Platinen leicht mit einem Poliblock (ist so ne Art Schleifradiergummi) oder mit Reinigungsflies für Kupferrohre (bei Heizungsinstallationen) leicht an. Beides gibt es bei Conrad. 1000-er Wasserschleifpapier müsste auch funktionieren. Steffen
Hallo Leute! erstens 800er-Schleifpapier reicht vollkommen zum Aufrauhen der Platine zweitens: habe gute Erfahrung mit "der Spiegel" als Transfermedium gemacht, Reichelt habe ich noch nicht probiert, soll aber auch gut gehen wichtig dabei: sehr heiße Temp zum Übertragen des Toners auf die Platine und eine ebene Preßvorrichtung, zwischen denen die Platine auskühlen kann, ohne daß die Transferfolie ( in meinem Fall der "Spiegel") aufwellt und dann hat sich die Sache - in Wasser schmeißen und die Layoutträgersubstanz ( ="der Spiegel") aufweichen und ablösen, und dann niix wie ab ins Ätzbad...
Besorg dir mal verschieden gekörntes Schleifpapier und mach ein paar Tests. Bei mir hat sich ja nach Körnung deutliche Unterscheide in der Qualität ergeben.
Jetzt hab ich erst mall neue Platinen und eine Bimsstein oder so änlich besorgt. Der macht ne schön kleichmäsiche "raue" oberfläche. Ich schätze das das einem 600 - 800 Papier änlich ist. Ich melde mich wieder wenn ich ergebnisse habe. Ich nehme auch an, das sich die Walzen meines Laminiergerätes etwas biegen und deswegen im mittelbereich der Platiene fast kein druch entsteht. Versuchen Versuchen Versuchen... Gruß Thorsten
Hallo zusammen, SO GEHTS BEI MIR MIT 99% ERGEBNIS!!! 1. Platine mit einem feinen (z.B. 800er) Schmirgelpapier sauber machen. Achtung auf die Fingerabdrücke am Rand dort hält der Toner nicht. 2. Layout auf Reichelt ausdrucken. Auch hier ist darauf zu achten, das der Toner nicht mit den Fingern berührt wird. (FETT) 3. Das Layout lege ich nun vor mich. Die Platine mit der richtigen größe auf den "Toner". Nun Schlage ich das Papier um, und Fixire das auf der Rückseite der Platiene. 4. Zum Transfer verwende ich ein Laminiergerät von Aldi. Dabei ist darauf zu achten das der Toner oben ist. Wie oben beschrieben biegen sich die Walzen etwas durch. Wenn der Toner unten ist wird nicht genug druck aufgebaut um den übertag zu bekommen. Das ganze lasse ich nun 8 - 10 mal möglichst schnell hintereinander durch den "Laminator". 5. Nachdem die Platine abgekühlt ist lege ich sie in ein Wasserbad, (Zimmertemperatur) und lasse das ganze 15 Minuten stehen. 6. Jetzt noch vorsichtig das papier abziehen und gut :-))) Thorsten PS. Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einem Drucker der direkt auf die Platine Druckt!!! Gerne auch nach umbau... was eigentlich ja Thema dieses Forums ist.
Bei manchen Leuten scheints echt 1-A super zu klappen! http://myweb.cableone.net/wheedal/pcb.htm der hier macht sogar SMD damit
Hallo zusammen, sehr interessante Infos. Ich habe gestern was gebacken und habe dabei das Back-Papier in den Händen gehabt. Das ist Anti-Haft-Beschichtet und hält hohe Temperaturen aus. Außerdem sind keine Klebstoff- oder Farbrückstände drauf. Und es ist stabiler und sollte daher im Laserdrucker nicht so leicht einen Papierstau auslösen. Was meint Ihr, ware das nicht der ideale Toner-Träger für die "Reichelt"-Methode ? Gruß Martin
Hallo, an Backpapier als Tonerträger hab ich auch schonmal gedacht aber noch nicht ausprobiert, weil das Papier beschichtet ist und auch Wasser abperlen lässt. Daher dürfte es schwer sein, das Papier nach dem aufbügeln durch aufweichen herunterzubekommen. Werde es aber trotzdem mal probieren. Ich habe mal mit dem Tonertransfer experimentiert und beste Ergebnisse hatte ich mit auf Ilustrierten (TV Today) oder Reichelt Papier. Das Layout hab ich allerdings auf dieses Papier mit einem Uralt Xerox Fotokopierer aufgebracht und dann in Laminator übertragen. Mit dem Layout direkt aus dem Laserdrucker (HP Laserjet 5L und Kyocera FS 600) ging das übertragen überhaupt nicht. Hauptsächlich arbeite ich aber mit Belichten und ätzen. Das Tonertransfer-verfahren ist für mich dann nur für den Bestückungsdruck interessant. Gruß Micha
backpapier hab ich schon mal probiert, beim ersten versuch gings wunderbar. es ist halt ziemlich dünn und der kopierer frisst so was kaum, man müsste das halt auf einen klebenden hintergrund aufbringen, dann ist es dicker und der kopierer hat kein problem mit dem einzug. (hab da an solche cd-etiketten gedacht, die gibts im a4 format) das runterreissen und auf ein backpapier aufkleben. dann die leiterbahnen auf die rückseite (=backpapier) raufkopieren. und bügeln -- fertich... das backpapier ist dermassen glatt dass man es nicht einweichen muss, die leiterbahnen bleiben voll auf dem kupfer. somit kann man das backpapier sicher mehrmals verwenden :) es ist nur eine einstellungssache, damit der toner beim kopieren auf dem backpapier bleibt. nach dem ausdrucken nicht den toner berühren, da sonst die leiterbahnen weggewischt werden. (der toner liegt also nur als staub auf dem papier) gruss nurmi
Hm, das hört sich doch super an. Dann werd ich das Backpapier mal ausprobieren. Das problem mit dem "Papierverstärken" kenne ich nur zu gut, da mein Laser dünnes Transparentpapier so heiß und innig liebt das er es oftmals gar nicht mehr herausgibt ;-) Zur Verstärkung klebe ich das Transparentapier mit einem Non-Permanent Kleberoller an einer Seite auf nomales A4 Papier. Wichtig dabei ist, nur die Längsseite zu kleben, die zuerst eingezogen wird. Sonst wirft das Papier wellen. Der Kleber ist in einer Abrollbox, ähnlich den Tip-ex rollern. Ist genau das gleiche Zeug wie auf den (meistens)gelben Klebe Merkzetteln. Damit lässt sich auch sehr gut das Layout beim Belichten auf der Platine fixieren und rückstandslos abziehen. Einfach das Layout am Rand einstreichen,ausrichten und leicht andrücken. Funktioniert mit einem Klebeauftrag mehrmals. Gruß Micha
