Für die ganz Mutigen gibt's mal wieder was von mir.
Im Anhang befinden sich die benötigten Dateien,
um sich eine LED- & AVR-basierte 6-Kanal-Lichtorgel zu basteln.
Die Idee entstand aus der Notwendigkeit heraus,
in einer Modellbahnlandschaft (H0, um genau zu sein) meines alten Herren
ein dargestelltes Open-Air-Konzert-Szenario (merkwürdiges
Wörter-Konstrukt) zumindest lichttechnisch mit Leben zu erfüllen.
Naja, was soll ich sagen. Zumindest riesigen Dank an Elm Chan
(http://elm-chan.org/) , ohne dessen FFT-Routine das ganze wohl nicht
möglich wäre, freilich Dank auch ans Forum, dort habe ich auch noch 'n
bisschen geklaut...
Verdammt eng ist's mit der software-basierten 10-bit-PWM. Die
Prozessorlast ist doch gewaltig, wird aber durch eine relativ geringe
Zyklenfrequenz von "nur" 60Hz auf ein erträgliches Maß reduziert.
Ansonsten ist das Ding ordentlich beschäftigt, flüssig sieht's aber
dennoch aus. Ich hoffe, den Code ausreichend kommentiert zu haben,
ansonsten gerne Fragen, Wünsche, Anregungen, Gemecker, Gemotze hier
reinstellen. ;-)
Lötlackl wrote:
> ansonsten gerne Fragen, Wünsche, Anregungen, Gemecker, Gemotze hier> reinstellen. ;-)
Ich möchte ein Video vom Blinken! ;-)
Mfg,
Peter
I would like to say thankyou for this piece of code. I was looking
around for microcontroller based color organ (lichtorgel), preferably
more than 3 channels and with PWM outputs to LEDs. Surprisingly, i dont
find much like this in Internet. Your simple project seems to be what i
was looking for. I quickly tried it, without transistors, LEDs directly
to microcontroller, and it looks promising. One more time - Dankeschon!
Please share with us if any changes and modernizations in this nice
device :)
Lötlackl,
die Idee ist toll.. bin selber am herum basteln an so was..
Was mir nicht gefaellt resp. sehr viel cpu computing power geht verloren
in der pwm routine. Je nach dem, kann man damit den avr sehr
beschäftigen.
Ich persoenlich finde den interrupt on delta Ansatz viel besser. braucht
mehr cpu power fuer die Vorbereitung aber, der avr braucht dann nur max.
6 interuppts bei 6 Kanal per pwm Durchlauf. in Deinem code ist die pwm
60 HZ mit 1024 steps. dh. 60*1024 = 61440 interrupts/s. wie hoert sich
6*60= 360 interrupts/s an ??
siehe den artikel ueber die soft PWM :
http://www.mikrocontroller.net/articles/Soft-PWM -> Intelligenter
Lösungsansatz
lg roman
Hey Johann,
wenn schon von Fehlern schreibst.. schreibe doch auch die Loesung dazu
?!!
oder noch besser... schreibe dem Autor des Artikels ...
lg roman
@roman pollak
Das mit der PWM ist mir sehr wohl bewußt, einzig für einen MEGA8 gedacht
(die beiden anderen sind nur "Beiwerk", denn mit denen konnte man schön
debuggen...) war alsbald nicht mehr genug Speicher vorhanden. Demnach
fiel http://www.mikrocontroller.net/articles/Soft-PWM das hier leider
aus.
@Juris Perkons
sorry for my poor english
It should be never a Lightcomputer, but working standalone without
adjustment in rough Environments like Fairs for Model Railways. Because
of that there are no plans for enhancing.
mfg Lötlackl
Thanks Lötlackl for answer (even it is not optimistic :) )
Just one more little question please. I made Your project on ATMega8. Is
there any advantages, anything better, if make device on ATMega32 or
644?
Thanks in advance,
Juris.
Danke für dieses schöne Project, genau was ich gesucht hatte...
