Hallo, ich generiere mit einem Mikrocontroller ein Audiosignal über ein R2R-Netzwerk. Dieses variiert dementsprechend zwischen 0 V und Vcc. Um dieses Signal jetzt einem Lautsprecher Kopfhörer Verstärker zuzuführen und gleichzeitig das Widerstandsnetzwerk praktisch unbelastet zu lassen wollte ich einen Operationsverstärker als invertierenden Verstärker ( http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Invertierender_Verst.C3.A4rker ) hinter das Widerstandsnetzwerk schalten. Denn, wenn ich das richtig verstehe, so kann ich die Verstärkung in dieser Beschaltung auch <1 wählen und der Eingang sollte ziemlich hochohmig sein. Stimmt diese Überlegung so? Und sollte ich den Koppelkondensator am Eingang des Verstärkers für meine Zwecke kleiner wählen? Gruß weber
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Verschoben durch Admin
Der OPV wird auch beim DA-Wandler erwähnt. Brauchst du in deinem Fall überhaupt den Kondensator vor dem OPV? Du kommst doch mit einer schwankenden Gleichspannung an.
Schwankende Gleichspannung = Wechselspannung (mit/ohne Gleichanteil) ?!?
Nun, so wie ich das sehe sollte eigentlich kein Gleichspannungsanteil enthalten sein. Die wichtigste Frage, die sich mir jetzt erst stellt ist folgende: Ich habe keine symmetrische Betriebsspannung für den OPAmp zur Verfügung. Die Kopfhörer (oder was auch immer) werden mit dem Koppelkondensator hinter dem OPAmp und GND verbunden. Macht es dann überhaupt Sinn an den + Eingang 1/2 Vcc anzulegen? Oder muss das dann ganz anders aufgebaut werden und etwa der Kopfhörer-GND nicht mit GND sondern 1/2 Vcc (etwa mit einem OPAmp als Spannungsfolger) verbunden werden? Vielen Dank und entschuldigt meine Verwirrung weber
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