Kann jemand sagen welchen Laminiergerät benützt und wie teuer es ist? welche auch man Platinen durchschieben kann ohne das alles gleich kaputt ( die Rollen oder die Zahnräder )geht :-( Dirk
Hallo, eine einfache Methode ist eine Buch/Heft-Einbandfolie zu nehmen. Das ist diese Folie, die es als Meterware gibt und zu meiner Schulzeit hat man damit die Schulbücher resistenter gemacht. Habe neulich so ne Folie bei Schlecker gekauft (1m² ca. 0.99). So nun der Trick: Wir verwenden nicht die eigentliche Folie, sondern das Folienträgerpapier!!! D.h.Folie abziehen und einfach wegschmeisen (oder Bücher einbinden...) und nur das Trägerpapier verwenden. Diese Papier ist extrem glatt. Zu glatt für die Rollen eines Lasers oder Kopierers! Daher schneidern wir uns einen Bilderrahmen aus normalen Papier zusammen. Hinten ein Deckblatt, dazwischen das Folienträgerpapier einkleben, vorne ein Deckblatt, nur außen ein Rahmen (für die Rollen). In der Mitte ist das Folienträgerpapier mit der glatten Seite sichtbar. Nun einfach das Layout auf das Trägerpapier drucken. Layout auf Platine bügeln usw. ... Vorsicht: Der Toner lässt sich mit den bloßen Fingern von dem Trägerpapier trennen! Ein Aufweichen in Wasser oder ähnliches ist überflüssig. Achtung: Die eigentliche Folie ist nicht hitzebeständig (Laser, Kopierer). Daher nie versuchen auf die Folie zu drucken!!! Gruß Max Murks
ich gehe mal davon aus das du die Rückseite der Trägerfolie meist, also nicht die Seite wo die Folie selber geklebt hat. Das geht nicht und das Ergebnis ist nicht zufrieden stellend nach den Bügeln habe ich am Rand kein Toner, mit dem Reichelt - Papier verfahren gehts besser. ich schätze das es ein Druck und Temperatur Problem ist, deswegen nochmal die Frage Kann jemand sagen welchen Laminiergerät benützt und wie teuer es ist? Wie lange bügelt Ihr im Durchschnitt? Nur mit Druck oder sind Bewegungen besser?
Hallo Dirk, ich meine NICHT die Rückseite, sondern in der Tat die glatte Seite, auf der normalerweise die Folie klebt. Der Trick ist ja, dass diese Seite besonders beschichtet ist. Nichts bleibt da wirklich haften - eben auch nicht der Toner. Daher läßt sich dieser dann problemlos auf die Platine übertragen. Dann klappt das auch mit dem Bügeln. Nur kurz mal drüberfahren, Papier einfach abziehen - fertig. Echt easy.
naja, das hängt auch stark vom drucker ab, ob beim drucken auf der "glatten" seite des buchfolienträgerpapiers der toner überhaubt haften bleibt. sag, Max Murks, welchen toner/drucker verwendest du? und kannst mal ein foto von einer platine posten?
So ich habe mit einen HP 2100 die Folie, die ich auf ein DINA4 Blatt geklebt habe durch den Laser gejagt. Das Ergebnis hat mich überzeugt. Nachteil bei Flächen kann es zu geringer abdeckung kommen. dafür sind die Leiterbahnen schön geworden! Anmerkung das war jetzt erst der dritte Versuch. Das was Max Murks gemacht hat, klappe nicht bei meinen HP laser :-( da kein Ausdruck auf der Folie bleiben wollte. siehe Bild- wie mein versuch aussieht.
Hallo nurmi, als Laser Drucker habe ich einen HP LaserJet 6P genommen. Klappte wunderbar. Das ganze habe ich mal vor über ein Jahr gemacht - habe leider keine Bilder gemacht. Da ich sehr feine Strukturen benötige (Leiterbahnen 0,2mm, Gehäuse TQFP144, Durchkontaktierungen Via 0,6/0,3 usw.) war die ganze Sache für solche feinen Strukturen nicht ideal. Solche Platinen sind im Hoppybereich einfach nicht mehr machbar! Wem aber "normale" Strukturen ausreichen (Leiterbahn 0,3mm, SO20, usw.) ist das Resultat mehr als ausreichend.
Den Reis in der Hühnerbrühe ca. 50 Minuten bei kleiner Hitze und geschlossenem Topfdeckel garen. Währenddessen die Ananas längs halbieren, mit einem scharfen Messer das Fruchtfleisch heraustrennen, den Saft dabei auffangen. Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden. Sauerkraut fein hacken. Die Radicchio-Blätter waschen, abtropfen lassen, zwei besonders schöne Blätter beiseite legen, die übrigen in sehr feine Streifen schneiden. Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten. Den Reis, die Ananas, das Sauerkraut und den kleingeschnittenen Radicchio untereinander mischen. Sodann ein Dressing aus Ananassaft, Zitronensaft, Senf, Öl, Salz und Pfeffer rühren. Unter die Salatmischung ziehen. Den Salat in die beiden Radicchioblätter füllen. Zuletzt die gerösteten Kürbiskerne darüber streuen.
ich bin der norbert und mein mudda kann nix
Womit klebst du denn den Folienträger auf die Schablone? Ist der Kleber/Tesa/wasauchimmer wichtig? Ich denke mir, daß der Drucker einem Tesastreifen übelnehmen könnte. Kommts da nicht auch auf Hitzebeständigkeit an?
ich hab zuerst einen tesaroller genommen. und nachher einfach die abzieh etiketten, die übriggeblieben sind sieh einfach mal hier nach, hab die seite gestern upgedated. http://www.vocalcords.at/home/electronic/platine/platine.html nurmi
Naja, mit den Leiterbahnen wäre ich persönlich nicht zufrieden. Die Schwankungen sind doch recht groß und bei großen Platinen könnte die Suche nach einem Haar-Riß doch mühevoll werden.
Uns wie wäre es, wenn man bei einem Laserdrucker der Fixierwalze die Heizung abstellt, ein normales Blatt durchlässt, dann irgendwie den Toner vom Blatt per elektrostatischer Ladung auf die Platine überträgt, und dann die Platine durch eine ausgebaute Fixiereinheit von einem Laserdrucker lässt?
zwar etwas kompliziert, aber ich weis nicht ob man eine cu-beschichtete platine in einer kopier-/druckeinheit elektrostatisch aufladen kann. dann könnte man ja gleich die platine dem kopierer füttern.
naja aufladen geht schon (mit nem bandgenerator oder so ... muss halt was stärkeres sein ..) aber das ganze hinzubekommen ohne den toner auf dem papier zu verwackeln wird wohl das schwerste sein!