Ich hab mal ein wenig mit dem Logic-Analyser die pwm spannungen
visualisiert und diese dann in oszi-daten umgewandelt ;)
Kann mir jemand sagen, wie ich am besten die Grenzen der einzelnen
Bänder berechnen/austesten kann, wenn ich den Code auf 4 oder 8 Kanäle
umbauen möchte?
Reiner B. schrieb:> Kann mir jemand sagen, wie ich am besten die Grenzen der einzelnen> Bänder berechnen/austesten kann, wenn ich den Code auf 4 oder 8 Kanäle> umbauen möchte?
Hmm..., berechnen gar nicht. Man sollte, um ein einigermaßen
zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten, vom niedrigsten frequenzmäßig
noch berechenbaren Wert (128 errechnete FFT-Werte) ausgehen, und das
nächste Band doppelt so breit definieren. Also für das niedrigste Band
nimmt man das Ergebnis der FFT für die niedrigste Frequenz. Dem 2. Band
weist man nun das Ergebnis der 2 nächsten FFT-Ergebnisse zu, also
verdoppelt jeweils für das nächsthöhere Band die Anzahl der
Eingangswerte. Dem 3. Band weist man demzufolge das Ergebnis der 4
darauf folgenden FFT-Ergebnisse zu, dem 4. Band weist man nun das
Ergebnis der 8 darauf folgenden FFT-Ergebnisse zu...
Tja, und da die FFT lediglich 128-stufig vorliegt, ergibt sich schon
rein mathematisch keine sinnvolle Kombination der Ausgangswerte (der
FFT) auf 4 oder 8 Kanäle. Rein empirisch ermittelt, kann das allerdings
schon wieder anders aussehen. Wirst Du wohl selber ran müssen. Der ADC
des AVR macht sich da im übrigen bezüglich seines Fequenzgangs auch noch
bemerkbar. ;-)
Viel Erfolg!
mfg
danke, mann! nach einigen Spielereien läuft das ganze ziemlich gut, auch
wenn ichs ein bisschen anpasen musste, weil ich keine 16MHz-Quarze hab.
In Kombination mit 16000cd-Leds werd ich das ganze mal als
Lichtinstallation auf ner Party ausprobieren :) wollt das eigentlich
selber programmieren, war aber nicht so flügge mitm einbinden der fft.
hast auf jeden Fall nen Bier gut, falls du ma nach Lpz kommst ^^
gnurfderzwerg schrieb:> danke, mann! nach einigen Spielereien läuft das ganze ziemlich gut, auch> wenn ichs ein bisschen anpasen musste, weil ich keine 16MHz-Quarze hab.> In Kombination mit 16000cd-Leds werd ich das ganze mal als> Lichtinstallation auf ner Party ausprobieren :) wollt das eigentlich> selber programmieren, war aber nicht so flügge mitm einbinden der fft.> hast auf jeden Fall nen Bier gut, falls du ma nach Lpz kommst ^^
ist gebongt
Guten Morgen
Habe mir mal die Schaltung zur Lichtorgel nach gebaut und den Code auf
den Atmega8 gebrannt. Funktioniert super.
Meine Frage jetzt, kann man das zurück-faden beschleunigen? Bin leider
in C nicht so bewandert. Komme eher aus der Bascom-Fraktion.
Grund ist das bei den tiefen Tönen der Effekt etwas leidet.
Ich Danke für die Hilfe und wünsche schöne Ostern.
Andreas
Tach
Super, Viel besser. Der Atmega scheint damit kein Problem zu haben.
Hatte in deiner mydefs.h schon mal versuchsweise das eingetragen:
#define PWM_STEPS 256 // PWM-Schritte pro Zyklus
Ist richtig schnell. Sehe keine Verzögerung.
Ich danke für dieses schöne Projekt. Hatte schon lange nach so was
gesucht.
Andreas
Ich nochmal.
Bei mir leuchtet die LED für die hohen Frequenzen immer ganz schwach.
Hast Du eine Idee woran das liegen kann?