Hat jemand eine Platine durch den Einzug bekommen? Da fängt doch das Problem an? Mit der Folien Methode ( direkt auf der Folie nicht das Trägermaterial) geht es gut. Flächen geht nicht so gut, da es schwächer ausgedruckt wird, weiss der Kuckkuck warum das so ist (HP2100). D.h. auf Papier ist der gleiche effekt sichbar. Und habe mit der Folienmehtode gute Erfahrungen gemacht und die kleinen Fehler die passieren kann man den Lackstift nehmen :) Dirk Tips auf eigene Gefahr hin.
mein laserdrucker verschluckt sich immer bei dem reicheltpapier und bei conrad papier, was kann ich da noch nehmen?
Oben und unten mit Tesafilm vom anfang bis ende fixieren. Die besten Ergebnisse hatte ich mit Reichelts Papier. ich empfehle aber die Folie - auf das Papier kleben und durch und auf Platine Bügeln ( Folie zum Büchereinbinden klar und glatt soll sie sein )
oder nimm seiten vom spiegel o.ä. ... die gehen auch ganz gut!
naja, wennst sie doppelt nimmst, musst hinten ein fenster ausschneiden damit der toner beim oberen papier durch die statische aufladung noch haften bleibt.
das problem war einfach, dass das papier einfach zu dünn war und sich um die tromel gewickelt hat, habe oben einfach 2 cm breiten streifen laserjet papir, sprich was dickeres mit tesa angeklebt, und sehe, klappert bestens, bei weiteren versuchen kamm ich auf die idee ein blat aus einer alten pc zeitschrift zu nehmen, die sind einwenig dicker und auch recht glat, klappt auch... MfG Michael
oh mann, ist ne menge schrott entstanden seit ich das versuche mit dem lasertransfer. mittlerweile kriege ich das mit meinem laserjet 6p super hin, der erste misgeschick das passierte war das bügeln auf meinem glas tisch. die scheibe (immerhin 1cm dick) zersprang natürlich. naja war halt sehr spät und ich war müde ;). naja ich habe daraus gelernt und mache meine thermotransfers jetzt auf einem handelüblichen bügeltisch. UNN man glaube es nicht es geht auch mit ganz normalem weißen billigem kopierpapier sehr gut. ich lege auch kein stoff dazwischen, sondern bügel direkt auf dem papier. ok die glatte teflonschicht des bügeleisens sieht ziemlich schrubbe aus, aber was solls...
Wie sieht es bei Massenflächen aus ? kannst du mal ein Foto posten?
Ich hab leider den Reichelt nicht (wegen der Gebühren und so die man in AT bei denen hat). Weiß jemand, wie es mit dem Distrelec Papier funktioniert? Wiesi
Das Papier sollte dünn sein, vielleicht aus Quelle Katalog. Den Reicheltkatalog ist kostenlos
Hallo, an alle die Probleme mit der Papierwahl haben! Ich habe gestern meinen ersten Versuch gestartet und heute die Platine in Betrieb genommen. Einfachste Methode: Kurz bei der Post vorbei gehen und sich ein paar Packetaufkleber besorgen. Das erste drittel dieses Zettels ist selbstklebend. Jetzt das Trägerpapier hinten abziehen und einfach anders herum auf den Aufkleber kleben. Nun kann man sein Layout auf das glatte Trägerpapier drucken. Platine reinigen, aufrauhen und das Layout direkt aufbügeln. Bügeleisen auf höchster Stufe. Das Träger papier kann jetzt sofort vorsichtig abgezogen werden, weil der Toner Komplett auf der Platine haftet. Das Transferpapier kann man eigentlich nochmal verwenden, weil der Toner Rückstandsfrei abgelöst wurde. Drucker: HP 4l mit KMP-Toner MfG
könntest du bitte paar fotos machen und hier dein Ergebnis zeigen? Wie sind deine Resultate bei Massenflächen? Ich arbeite mit HP Laserdrucker 2100 und bekomme nicht das Ergebnis beim ausdrucken :-(
hi, @Dirk Milewski, wo ist da dein problem bei dem masseflächen?die sind meistens weit grösser als die leiterbahnen selber, hatte auch auf grösseren masseflächen risse bzw. unterbrechungen, die lösung war einfach mit nen eding drüber oder paar tropfen nagellack auf die misslungenen masseflächen... MfG Michael
Hallo @Dirk Milewski, Ich habe hier 2 Fotos, habe noch keine Masseflächen ausprobiert. Aber ich denke es ist das einfachste, mit nem Edding die Fläche auszumalen. Meine Platine ist ca. 3,5x3,5 cm groß. PC-Schnittstelle für Rad-Computer. Ist alles auf kleinem Raum, bin sogar zwischen den IC- Füsschen durchgekommen, das ist für mich wichtiger, dass feine strukturen gut rauskommen, Masseflächen würde ich, wie gesagt mit Edding ausbessern. MfG
ist schon klar, aber warum mehr arbeuen als nötig! Und oft sieht man auf Massenflächen nicht ob später alles gut wird. Soll ja alles schön und gut ausschauen,um nicht noch alles mit der Lupe nach Haarrissen und möglichen Fehlätzungen suchen zu müssen. Normale Leiterbahnen, klappt ja recht gut, allerdings auf Flächen nicht.
Hört sich sehr interessant an, das Thema, muss ich auch mal ausprobieren :) Wie macht Ihr das eigentlich mit dem Bestückungsdruck? Sowas zu haben wäre schön, macht die Platine ned nur professioneller, sondern verringert auch Fehlerquellen durch falsche Bauteil-Positionen... Geht das auch - drucken und aufbügeln, oder hält das auf dem Basismaterial nicht? Falls schon, geht das auch auf einer geätzten Seite (z.B. bei SMD-Bauteilen)? Also dass man z.B. eine Versionsnummer oder einen Bestückungsdruck auf die geätzte Platine bringt? Falls das nicht geht, was gibts für Alternativen, ausser den Text per Edding auf die Platine zu schreiben oder Text als quasi-Leiterbahnen zu erstellen?
Klappt auch, ist natürlich nicht zu gut wie wenn es ein Profi macht, sogar auf Alu gehts auch :-) Würde dann nicht mit Papier machen, da die Fasern noch sichbar sind. Eher mit Trägerfolie wie oben. Hier im Forum suche mal Tonerverfahren oder Fotoprozess überwinden.
hi, das mit der Trägerfolie geht ganz gut, und damit es auch für länger drauf bleibt mal ganz dünn mit auto-klarlack drüber... MfG Micha
Lösung zu Massenflächen - statt volle Flächen - Karomuster rein ! Ist sogar für EMV besser;-)
Übrigens: Ich hab das Ganze auch mal getestet - und bin total überrascht, ist echt cool die Methode... was mach ich jetzt mit meinen 80 photopositiv-Platinen? ;) Getestet hab ichs mit Spezialpapier - was das genau für ne Sorte ist weiss ich leider nicht. Mein Onkel hat aus seiner Papierfabrik ein paar Packen mitgebracht, die haben in etwa so eine Beschichtung wie die Hochglanzkataloge, werden wohl auch dafür genommen. Mit dem gehts 1a. Zum Runterbekommen des Toners ist mir noch was eingefallen... eher durch Zufall ;) Warum nicht genauso verfahren wie beim Aufbringen? Nur mit einer anderen Papiersorte, an der der Toner haften bleibt? Viele haben ja berichtet, dass einige Papiersorten den Toner nicht hergeben wollen - was beim Aufbringen stört, wär hier ideal...
Du meinst nach dem ätzen ? Ich denke mal das es Reste gibt auf der Platine, die man doch wieder mit Scheuermilch, Aceton wegmachen muss. Mir kann auch eine Idee für die Fotoverfahren Leute, keine Ahnung ob es geht. Der Ausdruck wird meist nicht Lichtdicht und auf Laserfolie kurz das Layout per Bügeleisen kopieren und durch das schmelzen des Toners wirds Lichtdichter, mh, hält eine Laserfolie das aus ?
Hallo frage, wieso tintenpisser umbauen?? es gibt eine nette erfindung, die nennt sich plotter am besten pen plotter.. die stifte koennte man mit aetzfester tinte befuellen (evtl aus dem edding) damit liesse sich zB. sicher auch zum teil ein bestueckungsdruck aufbrinngen und villeicht sogar loetstoplack oder zumindest noch mal das layout mit einer tinte, die beierneutem aetzen dann diesen loetstoplack entfernt
Die eine Idee gefällt mir besonderst. Man bräuchte einen alten Tintendrucker der ein Flachbett hat und die Dicke eine PCB kann. Dann eine alte Partone reinigen und einen niedrigviskosen UV Kleber rein. Dann die PCB bedruckt und den Kleber unter UV ausgehärtet. Man muss nur achtgeben, das der Kleber "stehen" bleibt (leicht tixotrop). Ich habe heute mal div. Papier ausprobiert. Wir haben ein sehr festes (ca. 250g) Papier das eine richtig glatte Oberfläche hat. Leider blieb der Toner nicht hängen. Ich werde es noch einmal mit dem Kopierer versuchen.
Die Idee mit dem Plotter erinnert mich noch an eine Lösung, die wir früher in der Firma gemacht haben (und ich jetzt nach dem Verschrotten geerbt habe): In einem HPGL-Plotter wird ein spezieller Lichtstift, der über einen Lichtleiter mit einer starken Halogenlichtquelle gespeist wird angespeist wird ausgestattet. Ein Hochkontrastfilm am Plotter wird damit dann belichtet. War aber wie gesagt nur zum Film erzeugen und nicht direkt zum Platinenbelichten gedacht... Ciao Peter http://www.ullrich.at.tt
Hallo, Ich habe nun einige male versucht ein Layout auf eine Platine zu bekommen. Allerdings, bisher vergeblich. den Drucker ( Farb-Laser ) den ich nutze ist der "Dell 3000cn". Ich habe mittlerweile viel probiert : von layout drucken auf normales Papier, über Reichelt Katalogseiten, folie von Packetaufklebern von DHL, normale Klarsichtfolie..... usw. Keine dieser Methoden hat sich bisher als funktionieren herausgestellt. Im Anhang mal ein bild des besten ergebnisses, welches ich bisher erreicht habe. Kann mir vielleicht irgendwie irgendjemand sagen wieso sich der Toner nicht richtig vom Papier löst? Bügeln tue ich ca. 2 minuten mit leichten kreisbewegungen um überall hinzukommen. ( habe schon auf mittlerer Temperatur und auch schon auf ganz hoher Temperatur versucht. ) Leiterbahnen sind bisher noch nicht zusammengeschmolzen im falle wenn es zu heiß wäre, bisher macht es den anschein als wäre das bügeleisen zu kalt. ( ABER bei höchster Stufe sollte das ja nicht der fall sein. ) Bin solangsam irgenwie am verzweifeln. Nichtmal die größeren leiterbahnen oder sie kreise für die befestigungsschrauben werden richtig übertragen. Bei dem smd teil ( µC etc. ) könnte ichs ja noch verkraften, obwohl auf dieser einen Seite zu sehen ist, das selbst das gehen soll. :( verzweifel Schonmal vielen Dank im Vorraus. Danke und gruß, Thomas
Vielleicht taugt der Toner deines Druckers für diesen Zweck nicht? Ich habe die besten Ergebnisse auf jeden Fall folgendermaßen erzielt: Das bedruckte Papier auf die Platine legen, ein weisses Blatt zum Schutz des Bügeleisens darüber und dann 2-3 mal kräftig darüberfahren, mehr nicht. Bügelt man zu lang, löst sich das Zeug wieder, weniger ist da oft mehr... 2 Minuten halt ich für zu lang... Probiers mal aus, wie beim Belichten, einen Streifen 20 Sek. bügeln, den nächsten 40, ... dann siehst du schon was am besten funzt...
Zum besseren hafften die Platine aufrauhen! Und das sieht so aus ob die Hitze dort nicht genügend hin kommt oder zuwenig Druck ausgeübt wurde. Ich mache es mit Folie siehe unter Platinenherstellung auf www.comwebnet.de feedback erwünscht.
Angeschmiergelt habe ich meine Platine auch. Allerdings mit 800er Schmiergel. Vielleicht etwas zu fein. Werde mal versuchen groberen Schmiergel zu nehmen, und wie Ithamar Garbe gesagt hatte, mal nicht so lang bügeln. Kann mir zwar nicht ganz vorstellen, das sich der Toner vom Papier lößt und wenn man dann nicht mit dem bügeln aufhört, er sich wieder am Papier festsetzt, aber okay. Bin froh um jeden kleinen Rat :) @Dirk : Also auf deiner Seite sieht es ja so aus, als funktioniert es bei dir ganz gut, ebenfalls auf : http://thomaspfeifer.net/index.htm . Das Ergebniss gefällt mir auch sehr. Also ich werde heute nach der Arbeit die erwähnten Sachen mal ausprobieren und werde dann mal bescheid sagen. Vorerst Danke und Gruß, Thomas
Bei mir musste ich ziemlich lange 3min buegeln, bis es auch wirlich gehaftet hat, aber dann haben die kleinen fussel, ätzbrühe mit auifgesaugt, und die bahnen waren nicht wirklich gut, leichte löcher drin.