Vielleicht irgend welche Störungen?
Ansonsten funktioniert Sie schon, blinkt schön mit.
Andreas
Hi,
wenn Du das Eingangsfilter mit den im Schaltplan angegebenen Bauteilen
aufgebaut hast, wüßte ich nicht, warum die LED für die höchsten
Frequenzen nur trübe funzeln sollte. Mal ein ganz anderes Musikmaterial
gewählt? (Nicht die ollen Kamellen aus'm 2. Weltkrieg)
Falls es "Störungen" wären, würde dann die betreffende LED eher zu oft
und zu hell leuchten.
Wenn's in meinen Augen nicht perfekt funktionieren würde, hätte ich das
nie auf die Öffentlichkeit losgelassen.
mfg
Abend
Du hast mich falsch verstanden. Ohne Signal leuchtet Sie schwach. Bei
Signal ganz normal und auch hell. Und ich habe Musik von vor bis nach
den 2. Weltkrieg.
MfG
Hi,
jepp, habe Dich total mißverstanden. Dann ist's wohl doch 'ne Störung,
vielleicht Rauschen?
Vielleicht hilft's ja, den Wert für die Anzeigeschwelle (THRESHOLD in
der mydefs.h) nach oben zu biegen.
z.B.
Hallo zusammen,
ich will mir die Lichtorgel auch aufbauen und habe noch ein paar Fragen
zum Analogteil (die SW ist mir soweit klar). Ich habe den Schaltplan aus
dem ZIP des ersten Beitrages angehängt, damit die Diskussion einfacher
wird.
Was ich glaube verstanden zu haben:
1) U1B verstärkt das Eingangssignal um Faktor 11 und beeinflusst den
Frequenzgang nicht nennenswert.
2) R6/C3 ist ein Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von ca. 42 kHz.
Hier mein Fragen:
3) Was macht der Schaltungsteil um U1A (der nach dem Tiefpass R6/C3
hängt)?
4) Statt des Line-Eingangs würde ich gerne ein billiges Elektretmikrofon
anschließen. Reicht es aus wenn ich R3 (Poti) entferne und das Mikrofon
nebst 10k "Pullup" zur Speisung des Mikrofons an C1 anschließe? Ggf. ein
Poti für R4 um die Verstärkung einstellbar zu machen, also so ähnlich
wie hier: Beitrag "Re: Nf- Verstärker für Elektretmikrophon an AD
Wandler des ATtiny84"
oder brauche ich einen weiteren OPV um die nötige Verstärkung von ca.
500-fach (10 mV Mikro auf 5V ADC-Eingang) hinzubekommen?
Gruß,
Bernd
... noch eine kleine "Nachfrage":
Wie verteilen sich denn die Frequenzbänder bei der Chan-Bibliothek? Wenn
ich sagen wir mal mit 5 kHz sample, habe ich dann bei 128 Stützstellen:
5 kHz 2 128 => 20,5 Hz pro Stützstelle äquidistant, also:
19,5 Hz, 39 Hz, 58,5 Hz ... 2500 Hz ?
Gruß,
Bernd
Alex H. schrieb:> Bernd O. schrieb:>> Weiß wirklich niemand, was die Schaltung um U1A macht?>> Der Teil von R6 bis U1A ist ein Tiefpassfilter. Siehe z.B.> http://focus.ti.com/lit/an/sloa093/sloa093.pdf> ab Seite 4 oder wesentlich ausführlicher in> http://focus.ti.com/lit/ml/sloa088/sloa088.pdf
Hallo Alex,
vielen Dank! Die Dokumente sind ja wirklich sehr informativ. Demnach
handelt es sich also um einen Tiefpass 1. Ordnung (RC-Glied R6/C3) und
einen nachgeschalteten Tiefpass 2. Ordnung nach Sallen-Key (von R7 bis
Ausgang U1A). Einfach "durchrechnen" lässt es sich so aber nicht, da der
Spannungsfolger zwischen dem RC-Glied und dem Tiefpass 2. Ordnung fehlt
und sich so alles gegenseitig beeinflusst. Aber ich schätze, dass die
Grenzfrequenz irgendwo zwischen 30 und 40 kHz liegen wird, da sie für
R6/C3 bei ca. 42 kHz liegt und für R8/C5 nach der Formel aus SLOA093 bei
ca. 31 kHz liegt (ABER: die Formel aus SLOA093 passt nicht ganz zur
Schaltung, da C4 nicht 2xC5 ist, sondern eher 20xC5 und der
Spannungsfolger (== niedrige Impedanz) zwischen den beiden Filterstufen
fehlt). Vermutlich hilft hier nur eine Simulation wirklich weiter, aber
so wichtig ist's mir nicht - ich wollte es nur verstehen).