Hallo schon oft geschrieben.. Drucker hoegste aufloesung + hoegste tonerdichte.. bestes ergebnis mit reichelt papier ich habe einen nachgefüllten toner und einen HP LJ 4000 platine säubern (mit atta / ceralean) und mit wasser abwachen NUN NICHT MEHR AUF DAS KUPFER FASSEN!!! mit einem neuem zewa tuch abtrocknen das layout passend ausschneiden und mit der spitze des buegeleisens leicht auf dem kupfer ankleben :P nun habe ich aus einer alten jeand die innentache rausgeschnitten und doppelt gefaltet. das lege ich darueber und buegel erst einmal eine runde dann lasse ich es abkuehlen und lege das buegeleisen eine weile wieder drauf nach 10 .. 20 sekunden mach ich noch ein paar kreise und fertig ;) das ergebis ist meistens sehr gut
Hallo Männer! Nachdem ich mir ein Belichtungsgerät mit UV Röhren gebaut habe und mit dem POSITIV 20 Spray egal mit welcher Belichtungszeit (alles zwische 10 sek und 2 min ausprobiert) keine Erfolge hatte, begann ich auch mal zu bügeln. HERVORRAGEND!! Material bzw Apparate: Hartpapier , Reklameblätter von M*D*A Markt. (Ich bin doch nicht blöd) :-)) Drucker Brother HL2030 und Bügeleisen FeCl 3 . Das ging so gut, daß ich gleich 4 Platinen gemacht habe; alle sind was geworden! ICH BIN ENTZÜCKT!! MfG Paul
@Dirk Mit Folie hab ich es eben mal getestet. Ging gar nicht! Wie sagt Bernd, das Brot. MIST. Paul
@Baumann: Was hast den gemacht und was für ein Ergebnis hast du gehabt welche Folie hast du benutzt?
Hallo Thomas! >Ich habe nun einige male versucht ein Layout auf eine Platine zu >bekommen. Allerdings, bisher vergeblich. den Drucker ( Farb-Laser ) den >ich nutze ist der "Dell 3000cn". >Ich habe mittlerweile viel probiert : von layout drucken auf normales >Papier, über Reichelt Katalogseiten, folie von Packetaufklebern von >DHL, normale Klarsichtfolie..... usw. >Keine dieser Methoden hat sich bisher als funktionieren >herausgestellt. Dein Problem ist glaube ich, daß die Farblaser eine wesentlich höhere Einbrenntemperatur haben und daher der Toner am Papier wesentlich besser haftet. Dementsprechend schwere geht er dann beim Bügeln auch wieder runter. Aus diesem Grund gibt es auch für Farblaser andere Klarsichtfolien, die diese höhere Temperatur aushalten. Ein Chef von mir hat einmal eine normale S/W-Laserfolie eingelegt und dann eine Reparatur über 2000.- Euro verursacht... Ciao Peter
@Dirk Die Folie ist Avery Zweckform Laser A4. Mfg Paul
@Paul: der Link von 123 - zeigt dir alles ! Mit Folie meinte ich die Folie mit dem man Bücher einschlagen kann! steht auf der HP Platinenherstellung auf www.comwebnet.de Ich habe auch mal mit Folie probiert wie du es gemacht hast - kam nur Mist bei rum! Mit der Buch - Klebe - Folie, hatte ich gute Ergebnisse erzielen können! Sogar die Bohrlöcher wurden geätzt und kein rumgerubbel mehr. Aber wie gesagt erst lesen dann machen! Sonst wie Bernd sagt - Mist! ;-) Erzäle dann mal von deinen Ergebnissen. Würde mich freuen.
@Dirk: Das mit der Folie war bloß mal so eine Idee. Ich habe ja weiter oben geschrieben, womit ich sonst ans Werk gehe. Dabei bleibe ich jetzt und bin zufrieden damit. MfG Paul
Schade würde mich interessieren wie es geklappt hat und wie zufrieden man damit ist. Ich sehe es als Verbesserung an. Wenn einer es mal ausprobiert hat, würde ich mich freuen, welche Erfahrungen er damit gemacht hat.
Hallo. ich lesse hier schon eine ganze weile in verschieden beiträgen über die direckte herstellung von platinen ohne den umweg übers belichten. in einem anderen beitrag stand was von wasserlöslichem papier was aber den toner zugut aufnimmt. wie wäre es mit wasserlöslicher folie? ha das gefunden auf der suche nach papier was sich in wasser löst. die folie besteht aus Polyvinylalkohol und müßte 210°C aushalten, man kann sie mit den verschweißgeräten für folien verabeiten... also beutel und so draus machen.... und dann haut man sie ins wasser und weg ist sie. das wäre doch das was alle suchen. die oberfläche solte sehr klat sein.... frag ist nur wie hoch die temperatur der fixiereinheit im drucker ist? was meint ihr dazu? schönen gruß Maik
@Maik: folie besteht aus Polyvinylalkohol ist das nicht flüssig ? Hört sich gut an, hast du damit was gemacht? Und wie Teuer wäre das ? Die Temperatur der Fixiereinheit habe ich keine Ahnung, schätze Sie schon so um 200-230 Grad ein - fast wie beim Bügeleisen. gemessen habe ich es selber noch nicht. Hört sich auf jedenfall nicht schlecht an!
also der bestandteil heißt halt o con der organick habe ich nicht so den plan, hab noch nix damit gemacht, bin erst ma am informationen zusammen tragen.... hier der link zu folie. 10m für 10 wäre ja ein klaks wenns gehen würde http://www.fadenversand.de/oxid.php/sid/x/shp/oxbaseshop/cl/alist/cnid/a2b4103be3ec31455.31079574 die Sulky SOLVY folie, kannst auch direck beim hersteller schauen.... http://www.sokufol.de/deu/wasserloesl_folien.html
man müsste rausfinden wie lange der auflösungsprozess dauert. wenn das im bereich von jahren liegt, dann ...
Tip Plotter mit Edding als Stift. reicht aus beim Äzen. Gruss Sven
>Tip Plotter mit Edding als Stift.
Nur hat man dann ein Problem bei unterschiedlichen Leiterbahnstärken.
Somit kann man nur den Stift wechseln, wozu der Plotter in der Lage
sein
muß, immer wieder zum Ursprung zurückkehren zu können (im allgemeinen
kein Problem, da oftmals über die Software einstellbar).
Gruß
@ Torsten & Sven Günther Falscher Thread. Siehe http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-12000.html Probleme sind alle gelöst bis auf eine billige, dünnflüssige und zuverlässig ätzresistente Tinte.
hallo, ich befülle tintenpatronen scho 15 jahre, dieser versuch wird nie funktionieren da ein inkjetprinter eine salzfreie grunlage braucht sonst verstpopfen die düsen, eine saere enthaelt salze sowie ungeeignen. hannes
Hi @ Hannes Könntest du deine letzte Aussage noch mal in Deutsch formulieren. MfG HG
Hallo Jungs, na vom direkten Bedrucken der Platine seid Ihr ja ganz schön weit abgekommen. Die Bügelmethode ist auch schon in die Jahre gekommen. Ich habe das mal vor 7 Jahren angetestet. War einfach nur sch*.... Warscheinlich beim Lieferanten ( damals C*) überlagert. Ich nehme immer noch meinen guten alten Epson Stylus Photo 750 mit Zweckformfolie. 4 UV Lampen in einem alten Scanner zum 90s belichten. Jo, 90 Sekunden reichen bei 4x 8 Watt ..... Entwickeln, Ätzen und fertig. Mit Bungardplatinen immer 100% Ergebnis. Da kann man auch mal überbelichten oder zu lange entwickeln. Alles kein Problem. Spätestens bei SMD gibts mit dem Bügeln doch Probleme, denke ich. Laßt Euch nicht entmutigen, und wenns nichts wird, man wird nicht dümmer davon. Gruß
SMD Probleme mit Bügelmethode -> www.comwebnet.de
das Layout sieht brauchbar aus. die Methode hat für mich trotzdem immer noch etwas mit Abenteuer zu tun. Und nen 1200dpi Laser hat ja auch nicht jeder. Und bei 300 wirds echt eng mit 0,3 bis 0,2mm Leitebahnen das Ding Lichtdicht zu haben. Ne Ne ich bleibe bei meiner Methode. Aber ich werde hier weiterlesen. So denn
Ja Ok, die 60 nm Technologie wirst du damit nicht schaffen, aber für die meisten reicht es wenn Sie 2 - 3 Platinen ihrer Arbeit machen können. Und es soll mit einen HP 4L sogar besser gehen, da er mehr Toner abgibt und dadurch auch Flächen möglichen sind. Es hat meist mit der Tonerabgabe zutun und nicht mit dpi Zahl. Also nicht Sparmodus einstellen , sondern volle Pulle ;-) Obwohl die dpi 1200 habe - ist der Toner bei Flächen nicht deckungsgleich : -(
Also mit meinem Lexmark Optra M410 funktioniert das auch ganz gut - da kann ich die Tonerabgabe auch einstellen - allerdings ist zu viel Toner auch nicht gut, da das sonst an den Rändern "verfliessen" kann. Ich drucke auf beschichtetes unbedrucktes Hochglanz-Katalogpapier, das den Toner relativ gut wieder abgibt. Und mein Drucker druckt mit 600 dpi, ich hab eigentlich immer ganz gute Ergebnisse erzielt. Vor allem sieht man gleich nach dem Aufbügeln, obs was geworden ist, wenn nicht, macht man es halt nochmal. Beim Belichten sind wieder ein paar Unsicherheitsfaktoren mehr. Und genial finde ich es, auch gleich den Bestückungsdruck aufbügeln zu können - macht nen professionelleren Eindruck. Auch wenn das da nicht ganz so gut haftet...
@Garbe: d.h. Flächen gehen ohne Probleme?
@AVRNIX: Jo, ich hab keine Probleme gehabt bis jetzt. Ich find sogar die Platinen werden schöner als bei der Belichtungsmethode - da langt eine Tonerschicht für absolute Lichtdurchlässigkeit meist nicht, und nimmt man zwei Folien übereinander, bekommt man die nie 100%ig deckungsgleich hin...
Hallo, da ich auch an der Herstellung von eigenen Platinen interessiert bin mal eine Frage von mir. Kennt sich jemand aus mit sog. Micro-Dry Druckern, wie unten zu lesen früher von ALPS, nun von OKI verfügbar. Ich sah mal so ein Teil in einer Firma, dort wurden die Schleifen für Kränze damit bedruckt - es sind kleine Farbbandkassetten enthalten, für die Schleifen gab es sogar metallisch glänzende Silber & Gold- Kassetten. Ich glaube mich zu erinnern das es sich damal um einen Citizen-Drucker gehandelt hat. Mich würde einfach mal interessieren ob diese Material auf eine Platine gedruckt event. resistent bleibt beim Ätzen ??? Grüße, M.Sommer Zitat: Der ALPS MD-5000 Fotodrucker vermochte schon vor einem Jahr, photorealistische Ausdrucke mit 1.200 dpi auf Normalpapier und mit bis zu 2.400 dpi auf speziellem Fotopapier auszugeben. Allerdings hatte die ALPS-Mutterfirma in den USA beschlossen, den Vertrieb sämtlicher ALPS-Drucker in Europa einzustellen und den MD-5000 hier nicht mehr anzubieten. Angesichts der hohen Qualität dieser Drucker hatte die österreichische Firma Mabs Widerstand angesagt und importierte fortan Drucker und Verbrauchsmaterialien im größeren Stil auf eigene Faust aus den USA. Mittlerweile hat ALPS ausdrücklich verboten, Produkte unter seinem Namen in Europa zu vertreiben........ Wer sich für den OKI-Drucker interessiert, bzw. Verbrauchsmaterialien für seine OKI/ALPS-Drucker sucht, sollte sich bei der Firma Mabs in Österreich melden. Sie übernimmt den europaweiten Vertrieb auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Hallo, habe das problem das bein ausdrucken die masse nicht mehr stimmen hat jemand ein programm für mich oder ein paar tips die er mir senden kann??? vielen dank ,
Druckst du mit Laserdrucker? Ein oft genannte Tip ist dafür wohl die Folie / das Papier 2x durchlaufen zu lassen, dies minimiert den Verzug beim eigentlichen Druckvorgang wenn das Medium durch die Fixierung läuft, dort wird der Toner ja bei ca. 180-190 Grad eingeschmolzen... mfG M.Sommer