Gruß,
Bernd
Bernd O. schrieb:> ... noch eine kleine "Nachfrage":> Wie verteilen sich denn die Frequenzbänder bei der Chan-Bibliothek? Wenn> ich sagen wir mal mit 5 kHz sample, habe ich dann bei 128 Stützstellen:> 5 kHz 2 128 => 20,5 Hz pro Stützstelle äquidistant, also:> 19,5 Hz, 39 Hz, 58,5 Hz ... 2500 Hz ?
Zweiter Anlauf - diesmal mit wirklichen Daten:
Der Vorteiler des ADC ist auf 64 eingestellt (ADPS2 und ADPS1 gesetzt).
Bei 16 MHz Systemtakt ergibt sich ein ADC-Takt von 250 kHz und bei den
13 Takten pro Wandlung ("free running") eine Abtastfrequenz von 19,2
kHz.
Damit sollten sich diese Frequenzen für die Stützstellen ergeben:
1
19,2 kHz / 2 / 128 => 75,1 Hz Abstand der Bänder
2
Band 0: 0 - 75 Hz
3
Band 1: 75 Hz - 150 Hz
4
:
5
:
6
Band 127: 9540 - 9615 Hz
Passt das so - oder habe ich etwas übersehen?
Gruß,
Bernd
Bernd O. schrieb:> Vermutlich hilft hier nur eine Simulation wirklich weiter, aber> so wichtig ist's mir nicht - ich wollte es nur verstehen
Wenn ich nicht falsch abgezeichnet habe, sollte die Grenzfrequenz bei
9kHz liegen.
Alex H. schrieb:> Bernd O. schrieb:>> Vermutlich hilft hier nur eine Simulation wirklich weiter, aber>> so wichtig ist's mir nicht - ich wollte es nur verstehen>> Wenn ich nicht falsch abgezeichnet habe, sollte die Grenzfrequenz bei> 9kHz liegen.
Hallo Alex,
danke für die Mühe! Der Schaltplan passt (der 1 nOhm-Widerstand wird
wohl für die Simulation nötig gewesen sein - oder?). Die 9 kHz würden
auch gut zur höchsten Frequenz der FFT (9,6 kHz) passen (siehe mein
Posting zuvor).
Ich hab' mir gleich mal LTspice geholt und Dein Modell geladen. Bisher
war ich eher bei der SW unterwegs und analog relativ ahnungslos (siehe
meine Postings zuvor mit geschätzten 30 und 40 kHz Grenzfrequenz ;-). Da
ist ein solches Tool wirklich Gold wert!
Danke,
Bernd
Bernd O. schrieb:> der 1 nOhm-Widerstand wird> wohl für die Simulation nötig gewesen sein - oder?
Nein, keineswegs. Ich hatte noch etwas rumgespielt und schlicht
vergessen, ihn wieder rauszunehmen.
> Die 9 kHz würden> auch gut zur höchsten Frequenz der FFT (9,6 kHz) passen (siehe mein> Posting zuvor).
Genau. Vor allem passt es zu den 19kHz Samplingfrequenz um
Aliasing-Artefakte zu reduzieren.
Hi!
Mir gefällt das Projekt, und wollte es nachbauen.