Hallo Leute, Ich lese schon seit einiger Zeit mit großer Interesse eure Tipps Tricks und Hinweise zum rihtigen drucken des Boards. Früher habe ich dies aber über die Belichten entwickeln Methode gemacht. Da mein Tintenstrahler HD dj5652 immer wieder verrückt spielt, (Dauert ewig bis er das Papier einzieht, klakt beimeinziehen,..... ) damit meine ich also das ein Normaler Druck auftrag mal so 8Minuten braucht bis da was passiert bin ich auf der Suche nach einem Laser drucker. Dieser sollte am besten ´n Color Laser sein und über eine USB oder wenn nicht USB dann Netzwerk Schnittstelle verfügen. Von solchen Druckern gibt es ja am Markt sehr viele, nur sind diese auch für die Direkt Toner Methode einseztbar ? Ich habe das mal vor einigen Wochen mit einem HP Laser Jet 6 aus der Firma probiert. Klappte nicht so gut. Entweder gehtder Toner nicht vom Reichelt Papier ab oder ich bügle zu heiß und der Toner klebt dann wieder am Papier. Da diese Methode aber sehr gut mit dem Folien Deckpapier funktionieren soll, suche ich jezt nach einem pasenden Laser Drucker. Diesen will ich aber auch für normale Drucke farb sowie Schwarz weiß nutzen. Wenn ihr einen kennt immer her damit. Nur S/W ist auch OK dann muss ich bei bedarf eben den Tintenstrahler nehmen. PS.: Ich habe bei eBay schon nach dem alten HP ColorLaserJet 5 glaube ich hieß der geschaut, der ist mir aber viel zu riesig um ihn ins Haus zu stellen. Ich frue mich auf eure Antworten Dominik
Tja - da wird Dir wohl kaum jemand eine verbindliche Auskunft geben können, da es schlicht weg vom Toner abhängt. Es hatte sich mal herauskristallisiert, dass HP Toner nicht so gut gehen soll. Ich hingegen habe einen HP-Laserjet 5MP und einen HP-Color Laserjet 5M mit denen ich den Bestückungsdruck (in Farbe) absolut sauber und sogar mit feinen Linien hinbekomme. Man muß schon recht viel und teilweise lange probieren, bis man gute Ergebnisse hinbekommt. Es klappt selten beim ersten Mal. Ich schaffe ohne Probleme reproduzierbare Ergebnisse - OPTISCH (allerdings habe ich auch lange getestet). Ich nutze das Verfahren aber nicht für's Ätzen, sondern ausschließlich für den Bestückungsdruck, da es beim Ätzen KEINE reproduzierbaren Ergebnisse gibt (vielleicht bin ich auch zu blöde, da es ja scheinbar andere schaffen). Wichtig ist auch das Papier. Ich benutze ordinäres Tintenstrahler-Papier für Auflösungen bis 1440 DPI - matt nicht glänzend. Beim Reichelt-Papier wurde immer die Druckerschwärze mit übertragen. Gruß
Also ich hab den HP Laserjet 5M ( S/W) und das ding ist net wirklich groß. Einfach neben den PC stellen und jut ist.. nimmt soviek platz weg wie 4 reichelt kartons in der aufstellung 2*2. Also 50*50cm Boden wird verbraucht :D. Net besonders viel.. bei den Reichelt kartons die bei mir rumschwirren ^^
Ich wollte mir einen HP2100 Laserdrucker zulegen, der kann 1200 dpi drucken. Ist dieser Drucker geeignet um Platinen herstellen, also mit den Tonertransferverfahren Platinen herzustellen ? Oder gibts was bessers? Wer druckt den mit dem HP 2100 Laserdrucker und macht Platinen damit ? Lötnix
Die DPI-Zahl ist völlig unwichtig, selbst mit 300 DPI schaffe ich 8mil ohne Probleme. Entscheidend ist die Fähigkeit des Druckers, lichtdichte Ausdrucke zu erzeugen. Und da habe ich noch keinen HP Laserdrucker gesehen, der das kann.
lichtdichte ausdrucke kann man mit aelteren druckern, bei denen die dpi nicht so hoch sind (z.b. 300dpi), besser erreichen, da diese einen grobkoernigeren toner verwenden. der ist dann auf dem papier infolge des schlechten toners dicker aufgetragen... gruss nurmi
Welche Drucker schaffen den Lichtdichte ausdrucke ?
einen lichtdichten drucker :) hab ich leider nicht zuhause. ich mach das immer mit einem alten kopierer. der schafft lichtichte drucke und ich kann zur vorlage sogar einen tintenspritzer nehmen ;) damit drucke ich im verhaeltnis 1:2 aus (also doppelt so gross) und verkleinerts beim kopierer wieder, dadurch wirds noch genauer und dichter... (kommt mir zummindest so vor)
Hallo *, Hier mal meine Erfahrung von c.a. 1,5 Jahren Toner Transfernutzung: Ich nutze für die Platinen einen HP Laserjet 1200 und es geht ohne Probleme. Aber nur wenn man den Toner von HP nutzt Preiswerter Toner von Pelikan und ähnlichen sind extrem schlecht. Habe auch mal mit einem HP Laserjet 4xxx probiert und das Ergebnis ist Schon auf dem Papier ziemlich dick, wenn man von der Seite auf das Papier blickt sieht man schon die Erhebungen durch die Leiterbahnen. Aber es kommt auf das Papier an, als wirklich gut hat sich bei mir Hochglanz Werbung erwiesen, die Ganze Fläche auf dem Papier muss Glänzen. Der Katalog von Reichelt oder auch Lidl Werbung funktionieren sehr gut. Gruss Sven
hi, man sollte unterscheiden unter laserdrucker und dioden drucker, beide fallen in der kathegorie laserdrucker, wobei die led(laser)drucker deutlich schlechter sind, da sie sparsamer sind und somit nicht so dick den toner auftragen, die richtigen laserdrucker sind dafür deutlich teurer in der beschafung wie auch in der wartung... mfg micha
Habe zum Thema Platinen direkt bedrucken einen Artikel gefunden: http://www.circuitree.com/CDA/Articles/Feature_Article/ba0f322de526b010VgnVCM100000f932a8c0____ lg Michael
Gibts in der Richtig was neues oder Verbesserungen?
Ich habe das lange Zeit mit einem Flachbettplotter und zpezieller Tusche gemacht. Das Ergebnis ist erstklassig! Nachteile: feine Leiterbahnen (<0.2mm) sind nicht möglich, Tusche ist teuer, Masseflächen und dicke Leiterbahnen dauern ihre Zeit, Flachbettplotter scheinen aus der Mode zu sein :( Es gab auch die Möglichkeit mit einem UV-Stift (externes Gerät mit LWL) auf dem Flachbettplotter Fotopositiv-Platinen zu belichten. Auch hier estklassiges Ergebnis. Allerdings muss man im Dunkeln plotten ;)
Hallo, es wurde angefragt, ob der "Druck" vom Alps-Drucker ätzfest ist. Es wurde nur umfangreich über die Situation von Alps berichtet. Es wurde nicht auf die Frage eingegangen. Wie ist denn der letzte Stand, ist nun der Druck ätzfest? Gruß Manfred
Hat von Euch jemand Erfahrung ,ob auch Tintenstarhldrucker geeignet sind?Oder haftet diese Tinte nicht so gut?