Das Problem, was sich bei mir grade auftut ist, dass ich keinen
Kondensator mit 27nF finde (C4). Wie wichtig ist denn der Wert? zuz e
sauch einer mit 33 oder 22nF??
Grüße, Freed
Freed schrieb:
Hallo Freed,
ich hab mal mit der Simulation gespielt. Die Variation der Kapazitäten
geht eben auf den Amplitudengang und/oder auf die Steilheit des Filters.
Ich würde sagen eher 33 nF als 22 nF. Ansonsten kannst Du auch durch
Reihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren den Wert annähern.
Letztlich handelt es sich hier aber auch nicht um ein HiFi-Gerät, so
dass es sich vermutlich nicht so krass auf das optische Ergebnis
durchschlagen wird.
Gruß,
Bernd
Hallo nochmal!
ich habe mir den Plan grade nochmal angeschaut und verstehe nicht ganz
wozu die ganzen 100nF Kondensatoren sind!
C13 -> Stückkondensator für Mega8
C10 -> Stückkondensator für LM358N
C9 -> ??
wäre nett wenn mich jemand erhellen könnte :)
Freed
Hallo!
Irgendwie finde ich die Stelle nicht, bei der der Eingangspin
konfiguriert wird, also an welcher Stelle definiert wird, das genau der
ADC5 (PC%) als Eingang für die A/D-Wandlung genommen wird.
Kann mir da bitte jmd weiterhelfen?
MfG
Freed schrieb:> wozu die ganzen 100nF Kondensatoren sind!> C13 -> Stückkondensator für Mega8> C10 -> Stückkondensator für LM358N
Der Atmega braucht 2 (VCC & AVCC), und schon sind keine mehr über ;-)
Hallo,
noch eine Anmerkung: ich hatte bei der LED mit den höchsten FFT-Werten
(ca. 9,6kHz) ab und zu ein kurzes aber intensives Aufleuchten. Ich denke
das kommt vom "Rauschen des ADC" weil dieser Peak immer zwischen Wert 60
und 63 liegt (Kann man mal ausgeben lassen).
Falls jemand auch diese Peaks hat, muss man nur die letzten 3 FFT-Werte
ausschließen, d.h. folgende Zeile
[c]
if((n >= 35) && (n <= 63)) {...}
{/c]
durch folgende ersetzen:
[c]
if((n >= 35) && (n <= 60)) {...}
{/c]
Falls ihr diese Peaks habt oder auch nicht würde ich mich über eine
Rückmeldung sehr freuen ;-)
Gibt es eigendlich eine einfache Variante, das niederfrequente Spektrum
aus den gegebenen Werten besser aufzulösen? Beispielsweise indem man nur
die Hälfte der Messwerte nimmt (Werte 0 bis 63) und auf alle geraden
Arraypositionen verteilt (Bsp. 0, 2, 4, ...) und die Zwischenstellen mit
Interpolationen auffüllt (gibt natürlich hochfrequente Verzerrungen, die
sind hier uninteressant)?
Bei mir flackert die niederfrequenteste LED häufig, sodass ich denke,
dass es Sinn macht, den Bereich z.B. bis 320Hz in 10Hz Schritten
aufzulösen und dann die Werte im Bereich von 0 bis 150Hz aufsummieren.
Was gibt es noch für Möglichkeiten?
hallo...ich habe bereits alles fertig...jedoch scheitert das brennen...
fehlermeldung: Error 1 #error T_PWM zu klein, F_CPU muss vergr÷sst
werden oder F_PWM oder PWM_STEPS verkleinert werden
D:\Elektronik\avr\Projekte\lichtorgel\main\mydefs.h 30 6 main
was soll ich machen...fehlermeldung durchgegangen, bisschen
probiert...aber es geschah nichts...
kann mir jemand helfen.?
Hello again! I am still enjoying this Lichtorgel, it works so great:
clean frequency separations, nice fade-in, fade-out. I see here posts
with pieces of code how can fading parameters changed. Like i posted
before, unfortunately i am not a programmer guy, but I just have
question, in principle: could it be possible to make a switch to some
microcontroller pin, by pressing which, those fading parameters (faster
fade, slower fade) could be changed? I am not asking anyone to write
that code (but that would be super :) ), i am just asking, is there
"room" for that, can it be done?
Thanks, Danke!
P.S.: anyone else here lichtorgel fans that maybe have some links to
other good projects?
Hallo,
Wurde Bernd O's Frage bezüglich eines Mikrofons anstatt des Line-In
eigentlich schon
beantwortet, oder überlese ich gerade etwas?
Mit einem Mikrofon wäre es (für mich) ein super teil!
Gruß
Tim S.
hi...
ich habe genau das gleiche problem wie kleinerkeiler...
folgende fehlermeldung kommt zum vorschein:
#error T_PWM zu klein, F_CPU muss vergr÷sst werden oder F_PWM oder
PWM_STEPS verkleinert werden
ich habe alles mögliche probiert wie es da steht...was kann man da noch
machen.?
danke
moin,
das sieht so aus, als ob F_CPU nicht definiert ist.
In AVR-Studio zu finden unter
"Project -> Configuration Options -> Frequency", da sollte 'ne 16000000
stehen.
Bzw. könnte man auch am besten in der "mydefs.h" folgende Zeile
einpflanzen
1
#define F_CPU 16000000UL
so in etwa
1
#if defined (__AVR_ATmega644__) || defined (__AVR_ATmega168__)
2
#define TIMSK TIMSK1
3
#endif
4
5
#define F_CPU 16000000UL
Aber eigentlich ist das Konfigurationsmenü vom AVR-Studio
dafür zuständig, denn schließlich stelle ich bei Bedarf noch 'n bisserl
mehr an den Optionen rum (Optimierung, Lib's einbinden, zusätzliche
Kommandozeilenoptionen).
mfg
Ich habe mich, insbesondere auf diesen Thread beziehend
Beitrag "ELM Chan FFT mit AVR Studio 6"
genötigt gefühlt, dort erworbene Erkenntnisse in einem
frisch aufgesetzten "Atmel-Studio 6"-Projekt umzusetzen.
Es ergab sich folgendes. siehe Anhang
mfg Lötlackl
Ich hätte eine Frage, du addierst ja jeweils den Bereich der 6 Bänder
zusammen. Also bei der 1. Anzeige nur einen Wert, bei der letzten 35-63.
Aber wieso muss man die mit mehr als einem Wert nichtmehr teilen?
Werden die Werte die aus dem FFT kommen kleiner bei zunehmender
Frequenz?
Danke
Nochmal ich, hoffentlich geh ich niemand auf die Nerven...
Aber ich habs jetzt mit 6 LEDs im Betrieb, mit dem Unterschied, dass ich
das Programm für 8 MHz geändert hab (muss ich da noch was an der
AD-Wandlung ändern?)
Und dass ich eine Matrix von 6x8 (evtl. später 8x8, ist aber erstmal
zweitrangig) benutzte.
Funktioniert soweit auch.
Was mich etwas stutzig macht, wenn ich meinen Frequenzgenerator
anschließe und ihn von 1kHz auf 10kHz langsam hochdreh, dann verläuft
der Ausschag nicht wie von mir erwartet langsam von links nach rechts,
sondern in dießem Frequenzbereich ca. 5-10 mal von links nach rechts und
wieder zurück. Ist das so gewollt? Hab ich da noch wo einen Fehler drin?
Liegt es an einer anderen AD Wandlungs Geschwindigkeit?
Danke schonmal im vorraus :)
Jano schrieb:> Ich hätte eine Frage, du addierst ja jeweils den Bereich der 6 Bänder> zusammen. Also bei der 1. Anzeige nur einen Wert, bei der letzten 35-63.> Aber wieso muss man die mit mehr als einem Wert nichtmehr teilen?> Werden die Werte die aus dem FFT kommen kleiner bei zunehmender> Frequenz?