Hey, vergesst Tintendrucker! Der Toner eines Laserdruckers ist Licht-, Säure, Abrieb-, und Wärme-beständig (bis ca. 120°C) und er ist wasserabweisend, was für sehr saubere Ätzränder sorgt. Ich drucke auf Zweckform-Folie für Overheadprojektor und laminiere das ganze auf und im gleichen Atemzug auch ab. Die Platine muss warm sein, so ca. 70°C. Das mit der Zelofanmethode, die Folie abwaschen, könnte auch gut funktionieren. Jetzt habe ich mir einen Lexmark E120n für 95 € beim Mediamarkt gekauft und baue diesen um, so daß die Platine gerade an der Bildtrommel und durch die Fixiereinheit läuft. Das ist zwar schon alles gegeben und die Stärke der Platine geht auch gut durch, nur muss das Papierfach weg, daß die Platine von unten nach oben gerade durch kann. Kann ja hier dann berichten, wenn ich mein erstes PCB mit diesem Drucker gemacht habe. Mit dem Laminierverfahren mache ich meine SMD (TQFP) Platinen. Man sieht auch gleich ob die Platine in Ordnung ist und hält die Fertige Platine auch schon nach 12 Minuten in der Hand. Das ist einfach genial für Prototypen.
Platinen direkt bedrucken ist Unsinn. Wie wuerde man denn zwei Layer passgennau aufeinaner kriegen ?
das mit den 2 layer koennte ich mir unter umstaenden noch vorstellen, aber die cu-seite direkt im drucker entlaed die statische aufladung beim drucken. und somit kann da von der toner nix mehr haengenbleiben. @Bastl: aber ich lasse mich da gerne belehren, bin schon gespannt auf deinen umbau.
Hi ich bedrucke Alufolie und bügele diese auf die Platine auf, das problem ist natürlich das man Alufolie nicht im Wasser auflösen kann:) Also das ganze Gelump in eine Wasser Salzsäure mischung bis sich das Aluminium aufgelöst hat dann normal ätzen entweder Peroxid dazu oder EisenIII.....
@platinenwalter: wie machst du das, dass dein drucker die alufolie nicht frisst? und ... kommen auf der folie die leiterbahnen noch gut und scharf an?
Würde mich mal den Arbeitsablauf interessieren du klebst dann die Alufolie auf die Platine, oder wird die bedruckt und mit Bügeln auf die Platine übertragen? GastTX
Kurze frage zur "Reicheltmethode" - bin echt begeistert von eurem geschriebenen und wills auch mal probieren... Hab aber paar fragen: Also drucken soweit ist klar... Aber meine Idee bzw. Frage: (hoffe ihr habts noch ned behandelt hab nur den anfang gelesen schähm) Wenn ich schon auf "Reichelt" drucke um damit zu Ätzen könnte ich doch auf die fertig geätzte und gebohrte Platine nochmal ne Reichetlseite legen und einen Bestückungsdruck machen... oder vll sogar einen Lötstoplack?! Vll ist es auch Hirnrissig aber halt gerade eine Idee von mir!! Grüße Tobi
Tobias Binkowski wrote: > Kurze frage zur "Reicheltmethode" - bin echt begeistert von eurem > geschriebenen und wills auch mal probieren... > > Hab aber paar fragen: Also drucken soweit ist klar... > > Aber meine Idee bzw. Frage: > (hoffe ihr habts noch ned behandelt hab nur den anfang gelesen schähm) > > Wenn ich schon auf "Reichelt" drucke um damit zu Ätzen könnte ich doch > auf die fertig geätzte und gebohrte Platine nochmal ne Reichetlseite > legen und einen Bestückungsdruck machen... oder vll sogar einen > Lötstoplack?! > > Vll ist es auch Hirnrissig aber halt gerade eine Idee von mir!! > > Grüße Tobi Sry... bin grad mal paar Seiten durchgegangen Wurde beschrieben Bestückungsdruck ist auch gut machbar, wenn man nach dem Übertragen den Toner in die Platine nochmal einbrennt (Platine aufs Bügeleisen legen) .. Aber "Lötstoplack" klappt denke ich nicht oder?! (ich probiers denke ich eh aus sobald ich mal irgendwann dazukomme
ganz einfach --> Bremsenreiniger erhältlich bei ATU oder in Werkstätten, gibts in 500 ml Sprühdosen. Hab bei mir inner Werkstatt welche zum Verkauf. Wenn Du brauchst, kurze Nachricht an mich :-))
ganz einfach --> Bremsenreiniger entält Aceton und das Zeug sollte weg gehen. erhältlich bei ATU oder in Werkstätten, gibts in 500 ml Sprühdosen. Hab bei mir inner Werkstatt welche zum Verkauf. Wenn Du brauchst, kurze Nachricht an mich :-))
Habe mir heute einen Spiegel (www.spiegel.de) gekauft :). Nein, Quatsch, hatte noch einen da herumliegen, weil ich das mit dem "Laminieren" mal ausprobieren wollte. Hatte mit einem Kataolog von Distrelec probiert. Mäßiger Erfolg. Aber vor allem: Es gibt Papierstau im Drucker (HP 4050). Spiegel habe ich noch nicht probiert, mache ich aber gleich mal. Mich wundert zwar, daß Ihr Spiegelpapier so wärmstens empfehlt, wo der doch kleiner als A4 ist. Bekommt man da nicht erst recht Probleme im Laserdrucker? Gruß Christoph P.S. Papierstau. Spiegelpapier geht nicht.
Also bei mir funktioniert: Papier ala Fernsehzeitung direkt durch einen Kyocera FS400. Nach dem Transfer die Platine mit Centralin Feuerzeugbenzin entfetten, scheint den Toner nicht merklich anzuloesen. Runter kriegt man den am Ende mit Aceton oder Nitroverduennung, ist ja bekannt. Andere Sache: hat mal jemand galvanisch vergolden NACH dem Transfer (als Negativ!), VOR dem Aetzen ausprobiert? Eigentlich muesste eine Goldschicht doch sehr resistent sein und den Resist ersetzen koennen...
Aufkleben auf ein DIN A4-Blatt schafft Abhilfe. Hatte ich auch schon hier irgendwo gelesen. Hat jemand Erfahrung mit dem Herstellen von zweiseitigen Leiterplatten mit dieser Methode? Es dürfte ja etwas schwieriger sein, die beiden Seiten exakt in Deckung zu bringen und die Verschiebung, die durch die Leiterplattendicke entsteht, zu verhindern. Außerdem ist das ja so ähnlich, wie wenn man ein Butterbrot von beiden Seiten mit Butter bestreicht :-), wenn's ans Aufbügeln geht.
Hallo, die Frage entfernen des Toners ist eigentlich keine. Man nehme entweder Aceton oder Nitro-Verdünnung. Wenn man die Verdünnung einen Moment einwirken läßt, gehts fast von allein....
Dir ist schon klar, dass dieser Thread schon seit knapp 2 Jahren tot war? Aktuelles zu dem Thema findet man hier: Beitrag "Platinen Direktdruck per Inkjet als Ätzmaske"
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.