Hier steht's:
Beitrag "Re: [C] AVR-Lichtorgel per FFT MEGA8 32 644"
Gruß,
Bernd
@Bernd Danke, habs jetzt mal so nach Gefühl verteilt, mal schauen wie es
am Ende rauskommt, zur Not könnte man ja die Werte ja noch mit einem
Faktor anpassen
@Lötlackel jetzt stimmt zwar der Takt, aber das Ergebnis ist noch immer
das selbe...
Jano schrieb:> wenn ich meinen Frequenzgenerator> anschließe und ihn z.B. von 1kHz auf 10kHz langsam hochdreh, dann verläuft> der Ausschag nicht wie von mir erwartet langsam von links nach rechts,> sondern in dießem Frequenzbereich ca. 5-10 mal von links nach rechts und> wieder zurück.
woher kommt das?
> wenn ich meinen Frequenzgenerator> anschließe und ihn z.B. von 1kHz auf 10kHz langsam hochdreh, dann verläuft> der Ausschag nicht wie von mir erwartet langsam von links nach rechts,> sondern in dießem Frequenzbereich ca. 5-10 mal von links nach rechts und> wieder zurück.
Möglicherweise liegt's an der für mich unverständlichen Entscheidung,
einen 8MHz-Takt verwenden zu wollen. Dir ist hoffentlich klar, daß sich
damit die Ausführungsgeschwindigkeit der fft-Routinen verdoppelt!
Die dauern nämlich schon ein paar Millisekunden.
Ein sinnvoller Frequenzbereich zum testen wären übrigens so 75Hz -
9,6kHz.
mfg
Jano schrieb:> woher kommt das?
Klingt für mich nach Unterabtastung -> Aliasing. Bei FFT und Soft PWM
hättest du dem Controller ruhig mal die 16 MHz gönnen können.
Das heist, durch die 8 MHz arbeitet der AD-Wandler zu langsam?
Ich hab leider nur einen ATMega32L8 (die Stromsparversion).
Den kann man laut Datenblatt nur mit bis zu 8 MHz betreiben. Ich kann
natürlich versuchen einen 16 MHz Quarz dran zu machen und hoffen dass er
da mitmacht.
Ansonsten, externer AD-Wandler? Wobei es einfacher wäre die normale
ATMega32 Variante zu kaufen.
Ich dachte halt am Anfang, wenn man mit 16 MHz auf 60Hz kommt, dann
reichen mir die 8 MHz für 30 Hz.
Ich probier das jetzt mal mit dem anderen Quarz.
Update:
Ich hab wohl den dümmsten Anfängerfehler überhaupt gemacht, hatte den
internen Takt eingestellt :D
Jedenfalls läuft der Controller auch mit 16 MHz ohne Probleme, habs
jetzt auch auf 8 Kanäle erweitert.
Die Aufteilung hab ich nach Gefühl gemacht und die Kanäle jeweils mit
einem Faktor noch etwas angepasst.
Funktioniert echt klasse!
Ein kleines Problem gibts noch, manchmal (ca. alle 5-10 sec) gibts
zufällig auf einem Kanal einen max. Ausschlag, aber nur ein paar ms,
kaum sichtbar, wird auch nicht "gehalten". Stört kaum, aber ich schau
trotzdem mal ob ich das noch wegbekomm.
Falls jemand Interesse an Schaltplan und Programm hat lad ichs gern
hoch.
Hallo wenn möglich hätte ich gern den Plan.
und das Programm wenn möglich mit etwas erklärung (bin C neuling)
Gruß Bernd
PS weiter so
echt tolle projekte
Hello all!
Not sure if Author of this Lichtorgel is even aware, but this "color
organ" is still quite popular, and considered "a classic", for its high
quality of operation.
Recently there has been attempts to modifications of this Color Organ.
New features are button that changes fading speed for channels, with
status LED what speed is current, there is music pause detection with
output to pin, also rudimentary attempts to make auto-effects in music
pause. And all this now exists also in 8-channel version (original has
6). If anyone interested, all schematics, sources and binaries here:
http://lightportal.at.ua/2015/Lightorgel/LO.zip
Also big article about it all, but in russian:
http://lightportal.at.ua/publ/cvetomuzykalnye_ustanovki/lichtorgel_internacionalnaja_cvetomuzyka/3-1-0-96
We, who made those efforts) certainly hope somebody will modify this
beatufil device even further and better.
Sagen Sie mir bitte, wie Sie die folgenden Änderungen an der Regelung
vornehmen: Ersetzen BC639 Transistoren an die IRF8313 30V Dual
N-Channel Power MOSFET Transistoren, und fügen Sie den Audio-Eingang von
dem Elektret-Mikrofon. Schema mit den Änderungen wäre sehr
wünschenswert.
Hey, Breeze!
bitte entschuldigen Sie mich, ich weiß nicht gut Deutsch sprechen.
Here You modified schematics for electret microphone input:
Hier Sie veränderten Schaltpläne für Elektret-Mikrofon-Eingang:
http://lightportal.at.ua/2015/Lightorgel/Lightorgel-8chan-shema_v1.4.gif
Schematics file in "sPlan" format, and other files for modified
Lichtorgel You will find is this archive:
Schaltplan-Datei in "sPlan" Format und andere Dateien für modifizierte
Lichtorgel Sie werden feststellen, ist dieses Archiv:
http://lightportal.at.ua/2015/Lightorgel/LO.zip
Ich kann nicht finden eine Tabelle der Entsprechungen Kanäle
(Frequenzen) und Farben. Welche Farbe entspricht jedem der
Frequenzkanäle? Um in der Lage zu finden, die der MCU Ausgangskanäle, um
die gewünschte Farbe zu verbinden.
Ist es möglich, die Geschwindigkeit der Signalverarbeitung zu erhöhen,
um die Verzögerung zwischen Ton und Farbe auf ein Minimum zu reduzieren?
Ich habe aufbauend auf dem Code, der für den Atmega gemacht wurde, die
FFT auf einem xMega (atxmega256a3bu) implementiert. Es funktioniert
soweit ganz gut.
Den das AVR-Projekt dazu findet ihr in diesem Post:
Beitrag "Re: Lichtorgel nach Elm-Chan mit xMega"
Gruß
highii
Juris P. schrieb:> Hey, Breeze!> bitte entschuldigen Sie mich, ich weiß nicht gut Deutsch sprechen.> Here You modified schematics for electret microphone input:> Hier Sie veränderten Schaltpläne für Elektret-Mikrofon-Eingang:> http://lightportal.at.ua/2015/Lightorgel/Lightorge...> Schematics file in "sPlan" format, and other files for modified> Lichtorgel You will find is this archive:> Schaltplan-Datei in "sPlan" Format und andere Dateien für modifizierte> Lichtorgel Sie werden feststellen, ist dieses Archiv:> http://lightportal.at.ua/2015/Lightorgel/LO.zip
Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt.
Bitte hier nur auf die ursprüngliche Frage antworten,
für neue Fragen einen neuen Beitrag erstellen.
@Peter: Do you see at the last entry of Juris P is from 2015 and the
project is from 2009?
Anyway, building with a raspberry PI ESP32 ... would be a new project.
Hello! :) Believe it or not - I am still around! :-D
Merry Christmas, Everyone!
Yes, activities around this were long ago. But! I still cherish this,
and spin-offs that people created, by heavy rework and expansion of
code.
I still have one built right now, right there! Here is it on video:
https://youtu.be/UXTvm5KXCtg
I think this version is on Atmega328.
My main creative hobby now is different - I create game assets in Unreal
Engine (see other videos on my channel). But, I am actually bookmarking
music-to-light recent findings I find on youtube, on Github.
I collect because I know at some point I will need "hobby swap", then I
will build some of those, again :)
Should we swap known links here?
In any case - best wishes to everybody! Stay creative.